DE2010307B2 - Vorrichtung zum austragen von eisenoxydhaltigem schlamm oder anderen pastoesen massen aus behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum austragen von eisenoxydhaltigem schlamm oder anderen pastoesen massen aus behaelternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von eisenoxidhaltigem Schlamm oder anderen
pastösen Massen aus Behältern mittels eines unter dem abwärtsgerichteten Auslaufstutzen des Behälters
angeordneten Förderbandes mit einem den Auslaufstutzen umschließenden und diesem gegenüber teleskopisch
verschiebbaren Rohrteil.
Eisenoxidhaitiger Schlamm, beispielsweise aus Abgasreinigungsanlagen
von nach dem Sauerstoffblasverfahren arbeitenden Stahlwerken, weist einen Wassergehalt
von etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent auf, wobei die Korngröße von 90 % seines Feststoffanteiles unter
0,001 mm liegt. Ein solcher Schlamm verhält sich wie eine Paste, die thixotropische Eigenschaften besitzt, also
erst ab einem bestimmten Druck fließfähig wird. Die Höhe dieses Druckes ist vom Wassergehalt und der
Korngröße des Feststoffanteiles abhängig. Ein solcher Schlamm bzw. eine solche pastöse Masse kann aus
Bunkern oder sonstigen Behältern nicht mehr mit den üblichen Vorrichtungen, z. B. mit Austragsbändern oder
-wagen. Rinnen, Schleusen, Klappen usw., ausgetragen werden. Es ist daher versucht worden, derartige Massen
unter Druckeinwirkung über ein Ventil frei aus einem Bunker auslaufen zu lassen, doch ist dabei die
Ausflußgeschwindigkeit vom jeweiligen Füllstand im Behälter, also vom jeweiligen hydrostatischen Druck an
der Ventilöffnung sowie vom Wassergehalt und der Korngröße abhängig. Außerdem ist zur Einleitung des
Fließvorganges ein bestimmter freier Mindestquerschnitt des Ventils erforderlich, so daß die in der
Zeiteinheit tatsächlich ausfließende Menge kaum in Übereinstimmung mit der gewünschten Ausflußmenge
gebracht werden kann. Der freie Ventilquerschnitt ist in der Regel zu groß, um kleine Mengen pro Zeiteinheit
kontinuierlich austragen zu können. Es ist auch schon bekannt, den Behälterboden mit einer Vielzahl von
Schlitzen zu versehen und den Behälterinhalt mit Hilfe eines hin- und herbewegbaren Messerbalkens durch die
Schlitze zu pressen bzw. zu passieren. Eine solche Austragvorrichtung hat sich zwar zur Entnahme von
Lehm sehr eut bewährt, doch ist sie für pastöse Massen
mit thixotropischen Eigenschaften völlig ungeeignet, da diese Massen bei großer Füllstandshöhe bzw. großem
Druck durch die Schlitze unkontrolliert ausfließen und umgekehrt bei geringer Füllstandshöhe bzw. geringem
hydrostatischem Druck nicht zufriedenstellend ausgetragen werden können, da dann die Fließfähigkeit nicht
mehr vorhanden ist. Schließlich ist auch schon erwogen worden, den Bunker od. dgl. unter Gasdruck zu setzen,
damit durch Erhöhung des Gasdruckes die Verringerung des Füllstandes ausgeglichen werden kann. Eine
derartige Anlage wäre jedoch für die Verwertung von eisenoxidhaltigem Schlamm aus Gasreinigungsanlagen
von Hüttenbetrieben zu aufwendig und zu umständlich in der Bedienung.
Es ist auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die aber zur Wiedergewinnung der
körnigen Bestandteile von Schlämmen durch Abzug der Flüssigkeit dient (GB-PS 7 83 569). Bei dieser Vorrichtung
gelangt der Schlamm aus dem Behälter über den abwärtsgerichteten Auslaufstutzen auf das siebartige
Förderband, wobei die Menge des auf das Förderband fließenden Schlammes mittels des den Ablaufstutzen
umschließenden und diesem gegenüber teleskopisch verschiebbaren Rohrteiles bestimmt wird. Mit dieser
Vorrichtung werden also fließfähige Schlämme ausgetragen, die ohne besondere Schwierigkeiten aus dem
Behälter von selbst kontinuierlich ausfließen können, wobei eine Verstellung des Rohrteiles nur zur
Mengenregelung dient, aber für den Austragsvorgang nicht erforderlich ist. Solche Vorrichtungen sind aber
nicht ohne weiteres für Schlämme oder pastöse Massen mit thixotropischen Eigenschaften geeignet, da diese
Materialien erst von einem bestimmten Druck an fließfähig werden. Ein kontinuierliches Austragen dieser
thixotropischen Schlämme aus Behältern ist daher durch ein willkürliches Verstellen des teleskopischen
Rohrteiles oder mit konstanter Größe des Austrittsspaltes nich* möglich, weil ihre Fließfähigkeit vom
jeweiligen Behälterfüllstand abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art derart
auszubilden, daß es mit einfachen Mitteln, verhältnismäßig geringem technischem Aufwand und in betriebssicherer
Weise möglich ist, Schlämme od. dgl. mit thixotropischen Eigenschaften unabhängig vom Behälterfüllstand
kontinuierlich auszutragen und weiterzufördern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rohrteil bei sinkendem Füllstand im
Behälter im Sinne einer Vergrößerung der Höhe des Austrittsspaltes zwischen dem Unterrand des Rohrteiles
und der Förderbandoberfläche verstellbar ist, wobei das Förderband in an sich bekannter Weise einen nach den
Meßwerten einer Bandwaage stufenlos regelbaren Antrieb besitzt.
Es wird also je nach dem Füllstand ein verschieden hoher Spalt zwischen dem Rohrteilunterrand und der
Förderbandoberfläche eingestellt, und zwar so, daß sich der Spalt in dem Maß erhöht, wie der Füllstand sinkt.
Dadurch wird vermieden, daß unter dem erhöhten Druck bei größerem Füllstand zu viel Schlamm
womöglich in großer Menge auf einmal zur Austragung gelangt und daß der Auslauf versiegt, wenn der
Füllstand unter eine gewisse Höhe sinkt. Die Regelung der Höhe des Austrittsspaltes in Abhängigkeit von der
Füllstandshöhe ergibt also den gewünschten kontinuierlichen Schlammaustrag, wobei es dann mit Hilfe der den
Förderbandantrieb regelnden Bandwaage auch möglich
ist, bei zunehmender Spalthöhe und damit auch zunehmender Schichthöhe auf dem Förderband die
Bandgeschwindigkeit zu verringern, um vom Förderband stets gleiche Schlammengen pro Zeiteinheit
abnehmen zu können,
Die Verstellung des Rohrteiles zur Regelung der Höhe des Austrittsspaltes k&nn von Hand aus nach
Ablesung eines Füllstandsanzeigers vorgenommen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich
aber auch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln automatisieren, wenn der Rohrteil mittels eines
Kolbentriebes verstellbar ist, dessen Beaufschlagung in Abhängigkeit vom Behälterfüllstand selbständig gesteuert
wird.
Vorzugsweise besteht der Unterrand des verstellbaren
Rohrteiles aus einem Gummiring oq. dgl., um das Förderband zu schonen und eine Vergleichmäßigung
der Schlammschicht auf diesem zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung schematisch im
Vertikalschnitt dargestellt.
Am Boden eines Bunkers bzw. Behälters 1 für eisenoxidhaltigen Schlamm ist ein Flachschieber 2 als
Absperrorgan für einen abwärtsgerichteter! Auslaufstutzen 3 vorgesehen, der mit Schrauben 4 am Behälter
1 befestigt ist. Den Auslaufstutzen 3 umschließt ein diesem gegenüber teleskopisch verschiebbarer Roi.'rteil
5. An einer Halterung 6 ist ein Hebel 7 gelagert, an dem einerseits ein hydraulisch beaufschlagbarer Kolbentrieb
8 angelenkt ist und der andererseits in einem Langloch 9 einen am Rohrteil 5 vorgesehenen Zapfen 10 aufnimmt.
Der Rohrteil 5 kann mit Hilfe des Kolbentriebes 8 und des Hebels 7 in Pfeilrichtung verstellt werden. Der
Unterrand des Rohrteiles 5 besteht aus einem Gummiring 11.
Unterhalb des Auslaufstutzehs 3 bzw. des Rohrteiles 5 ist ein Förderband 12 angeordnet, dessen oberes Trum
von Tragrollen 13 unterstützt wird und dessen eine Umlenkrolle 14 über ein stufenlos regelbares Getriebe
15 angetrieben wird. Das Förderband ist außerdem mit einer Bandwaage 16 ausgerüstet, die bei größerer
Bandbelastung, also größerer Schichthöhe auf dem Förderband, einen Impuls zur Verringerung der
Antriebsgeschwindigkeit des Förderbandes an das Getriebe 15 abgibt, damit die vom Förderband mit Hilfe
eines Abstreifers 17 abzunehmende Schlammenge pro Zeiteinheit konstant bleibt.
Der Behälter 1 ist mit einer Anzeigevorrichtung 18 für den Füllstand ausgestattet. Diese Anzeigevorrichtung
betätigt mittelbar eine nicht dargestellte Steuereinrichtung zur Beaufschlagung des Kolbentriebes 8 in dem
Sinne, daß bei sinkendem Füllstand im Behälter 1 die Höhe H des Spaltes zwischen dem Rohrteilunterrand 11
und der Förderbandoberfläche vergrößert wird, wobei die geringste Spalthöhe etwa 5 mm bei höchstem
Füllstand beträgt und eine maximale Spalthöhe von etwa 50 mm bei niedrigstem Füllstand für einen
kontinuierlichen Schlammaustrag ausreicht.
Praktische Versuche haben ergeben, daß volle Betriebssicherheit und eine ausreichende Regelung
erreichbar sind, wenn der Innendurchmesser des Auslauf Stutzens bzw. des Rohrteiles 250 bis 1000 mm,
vorzugsweise 400 bis 500 mm beträgt und die Höhe des Austrittsspaltes zwischen 5 und 10 mm bei einem
Füllstand von etwa 4 bis 5 m und 50 mm bei einem Füllstand von 0,5 m und darunter schwankt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Austragen von eisenoxidhal tigern Schlamm oder anderen pastösen Massen aus
Behältern mittels eines unter dem abwärtsgerichteten Auslaufstutzen des Behälters angeordneten
Förderbandes mit einem den Auslaufstutzen umschließenden und diesem gegenüber teleskopisch
verschiebbaren Rohrteil, dadurch gekenr.-zeichnet,
daß der Rohrteil (5) bei sinkendem Füllstand im Behälter (1) im Sinne einer Vergrößerung
der Höhe (H) des Austrittspaltes zwischen dem Unterrand (1!) des Rohrteiles und der Fördeibandoberfiäche
verstellbar ist, wobei das Förderband (12) is in an sich bekannter Weise einen nach den
Meßwerten einer Bandwaage (16) stufenlos regelbaren Antrieb (15) besitzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (5) mittels eines
Kolbentriebes (8) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand des verstellbaren
Rohrteiles (5) aus einem Gummiring (11) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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