DE3038577C2 - - Google Patents
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- DE3038577C2 DE3038577C2 DE3038577A DE3038577A DE3038577C2 DE 3038577 C2 DE3038577 C2 DE 3038577C2 DE 3038577 A DE3038577 A DE 3038577A DE 3038577 A DE3038577 A DE 3038577A DE 3038577 C2 DE3038577 C2 DE 3038577C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/02—Feed or outlet devices therefor
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Feststoff-Teilchen zwischen Zonen mit wesentlich unterschied
lichen Drücken, bei der ein Feststoff-Speicherbehälter die
Feststoff-Teilchen über ein erstes Ventil einem Schleusen
behälter mit einer Flüssigkeit zuführt, deren Dichte klei
ner ist als die Dichte der Feststoff-Teilchen, bei der die
Feststoff-Teilchen am unteren Ende des Schleusenbehälters
austreten, und über ein zweites Ventil einer Fördereinrich
tung zum Weitertransport in einen Druckbehälter zugeführt
werden, und bei der eine Flüssigkeitspumpe vorgesehen ist,
mit der dem Schleusenbehälter Flüssigkeit zugeführt oder
entnommen werden kann, um den Druck in dem Schleusenbehäl
ter zu erhöhen oder zu reduzieren.
Bei einer derartigen Vorrichtung bildet die Flüssigkeit in
dem Schleusenbehälter eine Flüssigkeitsdichtung zwischen
dem unter Druck stehenden Druckbehälter und dem unter we
sentlich kleinerem Druck stehenden Schleusenbehälter.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen verwendet worden,
um Feststoff-Teilchen in einen Druckbehälter einführen zu
können. Es sind Gas-Schleusenbehälter verwendet worden,
um Feststoff-Teilchen in einen Druckbehälter einzubringen.
Die Feststoff-Teilchen werden unter atmosphärischem Druck
in den Schleusenbehälter eingebracht, dann wird der Schleu
senbehälter geschlossen und mit Gas unter Druck gesetzt, bis
der Druck im Schleusenbehälter dem Druck im Druckbehälter
entspricht. Die Feststoff-Teilchen werden dann dem Druck
behälter zugeführt, in dem annähernd der gleiche Druck
herrscht. Der Schleusenbehälter wird danach von dem Druck
behälter getrennt und zum Einführen von neuen Feststoff-Teil
chen wieder auf atmosphärischen Druck gebracht. Gas-Schleu
senbehälter erfordern komplizierte und teure Ventile und füh
ren in der Praxis zu großen Zykluszeiten.
Schleusenbehälter sind auch schon als lange Schwerkrafthebel
über dem Druckbehälter ausgebildet worden, um den Druckunter
schied zu überwinden, so daß sie nur für verhältnismäßig klei
ne Druckunterschiede von ungefähr 10 psi, aber nicht für die
erforderlichen großen Druckunterschiede ausgelegt werden kön
nen. In den US-PS 26 26 230 und 28 85 099 sind verschiedene
Ausgestaltungen von Schwerkrafthebeln gezeigt, die aber die
Hauptschwierigkeiten der Länge der für hohe Druckunterschie
de erforderlichen Hebel nicht lösen.
Flüssigkeiten mit hoher Dichte werden nach den US-PS 27 04 704
und 30 09 588 empfohlen, um den gewünschten Druckunterschied
zu erzeugen. Die dafür vorgesehene Flüssigkeiten, wie ge
schmolzenes Blei, Quecksilber, Zinn oder dgl. bringen aber
schwerwiegende wirtschaftliche und umweltbedingte Nachteile.
Wasser als Flüssigkeitsdichtung wird in einem System mit einer
Trommel mit sich drehenden Zubringerfördergefäßen verwendet,
wie die US-PS 28 28 026 zeigt. Der Arbeitsdruck einer Retorte
wird durch ein Flüssigkeitssteigrohr ausgeglichen und wieder
auf die Verwendung von kleinen Druckunterschieden aufgrund der
erforderlichen Höhe des Flüssigkeitsteigrohres beschränkt.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 29 25 928 werden grobe
Feststoff-Teilchen über ein Flüssigbett von fein verteil
ten Feststoff-Teilchen in einem Steigrohr geleitet, um den
Druckunterschied zwischen zwei Zonen mit unterschiedlichem
Druck auszugleichen. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für
Druckunterschiede von ungefähr 10 bis 20 psi praktisch an
wendbar.
Die US-PS 37 29 105 zeigt einen Schleusenbehälter mit Flüs
sigkeit, die als Flüssigkeitsdichtung dient. Durch diese
Flüssigkeit fallen Feststoff-Teilchen mit größerer Dichte
und werden mittels einer Fördereinrichtung, z. B. einem
Schraubenförderer, einem Druckbehälter zugeführt. Diese
Vorrichtung kann mit größerem Druckunterschied als bekann
te Vorrichtungen arbeiten, sie hat aber den Nachteil, daß
die Feststoff-Teilchen unerwünscht Flüssigkeit in den Druck
behälter bringen, insbesondere mit kleinen Feststoff-Teil
chen. Außerdem kann die Flüssigkeit selbst in den Druckbe
hälter gelangen, wenn in diesem ein Druckabbau vorgenommen
wird. Es ist offenkundig, daß in vielen Reaktorsystemen der
Eintritt von Flüssigkeit in den Druckbehälter ruinös ist.
Die US-PS 30 98 735 zeigt ein Siebband-Fördereinrichtung
zum Trennen von Eis aus einer Flüssigkeit. Diese Trennung
wird bei atmosphärischem Druck ausgeführt. Die Siebband-
Fördereinrichtung bildet eine geschlossene Einheit mit
einem Flüssigkeits-Sammelbereich unterhalb des Siebes,
der über eine Leitung zur Rückführung der angesammelten
Flüssigkeit mit einer Pumpe ausgestattet ist. Die Siebband-
Fördereinrichtung ist zudem mit einer Trennkammer zum Trennen
der Feststoff-Teilchen und der Flüssigkeit versehen. Diese
bekannte Siebband-Fördereinrichtung ist nicht dafür geeignet,
Feststoff-Teilchen zwischen Zonen mit unterschiedlichen
Drücken zu transportieren, da kein mit zwei Ventilen
ausgestatteter Schleusenbehälter vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der mit großen Druckunterschie
den und mit kleiner Teilchengröße der Feststoff-Teilchen ge
arbeitet werden kann und sichergestellt ist, daß Flüssigkeit
weder direkt noch mit den Feststoff-Teilchen in den Druckbe
hälter gelangen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine Trennkammer zum Trennen der Feststoff-Teilchen und der
Flüssigkeit vorgesehen ist, in der der gleiche Druck wie in
dem Druckbehälter herrscht, daß ein Feststoff-Eingang im obe
ren Teil der Trennkammer mit der Fördereinrichtung und ein
Feststoff-Ausgang im unteren Teil der Trennkammer mit dem
Druckbehälter verbunden sind, daß ein Sieb diesen Feststoff-
Eingang und diesen Feststoff-Ausgang der Trennkammer mitein
ander verbindet, daß die Trennkammer unterhalb des Siebes
einen Flüssigkeits-Sammelbereich aufweist, der über eine
Flüssigkeitspumpe und eine Leitung zur Rückführung der an
gesammelten Flüssigkeit mit dem Schleusenbehälter in Ver
bindung steht, daß die Feststoff-Teilchen mit der anhaften
den Flüssigkeit mittels der Fördereinrichtung dem oberen
Teil des Siebes zuführbar ist, daß die Feststoff-Teilchen
auf der Oberseite des Siebes zurückgehalten sind und über
den Feststoff-Ausgang der Trennkammer in den Druckbehäl
ter gelangen und daß die Flüssigkeit durch das Sieb in den
Flüssigkeits-Sammelbereich der Trennkammer gelangt.
Mit dieser Vorrichtung können die Feststoff-Teilchen in dem
Schleusenbehälter auf den gleichen Druck wie im Druckbehäl
ter gebracht werden. Die Flüssigkeit im Schleusenbehälter
bringt eine eindeutige druckdichte Abdichtung und dient
gleichzeitig als Medium zur Druckerzeugung. Über die ge
schlossene Fördereinrichtung und die geschlossene Trenn
kammer können die Feststoff-Teilche praktisch unter glei
chem Druck in den Druckbehälter geführt werden. Dabei wird
die Flüssigkeit sicher im Schleusenbehälter und der Förder
einrichtung zurückgehalten, ja beim Herunterrollen der Fest
stoff-Teilchen auf dem schräggestellten Sieb der Trennkammer
werden die Feststoff-Teilchen auch noch von der anhaftenden
Flüssigkeit befreit. Diese Flüssigkeit gelangt in einen
Speicherraum der Trennkammer und kann von dort aus mittels
einer Flüssigkeitspumpe wieder in den Flüssigkeitskreislauf
des Schleusenbehälters zurückgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichungen dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch und als Schnitt eine
erste Ausführungsform einer Vorrich
tung nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Teilschnitt einer anderen
Ausführungsform der Fördereinrichtung in
einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 werden die Feststoff-Teilchen in einem Fest
stoff-Speicherbehälter 10 gespeichert, der als unten offe
ner Silobunker gezeigt ist. Die Feststoff-Teilchen können
beliebige Gestalt oder Größe aufweisen, so wie es für jede
beliebige chemische Reaktion in einem geschlossenen Druck
behälter am zweckmäßigsten ist. In den meisten Fällen sind
die Feststoff-Teilchen in der Größenordnung von 1 mm bis
10 cm im Durchmesser. Der Feststoff-Speicherbehälter 10
kann zur Abmessung der gewünschten Menge an Feststoff-Teil
chen ausgenützt werden. Die Transporteinrichtung 11 ist als
Endlosförderband gezeigt, welches eine Antriebsrolle und eine
Leerlaufrolle aufweist und so angeordnet ist, daß es im Be
trieb die Feststoff-Teilchen von dem unteren Auslaß des Fest
stoff-Speicherbehälters 10 dem Eingangsventil 12 des Schleu
senbehälters 16 zuführt. Es ist erkennbar, daß das Endlos
förderband im Stillstand einen Verschluß für den Auslaß im
Boden des Feststoff-Speicherbehälters 10 bildet und das Öff
nen der Haupteingänge des Schleusenbehälters 16 zur Atmos
phäre zuläßt.
Der Schleusenbehälter 16 weist einen Eingangsanschluß 15 und
zwei Eingangsventile 12 und 14 auf. Am Boden des Schleusenbe
hälters 16 sind in ähnlicher Weise zwei Ausgangsventile 17
und 18 vorgesehen. Die Mehrfach-Eingangsventile und -Aus
gangsventile zur Absperrung des Schleusenbehälters 16 sind
erwünscht, um einen ausreichenden Verschluß desselben zu ge
währleisten, wenn dies erforderlich ist. Das Eingangsventil
12 ist mit einem Auslaß 13 versehen, der selbst wieder mit
einem Ventil ausgerüstet ist. Durch die im Schleusenbehälter
16 befindliche Flüssigkei wird ein druckdichter Verschluß
erreicht. Die Flüssigkeit kann eine beliebige Flüssigkeit
mit einer Dichte kleiner als die Dichte der durchgeleite
ten Feststoff-Teilchen sein, die vorzugsweise mit den Fest
stoff-Teilchen nicht reagiert. Für viele Fälle kann Wasser
als geeignete Flüssigkeit verwendet werden. Ein Flüssigkeits
speisebehälter 30 hat eine Flüssigkeitsversorgungsleitung 31,
über die dem Flüssigkeitsspeisebehälter 30 von einer äußeren
Flüssigkeitsquelle Flüssigkeit zugeführt wird. Die Flüssig
keit in dem Flüssigkeitsspeisebehälter 30 wird mittels einer
Pumpe 32 über die Versorgungsleitung 33 dem Schleusenbehälter
16 zugeführt oder es wird Flüssigkeit aus dem Schleusenbehäl
ter 16 mittels der Pumpe 32 über die Versorgungsleitung 33 in
den Flüssigkeitsspeisebehälter 30 zurückgeführt, um in dem
Schleusenbehälter 16 den gewünschten Druckausgleich zu erhal
ten. Die Rückflußleitung 34 geht am oberen Teil des Schleu
senbehälters 16 ab und führt zum Flüssigkeitsspeisebehälter
30. Über diese Rückflußleitung 34 gelangt die von den Fest
stoff-Teilchen in dem Schleusenbehälter 16 verdrängte Flüssig
keit zum Flüssigkeitsspeisebehälter 30.
Der Ausgang 19 des Schleusenbehälters 16 führt die Feststoff-
Teilchen aus dem Schleusenbehälter 16 der Förderkammer 20 der
Fördereinrichtung zu. Fig. 1 zeigt in der Förderkammer 20
einen Schraubenförderer 21, der von einem Motor 22 angetrie
ben wird und die Feststoff-Teilchen vom Boden des Schleusen
behälters 16 dem oberen Teil einer Trennkammer 23 zum Trennen
der Feststoff-Teilchen und der Flüssigkeit zuführt. Wenn die
Ausgangsventile 17 und 18 des Schleusenbehälters 16 geöffnet
sind, dann fließt die Flüssigkeit aus dem Schleusenbehälter
16 in die Förderkammer 20.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine För
dereinrichtung für die Vorrichtung nach der Erfindung. Die
Förderkammer 20 der Fig. 2 entspricht der Förderkammer 20
nach Fig. 1, enthält aber ein Endlosförderband 40, das über
das Antriebsrad 42 und das Leerlaufrad 43 geführt ist. An
dem Endlosförderband 40 sind in Abständen Fördergefäße 41
angebracht, die die Feststoff-Teilchen vom Boden der Förder
kammer 20 dem oberen Teil der Trennkammer 23 zuführen.
Die Trennkammer 23 zum Trennen der Feststoff-Teilchen und
der Flüssigkeit weist Trennmittel auf, die vom Feststoff-
Eingang im oberen Teil der Trennkammer 23 zum Feststoff-
Ausgang 25 verlaufen, der im unteren Teil der Trennkammer
23 liegt und zum Druckbehälter 26 führt. Das als Sieb 24
ausgebildete Trennmittel ist so ausgelegt, daß die Fest
stoff-Teilchen auf der Oberseite des Siebes 24 zurückgehal
ten werden, daß es aber der Flüssigkeit den Durchgang zu
einem Sammelbereich im unteren Teil der Trennkammer 23
freigibt. Mit dem Ausdruck Sieb kann jedes beliebige per
forierte Material, Profilteil, Webteil oder dgl. gemeint
sein, das der Flüssigkeit ausreichende Durchgangswege zum
unteren Teil der Trennkammer 23 schafft, die Feststoff-Teil
chen aber zurückhält und dem Feststoff-Ausgang zuführt. Die
Trennkammer 23 trennt im wesentlichen die gesamte Flüssig
keit von den Feststoff-Teilchen, wenn diese auf dem Sieb
herabrollen. Das Entfernen der mit den Feststoff-Teilchen
verbundenen Flüssigkeit ist in den Fällen sehr wichtig, wenn
weniger als einige Prozentanteile an Flüssigkeit, die dem
Druckbehälter zugeführt werden, die Reaktion schon beträcht
lich beeinflussen. Darüber hinaus ist bei bekannten Vorrich
tungen dieser Art ohne Trennkammer zum Trennen der Feststoff-
Teilchen und der Flüssigkeit beim Druckaufbau und beim Druck
abbau zu befürchten, daß Flüssigkeit in den Druckbehälter ge
langt, so daß es gelegentlich erforderlich wird, die gesamte
Vorrichtung auseinanderzunehmen und zu reinigen. Die Trennung
der Feststoff-Teilchen und der Flüssigkeit nach der Erfindung
ermöglicht auch das Arbeiten mit kleineren Feststoff-Teilchen
wie bei bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die Trennkammer
zum Trennen der Feststoff-Teilchen und der Flüssigkeit bringt
auch eine Flexibilität im Einsatz verschiedener Fördereinrich
tungen, die den Boden des die Feststoff-Teilchen und die Flüs
sigkeit enthaltenden Schleusenbehälter 16 mit dem Druckbe
hälter 26 verbunden, wie z. B. das Endlosförderband 40 mit
den Fördergefäßen 41 zeigt.
Im Betrieb sind der Schleusenbehälter 16 und die Förderkam
mer 20 etwa zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt. Die Ausgangs
ventile 17 und 18 des Schleusenbehälters 16 sind geschlossen,
die Eingangsventile 12 und 14 sind jedoch geöffnet, so daß
die Feststoff-Teilchen in den Schleusenbehälter 16 eingeführt
werden. Da die Feststoff-Teilchen sich in dem unteren Teil
des Schleusenbehälters 16 ansammeln, steigt die verdrängte
Flüssigkeit in den oberen Teil des Schleusenbehälters 16 an
und wenn überschüssige Flüssigkeit vorhanden ist, fließt sie
in den Flüssigkeitsspeisebehälter 30 zurück. Die Eingangsven
tile 12 und 14 des Schleusenbehälters 16 werden dann ge
schlossen und der Druck im Schleusebehälter 16 wird durch
Einführen oder Abziehen von Flüssigkeit über die Flüssig
keitspumpe 32 eingestellt. Wenn der Druckunterschied zwi
schen dem Druckbehälter 26 und dem Schleusenbehälter 16
ausgeglichen ist, werden die Ausgangsventile 17 und 18 ge
öffnet, die Feststoff-Teilchen fallen aus dem Schleusenbe
hälter 16 und werden mittels der Fördereinrichtung der Trenn
kammer 23 zum Trennen der Feststoff-Teilchen und der Flüssig
keit zugeführt. Der Flüssigkeitspegel in der Fördereinrich
tung und dem Schleusenbehälter 16 wird mittels der Flüssig
keitspumpe 32 auf einer ausreichenden Höhe gehalten, um
einen Rückfluß vom Druckbehälter 26 zum Schleusenbehälter
16 zu verhindern. Wenn die Feststoff-Teilchen vollständig
der Trennkammer 23 zugeführt sind, dann werden die Ausgangs
ventile 17 und 18 des Schleusenbehälters 16 wieder geschlos
sen und die Eingangsventile 12 und 14 wieder geöffnet und
der Vorgang wiederholt sich von neuem.
Ein kontinuierlicher Strom an Feststoff-Teilchen kann da
durch erreicht werden, daß mehrere derartige Schleusenbe
hälter mit Mehrfachventilen parallelgeschaltet sind und die
Fördereinrichtung speisen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann aus beliebigem ge
eignetem Matrial nach dem Stand der Technik gebaut werden,
wenn es nur die gewünschten Konstruktionseigenschaften und
erforderlichen Beständigkeiten gegen Korrosion und Verschleiß
besitzt.
Die Ventile des Schleusenbehälters 16, die Transporteinrich
tungen und die Fördereinrichtungen können alle motorbetrie
ben und zusammen mit den Pumpe 32 und 36 elektronisch ge
steuert sein, um einen vollständig automatischen Betrieb
zu erhalten. Die Maßnahmen für einen derartigen automati
schen Betrieb sind bekannt, und für einen Fachmann auf die
sem Gebiet ohne weiteres durchführbar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Transport von Feststoff-Teilchen zwi
schen Zonen mit wesentlich unterschiedlichen Drücken,
bei der ein Feststoff-Speicherbehälter die Feststoff-
Teilchen über ein erstes Ventil einem Schleusenbehäl
ter mit einer Flüssigkeit zuführt, deren Dichte klei
ner ist als die Dichte der Feststoff-Teilchen, bei der
die Feststoff-Teilchen am unteren Ende des Schleusen
behälters austreten, und über ein zweites Ventil einer
Fördereinrichtung zum Weitertransport in einen Druck
behälter zugeführt werden, und bei der eine Flüssig
keitspumpe vorgesehen ist, mit der dem Schleusenbehäl
ter Flüssigkeit zugeführt oder entnommen werden kann,
um den Druck in dem Schleusenbehälter zu erhöhen oder
zu reduzieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennkammer (23) zum Trennen der Feststoff- Teilchen und der Flüssigkeit vorgesehen ist, in der der gleiche Druck wie in dem Druckbehälter (26) herrscht,
daß ein Feststoff-Eingang im oberen Teil der Trennkammer (23) mit der Fördereinrichtung und ein Feststoff-Ausgang im unteren Teil der Trennkammer (23) mit dem Druckbehäl ter (26) verbunden sind,
daß ein Sieb (24) diesen Feststoff-Eingang und diesen Feststoff-Ausgang (25) der Trennkammer (23) miteinan der verbindet,
daß die Trennkammer (23) unterhalb des Siebes (24) einen Flüssigkeits-Sammelbereich aufweist, der über eine Flüssigkeitspumpe (36) und eine Leitung (35) zur Rückführung der angesammelten Flüssigkeit mit dem Schleu senbehälter (16) in Verbindung steht,
daß die Feststoff-Teilchen mit der anhaftenden Flüssig keit mittels der Fördereinrichtung dem oberen Teil des Siebes (24) zuführbar ist,
daß die Feststoff-Teilchen auf der Oberseite des Siebes (24) zurückgehalten sind und über den Feststoff-Ausgang der Trennkammer (23) in den Druckbehälter (26) gelangen und daß die Flüssigkeit durch das Sieb (24) in den Flüs sigkeits-Sammelbereich der Trennkammer (23) gelangt.
daß eine Trennkammer (23) zum Trennen der Feststoff- Teilchen und der Flüssigkeit vorgesehen ist, in der der gleiche Druck wie in dem Druckbehälter (26) herrscht,
daß ein Feststoff-Eingang im oberen Teil der Trennkammer (23) mit der Fördereinrichtung und ein Feststoff-Ausgang im unteren Teil der Trennkammer (23) mit dem Druckbehäl ter (26) verbunden sind,
daß ein Sieb (24) diesen Feststoff-Eingang und diesen Feststoff-Ausgang (25) der Trennkammer (23) miteinan der verbindet,
daß die Trennkammer (23) unterhalb des Siebes (24) einen Flüssigkeits-Sammelbereich aufweist, der über eine Flüssigkeitspumpe (36) und eine Leitung (35) zur Rückführung der angesammelten Flüssigkeit mit dem Schleu senbehälter (16) in Verbindung steht,
daß die Feststoff-Teilchen mit der anhaftenden Flüssig keit mittels der Fördereinrichtung dem oberen Teil des Siebes (24) zuführbar ist,
daß die Feststoff-Teilchen auf der Oberseite des Siebes (24) zurückgehalten sind und über den Feststoff-Ausgang der Trennkammer (23) in den Druckbehälter (26) gelangen und daß die Flüssigkeit durch das Sieb (24) in den Flüs sigkeits-Sammelbereich der Trennkammer (23) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung als Schraubenförderer (21) aus
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung als Endlosbandförderer (40)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosbandförderer (40) mit mehreren Förderge
fäßen (41) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoff-Speicherbehälter (10) ein unten offe
ner Silobehälter ist,
daß eine Transporteinrichtung (11) die Feststoff-Teil chen vom Silobehälter dem Schleusenbehälter (16) zu führt,
daß der Schleusenbehälter (16) geschlossen ist, im obe ren Teil ein Eingangsventil (12, 14) und im unteren Teil ein Ausgangsventil (17, 18) aufweist,
daß der Ausgang (19) des Ausgangsventils (17, 18) mit dem Eingang der geschlossenen Förderkammer (20) der Fördereinrichtung verbunden ist,
daß ein Flüssigkeitsspeisebehälter (30) vorgesehen ist, der über eine Rückflußleitung (34) mit dem oberen Teil und über eine Flüssigkeitspumpe (32) und eine Versor gungsleitung (33) mit dem unteren Teil des Schleusen behälters (16) verbunden ist und
daß der Flüssigkeitsspeisebehälter (30) über eine Flüs sigkeitsversorgungsleitung (31) von einer äußeren Flüs sigkeitsquelle füllbar ist.
daß eine Transporteinrichtung (11) die Feststoff-Teil chen vom Silobehälter dem Schleusenbehälter (16) zu führt,
daß der Schleusenbehälter (16) geschlossen ist, im obe ren Teil ein Eingangsventil (12, 14) und im unteren Teil ein Ausgangsventil (17, 18) aufweist,
daß der Ausgang (19) des Ausgangsventils (17, 18) mit dem Eingang der geschlossenen Förderkammer (20) der Fördereinrichtung verbunden ist,
daß ein Flüssigkeitsspeisebehälter (30) vorgesehen ist, der über eine Rückflußleitung (34) mit dem oberen Teil und über eine Flüssigkeitspumpe (32) und eine Versor gungsleitung (33) mit dem unteren Teil des Schleusen behälters (16) verbunden ist und
daß der Flüssigkeitsspeisebehälter (30) über eine Flüs sigkeitsversorgungsleitung (31) von einer äußeren Flüs sigkeitsquelle füllbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (11) als Endlosförderband
ausgebildet ist, das die untere offene Seite des Fest
stoff-Speicherbehälters (10) verschließt und nur im
Betrieb Feststoff-Teilchen zum Schleusenbehälter (16)
transportiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsventil (12, 14) mit einem zusätzlichen,
über ein Ventil schaltbaren Auslaß (13) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsventil (12, 14) und das Ausgangsventil
(17, 18) jeweils aus mindestens zwei in Reihe geschal
teten Ventilen besteht.
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