DE2040896A1 - Abfluss- bzw. Entleerungsvorrichtung fuer ein Unterdruck-Abwassersystem - Google Patents

Abfluss- bzw. Entleerungsvorrichtung fuer ein Unterdruck-Abwassersystem

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DE2040896A1 DE19702040896 DE2040896A DE2040896A1 DE 2040896 A1 DE2040896 A1 DE 2040896A1 DE 19702040896 DE19702040896 DE 19702040896 DE 2040896 A DE2040896 A DE 2040896A DE 2040896 A1 DE2040896 A1 DE 2040896A1
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Description

ρ .ι τ τ·* ν τ ί ' < ν ϋ i τ "·
DIPL-IKB. Γπΐ^ίΎοΥίΙΕΜΑΠΙί Düsseldorf, den 17. 'August 1970 BirL-iBB. KLAGS KÜQKEMAHl ^4.55.22 4 D ί) S S ϋ I. D O R F N O R D, Freiligraihslrsße 13 Telefon 402058 Poslscheckkto.; KuIb 7Ü414
Oy Wärtsilä Ab
Helsinki 53 (Finnland)
Sörnäisten rantatie 9-11
Abfluß- bzw. Entleerungsvorrichtung fUr ein Unterdruck-Abwassersystem
Die Erfindung betrifft eine Abfluß- bzw. Entleerungsvorriclitung für ein Unterdruck-Abwassersystem, bestehend aus einem Kanal- bzw. Rohrsystem zum Transportieren des Abwassers und einem Sammelbehälter.
Einer der Hauptnachteile der bekannten Unterdruck-Abwassersysteme besteht darin, daß der am Auslaß des Abwassersysteraa befindliche Sammelbehälter" unter Unterdirock steht, was bedeutet,. daß dieser Sammelbehälter seiner Natur nach als Druckkessel ausgebildet ist. Daher muß der Sammelbehälter verhältnismäßig stabil bemessen werden und verhältnismäßig dicke Wandungen aufweisen, wodurch der Sammelbehälter in seiner Herstellung teuer wird. DarUberhinaus ist das Entleeren des Sammelbehälters unbefriedigend, weil die Funktionsweise des gesamten UnterdrucksysteoB während des Entleerungsvorganges unterbrochen werden muß·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorstehend beschriebenen Bauarten zu beseitigen. Ausgebend von einer Abfluß- bzw. Entleerungsvorrichtung der eingangs be-
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schriebeiaen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ab fitzvorrichtung eine obere Kammer und eine untere Kammer aufweist, wobei die obere Kammer mit dem Kanal-.bzw. Rohrsystem und über ein Rückschlagventil mit der unteren Kammer verbunden ist, und daß die untere Kammer über ventilkontrollierte Kanäle mit einer Vakuumquelle und der freien Atmosphäre verbindbar ist, wobei die untere Kammer weiterhin über ein Rückschlagventil mit dem Sammelbehälter in Verbindung steht.
Eine Abfluß- bzw. Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt zunächst den Vorteil, daß sie unmittelbar an Jedem beliebigen Sammelbehälter, ζ, B, an eine Abwassersammeigrube angeschlossen werden kann. Das Vakuumsystem arbeitet kontinuierlich, und zwar ohne Rücksicht darauf, was mit dem Sammelbehälter gemacht wird. Es ist somit bei der Erfindung nicht mehr erforderlich, diesen Sammelbehälter besonders stark auszubilden, d. h. wie einen Druckkessel zu dimensionieren, da er nicht unter einem Unter- oder Überdruck gegenüber der freien Atmosphäre steht. Da der Abwassersammelbehälter vom Unterdrucksystem getrennt angeordnet ist und wie ein üblicher Flüssigkeiteeammelbehälter funktioniert, können sich auch Arbeiten am Sammelbehälter, beispielsweise Entleerungsarbeiten am Sammelbehälter, auf die Funktionsweise des Unterdrucksystems in keiner Welse nachteilig auswirken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich diese dadurch, daß die ventilkontrollierten Kanäle automatisch durch ein Regelelement gesteuert sind, daß in passenden Zeitintervallen eine abwechselnde Verbindung der unteren Kammer mit der Vakuumquelle und der freien Atmosphäre herstellt.
Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung ist das Regelelement durch eine Zeit-Messvorrichtung oder durch eine Verrichtung, welche die Abwaseermenge in der oberen Kammer
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mißt oder durch die Funktion von Vorrichtungen, die Abwasser in das Abwassersystem einspeisen, betnflußbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn geaäß der Erfindung der Sammelbehälter ein auswechselbarer und transportabler Tank ist· In diesem Falle kann das Entleeren der Vorrichtung dadurch geschehen, daß ein gefüllter Sammelbehälter gegen einen leeren ausgetauscht wird, wobei dieses Austauschen mit wenigen Handgriffen schnell, sauber und ohne die Gefahr eines Austrittes übel riechender Gase vorgenommen werden kann.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gelangt das Abwasser zunächst in die evakuierte obere Kammer, von dort aus zu der unteren Kammer und von hier aus in den Sammelbehälter. Dies wird vorzugsweise durch den Anschluß eines automatisch arbeitenden Regulierelementes an die untere Kammer erreicht, was z. B. durch eine Zeit-Hessvorrichtung, durch eine Vorrichtung, welche die Abwassermenge in der oberen Kammer mißt oder durch die Funktion von; Vorrichtungen, die Abwasser in das Abwasserf/ system einspeisen, kontrollierbar ist, wobei das Abwasser in der oberen Kammer infolge seines eigenen Gewichtes in die untere Kammer fällt. Wenn die untere Kammer sich unter atmosphärischem Druck befindet, wird das Schließen des RUckschlagventiles, wiches die obere von der unteren Kammer trennt, durch die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern beschleunigt. Dieses Ventil kann z. B. als Rückschlagklapp/trentil ausgebildet sein und ein kleines Gegengewicht aufweisen, welches die anfängliche Schließkraft für das Klappenventil aufbringt. Ein ähnliches Ventil kann zwischen der unteren Kammer und dem Sammelbehälter angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Abfluß- bzw. Entleerungsvorrichtung schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in einem Längsschnitt dargestellt ist.
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Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Abwasserkanal, 2 eine Saugleitung, die mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist, 3 den Rahmen oder das Gehäuse der Abflußvorrichtung, 4 eine obere Kammer, 5 eine untere Kammer und 6 einen Sammelbehälter.
Am Boden der oberen Kammer 4 1st ein durch ein Gegengewicht belastetes Klappenventil 7 angeordnet, während sich am Boden der unteren Kammer 5 ein ähnliches Klappenventil θ befindet.
Die untere Kammer 5 ist durch eine Leitung 9 über ein Dreiwegeventil entweder mit der Saugleitung 2 oder durch eine Leitung 11 mit der Atmosphäre verbunden.
Das Dreiwegeventil 10 ist mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen entfernt angeordneten Kontrollvorrichtung versehen, und es kann Regelimpulse, z. B. von einem Detektor 12 oder Schwimaer, erhalten, welcher durch die Oberfläche des Abwassers in der oberen Kammer 4 beeinflußt wird. Diese Regelimpulse bebeeinflussen und werden weitergeleitet durch nicht dargestellte Reguliermittel (Kontrollvorrichtung), deren Funktion anstatt durch den Detektor 12 auch durch eine Zeit-Messvorrichtung beeinflußt werden können. Statt dessen ist es auch möglich, diese Reguliermittel durch die Funktion von Vorrichtungen, z. B. durch eine Anzahl Wasserklosetts, zu beeinflussen, die die Abwasser in das Abwassersystem leiten.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Bei normaler Funktion befindet sich nur die obere Kammer 4 unter Vakuum, während die untere Kammer 9 dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist. Durch den Druckunterschied zwischen der oberen und unteren Kammer 4 bzw. 5 verbleibt das Klappenventil 7 sicher in seiner geschlossenen Stellung.
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Wenn sich eine genügende Menge Abwasser in der oberen Kammer angesammelt hat, gibt der Detektor 12 ein Regulleriapuls an das Dreiwegeventil 10, welches die untere Kammer 5 mit dem Vakuumsystem verbindet. Wenn die untere Kammer 5 ausreichend evakuiert worden ist, veranlaßt die in der oberen Kammer k befindliche Abwassermenge das Klappenventil in seine Offenstellung zu schwenken, so daß das Abwasser in die untere Kammer 5 fallen bzw. einströmen kann. Durch dag Gegengewicht wird daraufhin das Klappenventil 7 wieder geschlossen, woraufhin die untere Kammer 5 erneut an die freie Atmosphäre durch das Dreiwegeventil angeschlossen wird. Dadurch befinden sich sowohl der Sammelbehälter 6 als auch die untere Kammer 5 unter dem gleichen Druck und das Klappenventil 8 öffnet sich in der gleichen Weise wie das Klappenventil 7, wodurch das in der unteren Kammer 5 befindliche Abwasser in den Sammelraum bzw. Sammeltank 6 fällt. Anschließend wird das Klappenventil θ durch das Gegengewicht wieder in seine Schließstellung bewegt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens durchführbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. 2040Θ9Θ
    Patentansprüche
    M.)Abfluß- bzw. Entleerungsvorrichtung für ein Unterdruck-Abwasser-system, bestehend aus einem Kanal- bzw. Rohrsystem zum Transportieren des Abwassers und einem Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrorrichtung eine obere Kammer (4) und eine untere Kammer (5) aufweist, wobei die obere Kammer (4) mit dem Kanal- bzw. Rohrsystem und über ein Rückschlagventil (7) mit der unteren Kammer (5) verbunden ist, und daß die untere Kammer (5) über ventilkontrellierte Kanäle (9, 10, 11) mit einer Vakuumquelle (2) und der freien Atmosphäre verbindbar ist, wobei die untere Kammer (5) weiterhin über ein Rückschlagventil (Θ) mit dem Sammelbehälter (6) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilkontrollierten Kanäle (2, 9, 11) automatisch durch ein Regelelement (z. B. 10 bzw. 12) gesteuert sind, daß in passenden Zeitintervallen eine abwechselnde Verbindung der unteren Kammer (5) mit der Vakuumquelle und der freien Atmosphäre herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement durch eine Zeit-Messvorrichtung beeinflußbar ist oder durch eine Vorrichtung, welche die Abwassermenge in der oberen Kammer (4) mißt, oder durch die Funktion von Vorrichtungen, die Abwasser in das Abwassersystem einspeisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) ein auswechselbarer und transportabler Tank ist·
    obig/mal 109810/0293
DE2040896A 1969-08-20 1970-08-18 Unterdruck-Abwassersystem Expired DE2040896C3 (de)

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