DE975132C - Verfahren zur Herstellung von fettarmem Fischmehl aus Fettfischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fettarmem Fischmehl aus Fettfischen

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Description

Seit etwa dem Beginn dieses Jahrhunderts sind seit der Erkenntnis des ungeheuren Wertes der Fischmehle als Futtermittel viele Verfahren zur Verarbeitung von Fettfischen auf öl und Fischmehl vorgeschlagen worden. Der Fettfisch, dessen typischer Vertreter der Hering ist, hat mit der Jahreszeit und dem Reifezustand außerordentlich schwankende Gehalte an Fett, während die fettfreie Trockensubstanz zu jeder Zeit mit fast mathematischer Genauigkeit 20% beträgt.
Die Analysen des Herings schwanken zwischen Fett 10,5 bis 22%, fettfreier Tr. S. 20%, Wasser 56 bis 69,50/0.
Diese oben angegebenen Werte bilden den Durchschnitt und, abgesehen von extremen Fällen, die normalen Grenzen.
Ziel der Verarbeitung solcher Fettfische in den Fischmehlfabriken ist es, bei möglichst vollständiger und schonender Gewinnung der Nichtfettsubstanzen als Fischmehl möglichst große Mengen des wertvollen Öles in einer Form zu gewinnen, die der ursprünglich im Fisch vorhandenen nahe kommt.
Bekanntlich ist der Fettsäuregehalt eines genuinen Öles sehr niedrig und liegt unter 0,5% FFS. Der Fettsäuregehalt des postmortalen Öles steigt mit der Dauer und Art der Lagerung des Fettfisches sowie mit der Art der Gewinnung.
In modernen Fischmehlfabriken liegt er zwischen ι und 5fl/o. Auch die Farbe des Öles spielt bei seiner Bewertung eine große Rolle. Das öl lebend frischer Heringe z. B. ist hell- bis blaßgelb. Diese Farbe ändert sich mit der Dauer der Lagerung des toten Fisches nach Braun hin.
Der Fettgehalt des Fischmehles spielt bei seiner Beurteilung als Futtermittel eine große Rolle. Stärk fetthaltige Mehle werden von vielen Verbrauchern abgelehnt, weil sie dem Fleisch der Tiere einen tranigen Geschmack geben. Namentlich
109 644/1
in Dänemark, wo besonders hohe Ansprüche an den Geschmack gestellt werden, füttert man aus diesem Grunde nur mit dem fettarmen Dorschmehl und Extraktionsmehlen.
Sehr umstritten ist die Frage der gesundheitlichen Beeinflussung und Schädigung durch fetthaltige Fischmehle. Bekanntlich steigt der Gehalt der in den Fischmehlen enthaltenen Öle an freier Fettsäure nach kurzer Lagerzeit stark an und beträgt bereits nach einigen Wochen bis zu ι o%FFS. Alle diese Betrachtungen und Gründe lassen es für den Fischmehlfabrikanten als wünschenswert erscheinen, erstens das Öl möglichst vollständig vom Mehl mit möglichst niedrigem Gehalt an freier Fettsäure und mit heller Farbe abzutrennen, zweitens ein Mehl aus Fettfischen herzustellen, dessen Ölgehalt niedrig ist und möglichst nicht über 5% liegt.
Es gibt eine Reihe von Vorschlägen und Verfahren, die dieses Ziel anstreben:
Allgemein in der internationalen Praxis hat sich das sogenannte Koch-Preß-Trocknungsverfahren durchgesetzt.
Der Fettfisch wird mit indirektem und direktem Dampf gar gemacht (verkocht), in Schraubenpressen verpreßt und die Preßmasse in Trocknern getrocknet.
Das abgepreßte Öl-Preßwasser-Gemisch wird in Boilern erhitzt und bei etwa 950C über Zentrifugen derart entölt, daß das abfließende entölte Preßwasser höchstens noch 0,1 bis 0,3% Fett enthält. Das so erhaltene Öl ist im allgemeinen eine helle Ware, die als Preßtran bezeichnet wird und sich gut raffinieren läßt.
Leider ist es bisher nicht gelungen, nach diesem Verfahren eine befriedigende Entfettung des resultierenden Mehles zu erzielen. Das beweisen die Durchschnittswerte der DLG, die aus Tausenden von Analysen der im Handel befindlichen Fettfisch-"40 mehle erhalten wurden.
Es sei ein Rohmaterial zugrunde gelegt, das bei einem Wassergehalt von 65 % einen Gehalt an fettfreier Trockensubstanz von 20% und einen Fettgehalt von 15% aufweist.
Es ergibt sich dann für die Berechnung der Fett-. und Mehlausbeuten die folgende Betrachtung:
20,0% fettfreie Trockensubstanz + 3,8% Restfett im Mehl = erfahrungsgemäß etwa s/i des Gesamtfettes
23,8%
— 3,2% Trockensubstanz des abfließenden Preßwassers, das etwa 40% der Gesamtrohstoffmenge bei 8°/oTr. S. ausmacht.
20,6%
+ 2,5% Wasser
22,5 «/»Mehl mit 12% Wasser und 16,3% Fett.
Wenn man das Preßwasser auswertet, so käme man auf ein Vollmehl mit 12% Wasser und 14,3% Fett bei einer Ausbeute von 26,60At.
Das vorstehende Beispiel entspricht den normalen Verhältnissen der heutigen Fischmehlfabriken. Tatsächlich weisen die im Handel befindlichen Heringsmehle Fettgehalte auf, die zwischen 10 und 20% liegen.
Man hat durch Anwendung höherer Preß drücke versucht, eine bessere Entfettung der Mehle zu erhalten. Jedoch waren diese Versuche nur von geringem Erfolg, weil das in der festen Preßmasse enthaltene Fett durch Adsorption festgehalten wird und auch durch noch so hohe Drücke nicht mehr weiter entfernt werden kann.
Ähnliche Vorgänge sind aus der Ölsamenpreßtechnik seit langem bekannt.
Man hat ferner versucht, durch Zugabe von Chemikalien zu dem Rohmaterial vor oder während der Kochung und Pressung das Platzen der imaginären Fettzellen zu erleichtern und dadurch eine bessere Emulgierung und Herauslösung des Fettes zu erreichen.
Insbesondere die deutschen Patentschriften 721 263, 722 429, 722 430 und S20 047 arbeiten zu diesem Zweck mit Netzmitteln, Alkalien und Säuren, um die Abgabe des Fettes während des Koch- und Preßprozesses zu erleichtern. Diese Verfahren haben sich in der Fischmehlindustrie nicht durch- ! setzen können, weil erstens der laufende Bedarf an Chemikalien die Herstellungskosten zu sehr belastet und zweitens die Qualität des erhaltenen Mehles leidet. Außerdem werden die beabsichtigten Effekte einer vermehrten Ölabscheidung nicht erreicht, weil die Preßflüssigkeit an sich bereits eine so große Menge an Emulgatoren in Gestalt von Eiweißstoffen und deren Abbauprodukten enthält, daß es keiner zusätzlichen und teuren Netzmittel mehr bedarf.
Ebenso hat das sogenannte Alkalidigestionsverfahren (von Dr. Lovern, Tory Research Institute, Aberdeen), welches dem Rohstoff vor der Pressung bzw. Kochung Alkalien zusetzt, keine günstigen Resultate, weil erst nach Zusatz relativ großer Mengen an Alkalien eine bessere Ölabscheidung erreicht und dadurch die Mehlqualität schwer geschädigt wird.
Man hat auch bereits versucht, durch Aufteilung des Preßvorganges in eine Vor- und Nachpressung die Ölabscheidung zu verbessern. Dabei soll durch eine Vorpressung bis auf 63% Wasser und die Nachpressung auf 50% entwässert werden. Dieses Verfahren wird durch die modernen Schraubenpressen in einer Apparatur vereinigt, die bis auf 50% entwässert, und zeigt gegenüber dem letzteren keine Verbesserung der Ölabscheidung.
Um eine weitgehende Entfettung der nach obigem Koch-Preß-Trocknungsverfahren erhaltenen Mehle zu erhalten, hat man sich der Extraktionsverfahren bedient. Die erreichte Entfettung nach diesen Verfahren ist zwar zufriedenstellend, da bis auf 0,5 bis 1% entfettet werden kann, jedoch ist der so erhaltene Extraktionstran dies keineswegs. Er erzielt auf Grund seiner dunklen Farbe, seines schlechten Geruches und seines hohen Fettsäuregehaltes einen sehr viel geringeren Preis als der
Preßtran. Zudem verteuert die Extraktion die Herstellungskosten des Mehles ganz erheblich.
Das gleiche gilt für die sogenannten azeotropen Verfahren, die den Rohstoff in einem Arbeitsgang gleichzeitig entwässern und entfetten.
Zweck der Erfindung ist es nun, die geschilderten Nachteile zu umgehen und bei der Gewinnung von vollwertigen, fettarmen Mehlen aus stark fetthaltigen Rohmaterialien ein hochwertiges öl in Preßtranqualität in wesentlich vermehrter Ausbeute zu erhalten. Dieses Verfahren beruht auf der Beobachtung, daß das nach 4en an sich bekannten Koch-Preß-Verfahren erhaltene gepreßte Material (Preßkuchen) das nach der Pressung noch enthaltene Fett zum größten Teil abgibt, wenn man es zusammen mit entöltem Preßwasser gründlich vermischt und einer nochmaligen Pressung unterzieht. Der erste Preßkuchen verhält sich dabei wie ein Schwamm, der mit einer Fettemulsion getränkt ist und der nach nochmaliger Aufnahme einer fettarmen Flüssigkeit und wiederholtem Ausquetschen weitere Fettmengen hergibt. Diese Erscheinung wird besonders durch die in der entölten Preßflüssigkeit enthaltenen großen Mengen an stark wirkenden Emulgatoren gefördert.
Die praktische Durchführung dieses Verfahrens wird in der Zeichnung erläutert.
Der Fettfisch gelangt in den Kocher i, wird hier bei So bis 900 C aufgeschlossen und in der Presse 2 bis auf etwa 50% Wassergehalt abgepreßt. Der resultierende Preßkuchen wandert zusammen mit anteiligem, entöltem Preßwasser aus Bottich 8 in die indirekt beheizte Mischschnecke 3 und von dort in die zweite Presse 4. Der hier resultierende, etwa 50% Wasser enthaltende Preßkuchen geht in den Trockner 5, in welchem er zusammen mit dem im Vakuum auf etwa 50% Trockensubstanz eingedickten, entölten Preßwasserkonzentrat zu Vollmehl mit etwa 12% Wassergehalt getrocknet wird.
Das aus der ersten und zweiten Presse ablaufende Öl-Schlamm-Preßwasser-Gemisch läuft vereint über eine der üblichen Entschlammungsvorrichtungen in den Boiler 6, wird hier auf etwa 90 bis 950 C erhitzt und geht über die ölzentrifuge 7. Das ablaufende, entölte Preßwasser läuft in den Sammelbehälter 8, von hier aus zum Teil auf die Mischschnecke 3 zurück bzw. in den Verdampfer 9. Hier wird es zum Preßwasserkonzentrat auf etwa 5o°/o Tr. S. eingedickt und zusammen mit dem Preßkuchen aus Presse 4 im Trockner 5 zu Vollmehl getrocknet.
In einer großen Anzahl von Preßversuchen wurde
der Erfolg dieser Arbeitsweise einwandfrei belegt.
Normaler, aus der Fabrikation entnommener Preßkuchen aus Heringsabfällen, der etwa 50% Trockensubstanz enthielt, zeigt, bezogen auf die Tr. S., die folgende Analyse:
Protein 55.6fl/o
Fett 12,3%
Asche 30,0%
Dieser Preßkuchen wurde mit etwa 50% aus der gleichen Fabrikation stammendem entöltem Preßwasser vermischt, auf etwa 900 C erhitzt und abgepreßt.
Der resultierende Preßkuchen, welcher ebenfalls etwa 50% Wasser enthielt, zeigte, bezogen auf die Tr. S., die folgende Analyse:
Protein 65,7%
Fett 5,4%
Asche 26,8%
Aus diesen Zahlen ist zu ersehen, daß bei dem verhältnismäßig minderwertigen Rohmaterial durch Erniedrigung des Fett- und Aschegehaltes eine gute Fischmehlanalyse erzielt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert selbstverständlich die nachfolgende, bekannte und in mehreren Fischmehlfabriken bereits durchgeführte, vollständige Auswertung des Preßwassers. Dies insbesondere deswegen, weil der Gehalt des durch die zweimalige Pressung erhaltenen Preßwassers an Trockensubstanz höher als nach der normalen und bekannten Arbeitsweise liegt.
Durch das vorstehend beschriebene Verfahren kann also gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ein bedeutender Fortschritt erzielt werden.
Wenn man z. B. gegenüber einer bisherigen Produktion nach dem üblichen Koch-Preß-Verfahren von 100 Tonnen Fischmehl mit 12% Fett durch das erfindungsgemäße Verfahren 92,6 Tonnen Fischmehl mit 5·% Fett und zusätzlich 7,4 Tonnen Preßtran (der Preis des Mehles liegt z.Zt. bei DM 70,00, der des Preßtranes bei DM91,00 pro 100 kg) gewonnen werden, so ist damit eine bedeutende Produktionsverbesserung zu verzeichnen.
Es wird nicht nur der Wert des fettärmeren Mehles als Futtermittel gesteigert. Im Falle von Rohstoffen mit Fetten hoher Jodzahl, wie z. B. Menhaden oder Pilchard, wird durch den geringeren Gehalt des erfindungsgemäßen Mehles an ölen, die zur Selbsterhitzung und Entzündung neigen, gleichzeitig eine Quelle der Gefahr und starker Schäden beseitigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Fischmehl aus Fettfischen, Abfällen od. dgl. durch mehrmaliges Kochen und Pressen, dadurch gekenn zeichnet, daß dem nach der ersten Verkochung erhaltenen Preßkuchen, gegebenenfalls nach erfolgter Zerkleinerung, vor der zweiten Verkochung und Verpressung entöltes Preß wasser zugegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 697 558, 721 263, 722429, 722430; britische Patentschrift Nr. 663 230;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 525 294.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 658/399 2.56 (109 644/1 8.61)
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