DE2622391A1 - Schuettgutaufzug - Google Patents
SchuettgutaufzugInfo
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- DE2622391A1 DE2622391A1 DE19762622391 DE2622391A DE2622391A1 DE 2622391 A1 DE2622391 A1 DE 2622391A1 DE 19762622391 DE19762622391 DE 19762622391 DE 2622391 A DE2622391 A DE 2622391A DE 2622391 A1 DE2622391 A1 DE 2622391A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/14—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
- B65G19/16—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes the impellers being elements having an area substantially smaller than that of the conduit cross-section
Description
Toa Kinzoku Kogyo K. K. Nr. 17, Sakuragawa-cho, Shiba Nishikubo, Minato-ku, Tokio, Japan
Die Erfidnung bezieht sich auf einen Schüttgutaufzug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Schüttgutaufzug soll stetig in geneigter oder vertikaler
Richtung ein Schüttgut wie Beton, Zement, Korn, Erde, Sand, Dünger, Wasser, Schlamm, pulverförmige oder körnige Nahrungsmittel oder
dergleichen transportieren.
Der Aufwärtstransport von Schüttgut mit großem Winkel oder senkrecht
ist verschiedentlich in Angriff genommen worden. Beispielsweise ist es bekannt, ein Band zu verwenden, das für den Aufwärtstransport
des Schüttmaterials auf seiner einen Seite Gummieiner trägt. Da es sich bei einem derartigen Transportband im wesentlichen
um das Gleiche handelt wie bei einem Eimeraufzug, hat es nur eine unzureichende Transportkapazität. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß das Band sich mit zunehmender Benutzungsdauer schlafft und für den Umlauf des Transportbands ein komplizierter
Mechanismus erforderlich ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein Transportband zu verwenden, das an seiner einen Seite Paare von in Verrichtung ei-
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nen Abstand voneinander aufweisenden Flossen oder Transportlappen hat. Beim Lauf des Bands wird jedes Flossenpaar so zusammengebracht,
daß es auf dem Band einen trogartigen Behälter bildet, mit dessen Hilfe das Schüttgut unter großem Winkel transportiert
werden kann. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß es sich um einen Trogförderer handelt, der keinen höheren Anstiegswinkel·
als etwa 50 erlaubt.Außerdem erfordert diese Lösung einen komplizierten
Mechanismus, so daß kein klein bauendes Aufzugsystern
geschaffen werden kann.
Weiterhin ist auch bereits ein Kettenförderer vorgeschlagen worden, der eine Förderhülse von rechteckigem Querschnitt und eine
innerhalb der Hülse laufende endlose Kette aufweist, die eine
Mehrzahl von U-förmigen Ansätzen hat. Während des Betriebs des Kettenförderers werden die Schüttgüter von den Ansätzen auf der
laufenden Kette durch Reibung mitgenommen. Nachteilig ist hierbei,
daß der Förderer aufgrund der Metall-Metall-Berührung zwischen der
Kette und der Hülse einer hohen Abnützung unterliegt. Da außerdem zusätzlich ein Antriebsmechanismus für die Kette erforderlich ist,
wird das gesamte Aufzugsystem kompliziert und somit teuer in der Herstellung. f
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Schüttgutaufzug von
einfachem und kompaktem Aufbau, langdauerndem und zuverlässigem Betrieb und mäßigen Herstellungskosten geschaffen werden. Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Schüttgutaufzug gelöst. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Schüttgutaufzugs ist es weiterhin möglich, mit erhöhter Förderrate das Schüttgut im wesentlichen senkrecht zu transportieren.
Der Schüttgutaufzug arbeitet nicht geräuschvoll, erfordert nur
einfache Wartung und verhindert eine Schädigung des transportierten Schüttgutes. Er kann das Schüttgut leicht und unabhängig von
unterschiedlichem spezifischem Gewicht oder unterschiedlicher Korngröße des Materials handhaben. Dabei kann eine gemäß der Erfindung
verwendete Aufzughülse mit größter Einfachkeit in unterschiedlicher Lange aufgebaut und abmontiert werden.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es- zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schüttgutaufzugs
;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen horizontalen Querschnitt in einer Ebene II-II in Fig. 1, wobei die meisten Verbincungs-Bauteile
wie Klammern und Schrauben zur übersichtlicheren Darstellung nicht eingezeichnet sind;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines mit
einem Kreis A in Fig. 1 markierten Teils des Aufzugs;
einem Kreis A in Fig. 1 markierten Teils des Aufzugs;
Fig. 4 einen Teil-Vertikalschnitt des Schüttgutaufzugs;
Fig. 5 eine Teil-Vorderansicht eines in einer Aufzughülse befindlichen
Förderbands zum Aufwärtstransport des Schüttguts;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht einer Antriebsrolle;
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht einer Führungsrolle;
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht einer Führungsrolle;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen schematischen Horizontalschnitt
zur Veranschaulichung der prinzipiellen Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schüttgutaufzugs;
Fig. 9 bis 11 vergrößerte Vorderansichten von Förderbändern gemäß
verschiedenen Ausführungsformen;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines abgewandelten Schüttgutaufzugs;
Fig. 13 eine Teil-Seitenansicht eines horizontalen Entladeförderers
zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Schüttgutaufzug;
Fig. 14 eine Teil-Seitenansicht eines horizontalen Zuführförderers
zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Schüttgutaufzug.
Die Erfindung erweist sich bei Anwendung auf einen Schüttgutaufzug
gemäß Fig. 1 als besonders vorteilhaft. Ein Schüttgutaufzug 10 weist ein langgestrecktes Transportgehäuse, das im folgenden
als Aufzughülse 11 bezeichnet wird, auf. Zur Aufzughülse 11
gehören ein unteres Gehäuse 12, das auf einer Unterlage 13 wie
gehören ein unteres Gehäuse 12, das auf einer Unterlage 13 wie
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etwa dem Boden oder einem Stockwerk eines Warenhauses montiert ist, zwei vertikale Gehäuse, nämlich ein vertikales höheres Gehäuse
14 und ein vertikales tieferes Gehäuse 15, die miteinander
verbunden sind und auf das untere Gehäuse 12 montiert sind, sowie ein oberes Gehäuse 16, das auf das höhere Gehäuse 14 montiert ist.
An der einen Seitenwand des am Boden stehenden unteren Gehäuses 12
befindet sich ein. Trichter 17 zum Eingeben des Schüttguts in den Schüttgutaufzug 10 und an der einen Seitenwand des oberen Gehäuses
16 befindet sich ein Entladegehäuse 18 mit einer öffnung 19, durch
die das Schüttgut vom Schüttgutaufzug 10 entladen wird.
Im oberen Gehäuse 16 befindet sich eine Antriebsrolle 20, die auf einer Welle 21 drehbar gelagert ist und von einem oben auf dem
oberen Gehäuse 16 sitzenden Motor 22 angetrieben wird. Die Antriebsrolle 20 kann auch von der Art mit eingebautem Motor sein.
Im unteren Gehäuse 12 befindet sich eine angetriebene Rolle 23, die drehbar auf einer Achse 24 gelagert ist. Im wesentlichen innerhalb
der Aufzughülse 11 befindet sich ein endloses Band 25, das über die Antriebsrolle 20 und die angetriebene Rolle 23 läuft.
Das endlose Band 25 besteht zweckmäßigerweise aus Silikongummi, so
daß es während des Betriebs verhältnismäßig hohen Temperaturen standhalten kann. Es wird unter Spannung gehalten, so daß es in
seinem Transporttrum innerhalb einer geraden Transportkammer 27 eine flache Form einnimmt. An seiner äußeren Fläche ist das Band
25 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 28 versehen, deren Anordnung und Funktion später beschrieben wird.
Im unteren Gehäuse 12 befindet sich zur Justierung der Bandspannung,
die sich mit der Alterung und den atmosphärischen Bedingungen ändern kann, eine Spannvorrichtung 29. In der Nachbarschaft
der Antriebsrolle 20 bzw. der angetriebenen Rolle 23 befinden sich zwei Rücklauf-Laufrollen 30 und 31. Dem öffnen und Schließen der
Entladeöffnung 19 dient ein schwenkbarer Deckel 32, der mit Hilfe eines Stößels 32 betätigt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung haben das höher angeordnete
und das tiefer angeordnete Gehäuse 14, 15 zwei seitliche Wandplatten 34, 35 sowie eine vordere und eine hintere Wandplatte
36, 37, die zusammengebaut einen im wesentlichen quadratischen
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Querschnitt ergeben. Die seitlichen Wandplatten 34, 35 weisen je
zwei vertikale Flansche 38 und zwei horizontale Flansche 39, nämlich einen oberen und einen unteren Flansch, auf.Die horizontalen Flansche 39 weisen in Abständen entlang ihrer Länge eine Mehrzahl von Löchern 40 zur Aufnahme von Schraubenbolzen auf. Die vordere
und die hintere Wandplatte 36, 37 weisen jeweils an ihren vertikalen Rändern zwei Verstärkungsplatten 41 auf, die hiermit verschweißt sind, wodurch zwei seitliche Flansche 42 entstehen, und
weisen einen oberen und einen unteren Flansch 43 (Fig. 3) auf, an denen sich entlang ihrer Länge in Abständen eine Mehrzahl von Einschnitten 44 zur Aufnahme von Schraubenbolzen befinden. Die Flansche 38 der seitlichen Wandplatten 34, 35 und die Flansche 4 2 der vorderen und hinteren -Wandplatten 36, 37 passen aneinander und
werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Klammern 45 fest zusammengehalten. Die unteren Flansche 39 der seitlichen Wandplatten 34, 35 des höheren Gehäuses 14 und die oberen Flansche 39 der seitlichen Wandplatten 34, 35 des tiefer liegenden Gehäuses 15 passen zusammen und werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 46, auf die Muttern 46a aufgeschraubt sind, fest zusammengehalten. Die oberen Flansche 43 weisen an ihrer Unterseite eine Mehrzahl von den Einschnitten 44 benachbarten Bügeln 47i auf, die das eine Ende von
Schrauben 48 tragen. Die unteren Flansche 43 der Wandplatten 36,
37 des oberen Gehäuses 14 und die oberen Flansche 43 der Wandplatten 36, 37 des tiefer liegenden Gehäuses 15 passen zueinander und werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Flügelmuttern 49, die auf die Schrauben 48 aufgeschraubt sind, fest zusammengehalten.
zwei vertikale Flansche 38 und zwei horizontale Flansche 39, nämlich einen oberen und einen unteren Flansch, auf.Die horizontalen Flansche 39 weisen in Abständen entlang ihrer Länge eine Mehrzahl von Löchern 40 zur Aufnahme von Schraubenbolzen auf. Die vordere
und die hintere Wandplatte 36, 37 weisen jeweils an ihren vertikalen Rändern zwei Verstärkungsplatten 41 auf, die hiermit verschweißt sind, wodurch zwei seitliche Flansche 42 entstehen, und
weisen einen oberen und einen unteren Flansch 43 (Fig. 3) auf, an denen sich entlang ihrer Länge in Abständen eine Mehrzahl von Einschnitten 44 zur Aufnahme von Schraubenbolzen befinden. Die Flansche 38 der seitlichen Wandplatten 34, 35 und die Flansche 4 2 der vorderen und hinteren -Wandplatten 36, 37 passen aneinander und
werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Klammern 45 fest zusammengehalten. Die unteren Flansche 39 der seitlichen Wandplatten 34, 35 des höheren Gehäuses 14 und die oberen Flansche 39 der seitlichen Wandplatten 34, 35 des tiefer liegenden Gehäuses 15 passen zusammen und werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 46, auf die Muttern 46a aufgeschraubt sind, fest zusammengehalten. Die oberen Flansche 43 weisen an ihrer Unterseite eine Mehrzahl von den Einschnitten 44 benachbarten Bügeln 47i auf, die das eine Ende von
Schrauben 48 tragen. Die unteren Flansche 43 der Wandplatten 36,
37 des oberen Gehäuses 14 und die oberen Flansche 43 der Wandplatten 36, 37 des tiefer liegenden Gehäuses 15 passen zueinander und werden mit Hilfe einer Mehrzahl von Flügelmuttern 49, die auf die Schrauben 48 aufgeschraubt sind, fest zusammengehalten.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind in jedem der Gehäuse 14, 15
die seitlichen Wandplatten 35 vertikal niedriger gestapelt als die vorderen Wandplatten 36 und durch die Flansche 38, 42 verläuft ein Stift 50, der diese Wandplatten bei ihrer Montage an Ort und Stelle hält.
die seitlichen Wandplatten 35 vertikal niedriger gestapelt als die vorderen Wandplatten 36 und durch die Flansche 38, 42 verläuft ein Stift 50, der diese Wandplatten bei ihrer Montage an Ort und Stelle hält.
Durch alle Gehäuse verlaufen zwei vertikale Blöcke 51, 52 von
langgestreckter Abmessung mit einander zugewandten Einschnitten
53 bzw. 54 an jeweils einer Ecke. Zwei Führungsbleche oder Träger 55, 56 begrenzen zusammen mit den Einschnitten 53 bzw. 54 Führungs-
langgestreckter Abmessung mit einander zugewandten Einschnitten
53 bzw. 54 an jeweils einer Ecke. Zwei Führungsbleche oder Träger 55, 56 begrenzen zusammen mit den Einschnitten 53 bzw. 54 Führungs-
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kanäle 57 bzw. 58 zur Aufnahme der beiden Längsränder 59, 60 des
transportierenden, nach oben laufenden Trums des endlosen Bands 25. Hierdurch wird die abgeschlossene gerade Transportkammer 27
geschaffen. Durch alle Gehäuse mit Ausnahme des Entladegehäuses 18 ersteckt sich außerdem eine vertikale langgestreckte Kammer 61
für den Rücklauf oder das nach unten laufende Truir des endlosen Bands 25.
Gemäß den Fig. 4 und 5 bestehen die VorSprünge 28 aus vier einzelnen
VorSprüngen 62, die entlang der Querrichtung des Bands 25
in Abständen angeordnet sind, und aus drei einzelnen VorSprüngen
63, die ebenfalls in Abständen entlang der Querrichtung des Bands 25 angeordnet sind und von den vier Vorsprüngen 62 einen Längsabstand
auf dem Band 25 haben. Jeder der drei Vorsprünge 63 ist so angeordnet, daß er, in der Längsrichtung des Bands 25 gesehen,
einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 62 schließt. Eine zweite Gruppe von vier Vorsprüngen 64 ist in einem
Längsabstand von den drei VorSprüngen 63 angeordnet und eine zweite
Gruppe von drei VorSprüngen 65 ist in einem ebensolchen Abstand von der zweiten Gruppe der vier Vorsprünge 64 angeordnet.
In der Längsrichtung des endlosen Bands 25 wechseln sich also Gruppen von vier seitlich beabstand*eten Vorsprüngen und Gruppen
von drei seitlich beabstandeten Vorsprüngen ab.
Fig. 6 zeigt den Aufbau der Antriebsrolle 20 und der angetriebenen
Rolle 23. Jede der Rollen 20, 23 umfaßt einen Zylinder 66 und eine koaxial fest mit dem Zylinder 66 zusammenhängende Welle
67. Der Zylinder 66 hat zweckmäßigerweise eine aufgerauhte Umfangsfläche zur Erzielung eines größeren Reibungskoeffizienten,
so daß das endlose Band 25 nicht auf den Rollen 20, 23 schlupft. Gemäß Fig. 7 gehören zu jeder der Rücklauf-Laufrollen 30, 31 ein
Zylinder 68, der an seinen Enden zwei Flansche 69 zum Angriff an den Längsrändern 59, 60 des Bands 25 aufweist, wobei die Vorsprünge
des Bands 25 zwischen den Flanschen 69 aufgenommen werden. Der Zylinder 68 ist koaxial fest mit einer Achse 70 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb des Schüttugtaufzugs 10 beschrieben.
Der Motor 22 wird durch einen Schalter eingeschaltet und die
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Antriebsrolle 20 dreht sich zum Antrieb des endlosen Bands 25.
Durch den Trichter 17 wird Schüttgut wie z. B. Korn oder Schlamm in das untere Gehäuse 12 eingegossen, wo es die Transportkammer
27 füllt und mit Hilfe der Vorsprünge 28 auf dem laufenden Band 25 nach oben mitgenommen wird. Das Material wird so zum oberen
Gehäuse 16 befördert und durch die öffnung 19 vom Schüttgutaufzug
10 entladen.
Im einzelnen wird gemäß Fig. 8 das Schüttgut in einem Bereich B von den Vor Sprüngen 28 selbst vorwärtsgetrieben. In einem Bereich
C, der nahe bei den Vorsprüngen 28 liegt, wird das Material durch Reibung von den VorSprüngen vorwärtsgetrieben und bewegt
sich mit dem laufenden Band 25. In einem einen größeren Abstand von den Vor Sprüngen 28 einnehmenden Bereich D, der nahe der Innenwand
der Aufzughülse liegt, wird das Material nicht durch Reibung von den Vorsprüngen vorwärtsgetrieben, sondern tendiert dazu,
aufgrund der Schwerkraft entlang der Innenwand der Hülse nach unten zu fallen. Das Material im Bereich D ist jedoch von vernachlässigbarer
Menge und wird mit der Zeit in die Bereiche B und C verschoben. Damit der Aufzug 10 das Material wirksam befördert,
ist es notwendig, daß zwischen der Innenwand der Hülse und den entfernten Enden der Vorsprünge 28 ein freier Raum in der Größenordnung
von 5 mm bis 10 mm liegt. In Abhängigkeit von spezifischen Gewicht des zu fördernden Schüttguts kann der freie Raum auch
mm betragen. Das endlose Band 25 wird auf eine Geschwindigkeit angetrieben, die ausreicht, daß das Schüttgut im Bereich C von den
VorSprüngen 28 durch Reibung aufwärtstransportiert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat gemäß Fig. 9 ein endloses Band 71 zwei in Querrichtung einen Abstand voneinander einnehmende
Vorsprünge 72 und einen zentralen Vorsprung 73, der in Längsrichtung des Bands 71" einen Abstand von den VorSprüngen 72
einnimmt und so angeordnet ist, daß er, in Längsrichtung des Bands
71 gesehen, den Zwischenraum zwischen den beabstandeten Vorsprüngen 72 schließt. Die Vorsprünge 72 und 73 sind einander abwechselnd
entlanjder Länge des Bands 71 angeordnet.
Fig. 10 zeigt ein endloses Band 74 mit in Querrichtung er-
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streckten Vorsprüngen 75, die in Abständen entlang der Länge des
Bands 74 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 11 ist ein abgewandeltes endloses Band 76 mit V-förmigen
Vorsprüngen 77 versehen, die in Abständen entlang der Länge des Bands 76 angeordnet sind. Die ausgenommenen Seiten 78 der V-förmigen
Vorsprünge 77 sind zu der Seite gerichtet, zu der das Band 76 läuft.
Fig. 12 zeigt einen abgewandelten Schüttgutaufzug 10a, der in
einem Winkel von75 geneigt ist. Der Anstiegswinkel kann jedoch von 45° bis 85° betragen. Die Bezugszeichen bei dieser Ausführungsform sind im Vergleich zu Fig. 1 mit einem "a" versehen.
Gemäß Fig. 13 ist mit de? ertikalen höher liegenden Gehäuse
des Förderers 10 (Fig. 1) ein horizontaler Entladeförderer 79 verbunden, der ein auf dem höheren Gehäuse 14 montiertes abgewinkeltes
Gehäuse 80 und ein mit einem Ende am abgewinkelten Gehäuse 8 0 befestigtes horizontales Gehäuse 81 umfaßt. Ein Entladegehäuse82 mit
einer nach unten gerichteten Öffnung 83 ist mit dem anderen Ende des horizontalen Gehäuses 81 verbunden. Das endlose Band 25 wird
von der Antriebsrolle 20 angetrieben und läuft um eine Laufrolle 84 und um Rücklauf-Laufrollen 8 5a, 85b und 85c. Der horizontale
Entladeförderer 79 erweist sich insofern als vorteilhaft, als die Höhe des gesamten SchüttgutaufEugs 10 erhöht werden kann, da kein
Ruhewinkel für das Schüttgut mehr eingehalten werden muß, wenn dieses in ein Silo oder dergleichen Behälter entladen wird. Außerdem
ermöglicht es der horizontale Entladeförderer 79, daß das Schüttgut auf dem angehobenen Niveau zu einer entfernteren Stelle transportiert
wird. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für die Behandlung flüssiger Stoffe.
Gemäß Fig. 14 ist ein horizontaler Lade-Bandförderer 86 zwischen dem unteren Gehäuse 12b und dem Trichter 17 eingeschaltet. Mit dieser
Anordnung kann die in den Schüttgutaufzug 10 einzugießende Materialmenge
durch Veränderung der Geschwindigkeit justiert werden, mit der ein Förderband 87 des Förderers 86 läuft.Der horizontale
Ladeförderer 86 erweist sich insbesondere dann als nützlich, wenn der Trichter 17 an einer vom Schüttgutaufzug 10 entfernten Stelle
.. 9
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angeordnet werden muß.·
Ein Versuchslauf wurde mit dem endlosen Band gsmäß den Fig. 4
und 5 unter Zugrundelegung der folgenden Daten gefahren:
Bandbreite: 100 mm
Anzahl der Vorsprünge innerhalb einer Fläche von 102 mm ·
1000 mm: 128
Laufgeschwindigkeit des Bands: 70 m/min. Befördertes Material: Betonzuschlagstoffe (Baiast) mit einem
spezifischen Gewicht von 1,5
Der so betriebene Schüttgutaufzug hob 15 Tonnen des Materials pro Stunde. Bei Verwendung eines Aufzugs mit einer Gesamtlänge
von 15m und einer Bandbreite von 300 mm sowie einer Bandgeschwindigkeit
von 50 m/min, bis 120 m/min, wurden 60 bis 150 Tonnen des
Materials befördert.
.. 10
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Claims (12)
- Patentansprüche :\J Schüttgutaufzug mit einer langgestreckten Aufzughülse, die an einem Ende eine Ladeöffnung und am anderen Ende eine Entladeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufzughülse (11) eine Antriebsrolle (20) und eine angetriebene Rolle (23) drehbar montiert sind, von denen die Antriebsrolle nahe der Entladeöffnung (19) und die angetriebene Rolle nahe der Ladeöffnung (17) angeordnet sind, und daß über die Antriebsrolle und die angetriebene Rolle ein endloses Band (25, 71, 74, 76) läuft, das an seiner äußeren Fläche eine Mehrzahl von VorSprüngen (28, 62, 63, 64, 65, 72, 73, 75, 77) aufweist und zwischen seinem transportierenden Trum und der Aufzughülse eine Transportkaitimer (27) bildet, in die sich die Vorsprünge des endlosen Bands erstrecken.
- 2. Schüttgutaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkammer (27) im wesentlichen vertikal verläuft.
- 3. Schüttgutaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkammer in einem Winkel von 4 5 bis 85 geneigt ist.
- 4. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkammer (27) in der Aufzughülse (11) zwischen den körperfernen Enden der VorSprünge (28) und der den VorSprüngen gegenüberliegenden Innenwand der Aufzughülse einen Zwischenraum im Größenbereich von 5 mm bis 10 mm aufweist.
- 5. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (25, 71, 74, 76) aus Silikongummi besteht.
- 6. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge insgesamt aus einer ersten Gruppe von vier Vorsprüngen (62, 64), die in Querrichtung des Bands (25) einen Abstand voneinander aufweisen, und einer zweiten Gruppe von drei Vorsprüngen (63), die in Querrichtung des Bands einen Abstand voneinander aufweisen, zusammengesetzt sind, daß die erste Gruppe und die zweite Gruppe unter gegenseitigem Abstand entlang der Länge des Bands einander in Längsrichtung des Bands abwechselnd ange-• · 11§0 9849/0333ordnet sind und daß die drei Vorsprünge, in Längsrichtung des Bands gesehen, die Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen (62, 64) der ersten Gruppe von Vorsprüngen schließen (Fig. 4, 5).
- 7. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge insgesamt aus ersten Paaren von Vorsprüngen (72), die einen Abstand in Querrichtung des Bands (71) voneinander aufweisen, und zweiten Vorsprüngen (73), die von den ersten Paaren von Vorsprüngen einen Abstand entlang der Länge des Bands aufweisen, zusammengesetzt sind, daß die ersten Paare von Vorsprüngen, und die zweiten Vorsprünge einander in der Längsrichtung des Bands abwechseln und daß die zweiten Vorsprünge, in Längsrichtung des Bands gesehen, den Zwischenraum zwischen den beiden ersten Vorsprüngen schließen (Fig. 9).
- 8. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (75) in Querrichtung des Bands (74) erstrecken und in Abständen voneinander entlang der Länge des Bands angeordnet sind (Fig. 10).
- 9. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (77) V-förmig sind, unter gegenseitigem Abstand entlang der Länge des Bands angeordnet sind und jeweils eine ausgenommene Seite (78) aufweisen, die in die Richtung gerichtet ist, in der das endlose Band läuft.
- 10. Schüttgutaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzughülse (11) ein oberes Gehäuse (16) und ein unteres Gehäuse (12) gehören, in denen die Antriebsrolle (20) bzw. die angetriebene Rolle (23) enthalten sind, sowie ein zwischen das obere und das untere Gehäuse eingeschaltetes Paar aus einem höher angeordneten und einem niedriger angeordneten Gehäuse (14, 15), die jeweils zwei seitliche Wandplatten (34, 35) sowie eine vordere und eine hintere Wandplatte (36, 37) aufweisen, von denen jede seitliche Wandplatte an ihren seitlichen Rändern zwei Flansche (38) und an ihren Enden einen oberen und einen unteren Flansch (43) aufweisen und die vordere und die hintere Wandplatte jeweils an ihren seitlichen Rändern zwei verstärkte Flansche (42) und an ihren Enden einen oberen und einen unteren Flansch (39) aufweisen, von denen.. 12• 809849/0333die seitlichen Flansche der seitlichen Wandplatten und die verstärkten Flansche der vorderen und hinteren Wandplatten aufeinander abgestimmt sind und durch eine Mehrzahl von Klammern (45) fest zusammengehalten werden und von denen die unteren Flansche der seitlichen Wandplatten des höher angeordneten Gehäuses und die oberen Flansche der seitlichen Wandplatten des niedriger angeordneten Gehäus.es aufeinander abgestimmt sind und fest mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben und Muttern (46, 46a) zusammengehalten sind, und von denen die unteren Flansche der vorderen und hinteren Wandplatten des höheren Gehäuses und die oberen Flansche der vorderen und hinteren Wandplatten des niedriger angeordneten Gehäuses aufeinander abgestimmt sind und fest mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben und Flügelmuttern (48, 49) zusammengehalten sind, wobei die seitlichen Wandplatten des höher angeordneten und des niedriger angeordneten Gehäuses relativ zu den vorderen und den hinteren Wandplatten des höher angeordneten und des niedriger angeordneten Gehäuses versetzt sind.
- 11. Schüttgutaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufzughülse (11) ein horizontaler Entladeförderer (79) gekuppelt ist, der eine Entladeöffnung (83) und in der Nähe der Entladeöffnung die Antriebsrolle (20) aufweist, um die das endlose Band läuft (Fig. 13).
- 12. Schüttgutaufzug nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufzughülse (11) ein horizontaler Ladeför-.derer (8 6) gekuppelt ist (Fig. 14).R09849/0333Leerseite
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1976
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WO2001012529A1 (de) | 1999-08-13 | 2001-02-22 | Lintec Gmbh & Co. Kg | Verladesiloanlage |
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