DE2618911A1 - Bunker fuer koerniges eis - Google Patents

Bunker fuer koerniges eis

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bunker
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bunker according
granular ice
screw conveyors
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Waldemar Glowatzki
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice
    • F25C5/24Distributing ice for storing bins

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bunker für körniges Eis
  • Die Erfindung betrifft einen Bunker für körniges Eis.
  • Es sind Bunker für körniges Eis bekannt, die aus Beton bestehen und eine Wärmeisolation aufweisen. Da bei körnigem Eis die Gefahr groß ist, daß es zusammenbackt, erfolgt bei diesen bekannten Bunkern die Entnahme von körnigem Eis von Hand, wobei der Abtransport mittels Wagen oder Karren durch eine Tür erfolgt. Diese Entnahme ist in nachteiliger Weise arbeitsintensiv.
  • Darüber hinaus entstehen durch die Begehung des Bunkers beträchtliche Wärmeverluste, so daß die Gefahr besteht, daß das Eis in nachteiliger Weise schmilzt. Dieses Schmelzen erhöht die Gefahr des Zusammenbackens.
  • Das maschinelle Austragen von körnigem Eis aus einem Bunker wurde von Fachleuten bisher als unmöglich betrachtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bunker für körniges Eis zu schaffen, der eine funktionierende Austragsvorrichtung aufweist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über dem Boden des Bunkers für körniges Eis eine Austragsöffnung für körniges Eis vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche des Bodens erstreckt.
  • Die erfindungsgemåBe Lösung stellt dadurch, daß sich die Austragsvorrichtung über die gesamte Fläche des Bunkers erstreckt, sicher, daß sich auch bei zusammenbackendem Eis keine Brücken bilden können, die sich auf dem Boden abstützen und einHerabsinken des Eisvorrats verhindern. Die erfindungsgemäße Losung stellt sicher, daß die gesamte Unterseite des Eisvorrats durch die Austragsvorrichtung in Bewegung kommt, so daß sich keine Brücken bilden können und die Unterseite des Eisvorrats immer in innigen Kontakt mit der Austragsvorrichtung kommt, so daß diese in der Lage ist, das körnige Eis auszutragen. Dieser Vorteil ist besonders von Bedeutung, wenn die Austragsvorrichtung intermittierend betrieben wird, z.B. über ein ganzes Wochenende stillsteht, so daß das Eis in den Förderpausen in besonderem Maße zusammenbacken kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in einer Seitenwand auf der Austragsseite der Fördervorrichtung in Höhe der Austragsvorrichtung Austrittsöffnungen für das körnige Eis vorgesehen sind. Die Austragsvorrichtung trägt dabei also seitlich aus, wobei die Austrittsöffnungen verhältnismäßig klein gehalten sein können, so daß der Wärmeverlust durch sie gering ist. Es kann außerdem keine Luft eintreten, so daß keine Erwärmung im Innern des Bunkers erfolgt, weil die Austrittsöffnung fortwährend mit Eis gefüllt sind. Darüber hinaus ist es ohne Schwierigkeiten möglich, daß die Austrittsöffnungen außen durch eine Klappe abgedeckt sind, die auf ihrer oberseite um eine horizontale Achse klappbar ist, derart, daß sie durch ihr Gewicht in Schließlage gezogen ist. Eine solche Fiappe halt die Austrittsöffnung fortwährend geschlossen und offnet sich selbsttätig, wenn die Austragsvorrichtung in Tätigkeit tritt und das austretende Eis gegen die Klappe drückt. Das Eis wälzt dann zwischen der Bunkerwand und der Klappe nach unten, wo es z.i. lurch ein Förderband abtransportiert werden Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin daß die Förderschnecken im Abstand zueinander angeordnet Die Förderschnecken sind in der Lage, das Gewicht des aufruhenden Eisvorrats ohne Schwierigkeiten aufzunehmen, wobei Kräfte durch seitliche Lager aufgefangen werden.
  • Außerdem bewirken die Schneckengänge eine mechanische Lockerung zusammenqtbackenen Eises, so daß dann nur loses körniges Eis gefördert wird. Die Förderschnecken bewirken also eine Lockerung zusammengebackenen Eises und eine Förderung.
  • Die Förderschnecken brauchen nicht unbedingt eng parallel nebeneinander angeordnet zu sein. In der Praxis kann zwischen den Förderschnecken auch ein gewisser Abstand gehalten werden, um die Zahl der Förderschnecken gering zu halten. Um in dem freien Bereich zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Förderschnecken eine Brückenbildung zu vermeiden, ist es gemäß einer Weiterbildung -ler Erfindung vorgesehen, daß die Förderschnecken Flügel aufweisen, die sich über den Außenrand der Gänge der Förderschllecken hinauserstrecken. Die Flügel, die vorzugsweise schrä@gestellt sind und die im wesentlichen die gleiche Steigung iben wie die Schneckengänge, bewirken eine Auflockerung des Eises im Bereich zwischen den Schneckengängen und natürlich auch oberhalb der Schnecken.
  • Die Flügel ester Schnecke sind zweckmäßigerweise in Achsrichtung in einer teihe angeordnet, wobei die Reihen von Flügelen verschiedenel 1-örderschnecken vorzugsweise winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind, während sich die Förderscirnecken synchron drehen. Dies hat den Vorteil, daß die Flügel aller Schnecken nicht gleichzeitig nach oben zeigen können, wo sie der gesamten aufruhenden Eislast ausgesetzt sind, so daß bei intermittierendem Betrieb das jeweilige Anlaufmoment gering behalten ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß Wellen der Förderschnecken auf der der Austragsseite gegenüberliegenden Seite aus dem Bunker hei ausgeführt und außerhalb des Bunkers in einem Radial- und Axialkräfte aufnehmenden Lager gelagert und mit Antriebsmitteln verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform werden also die wesentlichen Kräfte auf die Welle einer Förderschnecke, die viele Tonnen in Radial- und Axialrichtung betragen können, weitgehend an dem einen Wellenende aufgenommen, das nicht im Bereich der Austrittsöffnung liegt. Das entsprechend kräftig auszubildende Lager stört also nicht den Austritt geförderten Eises. Entsprechend ist es dann möglich, daß die Wellen der Förderschnecken auf der Austragsseite im Bereich der Austrittsöffnungen in der Seitenwand des Bunkers in einem nur Radialkräfte aufnehmenden Radiallager geführt sind. Dieses nur Radialkräfte aufnehmende Lager kann verhältnismäßig klein gehalten sein, so daß es die Austrittsöffnung nur wenig verringert, also in sehr vorteilhafter Weise im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet sein kann, wo es sich in zweckmäßiger Weise an den Rändern der Austrittsöffnung abstützt. Das Radiallager ist dann zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es aus einer Lagerbuchse besteht, die über vorzugsweise vier kreuzförmig angeordnete, in Achsrichtung dünne Stege an den Innenrändern der Austrittsöffnung abgestützt ist.
  • Im Bereich des starken Radial- und Axiallagers für eine Schneckenwelle angeordnete Antriebsmittel bestehen zweckmäßigerweise aus Kettenrädern, über die die Wellen miteinander und mit einem Antriebsmotor verbunden sind.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Bunker gemäß der Erfindung in Achsrichtung von Förderschnecken, Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durchtFig. 1, Fig. 3 zeigt die Lagerung einer Förderschnecke, Fig. 4 zeigt das linke Radiallager aus Fig. 3, Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem unteren Teil der Fig. 2 und zeigt dicht nebeneinander angeordnete Förderschnecken.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Bunker 1, der wärmeisoliert ist und sich nach unten in seinem Querschnitt etwas erweitert, so daß ein Hängenbleiben eines Vorrats 2 von körnigem Eis in dem Bunker 1 vermieden ist. Auf dem Bunker befindet sich eine Eismaschine 3, die über Schläuche 4 körniges Eis 5 in den Bunker 1 einspeist. Ein Boden 6 des Bunkers 1 ruht auf einem Gestell 7 auf.
  • Oberhalb des Bodens 6 befinden sich Förderschnecken 8, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. An einzelnen Gängen 9 dtr Förderschnecken 8 befinden sich Flügel 10, die schräg im wesentlichen entsprechend der Steigung der Gänge 9 oder auch stärker angestellt sind. Die Gänge 9 der Förderschnecken X befinden sich an Wellen 11, die an ihren Enden gelagert sind.
  • In Fig. 3 ist die Lagerung von Enden 12 und 13 der Wellen 11 näher verdeutlicht. Das rechte Ende 12 der Welle ii ist durch eine Seitenwand 14 des Bunkers 1 herausgeführt und gegenüber der Seitenwand 14 durch eine Dichtung 15 abgedichtet.
  • Außerhalb der Seitenwand 14 ist auf einem festen Bock 16 ein Lagerbock 17 befestigt, in dem sich ein Axiallager 18 und ein Radiallager 19 befinden,. Das Axiallager 18 ist so bemessen, daß es die gesamten Axialkräfte der Schnecke 8 aufnehmen kann, die u.U. mehrere Tonnen betragen können. Das Radiallager 19 ist so bemessen, daß es die Axialkräfte aufnehmen kann, die sich aufgrund der Last des Vorrats 2 auf den Schnecken und darüber hinaus durch Antriebskräfte ergeben, die über Ketten 20 (Fig. 1) und Kettenräder 21 und 22 hervorgerufen werden. Über die Kettenräder 21 und 22 sind die einzelnen Wellen untereinander und darüber hinaus auch mit einem mit Getriebe versehenen Antriebsmotor 23 verbunden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung der Lagerung im Bereich des Endes 12 der Welle 11 braucht das gegenüberliegende Ende 13 im Bereich einer Austrittsöffnung 24 nur noch schwach in bezug auf die Radialkräfte gelagert zu werden, die durch den Vorrat 2 auf die Förderschnecken 8 hervorgerufen werden. Die Lagerung des linken Endes 13 der Welle 11 besteht aus einem Gleitlager, das durch eine Lugerbuchse gebildet ist, die über vier kreuzförmig angeordnete Stege 26 und Füße 27 an den Innenrändern 28 der Austrittsöffnung 24 abgestützt ist. Die Abstützung der Lagerbuchse 25 erfolgt also in konstruktiv sehr einfacher Weise im Bereich der Austrittsöffnung 24, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Abstützung nicht erforderlich sind.
  • Fig. 4 verdeutlicht herausgezogen die Abstützung der Lagerbuchse 25. In Fig. 3 ist deutlich an einer linken Seitenwand 29 des Bunkers 1 im Bereich der Austrittsöffnung 24 eine Klappe 30 zu erkennen, die auf ihrer Oberseite um eine horizontale Achse 31 klappbar ist und durch ihr Eigengewicht in Schließlage gehalten wird. Bei Austritt von Eis aus der Austrittsöffnung 24 wird die Klappe 30 durch das Eis geöffnet, sie schließt sich bei Stillsetzung selbsttätig.
  • Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem unteren Teil der Fig. 2, zeigt jedoch eine eng benachbarte Anordnung einer größeren Zahl von Förderschnecken 8. Hierbei sind natürlich die Flügel 10 so angeordnet, daß sie zwischen die Gänge 9 benachbarter Schnecken greifen. Wegen der engen Anordnung der Förderschnecken 8 können bei dieser Ausführungsform die Flügel 10 u.U. auch entfallen.
  • ee se te

Claims (13)

  1. An sprüche Bunker für körniges EIs, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden (6> des Bunkers (1) für körniges Eis eine Austragsvorrichtung für körniges Eis vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche des Bodens (6) erstreckt.
  2. 2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (29) auf der Austragsseite der Fördervorrichtung in EIöhe der Austragsvorrichtung Austrittsöffnungen (24) für das körnige Eis vorgesehen sind
  3. 3 Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung aus nebeneinander angeordneten Förderschnecken (8) besteht.
  4. 4. bunker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (8) im Abstand zueinander angeordnet sind
  5. 5. Bunker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken Flügel (10> aufweisen, die sich über den Außenrand der Gänge (9> der Förderschnecken (8} hinauserstrecken.
  6. 6. Bunker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (tQ) schräggestellt sind und im wesentlichen die gleiche oder eine größere Steigung haben wie die Gänge (9) derfrörderschnecken (8>.
  7. 7. Bunker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (10) einer Fiirderschnecke (8) in Axialrichtung in einer Reihe angeordnet sind.
  8. 8. Bunker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Flügeln (10> verschiedener Förderschnecken (8) winkelmäßig gegeneinarlder versetzt angeordnet sind und daß die Förderschnecken (8) synchron angetrieben sind.
  9. 9. Bunker nach AnsS>ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wellen (11) der Förderschnecken (8) auf der der Austragsseite gegenüberliegenden Seite aus dem Bunker (1) herausgeführt und außerhalb des Bunkers vl) in einem Radial- und Axialkräfte aufnehmenden Lager (t8, 19) gelagert und mitAntriebsmitteln verbunden sind
  10. 10. Bunker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus Kettenrädern (21, 22) bestehen, über die die Wellen (11) miteinander und mit einem Antriebsmotor (23) verbunden sind.
  11. 11. Bunker nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11> der Förderschnecken (8) auf der Austragsseite im Bereich der Austrittsöffnungen (24) in der Seitenwand (29) des Bunkers (1) in einem nur Radialkräfte aufnehmenden Radiallager geführt sind.
  12. 12. Bunker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager aus einer Lagerbuchse (25) besteht, die über vorzugsweise vier kreuzförmig angeordnete, in Achsrichtung dünne Stege (26) an den Innenrändern (28) der Austrittsöffnung (24) abgestützt ist.
  13. 13. Bunker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (24) außen durch eine Klappe (30) abgedeckt sind, die auf ihrer Oberseite um eine horizontale Achse (31) klappbar ist, derart, daß sie durch ihr Gewicht in Schließlage gezogen ist.
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