DE2441384A1 - Zwangsumlaufverdampfer - Google Patents

Zwangsumlaufverdampfer

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DE2441384A1
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chamber
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liquid
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DE2441384A
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Reyard W Gingrich
James E Houston
Earl A Schilt
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Occidental Chemical Corp
Original Assignee
Hooker Chemicals and Plastics Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/12Evaporators with vertical tubes and forced circulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/901Promoting circulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Ψβϊοκμανν,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HOOKER CHEMICALS & PLASTICS CORP., 345 Third Street, Niagara Falls, New York, 14302, 7.St.A.
Zwangsumlaufverdampfer
Die Erfindung betrifft einen Verdampfapparat, und zwar einen integralen Zwangsumlaufverdampfer, der besonders für die Konzentration kristallisierender Flüssigkeiten, wie beispielsweise des alkalischen Katholyten aus einer elektrolytischen Membranzelle geeignet ist.
Bei der Verarbeitung verschiedener Chemikalien werden häufig Lösungen oder Schlämme dieser Chemikalien verdampft, um die Chemikalien in marktgerechterer Form zu erhalten. Bei einer solchen Behandlung werden die Lösungen oder Schlämme konzentriert und durch die Kristallisation von Verunreinigungen oder des gewünschten Produktes tritt eine Reinigung ein.
Je nach der Art der verarbeiteten Materialien sind verschiedene Typen von Verdampfapparaten im Gebrauch. Für Materialien, wie alkalischen Katholyten aus elektrolytischen Membranzellen, haben sich Verdampfer mit Zwangsumlauf als besonders zweckmäßig erwiesen. Wegen der speziellen Eignung der Zwangsumlaufverdampfer für derartige Lösungen sind bereits zahlreiche Konstruktionen und Konfigurationen für diesen Verdampfertyp vorgeschlagen worden. Doch sind allgemein diese Geräte etwas groß und von komplizierter Konstruktion. Demzufolge sind nicht
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nur die Anschaffungskosten hoch, sondern auch die Aufwendungen für die Installation, den Betrieb und die Wartung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zwangsumlaufverdampfer zu schaffen, der für kristallisierende Flüssigkeiten verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen integralen Zwangsumlaufverdampfer vor, der eine Verdampfungskammer hat, in der ein Flüssigkeitsraum und ein Dampfraum gebildet ist, ferner eine Heizzone, die vertikale Wärmeaustauschrohre enthält, sowie eine Flüssigkeitskammer, wobei die Verdampfungskammer über der Heizzone in direkter Verbindung mit den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre angeordnet ist, und die Flüssigkeitskammer unter der Heizzone in direkter Verbindung mit den unteren Enden der Wärmeaustausohrohre angeordnet ist, und die Flüssigkeitskammer unter der Heizzone in direkter Verbindung mit den unteren Enden der Wärmeaustauschrohre steht, ferner eine Pumpe, die horizontal in der Flüsslgkeitskammer angebracht ist, um die Flüssigkeit durch den Verdampfer in Umlauf zu bringen, ferner eine Trennwand in der Flüssigkeitskammer, die diese in ein erstes Abteil, das die Saugseite der Pumpe enthält, und ein zweites Abteil, das die Ausstoßseite der Pumpe enthält, unterteilt und derart angeordnet ist, daß die unteren Enden eines Teils der Wäraeaustauschrohre nur mit dem die Saugseite der Pumpe enthaltenden Abteil und die unteren Enden der übrigen Wärmeaustauschrohre nur mit dem die Pumpenausstoßseite enthaltenden Abteil in direkter Verbindung sind, ferner eine zweite Trennwand in der Verdampfungskammer, die derart angeordnet ist, daß sie die Verdampfungskammer in ein erstes Abteil unterteilt, das in direkter Verbindung mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre steht, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Saugseite der Pumpe sind, sowie in ein zweites Abteil, das in direkter Verbindung mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre steht, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Ausstoßseite der Pumpe sind, wobei die zweite Trennwand derart geformt ist,
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daß sie eine Flüssigkeitsströmung zwischen den beiden Abteilen der Verdampfungskammer an einer Stelle unmittelbar neben den WärmeauBtauschrohren verhindert, dagegen' eine flüssigkeitsströmung zwischen den beiden Abteilen an einer von den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre entfernten Stelle zuläßt, und ausserdem derart, daß sie aich nicht über dem Flüssigkeitsspiegel in der Verdampfungskammer befindet.
Eine Ausführung des erfindungsgemäßen Verdampfers ist derart konstruiert, daß die Flüssigkeitskammer, die Heizzone und die Verdampfungskammer als eine integrale Einheit geformt sind. Auf diese Weise sind die Verdampfungskammer, die Heizzone und die Flüssigkeitskammer senkrecht übereinander angeordnet, wobei die Heizzone nicht außen, sondern im Inneren des Apparates liegt. Die Heizzone, die vertikal stehende Wärmeaustauschrohre enthält, ist also über der Flüssigkeitskammer angebracht, so daß die unteren Enden der Wärmeaustauschrohre in direkter Verbindung mit der Flüssigkeitskammer stehen. Entsprechend liegen auch die Verdampfungskammer und die Heizzone übereinander, so daß die Verdampfungskammer in unmittelbarer Verbindung mit den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre steht«
In der Flüssigkeitskammer ist eine Pumpe horizontal angeordnet und sowohl in der Flüssigkeitskammer als auch in der Verdampfungskammer ist jeweils eine Trennwand vorgesehen, so daß beide Kammern jeweils in zwei Abteile unterteilt sind. In der riUssigkeitskammer ist die Trennwand derart relativ zu der Pumpe angebracht, daß die Saugseite der Pumpe in dem einen Abteil und die Ausstoßseite der Pumpe im anderen Abteil liegt. Außerdem bildet die Trennwand nicht nur die beiden Abteile in der Flüssigkeitskammer, sondern trennt auch noch die unteren Enden der vertikalen Wärmeaustauschrohre in zwei Gruppen, von denen die eine in direkter Verbindung mit nur dem die Saugseite der Pumpe enthaltenden Abteil steht, während die andere Rohrgruppe nur mit dem die Ausstoßseite der Pumpe enthaltenden Abteil in direkter Verbindung ist.
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In ähnlicher Weise let die Trennwand in der Verdampfungskammer derart angeordnet, daß die oberen Enden der vertikalen Wärmeaustauschrohre durch sie in zwei Gruppen gespalten sind. Die eine Gruppe umfaßt diejenigen Rohre, deren untere Enden mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung sind, während die andere Gruppe aus denjenigen Rohren besteht, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Ausstoßseite der Pumpe in der Flüssigkeitskammer sind. Außerdem hat die Trennwand in der Verdampfungskammer eine solche lage, daß sie sich unterhalb dem Flüssigkeitsspiegel in der Verdampfungskammer befindet.
Die einzudampfende lösung, beispielsweise eine wässerige Natriumhydroxid-Natriuiachloridlösung, wird in die Flüssigkeitskammer, und zwar in das die Ausstoßseite der Pumpe enthaltende Abteil, eingeleitet, von wo sie durch die vertikalen Wärmeaustauschrohre, deren untere Enden mit diesem Abteil in Verbindung sind, in dasjenige Abteil der Verdampfungskammer getrieben wird, das in direkter Verbindung mit den oberen Enden dieser Rohre steht. In der Verdampfungskammer wird ein Teil des Wassers aus der Lösung als Dampf abgezogen, die Lösung strömt über die Trennwand in das zweite Abteil der Verdampfungskammer über. Aus diesem Abteil fließt die Lösung durch diejenigen Wärmeaustauschrohre, deren obere Enden in direkter Verbindung mit diesem Abteil sind, zu dem Abteil der Flüssigkeitskammer nach unten, das die Saugseite der Pumpe enthält. Von der Saugseite der Pumpe strömt die Lösung durch die Pumpe zu deren Ausstoßseite und der Strömungsumlauf wiederholt sich, bis durch Verdampfung die gewünschte Konzentration der Lösung erreicht ist.
Der erfindungsgemäße Zwangsumlaufverdampfer ist von kompakter, einfacher Konstruktion und arbeitet innerhalb eines breiten Bereichs von Betriebsbedingungen effizient und rationell«
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aueführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
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Pig.1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäSen Verdampfers?
Pig.2 einen Vertikalschnitt einer alternativen Ausführung des erfindungsgemäßen Verdampfers?
Fig.3 und 5 Vertikalschnitte des unteren Teils eines erfindungsgemäßen Verdampfers, die alternative Ausführungen für die Plüssigkeitskammer und die Pumpe veranschaulichen;
Fig.4 einen Vertikalschnitt des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Verdampfers, der eine alternative Ausführung für den Flüssigkeitsverteiler seigt.
In Figd, die einen Vertikalschnitt eines erfinäungsgemäßen Verdampfers darstellt, ist eine untere Plüssigkeitskammer 1 zu sehen, über der eine Heigaone 3 angeordnet ist, die wiederum von einer Verdampfungskammer 5 überlagert ist. In der Plüssigkeitskammer 1 ist eine Trennwand 7 vorgesehen, die die Plüssigkeitskammer in zwei Abteil® 15 und 17 unterteilt· Eine Pumpe ist in der Plüssigkeitskammer horizontal montiert und derart angeordnet, daß ihre Saugseite sich im Abteil 15 und ihre Ausstoßseite im Abteil 17 befindet. Am Abteil 17 ist ein Einlaß 27 für die zu bearbeitenden Materialien vorgesehen und aus einem Auslaß 29 am Abteil 15 können die stärker konzentrierten Lösungen wieder entnommen werden·
Die Heizzone 3 ist über der Plüssigkeitskammer 1 angebracht und enthält mehrer® vertikale Wärmeaustauschrohre 11, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Plüssigkeitskammer· stehen» Die Trennwand 7 nimmt in der Flüssigkeitskammer eine solche Lage ein, daß die unteren Enden eines Teils der Wärmeaustauschrohre 11 nur mit dem Abteil 17^ das die AusetöÖseite der Pumpe 9 enthält, in direkter Verbindung sind, wogegen die unteren Enden der übrigen Wärmeaustauschrohre 11 nur mit dem Abteil 15 in direkter Verbindung stehen, das die Saugseite der Pumpe 9 enthält. Weiter ist ein Einlaß 31 zur Einleitung von Dampf oder einem anderen Wärmetauschmittel in die Heizzone vor-
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gesehen, sowie ein Auslaß 33 zur Ableitung des Wärmetausohmittels aus der Heizzone·
Über der Heizzone 3 ist eine Verdampfungskammer 5 angebracht. Wie aus der Fig. ersichtlich, enthält der untere Teil der Verdampfungekammer 5 Flüssigkeit, während der obere Teil 23 Dampf enthält, der aus der erhitzten Flüssigkeit im unteren Teil der Kammer abgezogen ist. Im oberen Teil der Verdampfungskammer ist ein gitterartiger Abscheider 25 vorgesehen, der die Aufgabe hat, etwa von den Dämpfen mitgerissene Flüssigkeit abzufangen, während die Dämpfe durch den Abscheider 25 zu einem Auslaß 35 strömen, durch den sie aus der Verdampfungskammer abgeführt werden· Im unteren Teil der Verdampfungskammer ist eine Trennwand 13 angeordnet, die die Verdampfungskammer in zwei Abteile 19 und 21 unterteilt. Die Trennwand hat eine solche Lage, daß die oberen Enden eines Teils der Wärmeaustauschrohre 11 nur mit dem Abteil 19 in direkter Verbindung sind, und die oberen Enden der übrigen Wärmeaustauschrohre nur mit dem Abteil 21. Die mit dem Abteil 21 in direkter Verbindung stehenden Wärmeaustauschrohre sind diejenigen, deren untere Enden mit dem Abteil 13 der Flüssigkeitskammer in Verbindung sind, während die mit dem Abteil 19 der Verdampfungskammer unmittelbar verbundenen Rohre mit ihren unteren Enden nur mit dem Abteil 17 der Flüssigkeitskammer in direkter Verbindung sind. Sie Trennwand 13 ist außerdem in der Verdampfungskammer 5 derart angeordnet, daß sie nicht über den Spiegel der Flüssigkeit im unteren Teil der Verdampfungskammer vorsteht.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verdampfer dargestellt, das eine modifizierte Form der Trennwände in der Flüssigkeitskammer und der Verdampfungskammer hat. In diesem Beispiel sind, wie auch in Fig*1 gezeigt, die Flüssigkeitskammer 1, die Heiszone 3 und die Verdampfungekammer 5 als integrale Einheit dargestellt, wo bei die Heizzone über der Flüssigkeitskammer und die Verdampfungekammer über der Heiszone liegt. In der Flüssigkeitskammer 1 ist eine aylindrisohe Trennwand 7 derart angeordnet,
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daß sie eine zentral liegende innere Kammer 17 und eine äußere Kammer 15 bildet, die konzentrisch rund um die innere Kammer angeordnet ist. In einem Teil 8 der Trennwand 7 ist eine Pumpe 9 horizontal montiert in einer solchen Iiago, daß aich die Saugseite der Pumpe in der äußeren Kammer 15 und die Ausstoßseite der Pumpe in der inneren Kammer 17 befindet» Die Trennwand 7 hat außerdem eine solche Lage, daß die unteren Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre 11, die sich im mittleren Teil der Heizzone 3 befinden, nur mit der inneren Kammer 17 in direkter Verbindung sind, während die unteren Enden der im äußeren, peripheren Teil der Heizzone befindlichen !öhre nur mit der äußeren Kammer 15 der Flüssigkeitskammer direkte Verbindung haben«,
In der Verdampfungskammer 5 ist eine trichterförmige Trennwand 13 derart angeordnet, daß sie eine zentrale, innere Kammer 19 und eine konzentrisch rund um die innere Kammer liegende äußere Kammer 21 bildet. Diese äußere· Kammer 21 ist in unmittelbarer Verbindung mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Kammer 15 der Flüssigkeitskammer stehen, während die Kammer 19 der Verdampfungskammer in direkter Verbindung mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre steht, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Kammer 17 der Flüssigkeitskammer sind. Zusätzlich ist in dem oberen Teil der Trennwand 19 noch in einem Abstand von letzterer ein Konus 14 angebracht. Der Konus 14 in Verbindung mit der Trennwand 19 hat den Zweck, Cm Fluß der zu bearbeitenden Lösung in die Verdampfungskammer 5 zu verteilen. Zwisohen dem Oberende der Trennwand 19 und der Außenwand der Verdampfungskammer 5 kann noch ein Sieb 16 angebracht sein. Dieses Sieb soll verhindern, daß Klumpen oder andere Feststoffpartikel, die in der lösung kristallisieren, duroh die Wärmeaustauschrohre nach unten gezogen werden, wo sie die Rohre verstopfen könnten. Wie schon bei dem Beispiel der Fig.1 ist die Trennwand 13 und auch der Konus 14 im unteren Teil der Verdampfungskammer angeordnet, so daß sie nicht über
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den flüssigkeitsspiegel in dieser Kammer vorstehen.
In einer weiteren, abgeänderten Form der Flüssigkeitskammer, die in Fig.3 gezeigt ist, ist die Trennwand 7 an der Stelle β, wo die Pumpe 9 horizontal montiert ist, mit einem nach innen gebogenen Teil 6 versehen. Auf diese Weise ist an der Kammer 15 unmittelbar an der Saugseite der Pumpe 9 eine Erweiterung geformt, die die Strömung der Flüssigkeit zur Pumpe und die Einleitung in die Pumpe erleichtert.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der Trennwand und des Verteilers in der Verdampfungskammer der Vorrichtung gezeigt. Bei diesem Beispiel ist die Trennwand so angeordnet, daß sie die Abteile 19 und 21 im unteren Teil der Verdampfungskammern formt, das sind die Abteile oder Kammern, die in direkter Verbindung mit den oberen Enden jeweils eines Teils der Wärme aus taue ehr öhre 11 stehen. Die Trennwand 13 ist in diesem Fall mit einem perforierten Teil 18 versehen, der zusammen mit der Trennwand 13 eine V-förmige Trenn- und Verteilanordnung bildet, die unter der Flüssigkeitsoberfläche in der Verdampfungskammer angeordnet ist. Zusätzlich sind, wie auch bei dem Beispiel der Fig.2, perforierte Platten oder Siebe 20 vorgesehen, die die Lösung durchtreten lassen, dagegen verhindern, daß Klumpen oder andere kristallisierte Teilchen in die Wärmeaustauschrohre zurückgezogen werden, die mit dem Abteil 21 der Verdampfungskammer in Verbindung stehen. Diese Konstruktion kann natürlich mit jeder der in den Fig.1, 2, 3 und 5 gezeigten Flüssigkeitskammern verwendet werden.
In Fig.5 ist noch eine andere Ausführungsform der Flüssigkeitskammer des erfindungsgemäßen Verdampfers gezeigt. In diesem Beispiel ist die zylinderförmige Trennwand 7 mit einem Boden versehen, der vom Boden der Flüssigkeitskammer einen Abstand hat, so daß das Abteil 15, das die Saugseite der Pumpe 9 enthält, sich entlang dem Boden der Flüssigkeitskammer und auch rundum an deren Seite erstrecken kann. Zudem ist zwischen den Außenwänden der Flüssigkeitskammer 1 eine, Leitung
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vorgesehen, die durch die Trennwand 7 in das Abteil 17 führt, so daß die zu behandelnden Lösungen durch einen Einlaß 27 auf die Ausstoßseite der Pumpe 9 im Abteil 17 geleitet werden können, um durch die Wärmeaustauschrohre 11 nach oben in die. Verdampfungskammer 5 in Umlauf gebracht zu werden·
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Ausbildung des erfind ungsgemäßen Verdampfers als integrale, vertikale Einheit eine Vereinfachung und Rationalisierung in Konstruktion und Betrieb erreicht wird. Durch die Montage der Pumpe in der Flüssigkeit skammer in horizontaler Lage erzielt man nicht nur Effizienz in Konstruktion und Betrieb, sondern auch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, wie sie bisher nicht der Pail war. Infolge der horizontalen Halterung kann die Pumpe nämlich in jeder Richtung gleich gut laufen, wodurch es möglich wird, die Wärmeaustauschrohre in Gegenrichtung durchzuspülen, um Klumpen und andere Hindernisse herauszuwasohen,wenn dies wünschenswert ist ο Dadurchj, daß die Trennwand und gegebenenfalls der Verteiler in der Verdampfungskammer nicht über den flüssigkeitsspiegel in dieser Kammer vorstehen, erzielt man eine wirksamere und effizientere Verteilung und Verdampfung der Lösung in der Kammerθ >
Im Rahmen der Erfindung sind außer den beschriebenen Beispielen noch verschiedene Modifikationen und Kombinationen der spezifischen Merkmale möglieh. So 1st zwar in den dargestellten Beispielen die Heizzone aus einer Vielzahl von Wärmeaustauschrohren mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser gebildet, doch kann der Teil der Wärmeaustauschrohre, der die zu bearbeitende Lösung in die Flüssigkeitskammer zurückführt, auch als ein einziges weites Bohr ausgebildet sein. Zn der bevorzugten AusfUhrungsform werden jedoch mehrere dünnere Rohre verwendet, wie auch dargestellt, um den maximalen Wirkungsgrad der Wärmeübertragung zu erzielen, sowohl bei der Überführung der Lösungen aus der Flüssigkeitskammer in die Verdampfungskammer als auch bei der Rückkehr der Lösungen zur Flüssigkeit skammere ' ·
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!Der erfindungsgemäße Verdampfungsapparat kann aus beliebigen geeigneten Materialien geformt sein, die die Temperatur, den Druck und die Korrosionsbedingungen, denen sie im Betrieb unterworfen sind, aushalten. Im typischen Fall besteht ein derartiger Verdampfer bisher zu einem großen Teil aus Nickel und dieses -Material kann auch für den erfindungsgemäßen Verdampfer verwendet werden· Vorzugsweise werden jedoch diejenigen Teile des Verdampfers, die bisher aus Nickel waren, aus rostfreiem ferritisehen Stahl hergestellt, der praktisch frei τεοη Nickel ist, und als Ml-Brite" von der Airo Company vertrieben wird· Die Verwendung dieses Materials für einen Verdampfer ist in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial Nr· 420 357, eingereicht am 29*11*1973, (deutsche Patentanmeldung
·*··· ) genauer beschrieben·
Der erfindungsgemäße Verdampfungsapparat kann zur Verdampfung, Konzentration und/oder Reinigung zahlreicher Materialien verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist seine Anwendung in Fällen, wo während der Behandlung eine Kristallisation stattfindet. Im Hinblick darauf hat er sich besonders nützlich für die Verdampfung von Natriumhydroxidlösungen, die Natriumchlorid enthalten, erwiesen, also beispielsweise für den flüssigen Katholyten aus einer elektrolytischen Membranzelle. Wie dem Fachmann bekannt ist, enthalten diese Lösungen im typischen Pail zwischen etwa 8 und 14 Gewichtsprozent Natriumhydroxid, bis zu etwa 18 Gew.# Natriumchlorid und bis zu etwa 0,05 Gew.-56 Natriumchlorat. Der erfindungsgemäße Verdampfer kann für diese und andere Lösungen als Verdampfungsapparat in entweder einer Verdampfung mit Einzeleffekt oder in einem oder mehreren Effekten eines Verdampfungseystems mit Mehrfacheffekt verwendet werden·
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Claims (7)

  1. ■2U1384.
    Ansprüche
    Zwangsumlaufverdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß er in integraler Bauart folgende Teile enthält: eine Verdampfungskammer (5), in der ein Flüssigkeitsraum und ein Dampfraum (23) gebildet ist, eine Heizsone (3)9 die vertikale Wärmeaustausohrohre (11) enthält, \
    eine Plüssigkeitskammer (1),
    wobei die Verdampfungskammer (5) über der HeiJBZone (3) in direkter Verbindung mit den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre (11) und die Flüssigkeitskammer (1) unter der Heizzone (3) in direkter Verbindung mit den unteren Enden der Wärmeaustausohrohre (11) angeordnet ist, eine Pumpe (9)» die horizontal in der Flüssigkeitskammer (1) angebracht ist, um die Flüssigkeit durch den Verdampfer in Umlauf zu bringen,
    eine erste Trennwand (7) in der Flüssigkeitskammer (1), die diese in ein erstes Abteil (15), das die Saugseite der Pumpe enthält, und ein zweites Abteil (17), das die Auestoßseite der Pumpe enthält, unterteilt und derart angeordnet ist, daß die unteren Enden eines Teils der Wärmeaustauschrohre (11) nur mit dem die Saugseite der Pumpe enthaltenden Abteil (15) und die unteren Enden der übrigen Wärmeaustauschrohre (11) nur mit dem die Ausstoßseite der. Pumpe enthaltenden Abteil (17) in direkter Verbindung stehen,
    eine zweite Trennwand (13) in der Verdampfungskammer (5)» die derart angeordnet ist, daß sie die Verdampfungskammer in ein erstes Abteil (21), das mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre in direkter Verbindung ist, deren untere Enden mit der Saugseite der Pumpe in direkter Verbindung stehen, und ein zweites Abteil (19) unterteilt, das mit den oberen Enden derjenigen Wärmeaustauschrohre in direkter Verbindung steht, deren untere Enden in direkter Verbindung mit der Ausstoßseite der Pumpe sind, wobei die
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    zweite Trennwand (13) derart geformt ist, daß sie eine Flüssigkeitsströmung zwischen den beiden Abteilen (21, 19) der Verdampfungskammer unmittelbar an den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre verhindert, dagegen eine Flüssigkeitsströmung zwischen den beiden Abteilen an einer von den oberen Enden der Wärmeaustauschrohre entfernten Stelle zuläßt, und außerdem derart, daß sie nicht über den Flüssigkeitsspiegel in der Verdampfungskammer, vorsteht.
  2. 2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) in der Flüssigkeitskammer (1) eine annähernd vertikale Platte ist, die die Fltissigkeitskammer (1) in zwei nebeneinanderliegende Abteile (15, 17) unterteilt, wobei die Pumpe (9) mit ihrer Ausstoßseite in dem einen Abteil (17) und mit ihrer Saugseite in dem anderen Abteil (15) zu liegen kommt. (Fig.1)
  3. 3. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) in der Flüssigkeitskammer (1) die Form eines annähernd vertikalen Zylinders hat, der die Flüssigkeitskammer in ein inneres, zentrales Abteil (17) und ein äußeres, das innere umgebendes Abteil (15) unterteilt, so daß die Saugseite der Pumpe in dem äußeren Abteil (15) und die Ausstoßseite der Pumpe in dem inneren Abteil (17) zu liegen kommt. (Fig.2)
  4. 4* Verdampfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) in der Verdampfungskammer (5) eine praktisch vertikale Platte ist, die den unteren Teil der Verdampfungskammer in zwei nebeneinanderliegende Abteile (19, 21) unterteilt. (Fig.1)
  5. 5· Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) in der Verdampfungskammer die Form eines Trichters hat, der im unteren Teil der Verdampfungskammer und in deren Mitte angeordnet ist, so daß er ein zentrales inneres Abteil (19) und. ein das innere Abteil umgebendes äußeres Abteil (21) bildet. (Fig.2)
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  6. 6. Verdampfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Abteil (21) der Verdampfungskammer Siebe (16) vorgesehen sind, die sich von dem Trichter (13) zu der Außenwand der Verdampfungskammer erstrecken·
  7. 7. Verdampfer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) in der Flüssigkeitskammer im Bereich (8), wo die Pumpe (9) montiert ist» in Richtung zum inneren Abteil (17) hin versetzt ist. (Pig.3)
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    Leerseite
DE2441384A 1974-01-02 1974-08-29 Zwangsumlaufverdampfer Withdrawn DE2441384A1 (de)

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