DE2252319A1 - Auslaugevorrichtung - Google Patents

Auslaugevorrichtung

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DE2252319A1
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Germany
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leaching
conveyor
screw conveyor
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screw
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Pending
Application number
DE2252319A
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English (en)
Inventor
Joergen Giersing
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Danske Sukkerfabrikker AS
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Danske Sukkerfabrikker AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/52Spiral classifiers

Landscapes

  • Screw Conveyors (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaugevorrichtung mit einer geneigten Auslaugewanne, in der wenigstens zwei um zueinander parallele Achsen umlaufende Förderschnecken zum !Transportieren zerkleinerten Ausgangsstoffes vom unteren zum oberen Wannenende im Gegenstrom mit Laugeflüssigkeit angeordnet sind und die an ihrem unteren Ende einen Eintritt für zerkleinerten Ausgangsstoff, am oberen Ende einen Austritt für ausgelaugten zerkleinerten Ausgangsstoff, ferner am oberen Ende einen Zulauf für Laugeflüssigkeit und am unteren Ende einen Ablauf für angereicherte Laugeflüssigkeit aufweist.
Auslaugevorrichtungen dieser Art werden in der ZuckerIndustrie in großem Umfang zum Herstellen von Zuckersaft aus zuckerhaltigem Rohstoff, wie z.B, zerkleinerten Zuckerrüben, eingesetzt.
Schwankungen in der Zusammensetzung und in der Art des.in die Auslaugewanne eingegebenen zerkleinerten zuckerhaltigen Ausgangsstoffes können bei einer herkömmlichen Auslaugevorrichtung während des Transportes des Ausgangsstoffes durch die Auslaugewanne zur Ausbildung von Zonen führen, die für
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die Laugeflüssigkeit weniger durchlässig sind. Daraus ergibt sich an der Zulaufseite solcher Zonen ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels, während an der Ablaufseite der Flüssigkeitsspiegel absinkt. Durch das Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels an der Zulaufseite wird die Bewegungsgeschwindigkeit des zerkleinerten Ausgangsstoffes an dieser Seite verlangsamt und eine Normalisierung der gestörten Bedingungen behindert.
Gleichzeitig bewirkt der niedrige Flüssigkeitsspiegel an der Ablaufseite eine Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des zerkleinerten Ausgangsstoffes an dieser Seite, so daß verhältnismäßig größere Mengen zerkleinerten Ausgangsstoffes in Richtung auf die Zone zu transportiert werden, in der .die gestörten Bedingungen herrschen.
Außerdem trägt der erhöhte Flüssigkeitsdruck an der Zulaufseite zum Verdichten des zerkleinerten Ausgangsstoffes bei und macht die Probleme größer. Die durch die Ausbildung von Zonen mit verringerter Durchlässigkeit für Flüssigkeiten hervorgerufenen Probleme wirken daher selbstverstärkend.
Um die intermittierend auftretenden Schwierigkeiten auszuschalten, war es bisher notwendig, das Arbeiten der Auslaugevorrichtung durch Menschen ständig überwachen zu lassen und dementsprechend verschiedene Korrekturen vorzunehmen. Um die Probleme zu verringern und normale Betriebsbedingungen wiederherzustellen, wurde daher versucht, während der Phasen gestörten Betriebs die Zufuhr von Laugeflüssigkeit oder zerkleinerten Ausgangsstoffes in die Auslaugewanne zu drosseln. Auch wurde versucht, die Transportgeschwindigkeit des zerkleinerten Ausgangsstoffes zu verlangsamen, beispielsweise durch Herabsetzen der Umlaufgeschwindigkeit der Förderschnecken.
Solche Maßnahmen führen entweder zu einer schwächeren. Auslaugung oder zu einer Leistungsverminderung. Sie stören
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außerdem den Betrieb und erfordern den Einsatz von Menschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb zuverlässige Auslaugevorrichtung zu schaffen, bei der die Auswirkungen von Schwankungen in der Zusammensetzung und Art des zerkleinerten Ausgangsstoffes ohne menschlichen Eingriff verhindert werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Auslaugevorrichtung» der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der erfindungsgemäß weiterhin eine zusätzliche fördervorrichtung vorhanden ist, die sich parallel zu den Förderschnecken erstreckt und daz-u dient, außer Reichweite der Förderschnecken herausgedrückten Ausgangsstoff in Längsrichtung der Förderschnecken su transportieren.
Bei Verwendung einer solchen zusätzlichen Fördervorrichtung, die vorzugsweise als umlaufende Ausgleichs-Förderschnecke ausgebildet und über den beiden Haupt-Förderschnecken angeordnet ist, wird der über den Förderschnecken angesammelte bzw. angestaute zerkleinerte Ausgangsstoff aus der kritischen Zone herausgeschafft. Auf diese Weise wird die vorerwähnte Verstärkung der durch die Ausbildung von Zonen mit verringerter Durchlässigkeit für Laugeflüssigkeit hervorgerufenen Probleme vermieden. Die Drehung der Ausgleiehs-Förderschnecke kann so gewählt sein, daß sie den Ausgangsstoff zum oberen Ende der Auslaugewanne hin transportiert. Jedoch ist die Ausgleichs-Förderschnecke vorzugsweise so ausgebildet, daß der Ausgangsstoff in der umgekehrten Richtung gefördert wird, da in diesem Fall eine bessere Extraktion erzielbar ist.als wenn der Ausgangsstoff in Richtung auf das obere Ende der Auslaugewanne zu transportiert würde.
Da- die Ausgleichs-Förderschnecke oder -Förderschnecken während des Betriebes der Vorrichtung ständig in Bewegung sind, wird die Vorrichtung selbsteinstellend. Eine Überwachung oder der
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Einsatz von Menschen ist daher nicht erforderlich. Es hat sich herausgestellt, daß mit der Auslaugevorrichtung in erfindungsgemäßer Ausbildung eine bedeutende Leistungssteigerung möglich ist, die hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß es nicht mehr notwendig ist, die Umlaufgeschwindigkeit der Förderschnecken herabzusetzen. Mit einer Auslaugevorrichtung nach der Erfindung wurde gegenüber einer Verrichtung ohne Ausgleichs-Förderschnecke eine Leistungssteigerung bis zu 50$ erzielt.
Unter "Förderschnecken" seien sowohl Förderschnecken mit durchgehenden als auch solche mit unterbrochenen Gängen bzw. Stegen, d.h. mit s'chraubenblatt-ähnlichen Förderflächen, verstanden.
In einer bevorzugten Ausbildungsform der Auslaugevorrichtung nach der Erfindung und insbesondere in den Fällen, wo der Abstand avischen den beiden Förderschnecken kleiner ist als die Summe der größten Radien dieser Förderschnecken, ist die Ausgleichs-Förderschnecke oder die Ausgleichs-Förderschneckeh in oder oberhalb des zwischen den beiden Förderschnecken gebildeten V-förmigen freien Raumes im Bereich über den Wellen dieser Förderschnecken angeordnet.
Diese räumliche Anordnung der Ausgleichs-Förderschnecke ermöglicht den Wegfall des Verteilers bzw. Stopfers, der bei herkömmlichen Auslaugevorrichtuign normalerweise in oder oberhalb dieses Bereiches angebracht ist.
In der Zone über den Haupt-Förderschnecken können anstelle nur einer zwei oder mehr Ausgleichs-Förderschnecken angeordnet sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Auslaugevorrichtung nach der Erfindung auch mit von Förderschnecken verschiedenen anderen zusätzlichen Fördervorrichtungen ausgestattet sein kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert, in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausbildungsform der Auslaugevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt, in vergrößertem Maßstab, durch die in Fig. 1 dargestellte Auslaugvorrichtung, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausbildungsform der AuslaugeVorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Auslaugewanne bezeichnet, in der zwei umlaufende Haupt-Förderschnecken 2 angeordnet sind. Die Auslaugewanne 1 weist an ihrem unteren Ende einen Aufgabetrichter 3 zum Einführen zerkleinerten Ausgangsstoffes und an ihrem oberen Ende eine Abführvorrichtung 4 für ausgelaugten zerkleinerten Ausgangsstoff sowie ein Einlaufrohr 5 für Laugeflüssigkeit und ein Ablaufrohr 6 für angereicherte Laugeflüssigkeit auf.
In Fig, 2 ist zu erkennen, daß im Bereich zwischen den beiden Förderschnecken 2 und über deren Wellen ein Stopfer 8 angeordnet ist, der dazu dient, ein Ansammeln bzw. Anstauen , zerkleinerten Ausgangsstoffes in diesem Bereich zu verhindern. An-beiden Seiten des Stopfers 8 ist jeweils eine zusätzliche Förderschnecke 7 vorhanden, deren Aufgabe darin besteht, angestauten Ausgangsstoff in der Längsrichtung der Förderschnecken zu verteilen und demzufolge normale Betriebsbedingungen wiederherzustellen. Im Betrieb der in jFig. 1 und 2 dargestellten Auslaugevorrichtung werden die Förderschnecken über eine (nicht gezeichnete) Antriebsvorrichtung in der .Weise angetrieben, daß der durch den Aufgabetrichter 3 eingeführte zerkleinerte ·
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Ausgangsstoff in Richtung auf die Abführvorrichtung 4 zu transportiert wird, wobei er sich im Gegenstrom mit Laugeflüssigkeit bewegt, die über das Einlaufrohr 5 einströmt und in angereichertem Zustand über das Ablaufrohr 6 abläuft. Im Falle daß infolge Schwankungen in der Zusammensetzung oder der Art des in die Auslaugewanne eingeführten zerkleinerten Ausgangsstoffes sich Zonen mit verringerter Durchlässigkeit für die Laugeflüssigkeit ausbilden, und daß infolge der Ausbildung solcher Zonen sich im Bereich über den Förderschnecken Ausgangsstoff anstaut, wird solcher angestauter Ausgangsstoff von den zusätzlichen Förderschnecken 7 in Längsrichtung der Auslaugewanne schnell verteilt. Die Drehung dieser von einer (nicht gezeichneten ) Antriebsvorrichtung antreibbaren Förderschnecken 7 ist so gewählt, daß der mit den Förderschnecken in Berührung kommende Ausgangsstoff in Richtung auf das untere Ende der Auslaugewanne zu transportiert wird.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausbildungsform der in Fig. 1 dargestellten Auslaugewanne, die mit ähnlichen Förderschnecken 2 ausgerüstet ist und die den Wegfall des Stopfers ermöglicht, an dessen Stelle eine zusätzliche Förderschnecke 7 vorgesehen ist. Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Auslaugevorrichtung ist ähnlich der der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Auslaugevorrichtung mit einer geneigten Auslaugewanne,
in der wenigstens zwei um zueinander parallele Achsen umlaufende Förderschnecken zum Transportieren zerkleinerten Ausgangsstoffes vom unteren zum oberen Wannenende im Gegenstrom mit Laugeflüssigkeit angeordnet sind und die an ihrem unteren Ende einen Eintritt für zerkleinerten Ausgangsstoff, am oberen Ende ■ einen Austritt für ausgelaugten zerkleinerten Ausgangsstoff, ferner am oberen Ende einen Zulauf für Laugeflüssigkeit und am unteren Ende einen Ablauf für angereicherte Laugeflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine zusätzliche Fördervorrichtung (7) vorhanden ist, die sich parallel zu den Förderschnecken (2) erstreckt und dazu dient, außer Reichweite der Förderschnecken (2) herausgedrückten Ausgangsstoff in Längsrichtung der Förderschnecken (2) zu transportieren.
2. Auslaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördervorrichtung (7) den Ausgangsstoff in Richtung auf das untere Ende der Auslaugewanne (1) zu fördert.
3.■ Auslaugevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördervorrichtung (7) wenigstens eine weitere Förderschnecke umfaßt.
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4. Auslaugevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Förderschnecke (7) über den Achsen der Haupt-Förderschnecken (2) und im V-förmigen Bereich zwischen den Haupt-Förderschnecken (2) angeordnet ist.
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