DE2141465C3 - Vorrichtung zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäse, Quark oder diesem in der Konsistenz ähnlichen Produkten Hinds jun, Horace, Mountain View, Calif. (V-StA.) - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäse, Quark oder diesem in der Konsistenz ähnlichen Produkten Hinds jun, Horace, Mountain View, Calif. (V-StA.)Info
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- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/118—Washing the curds
Description
Vorrichtung zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäse, Quark oder diesem in der Konsistenz ähnlichen
Produkten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Gattung.
Das Abkühlen und Waschen von Nahrungsmitteln in Form fester Teilchen sowie deren Trennung von
Flüssigkeiten wurde bisher meist in der Weise durchgeführt, daß die festen Teilchen von einem Sieb
oder dgl. zurückgehalten wurden, während die Flüssigkeitsbestandteile mit Hilfe der Schwerkraft entfernt
wurden. Das Waschen geschah im allgemeinen durch Zusatz von Waschwasser zu den Teilchen in einem
Behälter, wie z. B. einem Faß durch Umrühren und anschließendes Entfernen des Wassers über die
Teilchen und aus dem Behälter heraus durch das Sieb hindurch. Die Entfernung der Teilchen aus dem Behälter
geschieht vorzugsweise mit einer Schöpfkelle oder einer ähnlichen Vorrichtung, wenngleich sie in manchen
Fällen auch zusammen mit dem Waschwasser in einen speziellen äußeren Schwerkraft-Absetz- oder Abzugsbehälter gepumpt werden.
Bei diesen bekannten Systemen sind große Mengen von zusätzlichem Wasser und Rührvorgänge erforderlich,
um das sukzessive Waschen und Abkühlen der Teilchen zuwege zu bringen. Im allgemeinen erfordert
jede Waschung und jede Abkühlung ein Wasservolu-
men, das dem Volumen des Behälters entspricht. Das Waschen und Kühlen auf diese Weise ist nicht
besonders wirksam, erfordert große Chargen aufbereiteten Wassers und ergibt große Mengen von Abwasser,
die beseitigt oder irgendwie verwertet werden müssen.
Außerdem haben bei den üblichen Trenn-, Wasch- und Kühlsystemen die Nahrungsmittelteilchen die
Neigung, beim Mischen mit dem Wasser und dem damit verbundenen Zusammendrücken in eiern Behälter
zerbrochen zu werden, und durch die1 beschädigten
Teilchen wird die Abführung der Flüssigkeit aus dem Behälter behindert Wenn die Teilchen in einigen
Bereichen zusammengedrückt werden, kann das Waschwasser nicht frei zwischen ihnen fließen und es
fließt daher um solche Massierungen der Teilchen herum. Die feineren Teilchen haben außerdem die
Tendenz, durch die öffnungen in dem Sieb hindurchzufließen und die größeren Teilchen verstopfen die
Sieböffnungen und behindern den weiteren Abfluß und den Waschvorgang. Außerdem werden die Teilchen
häufig geschädigt durch die Schöpfkelle, mit der sie aus dem Behälter herausgenommen werden.
Es ist auch eine nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Gattung bekannt (US-PS 30 44 863). Die Hüttenkäse- oder Quarkteilchen werden dabei durch eine zentral
von oben nach unten gerichtete Öffnung in die Behandlungskammer eingeleitet, während die Waschflüssigkeit
durch in einem Höhenabstand unterhalb dieser Öffnung angeordnete, nach oben gerichtete
Düsen in die Kammer einströmt. Die Quark- bzw. Käseteilchen sinken, während sie im Gegenstrom
gewaschen werden, in den untersten Teil der Behandlungskammer ab und werden dort gesammelt. Sie
erfahren bereits in der Waschzone eine Verdichtung, wodurch die Wirkung der Waschflüssigkeit teilweise
behindert wird. Zu einer weiteren Verdichtung und Strukturverfestigung kommt es im Bodenbereich der
Behandlungskammer, wo sich die Teilchen infolge ihres Eigengewichts absetzen und sammeln. Aus Gründen des
besseren Wohlgeschmacks ist aber eine aufgelockerte Struktur erstrebenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß eine Verdichtung des Produkts in der Behandlungskammer vermieden und damit sowohl eine
verbesserte, besonders lockere Konsistenz des Produkts als auch eine Ersparnis an Energie erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 einen Schnitt mit Blickrichtung auf die Ebene
2-2von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt mit Blickrichtung auf die Ebene 3-3 von Fig. 1,
F i g. 4 ein Blockschema einer Anlage, in welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.6 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 5 längs der Linie 6-6 von F i g. 5 und
F i g. 7 ein Blockschema eines Gegenstrom-Chargenverfahrens zum Waschen und Kühlen teilchenfcrmiger
Nahrungsmittel, wobei nur ein Volumen Frischwasser pro Teilchencharge benötigt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 weist einen Behälter 11 auf, der mit
Tragstützen 12 versehen ist Vorzugsweise sind die Tragstützen 12 in der Länge verstellbar, so daß der
Behälter in einer stabilen Höhenlage ohne Rücksicht auf die Kontur der Fläche, auf der die Stützen ruhen,
angeordnet werden kann.
Der Behälter 11 hat eine zylindrische Seitenwand 13,
eine Bodenwand 14 und eine Deckwand 16. Die Kontur der Seitenwand 13 entspricht einem geraden Kreiszylinder.
Die Bodenwand 14 ist so gestaltet, daß sie einen ringförmigen äußeren Teil 14a und einen inneren Teil
146 in Form einer konischen Erhebung aufweist und die konische Erhebung 146 ist koaxial zur Seitenwand 13
angeordnet und erstreckt sich in den Bereich innerhalb der Seitenwand.
Die Seitenwand 13a und die Bodenwand 14 bilden zusammen eine Kammer 17, deren unterer Teil zur
Aufnahme der Nahrungsmittelteilchen dient.
Die Deckwand 16 weist einen ringförmigen äußeren Teil 16a und eine zylindrische Erhebung als inneren Teil
16i> auf. Die Deckwand 16 dient als oberer Abschluß der
Kammer 17, um den Zutritt von atmosphärischer Luft und Verschmutzungen zur Kammer zu verhindern.
Vorzugsweise ist die Deckwand 16 hermetisch abschließend mit der Seitenwand 13 verbunden, auch ist der
zylindrische Teil 166 vorzugsweise hermetisch mit dem ringförmigen Teil 16a verbunden. Gewünschtenfalls
kann die Deckwand 16 abnehmbar an der Seitenwand 13 angebracht sein oder es kann der zylindrische Teil
166 abnehmbar an dem ringförmigen Teil 16a angebracht sein, um die Reinigung des Inneren des
Behälters zu erleichtern.
Zur Einführung der Nahrungsmittelteilchen in den unteren Teil der Kammer 17 dient ein Leitungsstutzen
21 mit einem Durchgang 22, der mit dem unteren Tei! der Kammer 17 in Verbindung steht. Der Leitungsstutzen 21 ist an der Seitenwand 13 des Behälters in
üblicher Weise, beispielsweise durch Verschweißen, angebracht. Wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist
der Durchgang 22 tangential zur Seitenwand 13 gerichtet. Ein Flansch 23 oder dgl. dient zum Verbinden
des Stutzens 21 mit einer Quelle von Nahrungsmittelteilchen. Der Stutzen 21 dient auch zum Entnehmen der
Nahrungsmittelteilchen aus dem unteren Teil der Kammer 17, wie noch zu erläutern sein wird.
Zum Einführen des waschenden Arbeitsmittels in den unteren Teil der Kammer 17 dient ein Arbeitsmitteleinlaß.
Dieser besteht aus mehreren Rohrstutzen oder Düsen 26, die am unteren Teil der Seitenwand 13 in
Umfangsabständen angebracht sind. Die Rohrstutzen oder Düsen sind gleichfalls in üblicher Weise, beispielsweise
durch Schweißen, an der Seitenwand befestigt. Jeder Rohrstutzen enthält einen Durchgang 27, der in
Verbindung mit dem inneren Teil der Kammer 17 steht. Die Rohrstutzen 26 sind so gerichtet, daß die
Durchgänge 27 im wesentlichen tangential zur Seitenwand 13 gerichtet sind. Gewinde 28 oder sonstige
passende Einrichtungen an den äußeren Enden der Stutzen 26 dienen zu deren Anschluß an eine Quelle des
waschenden Arbeitsmittels, z. B. Wasser.
Zum Abführen des Arbeitsmittels aus der Kammer 17 oberhalb einer bestimmten Höhe dient ein Arbeitsmittelauslaß.
Dieser besteht aus einem Siphonrohr 31 mit einem Eintrittsende 32 innerhalb der Kammer 17. Das
Rohr verläuft durch eine öffnung 33 im zylindrischen Teil 166 der Deckwand 16. Das Abgabeende 34 des
Rohrs ist geeignet zum Anschluß von Siphoneinrichtungen üblicher Art, z. B. einer Siphonpumpe. Ein Ventil 35,
das am Abgabeende 34 vorgesehen ist, dient zur Überwachung des Volumens der Strömung durch das
Rohr 31.
Wahlweis: kann gewüibchtenfalls der Arbeitsmittelauslaß
stattdessen eine oder mehrere einfache in einer vorbestimmten Höhe in der Seitenwand des Behälters
angebrachte Überflußöffnungen oder einen einstellbaren Siphon aufweisen.
Nachstehend ist die Arbeitsweise und Anwendung einer Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 anhand von
Fig.4 beschrieben. Es sei angenommen, daß der Stutzen 21 an eine Zuflußquelle von Hüttenkäsequark
und Molke angeschlossen ist, wie beispielsweise an einen Kocher 41, wie er in Fig.4 dargestellt ist. Es sei
ferner angenommen, daß ein Ventil 42 in der Leitung vorgesehen ist, die den Kocher mit dem Einlaßstutzen
verbindet und daß das Ventil 42 zunächst in seiner offenen Stellung ist. Quark und Molke können dann in
den unteren Teil der Kammer 17 durch den Stutzen 21 gepumpt oder durch Schwerkraft geleitet werden.
Wegen der tangentialen Richtung des Stutzens 21 haben Quark und Molke die Neigung, längs der Seitenwand 13
umzulaufen und werden gleichmäßig in dem Bereich zwischen den Seitenwänden 13 und dem konischen Teil
146 der Bodenwand verteilt. Wenn das gewünschte Volumen an Quark und Molke der Kammer 17
zugeführt ist, wird das Ventil 42 geschlossen. Der Quark und die Molke werden vorzugsweise der Kammer
derart zugeführt, daß die Molke überfließt und den Quark in der Kammer während der Füllung zurückläßt.
Die Strömungsgeschwindigkeiten werden in der Weise kontrolliert, daß die Molke mit einer geringeren
Geschwindigkeit nach oben fließt als die Absetzgeschwindigkeit der Quarkteilchen beträgt. Der Quark in
der Kammer ist in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 43 versehen.
Ferner sei zunächst angenommen, daß es erwünscht ist, den Quark von der Molke zu trennen, die in den
Hohlräumen und oberhalb des Quarks in der Kammer 17 verblieben ist. Die Rohrstutzen 26 sind an eine
geeignete Flüssigkeitsquelle angeschlossen, z. B. in F i g. 4 über ein Ventil 47 an die Wasserleitung 46. Wenn
das Ventil 47 geöffnet wird, wird Wasser in den unteren Teil der Kammer 17 eingeleitet. Infolge der Richtung
der Rohrstutzen 26 fließt dieses Wasser längs der Kammer im Uhrzeigerdrehsinn gemäß Fig.3. Das
Waschwasser, das eine geringere Dichte hat als der Quark, sucht durch den Quark hindurch nach oben zu
fließen und verdrängt dabei die darüber befindliche Molke. Selbst wenn die Schwerkraft den Quark im
unterten Teil der Kammer zurückhält, wird der Quark nicht zusammengedrückt, wie es bei Systemen üblicher
Art geschieht, wo die Dränage nach unten erfolgt. Die Autwärtsströmung des Waschwassers trennt clen Quark
leicht ab und läßt das Wasser frei und gleichmäßig durch ihn hindurchströmen. Es wurde gefunden, daß besonders
gute Ergebnisse erhalten werden,
geschwindigkeit des Waschwassers etwas geringer gehalten wird als die Absetzgeschwindigkeit der
gewonnenen Quarkteilchen.
Die Molke wird aus der Kammer 17 durch dai Siphonrorr 31 abgeführt. Zu diesem Zweck ist das Rohr
an einen Aufnahmebenälter, z. B. di;n Molkebehälter 48,
über ei.! Ventil 49 angeschlossen. Die Siphonwirking
wiiii durch eine Siphonpumpe 51 eingeleitet, die mit
dem Rohr 31 durch ein Ventil 52 in Verbindung steht. Sobald die Siphonwirkung beginnt, wird das Ventil 5?
geschlossen und die Molke wird in den Behälier 48 abgeführt. Die Ableitung der Molk« wird fortgesetzt, bis
die Flüssigkeitshöhe in der Kammer unter das Eintrittsende 32 des Siphonrohrs abfällt. Wenn das
richtige Volumen an Wasser der Kammer zugeführt worden ist, ist praktisch alle Molke an den Molkenbehälter
48 abgegeben worden und die Molke in den Behälter 48 ist praktisch frei von Waschwasser. Wenn
die Molke aus der Kammer 17 entfernt ist, wird das Ventil 49 geschlossen.
Wenn eine weitere Waschung des Quarks 43 gewünscht wird, kann zusätzliches Wasser der Kammer
aus der Wasserleitung 46 zugeführt werden. Das benutzte Waschwasser wird aus der Kammer entfernt
und einem Abwasserbehälter 53 durch das Siphonrohr 31 zugeführt. Ein Ventil 54 überwacht die Strömung zu
dem Behälter 53.
Das Kühlen des Quarks 43 kann durch seine Waschung erfolgen, wenn diese bei allmählich niedriger
werdenden Temperaturen oder durch fortgesetzte Waschung mit Kühlwasser oder fortschreitend kälteres
Wasser erfolgt. Dieses Waschen und Kühlen kann durch Anschließen zusätzlicher Zufuhrbehälter oder anderer
Quellen und Ventile an die Stutzen 26 geschehen. Es kann auch etwas von dem Waschwasser gekühlt und
zurückgeleitet werden, statt für jede Waschung oder für ein kontinuierliches Waschen Frischwasser zu benutzen.
Gemäß Fig.4 ist eine Kühlvorrichtung 56 an die Rohrstutzen 26 über ein Ventil 57 und an das
Siphonrohr 31 über ein Ventil 58 angeschlossen. Wenn es gewünscht wird, das Waschwasser zurückzuleiten
und erneut umlaufen zu lassen, wird das Ventil 58 geöffnet und das Waschwasser in die Kühlvorrichtung
56 statt in den Abwasserbehälter 53 geleitet. Das Kühlwasser wird dann erneut in Umlauf gesetzt zur
Kammer 17 über das Ventil 57 und den Stutzen 26. Um weiterhin Geschmacks- oder Aromaverluste bei dem
Quark möglichst klein zu halten sowie auch die Abgabe an Molke möglichst klein zu halten, kann die verdrängte
Molke gekühlt und erneut durch den Quark hindurchgeleitet werden, um schon vor der Einleitung von Wasser
eine Anfangskühlung zu bewirken.
Nach dem Waschen und Kühlen wird der gewaschene Quark aus der Kammer 17 durch die Leitung 21
abgepumpt oder abgeleitet und weiteren Verarbeitungseinrichtungen, z. B. einem Absetzbehälter 61,
zugeführt. Zwischen der Leitung 21 und dem Absetzbehälter 61 ist ein Ventil 62 vorgesehen, das zur Steuerung
der Quarkströmung aus der Kammer dient. Die tangentiale Richtung des Durchgangs 22 in dem Stutzen
21 wirkt zusammen mit einer leichten kreisenden Bewegung des Quarks 43, die während der Abgabe
entsteht um die Entfernung des Quarks aus der Kammer 17 zu erleichtern.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 zeigt einen Behälter 17, der von Ständern 72 getragen wird. Die
Ständer sind an dem Behälter beispielsweise durch Schweißen angebracht und Querstreben 73 sind
zwischen jeweils benachbarten Ständern vorgesehen.
Der Behälter 71 hat eine zylindrische Seitenwand 74,
eipt- lieh unten gerichtete konische Bodenwand 76 und
eine Deckwand 77. Vorzugsweise sind dies*: Wände 3.Ά
rostfreiem Stahl hergestellt und miteinander so verbunden, daß ein hermetisch dichter Behälter 78 für
die Nahrungsmittelbearbeitung geschaffen wird.
Als Wasch und Arbeitsmitteleinlaß am linieren Teil der Kammer 78 d'enen Verteileranordnungen 83,84, die
lu an der Süilenwand 74 angebracht sind. Zum Anschluß an
eine Quelle eines unter Druck stehenden Waschuna/oder Kühlmittels, z. B. Wasser, dienen mehrere auf
dem Umfang verteilt angeordnete Rohre 86. Diese dienen zum Einführen des Arbeitsmittels, vorzugsweise
Waschflüssigkeit, in die Kammer 78 zwischen dem spitzen Scheitel der Bodenwand und der Übergangsstelle
zwischen Boden und Seitenwänden. Mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete senkrechte Rohre 87
erstrecken sich zwischen dem Verteiler 84 und dem Übergang zwischen Seiten- und Bodenwand. Diese
Rohre dienen zur Einführung von Waschflüssigkeitsströmen in die Kammer an Stellen, die höher gelegen
sind als bei den Rohren 86. Gewünschtenfalls können Strömungswege in der Seitenwand des Behälters hinter
den Verteileranordnungen vorgesehen werden, um das Mittel in die Kammer in einer Höhe oberhalb der
Kopfenden der Rohre 86, 87 zu bilden. Eine Leitung 88 erstreckt sich zwischen der Verteileranordnung 84 und
dem Nahrungsmitteleinlaß 79. Diese Leitung dient zum Einführen zusätzlichen Wassers in den Bodenteil der
Kammer 78 gleichzeitig mit den Nahrungsmittelteilchen, um deren Eintrittstemperaturen zu senken. Ein
Ventil 89 dient zur Kontrolle der durch die Leitung 88 zugeführten Arbeitsmittelmenge.
Zum Abführen des Arbeitsmittels oberhalb einer vorbestimmten Höhe der Kammer 78 ist ein Auslaß
vorgesehen, zu dem ein Abflußrohr 91 gehört, das sich durch eine Öffnung im oberen Teil der Seitenwände 74
erstreckt. Ein Sieb 91a ist am Einlaßende des Abflußrohrs vorgesehen. Es dient als Sicherheitseinrichtung
zum Zurückhalten von Feststoffen, faiis Luft in den in den Boden eintretenden Stoffen enthalten sein sollte
oder zum Zurückhalten aufschwimmender Feststoffe.
Die Deckwand 77 ist so ausgebildet, daß sie eine öffnung 93 aufweist, die mit einer abnehmbarer Abdeckung 94 versehen ist, die abgedichtet sein kann Die Öffnung 93 ist für den Zutritt zum Behälterinnerr zum Zweck von dessen Reinigung vorgesehen. Bei dei normalen Arbeitsweise der Vorrichtung ist die Abdekkung 94 dicht abgeschlossen.
Die Deckwand 77 ist so ausgebildet, daß sie eine öffnung 93 aufweist, die mit einer abnehmbarer Abdeckung 94 versehen ist, die abgedichtet sein kann Die Öffnung 93 ist für den Zutritt zum Behälterinnerr zum Zweck von dessen Reinigung vorgesehen. Bei dei normalen Arbeitsweise der Vorrichtung ist die Abdekkung 94 dicht abgeschlossen.
Gewünschtenfalls können reinigende Mittel wie ζ. Β chlorierte oder gefilterte Luft in die Kammer 7i
eingeleitet werden, um zu gewährleisten, daß die Atmosphäre in der Kammer steril und frei vor
Verunreinigung durch Mikroorganismen bleibt. Eir Ventil 96 an der Deckwand 77 dient zum Steuern de«
Durchgangs solcher Mittel.
Nachstehend wird die Arbeitsweise und Anwendung der Vorrichtung nach F i g. 5 und 6 für ein Verfahrer
μ zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäsequark kun
beschrieben. Zunächst wird das Ventil 81 so eingestellt daß der gekochte Quark und die Molke in den unterer
Teil der Kammer 78 von einer geeigneten Quelle aus z. B. einem Kocher, gepumpt werden kann. Währenc
Quark und Molke in die Kammer gepumpt werden kann Wasser durch die Rohre 86,87 und die Leitung 8i
zugeführt werden, um den eintretenden Strom zu kühler und das Absetzen heißer Quarkteilchen am Umfang dei
konischen Bodenwandung unH damit das Zusammenbacken
während des Füllens zu verhindern. Während des Füllvorgangs kann die Molke durch das Abzugsrohr
91 überfließen. Nachdem die gewünschte Menge von
Quark und Molke in die Kammer gepumpt ist, wird das Ventil 81 geschlossen und ein passendes Volumen von
waschendem Arbeitsmittel in die Kammer 78 durch den Verteilerkopf geleitet, um die Molke nach oben und
durch das Abzugsrohr 91 nach außen zu verdrängen. Das waschend wirkende Mittel wird vorzugsweise mit
einer Geschwindigkeit eingeführt, die kleiner ist als die Absetzgeschwindigkeit des Quarks. Zusätzliche Waschungen
oder Arbeitsmitteivolumen können durch den Verteiler und die Kopfanordnungen in die Kammer 78
eingeführt und durch den Quark hindurch nach oben und aus dem Rohr 91 schubweise oder in kontinuierlichem
Strom geleitet werden. Gewünschtenfalls können die aufeinaderfolgenden Waschungen oder Waschpenoden
einer kontinuierlichen Waschung mit Mitteln ausgeführt werden, weiche Molke sowie Wasser
enthalten, beispielsweise bei fortschreitend niedriger werdenden Temperaturen, und es kann ein gegebenes
Volumen an Mittel gekühlt, benutzt, wiedergewonnen, rückgekühlt und nochmals benutzt werden, um die
Abwassermenge zu verkleinern. Wenn die gewünschte Anzahl von Kühl- und/oder Waschvorgängen vollendet
ist, wird das Ventil 81 erneut geöffnet und der gewaschene Quark aus der Kammer herausgepumpt
oder abfließen gelassen, so daß er in einer Anordnung zum anschließenden Verarbeiten und/oder Verpacken
gelangt. Gewünschtenfalls kann Luft in die Kammer durch den Verteiler bzw. die Rohranordnungen
eingeleitet werden, um den Ausfluß des Quarks zu fördern.
Fig. 7 erläutert ein Gegenstromverfahren zum
Waschen und Kühlen von Hüttenkäsequark, bei welchem nur ein Volumen Frischwasser pro Charge
Hüttenkäse erforderlich ist. Dieses Verfahren wird bei einem System ausgeführt, das nur eine einzige Wasch-
und Kühleinheit 101 der oben beschriebenen Art und Waschmittelwiedergewinnungsspeicherbehälter 102,
103 und 104 hat Während nur eine Wasch- und Kühleinheit erforderlich ist, ist diese fünfmal in F i g. 7
gezeigt, um die verschiedenen Phasen des Verfahrens zu veranschaulichen.
Nach dem in F i g. 7 veranschaulichten Verfahren wird jeweils eine Charge von Quark und Molke in den
unteren Teil einer Wasch- und Kühlbehältereinheit aus einem Kocher 106 gepumpt Wiedergewonnenes
Arbeitsmittel aus dem Behälter 102 wird dann in den unteren Teil des Wasch- und Kühlbehälters gepumpt
und verdrängt die Molke aus der Einheit nach oben. Die verdrängte Molke wird zu einem Molkenbehälter
geführt oder auf andere Weise beseitigt Eine zweite Waschmittelfüllung wird in den Boden des Wasch- und
Kühlbehälters aus dem Behälter 103 geleitet und die verdrängte Flüssigkeit, die viel Molke enthält, wird
abgegossen oder in den Molketank geleitet Danach wird eine weitere Waschmittelfüllung in den unteren
Teil des Wasch- und Kühlbehälters aus dem Behälter
104 geleitet und diesmal wird die verdrängte Mediummenge in dem Behälter 102 für den Gebrauch bei der
Behandlung einer folgenden Charge von Quark gespeichert Darauf wird Frischwasser in den unteren
Teil des Wasch- und Kühlbehälters eingeführt und die verdrängte Mediummenge wird in dem Behälter 103
zum Gebrauch bei einer folgenden Charge gespeichert Das Frischwasser und der Quark werden dann aus dem
Wasch- und Kühlbehälter in einen geschlossenen Absetz- und Mischbehälter 107 oder einen anderen
Absetzbehälter abgeleitet, wo das Wasser von dem Quark entfernt wird. Dieses Wasser wird in dem
Behälter 104 zum Gebrauch bei der Verarbeitung folgender Chargen gespeichert. Ein Anmachcreme und
andere Zusatzstoffe werden mit dem gewässerten Quark gewünschtenfalls in dem Absetz- und Mischbehälter
für einen geschlossenen Prozeß oder in einem ander Cremebehälter zur Bildung des Endprodukts
kombiniert. Die nächste Charge von Quark und Molke wird dann in den Wasch- und Kühlbehälter 101 aus dem
Kocher gepumpt und der Vorgang wiederholt sich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der
Wasch- und Kühlbehälter eine Aufnahmefähigkeit in der Größenordnung von 3400 1 und jeder der Behälter
102 bis 104 hat ein Aufnahmevermögen in der Größenordnung von 22701. Bei dieser Ausführungsform
wird nur ein Volumen von 34001 Frischwasser für je eine Charge von verarbeitetem Quark benötigt.
Gewünschtenfalls können die Behälter 102 bis 104 erneut gekühlt werden, oder die Temperatur des
Wasch- und Kühlwassers kann auf andere Weise herabgesetzt werden, um eine Kühlung des Quarks zu
erreichen. Es sind drei getrennte Waschstufen bei dem beschriebenen Verfahren vorgesehen, aber es kann
natürlich auch gewünschtenfalls eine andere Anzahl von Stufen angewendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist hier im Hinblick auf die Verarbeitung von Hüttenkäse beschrieben
worden. Es ist jedoch zu beachten, daß sie in gleicher Weise auch bei anderen Nahrungsmitteln, z. B.
Reis und Gemüse, anwendbar sind. In gleicher Weise können auch andere Arbeitsmittel oder Medien als
Wasser als Waschmedium benutzt werden, z. B. kann chloriertes Wasser oder ein mit Geschmacksstoffen
versetztes oder gesäuertes Wasser verwendet werden.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen ist jeweils ein zylindrischer Behälter mit konischem Boden
benutzt, doch kann der Behälter auch eine andere Form haben. So kann z. B. der Behälter rechteckige oder
quadratische Seitenwände und eine pyramidenförmige Bodenwand aufweisen.
Durch die Erfindung wird somit eine neue Vorrichtung zum Trennen und Waschen von Nahrungsmitteln
geschaffen. Das Verfahren wird in einer geschlossenen Kammer ausgeführt, zu der atmosphärische Luft und
Schmutz keinen Zutritt hat, und das Nahrungsmittel wird in untergetauchtem Zustand gehalten. Es erfolgt
eine vollständige Trennung der aus Feststoffen und aus Flüssigkeit bestehenden Teile der Nahrungsmittel ohne
Verlust feiner Nahrungsmittelteilchen. Das Trennen, Waschen und Kühlen erfolgt ohne Umrühren und im
wesentlichen ohne Bewegung der Nahrungsmittelteilchen.
Dadurch wird eine Beschädigung und ein Bruch der Teilchen vermieden. Es erfolgt eine vollständige und
wirkungsvolle sowie wirtschaftliche Waschung, da die Festkörperbestandteile nicht zusammengedrückt werden,
und die Benutzung aufeinanderfolgend zur Wirkung gelangender Kühl- und Waschmedien in
innigem Kontakt mit den Teilchen bewirkt eine wirksame Kühlung. Durch Benutzen des Waschmediums
für aufeinanderfolgende Chargen der Bearbeitung werden Abfall bzw. Abwasser vermieden oder jedenfalls
sehr klein gehalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 909 610/101
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäse, Quark oder diesem in der Konsistenz
ähnlichen Produkten, welche aus einem zylindrischen Behälter mit senkrechten Seitenwandungen
und einer kegelförmigen Bodenwand besteht, in dem sich eine Behandlungskammer befindet, an der
öffnungen für Zufuhr und Entnahme des Produkts sowie öffnungen für Zufluß und Abfluß von
Waschflüssigkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhröffnung (21, 79) für das Produkt sich am unteren Ende der Kammer (17, 78) befindet und die öffnungen (26, 86, 87) für
Zufluß und Abfluß der Waschflüssigkeit so angeordnet sind, daß diese die gesamte Masse des Produkts
in der Kammer im wesentlichen von unten nach oben durchströmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (76) der Kammer (78),
ausgehend von dem unteren Ende der Seitenwand (74), kegelförmig nach unten verjüngt und die
Zufuhröffnung (79) für das Produkt an der tiefsten Stelle der Bodenwand angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnungen (86, 87) für
Waschflüssigkeit in Höhen zwischen der tiefsten Stelle der kegelförmigen Bodenwand (76) und dem
unteren Ende der Seitenwand (74) in die Kammer münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kegelförmige Bodenwand (14)
der Kammer (17) nach oben verjüngt und die Zuflußöffnungen (26) für Waschflüssigkeit tangential
zur Seitenwand (13) der Kammer gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Produktzufuhr und -entnahme
eine gemeinsame, tangential gerichtete öffnung (21) am unteren Ende der Seitenwand (13) der Kammer
(17) angeordnet ist.
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DE2141465C3 true DE2141465C3 (de) | 1979-03-08 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2542975B1 (fr) * | 1983-03-24 | 1988-03-04 | Guerin Sa Pierre | Procede et installation de fabrication de fromages a pates cuites ou mi-cuites |
-
1971
- 1971-08-19 DE DE712141465A patent/DE2141465C3/de not_active Expired
- 1971-09-06 FR FR7132171A patent/FR2151616A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2141465B2 (de) | 1978-06-29 |
FR2151616A5 (en) | 1973-04-20 |
DE2141465A1 (de) | 1973-02-22 |
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