DE1556638C - Schneckenförderer - Google Patents
SchneckenfördererInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnecken- sicheres Absinken des Fördergutes vor dem Lager,
förderer mit einer innerhalb eines Troges gelagerten so daß in dessen Bereich keine besondere Schnecken-Schnecke,
wobei der Trog und die Schnecke im Be- ausbildung erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil ist
reich des am Trog aufgehängten Lagers im Durch- darin zu sehen, daß von der Gesamtleistung für die
messer vergrößert sind und das Lager im Abstand 5 Bewegung des Fördergutes nicht mehr ein hoher
vom Anfang des vergrößerten Trogabschnittes ange- Anteil dazu verwendet werden muß, dasselbe durch
ordnet ist. den Bereich der Lager zu bringen. Da auch die
Bei Schneckenförderern hat es sich als nach- Lager nicht mehr mit dem Fördergut in Berührung
teilig erwiesen, wenn das Fördergut Lager, an denen kommen, kann der erfindungsgemäße Schneckendie
Schnecke unterstützt ist, berührt. Hierdurch io förderer seinem ganzen Querschnitt entsprechend bekommt
es zu einem raschen Verschleiß der Lager, aufschlagt werden und somit bei gleicher Dimensioda
ein Eindringen des Fördergutes in dieselben nicht nierung und gleicher Antriebsgeschwindigkeit eine
vermieden werden kann. Die Lager führen zudem größere Menge Fördergut in der Zeiteinheit transzu
einer Stauung des Fördergutes, die den Durchsatz portieren.
der Schneckenförderer begrenzt. 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
der Schneckenförderer begrenzt. 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
Es ist nun bekannt, eine Vermeidung dieser Nach- Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
teile dadurch zu versuchen, daß man im Bereich der Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teils Lager den Querschnitt des Schneckentroges und ent- eines Schneckenförderers, bei dem zwei Trogsprechend auch den Durchmesser der darin arbeiten- abschnitte normaler Größe mit einem erweiterten den Schneckengänge erweitert. Eine derartige An- 20 Abschnitt gekoppelt sind, und
Ordnung ist in der deutschen Patentschrift 194 931 Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schneckenbeschrieben. Das Schneckenlager ist dort jedoch un- förderer gemäß Fig. 1 längs der Linie H-II.
mittelbar am Eingang zu dem erweiterten Trog- Ein Schneckenförderer für die Förderung von abschnitt angebracht, so daß bei dieser Lageranord- pulvrigem oder körnigem Material, beispielsweise nung die Berührung des Lagers durch das Fördergut 25 Zement oder Korn, besteht aus Trogabschnitten 1 nicht vermieden werden kann. In der deutschen von einem bestimmten Querschnitt — im folgenden Patentschrift 307 235 ist eine Lageranordnung be- als »normaler« Querschnitt bezeichnet —, die mit schrieben, bei der das Lager, in Längsrichtung der Trogabschnitten 2 vergrößerten Querschnittes ge-Schnccke gesehen, mittig in dem erweiterten Trog- koppelt sind. Der Schneckenförderer kann dabei aus abschnitt angeordnet ist. Das Lager ist gegenüber 30 mehreren mit ihren Enden verbundenen Trogdem Innenraum des Schneckentroges vollständig abschnitten 1 bestehen, wobei in regelmäßigen Abdurch Wandungsteile abgeschlossen, in denen ab- ständen erweiterte Trogabschnitte 2 eingesetzt sind, gedichtete Wellendurchtritte angebracht sind. Bei Im gezeigten Beispiel besitzen die Trogabschnitte 1 der genannten Anordnung müssen daher besonders normalen Querschnittes eine zylindrische untere ausgebildete Schneckengänge verwendet werden. Da 35 Zone 3 mit an diese anschließenden vertikalen jedoch in dem Bereich des Lagergehäuses in dem er- Seitenwänden 4. Die Materialführungszone der erweiterten Trogabschnitt kein Schneckengang ange- weiterten Trogabschnitte 2 dagegen besteht aus einer bracht sein kann, ist eine Förderwirkung an dieser zylindrischen Sumpfzone 5; an die sich in Richtung Stelle nicht sicher gewährleistet, da an dieser Stelle auf die Austrittsseite eine konische Hubzone 6 andas Fördergut lediglich unter Zuhilfenahme der 40 schließt. Beide Zonen 5 und' 6 besitzen auf jeder Schwerkraft durch eine entsprechende konische Aus- Seite vertikale Seitenwände 7.
bildung des Trogabschnittes weiterbefördert werden Innerhalb der Trogabschnitte 1 des Schneckenkann. förderers ist eine Schnecke 8 mit Schneckengängen 9
teile dadurch zu versuchen, daß man im Bereich der Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teils Lager den Querschnitt des Schneckentroges und ent- eines Schneckenförderers, bei dem zwei Trogsprechend auch den Durchmesser der darin arbeiten- abschnitte normaler Größe mit einem erweiterten den Schneckengänge erweitert. Eine derartige An- 20 Abschnitt gekoppelt sind, und
Ordnung ist in der deutschen Patentschrift 194 931 Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schneckenbeschrieben. Das Schneckenlager ist dort jedoch un- förderer gemäß Fig. 1 längs der Linie H-II.
mittelbar am Eingang zu dem erweiterten Trog- Ein Schneckenförderer für die Förderung von abschnitt angebracht, so daß bei dieser Lageranord- pulvrigem oder körnigem Material, beispielsweise nung die Berührung des Lagers durch das Fördergut 25 Zement oder Korn, besteht aus Trogabschnitten 1 nicht vermieden werden kann. In der deutschen von einem bestimmten Querschnitt — im folgenden Patentschrift 307 235 ist eine Lageranordnung be- als »normaler« Querschnitt bezeichnet —, die mit schrieben, bei der das Lager, in Längsrichtung der Trogabschnitten 2 vergrößerten Querschnittes ge-Schnccke gesehen, mittig in dem erweiterten Trog- koppelt sind. Der Schneckenförderer kann dabei aus abschnitt angeordnet ist. Das Lager ist gegenüber 30 mehreren mit ihren Enden verbundenen Trogdem Innenraum des Schneckentroges vollständig abschnitten 1 bestehen, wobei in regelmäßigen Abdurch Wandungsteile abgeschlossen, in denen ab- ständen erweiterte Trogabschnitte 2 eingesetzt sind, gedichtete Wellendurchtritte angebracht sind. Bei Im gezeigten Beispiel besitzen die Trogabschnitte 1 der genannten Anordnung müssen daher besonders normalen Querschnittes eine zylindrische untere ausgebildete Schneckengänge verwendet werden. Da 35 Zone 3 mit an diese anschließenden vertikalen jedoch in dem Bereich des Lagergehäuses in dem er- Seitenwänden 4. Die Materialführungszone der erweiterten Trogabschnitt kein Schneckengang ange- weiterten Trogabschnitte 2 dagegen besteht aus einer bracht sein kann, ist eine Förderwirkung an dieser zylindrischen Sumpfzone 5; an die sich in Richtung Stelle nicht sicher gewährleistet, da an dieser Stelle auf die Austrittsseite eine konische Hubzone 6 andas Fördergut lediglich unter Zuhilfenahme der 40 schließt. Beide Zonen 5 und' 6 besitzen auf jeder Schwerkraft durch eine entsprechende konische Aus- Seite vertikale Seitenwände 7.
bildung des Trogabschnittes weiterbefördert werden Innerhalb der Trogabschnitte 1 des Schneckenkann. förderers ist eine Schnecke 8 mit Schneckengängen 9
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- von normalem Durchmesser angeordnet. Die
gäbe zugrunde, die Schnecke im Bereich der ver- 45 Schnecke 8 ist mit Schneckenabschnitten gekoppelt,
größerten Trogabschnitte und im Bereich der Lager die Schneckengänge 10 von vergrößertem Durch-
so auszubilden, daß ein Anhaften von Fördergut an messer besitzen und innerhalb des erweiterten Trog-
den Schneckengängen in der Nähe der Schnecken- abschnittes 2 liegen. Als Lager für die Schnecke 8
welle mit Sicherheit vermieden wird, ohne daß dabei innerhalb des erweiterten Trogabschnittes 2 ist eine
der Fördervorgang als solcher beeinträchtigt wird 50 Aufhängung 11 vorgesehen.
und ohne daß aufwendige Maßnahmen getroffen Die Anordnung der einzelnen Teile und deren
werden müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gc- Abmessungen — Größe des Trogabschnittes 2, Ablöst,
daß der zwischen dem Anfang des vergrößerten stand der Aufhängung 11 vom Ende 12 des Trog-Trogabschnittes
und dem Lager liegende Teil der abschnittes 1, Abstand von der Unterseite 13 der AufSchnecke
als Bandschnecke ausgebildet ist. 55 hängung 11 von den Außenkanten der vergrößerten
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn Schneckengänge 10 — sind so abgestimmt, daß das
die Bandschneckc als doppelgängige Schnecke aus- Vorbeiführen des Fördergutes 15 unterhalb der Aufgebildet ist. Gemäß einer besonders bevorzugten hängung 11 gewährleistet ist. Durch Wahl des Ab-Atixführungsform
ist die Steigung der Bandschnecke Standes der Vorderkante 16 der Aufhängung 11 vom
gleich dem Durchmesser des vor dem Anfang des 60 Ende 12 des Trogabschnittes 1, entsprechend etwa
vergrößerten Trogabschnittes liegenden Teils der einem Durchmesser der normalen Schneckengänge 9,
Schnecke. fällt das Fördergut 15 in die Sumpfzone 5, ohne die
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Vorderkante 16 zu berühren. Das Fördergut 15 wird
Berühren der Lager durch das Fördergut mit Sicher- dadurch unterhalb der Unterseite der Aufhängung
heit vermieden, so daß auch bei sehr aggressivem 65 11 vorbeibewegt, noch begünstigt dadurch, daß der
Fördergut auf ein Lagergehäuse verzichtet werden Abstand zwischen den Außenkanten 14 der verkann.
Die in dem vergrößerten Trogabschnitt vor größerten Schneckengänge 10 und der Unterseite 13
dem Lager liegende Bandschnecke ermöglicht ein der Aufhängung 11 nicht weniger als etwa einen
Durchmesser der normalen Schneckengänge 9 beträgt. Die vergrößerten Schneckengänge IO erstrecken
sich nach jeder Seite der Aufhängung 11 auf eine Entfernung, die ebenfalls etwa einem
Durchmesser der normalen Schneckengänge 9 entspricht. Anschließend verkleinern sich die vergrößerten
Schneckengänge 10 wieder auf den Durchmesser der normalen Schneckengänge 9 entsprechend der
Querschnittsabnahme in der konischen Hubzone 6. In diesem Bereich erfährt das Fördergut eine Hubbewegung.
Um das Vorbeibewegen des Fördergutes 15 unterhalb der Aufhängung 11 zusätzlich zu unterstützen,
sind die vergrößerten Schneckengänge 10 der Eingangsseite der vergrößerten Abschnitte 2 bandförmig
ausgebildet. Dies erleichtert das Absinken des Fördergutes 15 unterhalb der Unterseite 13 der Aufhängung
11. Die bandförmige Ausbildung der auf der Eingangsseite liegenden vergrößerten Schneckengänge
10 ermöglicht bei Bedarf eine Verringerung des Abstandes der Aufhängung 11 vom Ende 12 des
normalen Trogabschnittes 1.
Die Förderbewegung des Fördergutes 15 im vergrößerten Trogabschnitt 2 des Schneckenförderers
wird dadurch günstig beeinflußt, daß man zusätzlich Schneckengänge 17 längs der restlichen Länge des
Trogabschnittes 2 anordnet, die gegenüber den auf der Eingangsseite angeordneten vergrößerten
Schneckengängen 10 in Umfangsrichtung um eine halbe Drehung versetzt sind. Die Schneckengänge 17
verjüngen sich ebenso wie die vergrößerten Schnekkengänge 10 entsprechend der konischen Formgebung
des erweiterten Trogabschnittes 2 auf der Ausgangsseite.
In dem gezeigten Beispiel eines Schneckenförderers ist die Ganghöhe der vergrößerten Schnekkengänge
10 und 17 gleich dem Durchmesser der normalen Schneckengänge 9 gewählt worden. In
einer modifizierten Anordnung ist die Ganghöhe der Schneckengänge 10 und 17 jedoch größer als der
Durchmesser der normalen Schneckengänge 9. Daraus resultiert eine raschere Förderbewegung des
Fördergutes durch den vergrößerten Abschnitt 2 des Gehäuses.
Im Betrieb kann der Schneckenförderer entsprechend dem vollen Querschnitt der Trogabschnitte
1 beaufschlagt werden. Dadurch bewirkt das Fördergut 15 eine gewisse Stabilisierung der
Schnecke 8 und als Folge davon eine Herabsetzung des Verschleißes in dem Lager 11. Das Fördergut 15
fällt in die Sumpfzone 5 des erweiterten Trogabschnittes 2, vermeidet dabei eine Berührung mit
dem Lager 11 und wird durch die vergrößerten Schneckengänge 10 innerhalb des Trogabschnittes 2
weiterbewegt. In der konischen Hubzone 6 wird das Fördergut 15 angehoben und in die normalen Trogabschnitte
1 weiterbefördert.
Claims (5)
1. Schneckenförderer mit einer innerhalb eines Troges gelagerten Schnecke, wobei der Trog und
die Schnecke im Bereich des am Trog aufgehängten Lagers im Durchmesser vergrößert sind und
das Lager im Abstand vom Anfang des vergrößerten Trogabschnittes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Anfang des vergrößerten Trogabschnittes (2) und
dem Lager (11) liegende Teil der Schnecke (8) als Bandschnecke (10) ausgebildet ist.
2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschnecke (10)
als doppelgängige Schnecke ausgebildet ist.
3. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Bandschnecke (10) gleich dem Durchmesser des vor dem Anfang des vergrößerten Trogabschnittes
(2) liegenden Teiles der Schnecke (8) ist.
4. Schneckenförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (16) des Lagers (11) einen Abstand von dem Anfang des vergrößerten Trogabschnittes
(2) aufweist, der dem Durchmesser der Schneckengänge (9) des vor dem Anfang des vergrößerten
Trogabschnittes liegenden Teiles der Schnecke (8) entspricht.
5. Schneckenförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend
an das Lager (11) auf mindestens einer dem Durchmesser des vor dem Anfang des vergrößerten
Trogabschnittes (2) liegenden Teiles der Schnecke (8) entsprechenden Länge der nicht
bandförmig ausgebildete Teil der Schnecke (10) doppelgängig, d. h. mit zusätzlichen durchgehenden
Gängen (17), ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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