DE1962253C - Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Fett und Einnch tung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Fett und Einnch tung zum Durchführen des Verfahrens

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DE1962253C
DE1962253C DE19691962253 DE1962253A DE1962253C DE 1962253 C DE1962253 C DE 1962253C DE 19691962253 DE19691962253 DE 19691962253 DE 1962253 A DE1962253 A DE 1962253A DE 1962253 C DE1962253 C DE 1962253C
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Ditlev P Palos Park Pikel John H Oaklawn 111 Madsen (V St A)
Original Assignee
Chemetron Corp , Chicago, 111 (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen oder Auslassen von Fett aus einem fetthaltigen Rohmaterial, bei welchem das Rohmaterial kontinuierlich in ein im wesentlichen luftfreies Behandlungsgefäß eingeführt, das Rohmaterial in dem Behandlungsgefäß in einem kontinuierlichen Vorgang zur Trennung des Fettes von den Rückständen oder Grieben des Rohmaterials erhitzt, während des Erhitzens ein steuerbarer Druck auf das Material ausgeübt und behandeltes Material kontinuierlich abgeführt wird, sowie eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, ein Ausschmelzen von Fett aus einem fetthaltigen Rohmaterial, das sogenannte Auslassen, dadurch in einem kommerziellen Maßstab zu erzielen, daß das Rohmaterial kontinuierlich eine Zeitlang einer Hitzeeinwirkung unterworfen wird. Eine derartige Ausschmelzeinrichtung ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 410 882 dargestellt und beschrieben. In dieser Einrichtung durchläuft das, Rohmaterial einen Ausschmelzverdampfer und wird dabei in bekannter Weise einer Hitzeeinwirkung und zugleich gesteuerten Druckbedingungen unterworfen, um so eine Trennung des Fettes von den Rückständen des Rohmaterials, den sogenannten Grieben, zu erzielen und das Material beim Durchgang durch den fortlaufend arbeitenden Verdampfer zu sterilisieren. Dabei ist festgestellt worden, daß Drücke in dem Verdampfer unterhalb des atmosphärischen Druckes ein Entfernen oder Abziehen von Feuchtigkeit aus dem zu behandelnden Material erleichtern.
Vorteilhafterweise wird das Ausschmelzen in einer sauerstofffreien Atmosphäre durchgeführt, da Sauerstoff einen Teil des zu behandelnden Materials oxy-
dieren und dieses somit in seinen Eigenschaften verschlechtern könnte. Zu diesem Zweck wird das Rohmaterial einem im wesentlichen luftfreien Ausschmelz-Verdampfer zugeführt. Bisher trat jedoch die Schwierigkeit auf, daß durch den Auslaß des Verdampfers immer etwas Luft in den Verdampfer eintrat. Dies trifft besonders dann zu, wenn der Verdampfer bezüglich der Außenluft unter einem Unterdruck steht. Ein Lufteintritt in den Verdampfer ist unerwünscht, einmal, weil — wie oben erwähnt — die Luft bestimmte Bestandteile des zu behandelnden Materials oxydiert und des weiteren, weil Luft in einer das Vakuum in dem Verdampfer erzeugenden Kondensationseinrichtung ein Sperren und Unwirksamwerden dieser Einrichtung bewirkt. Wenn daher Luft in einen unter Unterdruck stehenden Verdampfer eintritt, ist es erforderlich, diese Luft aus der Kondensationseinrichtung abzupumpen, um diese in die Lage zu versetzen, den erforderlichen Unterdruck zu erzeugen. Es hat sich nun herausgestellt, daß unter diesen Umständen der Unterdruck innerhalb des Verdampfers starken Schwankungen unterworfen ist und dadurch ein verstärktes und pulsierendes Eindringen von Luft durch die Abführungseinrichtung in den Verdampfer bewirkt.
Der Erfindung hegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Ausschmelzverfahren zu schaffen, durch welches die vorerwähnten Schwierigkeiten behoben werden, welches ein praktisch luftfreies Arbeiten sicherstellt und zudem noch ein genauer steuerbares Fertigschmelzen und Sterilisieren des zu behandelnden Materials ermöglicht.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das behandelte Material vor seinem Abführen in einem Teil des luftfreien Behandlungsgefäßes gesammelt wird und daß beim Abführen des behandelten Materials durch Aufrechterhalten einer Flüssigkeitssäule des gesammelten Materials im Wege des behandelten Materials ständig ein luftdichter Abschluß des Behandlungsgefäßes gegenüber der Außenluft erzielt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der steuerbare Druck durch gesteuertes Evakuieren des Behandlungsgefäßes und/oder durch gesteuertes Kondensieren verdampfter Feuchtigkeit des Rohmaterials erzeugt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und betriebssichere Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen. Dies wird bei einer Ausschmelz-Einrichtung mit einem im wesentlichen luftfreien Ausschmelz-Verdampfer zum Trennen von Fett und Rückständen vom Rohmaterial, einer Zuführungseinrichtung für das Rohmaterial zum Verdampfer, einer Einrichtung zum Steuern des Druckes im Verdampfer und einer Abführungseinrichtung für behandeltes Material aus dem Verdampfer erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Abführungseinrichtung eine Luftschleuse vorgesehen ist, mit welcher ein Lufteintritt über die Abführungseinrichtung in den Ausschmelzverdampfer verhinderbar und der steuerbare Druck in dem Verdampfer aufrechterhaltbar ist. Vorteilhafterweise weist dabei der Verdampfer und/oder die Abführungseinrichtung einen Sammelbehälter für das behandelte Material auf.
Dk- Einrichtung läßt sich nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft ohne jegliche einem Verschleiß unterworfene und gegen Störungen anfällige bewegliche Teile in der Luftschleuse aufbauen, wenn die beiden Sammelbehälter am unteren Ende mindestens eines der beiden Sammelbehälter über eine Öffnung miteinander verbunden sind, einer der beiden Sammelbehälter mit dem Verdampfer verbunden und der andere dem Druck der Außenluft ausgesetzt ist und
ίο in beiden Sammelbehältern der Flüssigkeitsspiegel des gesammelten Materials so weit oberhalb dieser Öffnung aufrechterhaltbar ist, daß sich zwischen den beiden Sammelbehältern ständig eine trennende Flüssigkeitssäule des gesammelten Materials befindet.
Eine solche Einrichtung läßt sich dadurch besonders einfach aufbauen, daß der mit dem Verdampfer verbundene Sammelbehälter als Steigrohr und der dem Druck der Außenluft ausgesetzte Sammel-
behälter als offener Trog ausgebildet ist, daß das Steigrohr in den Trog hineinragt und daß sich die untere Öffnung des Steigrohres in einer vorbestimmten Tiefe unter dem Flüssigkeitsspiegel des gesammelten Materials in dem Trog befindet.
Vorteilhafterweise ist mit dem Ausschmelz-Verdampfer eine Evakuierpumpe und/oder eine Kondensiereinrichtung verbunden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Abführungseinrichtung eine Zentrifuge,
die gegen einen Druckunterschied zwischen dem Verdampfer und der Außenluft zu arbeiten vermag.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Ausschmelzen mit Sicherheit und ständig in einer luftfreien Atmosphäre durchgeführt und das Fertig-
schmelzen sowie das Sterilisieren des Erzeugnisses genauer gesteuert werden kann. Der Druck in dem Verdampfer kann sicher auf dem gewünschten Wert gehalten werden. Dabei ist es — wie erwähnt — günstig, in dem Verdampfer ein Vakuum zu erzeu-
gen. Der Ausschmelzvorgang verläuft jedoch auch bei Drücken befriedigend, die etwas über dem atmosphärischen Druck liegen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Ausschmelzeinrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sammel-
behälter und die Abführungseinrichtung einer kontinuierlich arbeitenden Ausschmelzeinrichtung zur Erläuterung des luftdichten Abschlusses bei einem Ausschmelzen unter einem Unterdruck,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer kontinuierlich arbeitenden Abführungseinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Luftschleuse nach der Erfindung und
F i g. 5 schließlich eine schematische Ansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispieles der Einrichtung nach der Erfindung.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist eine kontinuierlich arbeitende Schmelzeinrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Schmelzeinrichtung 10 weist einen kontinuierlich arbeitenden Verdampfer 12 bekannter Art auf. Der Verdampfer 12 hat in diesem Ausführungsbeispiel ein Gefäß, in
dem das zu behandelnde Material erwärmt werden rohres 31 ein Steigrohr 31 α, mit dessen Hilfe der kann, um so das Fett von den Grieben zu trennen. Flüssigkeitsspiegel 37 im Rohr vom Flüssigkeits-Ferner wird das Material einem im wesentlichen spiegel 36 in einem Abstand d gehalten wird, der gesteuerten Druckzustand unterworfen, um so das dem Druckdifferential zwischen dem Verdampfer 12 Trocknen des Materials durch Entfernen von Feuch- 5 entspricht, und zwar angedrückt durch die Höhentigkeit zu verbessern. Zu diesem Zweck ist eine differenz der fettigen Flüssigkeit.
Vielzahl von Behandlungsrohren 13 vorgesehen, die Der Auslauf aus dem Verdampfer 12 besteht aus jeweils einen Dampfmantel 14 aufweisen, durch Flüssigkeiten in Form von Fetten und Festteilchen, welchen Dampf von entsprechender Temperatur wie beispielsweise Grieben. Der Tank 34 kann gehindurchströmt, um so die gewünschte Innentempe- io gebenenfalls zum Fertigschmelzen dienen. Dazu kann ratur innerhalb der Behandlungsrohre 13 aufrecht- Wärme dem behandelten Material zugeführt werden zuerhalten. Innerhalb der Behandlungsrohre 13 kann und das Material innerhalb des Tanks 34 eine voreine geeignete, angetriebene Rührvorrichtung 49 bestimmte Zeit verbleiben. Um das Entfernen der (F i g. 2) vorgesehen sein, um das zu behandelnde Festteilchen 50 zu erleichtern, ist ein Förderer 40 Material umzurühren und sicherzustellen, daß sich 15 entlang einer nach oben und nach Fig. 1 nach das Material nach unten von Rohr zu Rohr durch rechts geneigten Wand 35a des Behälters 35 vorden Verdampfer hindurchbewegt. Ferner weisen die gesehen. Der Förderer weist ein Paar von Förder-Behandlungsrohre 13 je einen Dampfauslaß 17 auf, ketten 41 auf, die um im Abstand angeordnete die alle mit einem senkrechten Steigrohr 18 kommu- Kettenräder 42 herumgeführt sind. Eine Vielzahl nizieren. Am Boden des Steigrohres 18 ist ein Sumpf ao von Abstandsstangen 44 sind auf den Förderketten 19 oder ein sonstiger Behälter vorgesehen, um feste angeordnet. Der Förderer weist ein Paar von Förder-Teile 20 aufzunehmen und zu sammeln. ketten 41 auf, die um im Abstand angeordnete
An das Steigrohr ist ein als Oberflächen-Konden- Kettenräder 42 herumgeführt sind. Eine Vielzahl
sator ausgebildeter Kondensator 21 angeschlossen, von Abstandsstangen 44 sind auf den Förderketten
um über das Steigrohr einen gesteuerten Druck- as angeordnet. Der Förderer bewegt sich in Richtung
zustand in den Behandlungsrohren 13 zu schaffen. der Pfeile, wobei das untere Trum sich nach unten
Üblicherweise hat ein Oberflächenkondensator einen und das obere Trum sich nach oben so bewegt, daß
zylindrischen Mantel 22, der Stimteile hat, die die Stangen 44 das Festmaterial mitnehmen. Die
Wasserkammern 23 bilden, die durch eine Vielzahl Festteilchen bauen sich dann am oberen Ende des
von Verbindungsrohren 24 miteinander verbunden 30 Tanks 34 entlang einem mit 45 bezeichneten Bereich
sind, durch die Kühlwasser über ein Zuflußrohr 25 auf· Am Tank ist ferner ein Abfluß 46 zum Ent-
und ein Abflußrohr 26 hindurchströmt. Der vom fernen von Flüssigkeiten vorgesehen.
Steigrohr 18 kommende Dampf wird dem Mantel 22 Fi g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
über eine Dampfleitung 27 zugeführt und dann in bei der ein Vakuum im Kondensator des Verdamp-
den Rohren 24 kondensiert. Das Kondensat kann 35 fers 12 erzeugt wird. Im übrigen entspricht Fig. 2
dann vom Kondensator durch einen Kondensat- der F i g. 1. Es werden daher die gleichen Teile der
auslaß 28 abgepumpt werden. beiden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugs-
Um nun einen ständigen Materialfluß durch den zeichen bezeichnet.
Verdampfer 12 zu schaffen, ist ein Materialzufuhr- Auch in Fig. 2 weist die fortlaufend oder konti-
rohr 30, das zum obersten Behandlungsrohr 13 führt, 40 nuierlich arbeitende Liefereinrichtung 10 einen konti-
und ein Materialabfuhrrohr 31 vorgesehen, das an nuierlich arbeitenden Verdampfer 12 für die Be-
das unterste Behandlungsrohr 13 angeschlossen ist handlung des Rohmaterials unter im wesentlichen
Die Wirkungsweise des Verdampfers 12 ergibt luftfreien und gesteuerten Druckbedingungen auf, sich bereits aus der obigen Beschreibung. Es sei wobei nier der Druck innerhalb des Verdampfers 12 jedoch kurz noch auf folgendes hingewiesen. Das 45 unterhalb des Atmosphärendruekes ist. Damit zu behandelnde Rohmaterial wird durch das Ma- schafft der Verdampfer 12 in dem dargestellten Austerialzufuhrrohr 30 zugeführt, so daß es nachein- führungsbeispiel ein Gefäß, in dem das zu behanander durch die Behandlungsrohre 13 von der ober- delnde Rohmaterial erhitzt werden kann, um so das sten bis zur untersten hindurchfließt, worauf es dann Fett von seinen Grieben zu trennen. Ferner wird über das Materialabfuhrrohx 31 ausgegeben wird. 50 es einem Vakuum unterworfen, um so das Trocknen Die Behandlungsrohre 13 werden so erwärmt, daß des Materials durch Entfernen von Feuchtigkeit zu sich der notwendige Zusammenbruch oder die Tren- erleichtern. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von nung des Fettes von den Grieben des Rohmaterials Behandlungsrohren 13 vorgesehen, die jeweils einen ergibt. Zu gleicher Zeit wird das Material, das durch Dampfmantel 14 aufweisen, durch die Dampf hinden Verdampfer hindurchgeht, sterilisiert. Der Kon- 55 durchströmt, um so die gewünschte Innentemperatur densator21, welcher die vom behandelten Material innerhalb de«· Behandlungsrohre 13 aufrechtzu- abgezogene Feuchtigkeit kondensiert, schaff? einen erhalten. Innerhalb der Behandlungsrohre 13 kann gesteuerten und geregelten Druck innerhalb der Be- die angetriebene Rührvorrichtung 49 vorgesehen handlungsrohre. Gemäß der Erfindung ist nun eine sein, um das zu behandelnde Material umzuführen geeignete Luftschleuse vorgesehen, um den Eintritt 60 und sicherzustellen, daß das Material nach unten von atmosphärischer Luft in den Verdampfer zu von Rohr zu Rohr durch den Verdampfer hindurchverhindern. Der Verdampfer 12 ist mit seinem Aus- strömt. Ferner haben die einzelnen Behandlungslaß an einen Tank 33 angeschlossen, der einen Be- rohre 13 einen Dampfauslaß 17, die alle mit einem halter 35 hat, in den das Abführrohr 31 des Ver- gemeinsamen senkrechten Steigrohr kommunizieren, dampfers 12 hineinragt, das sich bis unterhalb des 65 Ferner ist ein Kondensator mit dem Steigrohr ver-Flüssigkeitsspiegels der Flüssigkeit 36 innerhalb des banden und so betrieben, daß ein Vakuum innerhalb Tanks 34 und bis in die Nähe des Bodens erstreckt. des Verdampfers erzeugt wird. Das zu behandelnde Damit bildet das untere Ende des Materialabfuhr- Rohmaterial wird so eingeführt, daß es nacheinander
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durch die Behandlungsrohre 13 vom obersten bis Trum des Förderers 14 so angcordnrt ist, daß sie
zum untersten hindurchströml (in Fig. 2 ist nur gleichzeitig als Abkratzfläche für die Stangen 44 im
eines davon gezeigt), worauf es dann durch das oberen Trum dient. Dabei dienen die Grieben selbst
Matcrialabfuhrrohr 31 ausgegeben wird. Die Be- als Filterbett für die Mischung. In vorteilhafter
handlungsiohrc 13 werden so crwiirmt oder beheizt, 5 Weise gestattet das Eintauchen der die gebundene
daß sich das notwendige Aufbrechen der Grieben Flüssigkeit enthaltenden Fcstteilclicn ein Fertig-
und die Trennung des Fettes von den Grieben des schmelzen bei minimaler Temperatur, so daß das
Materials ergibt und gleichzeitig das Material, das fertige Erzeugnis eine höhere Qualität und eine
durch den Verdampfer 12 hindurchläuft, sterilisiert hellere Farbe hat. Die erfindungsgemäße Fliissigkcits-
wird. Der Kondensator, der die aus dem zu behan- io abdichtung ist formschlüssig und wird in wirtsehaft-
delnden Material abgezogene Feuchtigkeit konden- lichcr Weise geschaffen, ohne daß bewegliche Teile
sierl, schafft ein Vakuum innerhalb der Behänd- voihanden sind, wodurch die Instandhaltung cr-
lungsrohre. Dieses Vakuum kann innerhalb eines leichtert wird.
bestimmten Bereiches gesteuert und geregelt werden Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
und kann in diesem besonderen Ausführungsbeispiel 15 einer Liefereinrichtung 50 gemäß der Erfindung,
im Bereich einer Säule von 50 bis 4fi() mm der Wie hier dargestellt, ist ein Verdampfer 52 ähnlich
fertigen Flüssigkeit sein. dem oben beschriebenen vorgesehen, der eine Viel-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine gccig- zahl von mit Dampfmäntcln versehenen Bchand-
nclc Luftschleuse vorgesehen, um den Hinfluß von lungsrohrcn 53 hat, durch die das zu behandelnde
atmosphärischer Luft im Verdampfer zu verhindern. »0 Material hindurchströmt. Die einzelnen Behand-
Dcr Verdampfer 12 gibt nun das Material in den lungsrohre 53 sind mit je einem Dampfauslaß 57
Aufnahmetank 34 ab, der einen Behälter 35 auf- verschen, die zu einem Steigrohr 58 führen. Ein
weist, in den das Materialabführrohr des Verdamp- Strahlkondensator oder atmosphärischer Konden-
fcrs 12 hineinragt. Das Materialabfuhrrohr 31 er- sator 60 erzeugt ein Vakuum der gewünschten Höhe
streckt sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 36 15 im Verdampfer 52. Ein Materialzuführrohr 62 ist
innerhalb des Tanks 34 bis in die Nähe des Bodens. an den Verdampfer 52 oberhalb des höchsten Bc-
Damit definiert das untere Ende des Materialabfuhr- handlungsrohres 53 angeschlossen, so daß sich das
rohrcs31 ein Steigrohr 31 a, das den Flüssigkcits- zu behandelnde Material nach unten von einem
spiegel 37 im Rohr oberhalb des Flüssigkeitsspiegels Rohr zum nächsten bewegt.
36 in einem Abstand d' hält, der innerhalb des 30 Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist
Lieferverdampfers 12 das Vakuum darstellt, das ein Tank 65 vorgesehen, der einen Behälter 66 und
durch eine Höhe der fettigen Flüssigkeit in MiIIi- ferner eine erste oben geschlossene Kammer 65a
meter ausgedrückt wird. hat, die an ihrem unteren Ende mit einer zweiten
Die Ausgabe aus dem Verdampfer 12 besteht aus Kammer 65/? über einen Vcrbindungskanal 65 r Flüssigkeiten in der Form von Fetten und Fest- 35 kommuniziert. Wie in Fig. 3 dargestellt, öffnen sich teilchen, beispielsweise Grieben. Der Tank 34 kann sowohl ein von den Behandlungsrohrcn 53 kommcn-' nebcnenfalls zum Fertigschmelzen dienen, wozu des Matcrialabfuhrrohr 63 und ein vom Dampf-Warme dem behandelten Material, beispielsweise auslaß 57 kommendes Sumpfauslaßrohr 59 in die durch Zufuhr von Warme oder durch Umlauf von obere Wand der geschlossenen ersten Kammer 65 σ beheizten Fetten im Tank zugegeben wird. Das Ma- 40 F>ie Festteilchen werden durch einen geeigneten lcrial kann innerhalb des Tanks 34 eine bestimmte Förderer 68 entlang der Bodenfläche des Tanks 65 Zeitdauer verweilen. Voll gcbackene oder getrock- entfernt, während die Flüssigkeiten im Tank durch nctc Grieben sinken auf den Boden der fettigen einen Auslaß 69 abströmen. Sowohl die vom För-Mischung, von wo sie durch den Förderer 40 ent- derer 68 geförderten Festteilchen als auch die fettifernt werden. Festteilchen, die gebundene Feuchtig- »5 gen, über einen Auslaß 69 abgegebenen Flüssigkeit 5! enthalten, sind schwimmfähig, so daß sie so keitcn werden einem zweiten Tank 72 zugeführt, lange in der erhitzten fetten Mischung verbleiben, der in seiner Bauart dem oben beschriebenen Tank bis sie dehydriert sind, und dann absinken. 34 entspricht. Der eine oder beide der Tanks 65 und
Der Förderer 40, der oberhalb der nach oben und 72 können zum Fertigschmelzen verwendet werden, gemäß F i g. 1 und 2 nach rechts geneigten Wand 5° Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck Wärme zu-35 α angeordnet ist, weist ein Paar von Förderketten geführt werden und eine gesteuerte Absetz- oder 41 auf, die auf im Abstand angeordneten Ketten- Einweichzeit innerhalb der Tanks vorgesehen sein, rädern 42 angeordnet sind, von denen nur eines in Das vom Tank 72 kommende Ausgabematerial F i g. 2 dargestellt ist. Durch die Förderketten wer- kann in irgendeiner gewünschten Weise weiterden eine Vielzahl von im Abstand angeordneten 55 behandelt werden. In dem dargestellten Ausfüh-Stangen 44 in Umlauf gebracht. Der Förderer be- rungsbeispiel wird dieses ausgegebene Material wegt sich in Richtung der Pfeile, wobei das untere einem Vorratstank 73 und einer Presse 74 über Trum sich nach unten und das obere Trum sich einen Förderer 75 zugeführt. Die Presse 74 dient nach oben so bewegt, daß die Stangen 44 Teile des dazu, um das Fett oder Schmalz aus den Grieben festen Materials mitnehmen. Die getrockneten Fest- 60 auszupressen, wobei die Grieben aus der Presse teilchen bauen sich dann am oberen Ende des Tanks — wie bereits angedeutet — entfernt werden, wäh-34 entlang einem mit 45 bezeichneten Bereich auf. rend das Schmalz im System erneut umgewälzt wird Zum Ablassen der flüssigen Fette ist ein Abfluß 46 beispielsweise indem es der zweiten Kammer 65 ft vorgesehen. des Tanks &5 über eine Flüssigkeitsleitung 77 wieder
Um ein Durchsickern oder Abfließen der fettigen 65 zugeführt wird. Ferner können die fettigen, von
Materialien von den Festteilchen zu erreichen, ist einem oder beiden Tanks 65 und 72 kommenden
eine perforierte Abflußplatte 47 vorgesehen, die in Flüssigkeiten einem Reserve- oder Feinabsetztank
kleinem Abstand unmittelbar unter dem oberen 78 über eine Ixilung79 und eine Pumpe 80 zugc-
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führt werden. Die vom Absetztank 78 kommenden Flüssigkeiten können dann entweder dem Verdampfer über eine Leitung 81 und eine Pumpe 81 a zurückgeleitet oder an ein Lagergefäß über eine Leitung 82 abgegeben werden. Die feinen, aus dem Feinabsetztank 78 entfernten Festteilchen können in beliebiger Weise weiterverarbeitet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden sie der zweiten Kammer 65 b des Tanks 65 über eine Leitung 83 wieder zugeführt. Ferner kann ein mit einem Fühler 85 versehener Niveauanzeiger vorgesehen sein, der sich aus einer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in eine gestrichelte Lage entlang der Oberfläche der Festteilchen verschwenken kann. Hierdurch kann der Lauf eines Förderers 86 im Tank 72 gesteuert werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Luftschleuse ohne weiteres. Ks sei jedoch kurz auf folgendes hingewiesen. In der geschlossenen ersten Kammer 65 μ des Tanks 65 entsteht über den Anschluß zum Sumpfauslaßrohr 59 und Materialabflußrohr 63 ein Vakuum. Damit ergibt sich entsprechend den Flüssigkeitshöhen der fettigen Flüssigkeiten in der ersten und der zweiten Kammer 65a und 65/j ein Flüssig- as keitsdiffcrential <7", das dem im Verdampfer 52 vorhandenen Vakuum entspricht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Luftschleuse im Auslaß des Verdampfers. Hier ist ein Verdampfer 90 vorgesehen, der die üblichen Behanillungsrohrc 91 hat, die sich in ein Steigrohr 93 öffnen. Ferner ev/eugt ein StrahlkondensaUii 92 ein gesteuertes Druckdifferential, beispielsweise ein Vakuum innerhalb des Verdampfers 90. Das Steigrohr 93 ist an einem Sumpf 94 angeschlossen. Das behandelte, vom Verdampfer 90 kommende Material wird durch ein Materialabfuhrrohr 95 abgegeben. Das Materialabfuhrrohr 95 bildet ein Steigrohr 95a, das /u einem nach oben geneigten Schneckenförderer 96 führt. Der Schneckenförderer 96 hat eine Schnecke 96«, die die Festteilchen anhebt, und die fettigen Flüssigkeiten fließen über einen Überlauf 96/) ab, so daß sich ein Flüssigkeitsspiegel 96 c oberhalb des Bodens des Steigrohres 95 a ergibt. Das Vakuum halt nun einen Flüssigkeitsspiegel 95 b der fettigen Flüssigkeit innerhalb des Steigrohres 95 a aufrecht, der einem Druckdifferential D gemäß der Höhe der fettigen Flüssigkeil entspricht.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Luftschleuse gemäß der Erfindung. Hier ist ein Verdampfer 100 vorhanden, der eine Vielzahl von Behandlungsrohren 101 hat, in denen ein gesteuertes Druckdiffercntia! aufrechterhalten wird, beispielsweise ein Vakuum mit Hilfe eines Strahlkondensators 102. Die Behandlungsrohre 101 sind abwechselnd an ein Paar von Steigrohren 103 angeschlossen. Ferner bildet ein vom Verdampfer 100 kommendes Malerialauslaßrohr 105 einen Stoßtank und ein Reservoir und zugleich ein Steigrohr. Ferner ist mit dem Rohrende eines Materialauslasscs 106 eine Zentrifugalpumpe 106 verbunden, die Flüssigkeit und Festteilchen gegen die Wirkung eines innerhalb des Verdampfers ifi'i vorhandenen Vakuums entfernt. Das Steigrohr 105 ist so hoch, daß ein positiver, durch Flüssigkeiten und Festteilchen erzeugter Druck ständig am Einlaß der Zentrifugalpumpe 106 aufrechterhalten wird, wodurch eine Luftschleuse gebildet und damit das Einströmen von atmosphärischer Luft verhindert wird.
Aus der obigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Liefcreinrichlung ergibt sich, daß Mittel vorgesehen sind, um das Einströmen von atmosphärischer Luft in den Verdampfer durch den Matcrialauskiß /ti verhindern. Eine derartige atmosphärisch.: Luft würde deswegen zu Schwierigkeiten führen, weil hierdurch einerseits eine Oxydation des zu Ikhandelnden Materials eintritt. Ferner wird durch di'_ Bildung der Luftschleuse im Kondensator de^ Systems der Systemdruck gesteuert und geregelt. In vorteilhafter Weise erleichtert der gesteuerte Druck die Entfernung von Feuchtigkeit aus dem zu behandelnden Material. Die Luftschleuse ist formschlüssig und damit sicher und weist in den bevorzugten Aus führungsbeispiclen keine beweglichen Teile auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Fett aus einem fetthaltigen Rohmaterial, bei welchem das Rohmaterial kontinuierlich in ein im wesentlichen luftfreies Behandlungsgefäß eingeführt, das Rohmaterial in dem·Behandlungsgefäß in einem kontinuierlichen Vorgang zur Trennung des Fettes von den Rückständen des Rohmaterials erhitzt, während des Erhitzens ein steuerbarer Druck auf das Material ausgeübt und behandeltes Material kontinuierlich abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Material vor seinem Abführen in einem Teil des luftfreien Behandlungsgefäßes gesammelt wird und daß beim Abführen des behandelten Materials durch Aufrechterhalten einer Flüssigkeitssäule des gesammelten Materials im Wege des behandelten Materials ständig ein luftdichter Abschluß des Behandlungsgefäßes gegenüber der Außenluft erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Druck durch gesteuertes Evakuieren des Behandlungsgefäßes erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Druck durch gesteuertes Kondensieren verdampfter Feuchtigkeit des Rohmaterials erzeugt wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem im wesentlichen luftfreien Ausschmelz-Verdampfer zum Trennen von Fett und Rückständen vom Rohmaterial, einer Zuführungseinrichtung für das Rohmaterial zum Verdampfer, einer Einrichtung zum Steuern des Druckes im Verdampfer und einer Abführungseinrichtung für behandeltes Material aus dem Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abführungseinrichtung (31 bis 47; 63 bis 86, 95 bis 96 c; 105) eine Luftschleuse (31a, 34, 36, 37; 65a, 65fc; 95a, 95b, 96, 96c; 105, 106) vorgesehen ist, mit welcher ein Lufteintritt über die Abführungseinrichtung in den Ausschmelz-Verdampfer (12, 52, 90, 100) verhinderbar und der steuerbare Druck in dem Verdampfer aufrechterhaltbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (12) einen Sammelbehälter (31a) für das behandelte Material aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungseinrichtung (31 bis 47) einen Sammelbehälter (34) für das behandelte Material aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sammelbehälter (31 a, 34) am unteren Ende mindestens eines (31 a) der beiden Sammelbehälter über eine öffnung miteinander verbunden sind, daß einer (31a) der beiden Sammelbehälter mit dem Verdampfer (12) verbunden und der andere (34) dem Druck der Außenluft ausgesetzt ist und daß in beiden Sammelbehältern (31a, 34) der Flüssigkeitsspiegel des gesammelten Materials so weit oberhalb dieser öffnung aufrechterhaltbar
ist, daß sich zwischen den beiden Sammelbehältern ständig eine trennende Flüssigkeitssäule (36, 37) des gesammelten Materials befindet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verdampfer (12) verbundene Sammelbehälter als Steigrohr (31a) und der dem Druck der Außenluft ausgesetzte Sammelbehälter als offener Trog (34) ausgebildet ist, daß das Steigrohr (31a) in den Trog (34) hineinragt und daß sich die untere öffnung des Steigrohres (31 α) in einer vorbestimmbaren Tiefe unter dem Flüssigkeitsspiegel des gesammelten Materials in dem Trog (34) befindet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Jem Ausschmelz-Verdampfer (12, 52, 90, 100) eine Evakuierpumpe verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausschmelz-Verdampfer (12, 52, 90, 100) eine Kondensiereinrichtung (21, 60, 92, 102) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis IU, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungseinrichtung eine Zentrifuge (106) enthält, die gegen einen Druckunterschied zwischen dem Verdampfer (100) und der Außenluft zu arbeiten vermag.
DE19691962253 1968-12-16 1969-12-11 Verfahren zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Fett und Einnch tung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE1962253C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US78410068A 1968-12-16 1968-12-16
US78410068 1968-12-16

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