DE671997C - Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen

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DE671997C
DE671997C DEK135932D DEK0135932D DE671997C DE 671997 C DE671997 C DE 671997C DE K135932 D DEK135932 D DE K135932D DE K0135932 D DEK0135932 D DE K0135932D DE 671997 C DE671997 C DE 671997C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B11/00Coke ovens with inclined chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen aller Art, insbesondere backenden Steinkohlen, wobei die Rohbriketts zunächst einer Wärmebehandlung mit einem Strom heißer oxydierender Gase (Luft) bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes der Kohle und danach einer solchen unter Luftabschluß bei höheren Temperaturen unterworfen werden.
  • Bei einer derartigen Behandlung der Briketts erhält man einen harten, nicht mehr erweichenden koksähnlichen Körper, der rauchlos verbrennt und wegen seiner leichten Reaktionsfähigkeit und Verbrennlichkeit sonie Sauberkeit einen ,ausgezeichnetear Hausbrandbrennstoff darstellt.
  • Die Verkokung von Briketts aus backenden Steinkohlen, die man vielfach auch als Briketthärtung bezeichnet, ergibt insofern gewisse Schwierigkeiten, als die einzelnen Briketts beim Erhitzen oberhalb des Erweichungspunktes der Kohle -leicht aneinander festbacken und sich infolge Blähung der Kohle mehr oder weniger deformieren.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, werden daher die Briketts vor der Härtung einer Behandlung mit heißen oxydierenden Gasen (vorzugsweise Luft) bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes der Kohle unterworfen.
  • Es ist nun bekannt, Steinkohlenbriketts, insbesondere solche aus fettarmen Steinkohlen, in einem einräumigen senkrechten Kammerofen in zwei verschiedenen Temperaturzonen zu verkoken. Hierbei sollen die Rohbriketts in der ersten, niedrigeren Temperaturzone so lange in Ruhe behandelt -vverden, bis die Kohle aus einem plastischen in einen solchen festeren Zustand übergegangen ist, daß eine Weiterbeförderung in die V erkokungszone ohne Zerstörung der Brikettform möglich ist. Mit dieser bekannten Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, in der ersten Verfahrensstufe eine oxydierende und in der zweiten Verfahrensstufe eine neutrale Ofenatmosphäre zu erzeugen.
  • Um diese verschiedenen Temperaturzonen zu erhalten, müssen die beiden Zonen vielmehr gasdicht voneinander getrennt sein. Die oxydierende Behandlung der Briketts in der ersten Verfahrensstufe führt auch nur dann zu der erstrebten Wirkung, wenn die Briketts gleichmäßig mit den oxydierenden Gasen in Berührung gebracht werden.
  • hie vorliegende Erfindung löst nun diese Aufgabe dadurch, daß die Rohbriketts in der ersten Behandlungsstufe in einem beweglichen KTetallbehälter mit den oxydierenden Gasen in Berührung gebracht werden, die den Behälter durch in diesem angeordnete öffnungen durchströmen, wobei sich die Briketts in dem Behälter in Ruhe befinden und die Behälter zum Zwecke der Behandlung der Briketts in eine verschließbare, von heißen oxydierenden Gasen gefüllte Kammer gestellt werden, und daß für die zweite Behandlungsstufe ein Verkokungsofen mit Einfüllöffnung zum Entleeren der Oxydationsbehälter vorgesehen ist.
  • Diese erfindungsgemäße Einrichtung ergibt den wesentlichen Vorteil einer gleichmäßigen Berührung der oxydierenden Gase mit den Kohlebriketts, wobei die Oxydationsbehälter gleichzeitig die Einfüllvorrichtung für den Verkokungsofen bilden, so daß die oxydierten Briketts ohne Umfüllung schonend in den Verkokungsofen eingebracht werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei Abb. i einen teilweise senkrechten Längsschnitt durch eine Anlage gemäß der Erfindung und Abb. 2 einen Grundriß der Anlage nach Abb. i zeigen. Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen als Schrägkammerofen ausgebildeten Verkokungsofen in vergrößerteml\Iaßstabe. Abb.4 zeigt einen Oxydationsbehälter in vergrößertem Maßstabe. Abb.5 stellt eine andere Ausführungsform der Anlage im senkrechten Längsschnitt dar, die in Abb.6 im Grundriß gezeigt ist. Abb. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen als Vertikalkammerofen in vergrößertem llaß.stabe ausgebildeten Verkokungsofen, und- Abb.8 zeigt einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 6 in vergrößertem 1rlaßstabe.
  • Die zu härtenden Kohlebriketts gelangen aus einem Bunker i in die Oxydationsgefäße 2, die von einer Laufkatze 3 vor die Bunkeranlage gebracht werden. Die Oxydationsbehälter 2 werden nach Füllung in eine aus einzelnen Abteilen 4. bestehende Oxydieranlage 5 gebracht, die neben der Ofenanlage 6 angeordnet ist. Die Oxydationsbehälter 2 bestehen, wie Abb. q. zeigt, aus länglichen senkrecht stehenden Behältern, deren konisch verjüngter Boden 7 von einem mit einer Tragstange 8 verbundenen Kegelverschluß 9 verschlossen ist. Der konische Boden 7 besitzt Durchbrechungen io, die derart überdeckt angeordnet sind, daß keine Kohle herausfallen kann und die zum Eintritt der Oxydationsgase dienen. Die von der Ofenanlage 6 anfallende <@lihitze wird durch ein Sauggebläse i i aus den Kanälen 1 2 bzw. 12a abgesaugt und über den Kanal 13 und die Bodenkanäle 14 der Oxydationsanlage 5 gedrückt. Das von einem 'Motor 15 angetriebene Sauggebläsen ist gleichzeitig mit einem Luftgebläse 16 gekuppelt, das'-Luft zum Zwecke der Oxydation durch die Leitung 18 in durch Ventile 1811 regelbaren Mengen zu der Abhitze in die Bodenkanäle 14 mischt. Die Behälter 2 stehen nun so in den Abteilen 4, daß sie mit ihrem Flanschenkranz i9 auf einem umlaufenden Vorsprung 2o des Abteiles 4 aufliegen, wobei gleichzeitig der Verschlußkegel 9 auf dem Boden 21 des Abteiles 4. aufliegt. Die Ox1"datiollsgase gelangen dann in den zwischen Boden 2i und Vorsprung 2o des Abteiles .4 gebildeten Raum und streichen zwangsläufig durch die Bodenöffnungen io des Behälters 2 und den Behälterinhalt (Brikettkohle) aufwärts, um dann durch die oberhalb des Vorsprunges 2o liegenden Verbindungskanäle 22, die ebenfalls mit Regelorganen 22a versehen sind, in den Sammelkanal 23 und von dort zum Kamin 24 abzuziehen. Die Abteile. sind während des Oxydationsvorganges mit einem Deckel 25 verschlossen.
  • Ist der Oxvdationsvorgang beendet, so werden dieBehälterZ mittels der Laufkatze3 auf die Ofendecke einer bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Schrägkammerofenanlage gebracht. Auf der Ofendecke ist ein auf Schienen 26 vierfahrbares Gestell 27 angeordnet, das mit einem trichterförmigen Auslaß 28 versehen ist, welcher über der Füllöffnung 29 der Schrägkammer 3o angeordnet ist. Der Oxydationsbehälter 2 wird nun mit seinem Flanschkranz auf das Fahrgestell 27 aufgesetzt und die mit der Laufkatze verbundene Tragstange 8 gelockert, so daß der Kegelverschluß 9 die Bodenöffnung freigibt und der Behälterinhalt in die Ofenkammer entleert wird. Die Behälter :2 haben vorzugswei@e den zur Füllung einer Ofenkammer benötigten Fassungsraum. Die Destillationsgase gelangen in üblicher Weise durch das Steigerohr 31 in die Vorlage 32 und werden durch die Leitung 33 abgeführt. Die Ofenkammer 30 ist von einer Tür 3:I verschlossen, die von einer über der Ofendecke verfahrbaren Kabelwinde 35 bedient wird. Nach Beendigung des Härteprozesses wird der Kammerinhalt unter Zuhilfenahme eines üblichen vor der Ofenbatterie vierfahrbaren Führungsschildes 36 in den Löschwagen 37 entleert. Die heißen Briketts werden dann unter dein Löschturin 37a abgelöscht.
  • Die Beheizung -der Ofenanlage erfolgt durch von einer Sammelleitung 38 bzw. 38' gespeiste Gasleitungen 39 bzw. 39a, die zunx Boden der Heizzüge .1o führen. Die hier zur Verbrennung zugeführte Luft gelangt aus dein Sanimelkanal41 und Verteilkanal42 in den Rerenerator 4.3 und von hier durch Stichkanäle 44 in die Heizzüge .1o. 1Tach Zugrichtungswechsel strömt Luft durch Kanal 4ia und Verteilkanal42a in den Regenerator 43a und durch Stichkanäle 44a in die Heizzüge.
  • Weitere Verbesserungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in den Abb. 5 bis 8 dargestellt.
  • Die Oxydationsgefäße 45 sind hierbei zu mehreren, vorzugsweise zu dreien, in einer Einheit vereinigt. Die Oxydation erfolgt in derselben Weise, wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Abhitze wird von den Öfen durch Leitungen 46 und Sammelleitung 47 durch das Sauggebläse 48 abgesaugt. Die fühlbare Wärme der Abhitze wird dabei in einem Abhitzekesse149 bis auf die zur Oxydation erforderliche Temperatur ausgenutzt. Die Abhitze gelangt aus dem Abhitzekessel durch die Leitung So über das Sauggebläse 48 in den Kanal 51 und in die Bodenkanäle 52, wo die erforderliche Luft aus Leitung 54 in regelbaren Mengen zugeführt wird. Die Abgase ziehen durch die Kanäle 55 und den Sammelkanal 56 aus der Oxydieranlage 53 in den Kamin 57 ab.
  • Die Härtung der Kohlebriketts erfolgt nun in einer Vertikalofenanlage, in der das Gut im oberen Teile der Ofenkammer 58 mit Wärme behandelt und im unteren Teile 5811 gekühlt wird. Die Kammern 58 sind in bekannter `-eise von Heizwänden 59 bzw. 594 eingeschlossen, die mit Heizzügen 6o versehen sind. Das Heizgas wird am Fuße der Heizzüge von einer Sammelleitung 61 aus über *die einzelnen Leitungen 62 zugeführt und gelangt mit der aus Leitung 63 ankommenden vorgewärmten Luft zur Verbrennung. Die Abgase ziehen im oberen Verteilkana164 durch den Umfiihrungskana165 in den V erteilkanal 64a der anderen, die Ofenkammer einschließenden Heizwand 59a, wo nochmals Gas und vorgewärmte Luft verbrannt werden und die Abgase dann durch die Heizzüge dieser Wand 59a nach unten durch den Verteilkanal 66a und Leitungen 46 in die Abhitzeleitung 47 abgezogen werden.
  • Die Kühlung der Kohlebriketts erfolgt nun, wie bereits angedeutet, im unteren Teile der Kammer 5811 durch zwischen den unteren Kammerteilen angeordnete Kühlkammern 67. Gemäß dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Kühlung durch Luft, die durch innerhalb der Kühlkammer angeordnete Querrippen 68 im Zickzackwege aus den einzelnen Kühlkaininern 67 vermittels des mit dem Sauggebläse 48 gekuppelten Sauggebläses 69 durch die Leitungen 70 und Sammelleitung 71 abgesaugt wird. Die erwärmte Kühlluft wird vorteilhaft im Betriebe wieder verwandt, und zwar teilweise als Verbrennungsluft und teilweise als Oxydationsmittel. Von der Sammelleitung 72 wird ein Teil der vorgewä rmten Luft (Kühlluft) durch die Leitung 73 als Verbrennungsluft für die Ofenbeheizung abgezweigt, während ein anderer Teil durch die an die Leitung 72 angeschlossene Leitung 54 mit der Abhitze vermischt durch die Oxydationsanlage zieht. und der Rest in den Kamin 57 geleitet wird.
  • Die oxydierten Kohlebriketts werden in den Oxydationsbehältern in derselben Weise, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, mittels der Laufkatze 74 in die Ofenkammer eingebracht, wobei gleichzeitig drei Ofenkammern bedient werden können Die Austr agung des Gutes erfolgt durch Austragevorrichtungen 75, die am Boden der Kühlkammerabteile 58a angeordnet sind. Die Destillationsgase werden durch das Steigerohr 76 in die Vorlage 77 geleitet, um von hier aus durch die Leitung 78 weitergeführt zu werden.
  • Wie aus Abb. 8 ersichtlich; erfolgt die Regelung der in die Bodenkanäle 52 der Oxydieranlage eingeleiteten Oxydätionsluft durch Ventil 79, während die Regelung der durch den Kanal 51 zugeführten Abhitzemenge bzw. des Abhitzeluftgemisches durch Ventile 8o @-orgenommen wird. Die Kühlung der Kühlkammern 58a kann auch durch ein anderes Kühlmittel, wie Wasser o. dgl., vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTA?e.zspRTIcIIr i. Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen, insbesondere backenden Steinkohlen, wobei die Rohbriketts zunächst einer Wärmebehandlung mit einem Strom heißer oxydierender Gase (Luft) bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes der Kohle und danach einer solchen unter Luftabschluß bei höheren Temperaturen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet. daß für die erste Behandlungsstufe bewegliche, aus Blech bestehende, für den Eintritt der oxydierenden Gase am Boden mit Löchern versehene Behälter angeordnet sind, in denen sich die Briketts in Ruhe befinden und die zum Zwecke der Behandlung der Briketts . in eine verschließbare, von heißen oxydierenden Gasen gefüllte Kammer gestellt werden, und daß für die zweite Behandlungsstufe ein Verkokungsofen finit Einfüllöftnung zum Entleeren der Oxydationsbehälter vorgesehen ist. Einrichtung nach Anspruch i, dachirch gekennzeichnet, claß die verschließbare Oxydierkaminer mit einer dein Behälterboden entsprechende Vertiefung versehen ist, die nach dem Einsetzen der Behälter gegen die Kammer abgeschlossen ist und mit dem Gaskanal in Verbindung steht. 3. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oxydationsbehälter aufnehmende Kammer durch einzelne absperrbare Kanäle mit der Abgasleitung des Koksofens verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917003C (de) * 1942-02-25 1954-08-23 Didier Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen druck- und abriebfester Koksstuecke aus kleinkoernigem Koks
DE1234188B (de) * 1959-09-26 1967-02-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum oxydativen Haerten und Entgasen von Briketts
DE1421258B1 (de) * 1959-06-18 1972-09-21 Fmc Corp Verfahren zur Herstellung von Formkoks aus Kohlen beliebiger Art

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