DE412430C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von koernigem Gut, besonders von Formsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von koernigem Gut, besonders von Formsand

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DE412430C
DE412430C DER61122D DER0061122D DE412430C DE 412430 C DE412430 C DE 412430C DE R61122 D DER61122 D DE R61122D DE R0061122 D DER0061122 D DE R0061122D DE 412430 C DE412430 C DE 412430C
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DER61122D
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Royer Foundry and Machine Co
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Royer Foundry and Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von körnigem Gut, besonders Formsand, mittels eines wandernden Riemens und besteht insbesondere darin, daß durch Schrägstellung des genannten Riemens Fremdkörper und nicht behandelte Sandteile auf dem Riemen herabgleiten, während der in den Riementaschen befindliche Sand von dem Riemen ίο mit einer derartigen Geschwindigkeit aufwärts mitgenommen wird, daß der Sand infolge der Fliehkraft aus den Taschen an der höchsten Stelle des Riemens abgeschleudert wird und eine große Strecke frei durch die Luft fliegt. Zweckmäßig reicht der untere Teil des Aufnahmetrichters für das zu behandelnde Gut an den Seiten bis nahe an die Zähne des Riemens hinab, während bis nahe an den Riemen außerhalb der Zähne herangeführte Platten ein seitliches Herausfallen des Materials verhindern. Die Zähne des Riemens bestehen zweckmäßig aus Blattfederstreifen, deren flache Seiten quer zur Bewe- \ gungsrichtung des Riemens stehen und deren
«5 durch den Riemen hindurchgeführte Enden : umgebogen und in den Riemen eingeschlagen sind.
Vorteilhaft sind diejenigen Walzen, über welche der Riemen gelegt ist, mittels einer achsialen Welle in einer auf dem Rahmen , befestigten Lagerbüchse gelagert, welche in die hohle Walze bis zu deren Nabe hineinragt. : Durch das neue Verfahren und die Vor- . richtung gemäß der Erfindung wird durch Benutzung der Schwerkraft zum Behandeln von körnigem Gut infolge der Schrägstellung des wandernden Riemens eine weitgehende Zerkleinerung und Reinigung des Gutes erreicht. Gleichzeitig wird das Gut durch das Abschleudern auf eine größere Strecke frei durch die Luft gut durchgelüftet.
Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung ist von sehr zusammengedrängter und handlicher Bauart. Alle Teile sind derart angeordnet und bemessen, daß die größtmögliche Menge Sand fein zerteilt, gemischt und von Beimischungen in kürzester Zeit getrennt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι stellt eine Seitenansicht der Maschine dar,
Abb. 2 dieselbe in größerem Maßstab von der entgegengesetzten Seite gesehen, indem ein Teil des Trichters und andere Teile der Deutlichkeit wegen fortgelasssen sind.
Abb. 3 zeigt die Maschine von hinten gesehen.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 2.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Abb. 2, und
Abb. 6 und 7 stellen Einzelheiten dar.
Die Maschine enthält einen endlosen biegsamen Riemen i, der in einem schräggestellten Rahmen unterstützt und auf der Außenseite mit vorstehenden Zähnen oder Stiften 2 versehen ist, die in einem angemessenen gegenseitigen Abstand voneinander stehen, um eine große Anzahl Zellen oder Taschen zu bilden, die dazu bestimmt sind, kleine kornförmige Teilchen aufzunehmen, welche von der Masse des zu behandelnden Gutes abgelöst werden.
Bei dieser schrägen Lage des Riemens werden diejenigen Teile des Gutes, die während der Bewegung des Riemens in den Taschen nicht aufgenommen werden, daran verhindert, mit dem Riemen zusammen über die obere der beiden Walzen zu wandern, über die der Riemen gelegt ist, während die von dem Riemen aufgenommenen Teilchen selbsttätig ausgeworfen werden, wenn sie über die genannte obere Walze geführt werden. Die schräge Lage des Riemens bewirkt, daß die auf dem Riemen aufruhende Masse sich abwärts zu bewegen strebt, also gegen die Bewegungsrichtung der oberen Teilstrecke des Riemens, und dies befördert die Zerteilung von Klumpen durch die Zähne 2. Die schräge Lage des Riemens bewirkt auch, daß sehr große oder schwere Teile sich wegen der Schwere an dem unteren Teil des Riemens sammeln, so daß die Entfernung des körnigen Gutes von dem oberen Teil des Riemens erleichtert wird.
Der Maschinenrahmen besteht aus einem Fußrahmen 3, einem Oberrahmen 4 und parallelen Seitenstücken 5 und 6, die an Vor-Sprüngen 7 der Rahmenteile 3 und 4 festgeschraubt sind. Auf diesen bzw. an einer dieselben verbindenden Platte 20 sind Seitenstücke 8 befestigt, die nahe an ihren unteren Enden Lager für eine die Räder 10 tragende Welle 9 besitzen.
Der Fußrahmen 3 trägt einen Fuß 11, der, wenn die Maschine benutzt wird, auf dem Boden aufruht, während die Maschine, wenn der genannte Fuß gehoben wird, auf den
Rädern ίο leicht von einer Stelle nach einer anderen gefahren werden kann. Zu diesem Zweck sind die Seitenstücke 5 und 6 mit Stutzen 12 versehen, in welche Handhaben 13 eingeführt werden können.
Die Zähne 2 sind am zweckmäßigsten aus riachen Metallstreifen (Blattfedern) gebildet, die durch den Riemen geführt sind und deren untere Enden 2a aufwärts gebogen und in den Riemen eingeschlagen sind (siehe Abb. 7). Die flachen Seiten der Zähne liegen in der Querrichtung des Riemens, so daß die genannten Seiten die Begrenzung der Taschen oder Zellen bilden, in welchen die feinen körnigen Teilchen des Gutes sich sammeln. Die flache Form der Zähne hat sich in Praxis der runden Form überlegen erwiesen.
Das zu behandelnde Gut wird mittels eines Trichters 15 mit schrägen Seitenwänden, die unten in senkrechten Teilen 16 enden, dem Riemen zugeführt. Die senkrechten Teile der Trichterwände sind an der Innenseite der Seitenstücke 5 und 6 aufgeschraubt. Der Riemen 1 hat eine größere Breite als der Raum zwischen den genannten Seitenstücken, und an jeder Kante des Riemens ist ein schmaler Streifen vorhanden, der keine Zähne trägt.
Die unteren Kanten der Wandteile 16 reichen ungefähr an die oberen Enden der Zähne heran, ohne jedoch denselben im Wege zu sein. Um das Herausfallen des Gutes an den Seiten des Riemens unterhalb der Kante des Trichters zu verhindern, sind auf der Außenseite der Seitenstücke 5 und 6 Plattenstücke 17 befestigt, die ungefähr an die Oberfläche des Riemens 1 reichen.
Die Platte 20 trägt die Lager für die Walzen 21 und 22, die den Riemen 1 tragen. Jede Walze ist mittels einer Lagerbüchse 23 gelagert, die durch Schrauben 24 auf der Innenseite der Platte 20 befestigt ist und sich unterhalb der Seitenstücke 5 und 6 befindet. In dieser Lagerbüchse ist eine Spindel 25 gelagert, deren eines Ende in der Nabe 26 der Walze festgekeilt ist. Die Lager sind in der Weise gegen eindringenden Sand nach Möglichkeit geschützt, daß das eine Ende der Walzen von einem Boden geschlossen ist, während das andere Ende einen Flansch 27 trägt, der oberhalb der Riemenoberfläche hervorsteht. Sand, der zwischen die Plattenstücke i(5 und 17 und den Riemen dringen sollte, muß über den Flansch -z~j und durch die ganze Länge der Büchse 23 wandern, um an das Achslager heran zu gelangen.
In der Büchse 23 kann ein Ölraum 23° angeordnet sein, zu dem Öl durch eine Bohrung 25" in der Spindel 25 zugeführt werden kann.
Auf der Nabe 26 ist eine ringförmige Platte 26" festgeschraubt, die denselben Außendurchmesser wie der Flansch 27 hat, so daß der Riemen zwischen der Platte und dem Flansch Platz findet.
Die Spindel der oberen Walze ist länger als diejenige der unteren Walze und trägt außerhalb der Platte 20 eine Riemenscheibe 30, die durch einen Treibriemen mit der Riemenscheibe eines Elektromotors verbunden ist, welcher auf dem Oberrahmen 4 außerhalb des Trichters aufgestellt ist.
Der Oberrahmen 4 hat am zweckmäßigsten einen schrägen Sitz 31, auf welchem der Motorrahmen mit einer entsprechenden schrägen Fläche aufruht, so daß der Motorrahmen mittels einer Schraube 32 und Mutter 33 gegenüber dem Oberrahmen 4 etwas eingestellt werden kann, so daß der Treibriemen angemessen straff gehalten werden kann.
Die untere Endwand des Trichters reicht etwa bis an die Enden der Zähne 2, und auf der oberen Endwand 35 des Trichters ist eine Reihe biegsamer Finger 36 befestigt (Abb. 5), welche etwa bis an die Enden der Zähne 2 herabreichen und verhindern, daß in den Zellen oder Taschen zwischen den Zähnen 2 nicht aufgenommenes Gut von dem Riemen über die obere Walze 22 mitgeführt wird. Diese Finger 36 sind aus federndem oder nachgiebigem Baustoff hergestellt, um eine Beschädigung der Zähne durch Gegenstände, die zwischen dieselben und die Zähne geraten, zu verhindern. Die Finger in Vereinigung mit der Schwerkraft werden besonders große Teile daran verhindern, über die obere Walze 22 weggeführt zu werden.
Um eine Durchbiegung des oberen Laufes des Riemens zu verhindern, ist eine Hilfs- \valze40 zwischen den Walzen 21 und 22 angebracht, welche Hilfswalze aus einem starren Kern und einem elastischen Überzug 41 besteht. Die Walze ist auf einer festen Spindel 42 gelagert, die in einem auf der Platte 20 angebrachten Tragstück 43 befestigt ist.
Der Elektromotor kann von einem Schirm 50 überdeckt sein, der auf dem Maschinenrahmen befestigt ist, und der letztere ist mit einer öse 51 versehen, mittels welcher die Maschine in einer Laufkatze aufgehängt und, wenn gewünscht, gefahren werden kann. Die Maschine kann auch mit Schutzschirmen 52 und 53 sowie mit einem die Antriebsteile der oberen Walze 22 überdeckenden Gehäuse 55 versehen sein.
Um ein Straffen des Riemens 1 zu ermöglichen, sind Schlitze 20a in der Platte 20 vor- ; gesehen, durch welche die Schrauben 24 und die Spindel 25 der unteren Walze 21 geführt sind. Durch Lösen der Schrauben 24 und Anziehen der Mutter 59 auf der Stange 60 kann die untere Walze 21 verschoben und der
Riemen ι gestrafft werden, worauf die Schrauben 24 wieder angezogen werden können.
Wenn die Maschine benutzt werden soll, wird das zu behandelnde Gut in den Trichter aufgeschaufelt, so daß es auf dem oberen Teil des Riemens 1 fällt, der mit einer solchen Geschwindigkeit fortbewegt wird, daß jede Zelle oder Tasche durch die ganze Länge des ίο Trichters wandert, bevor dieselbe vollständig gefüllt ist. Die Zähne 2 üben eine kammähnliche Wirkung auf das Gut aus und lösen die kleinen Teilchen davon ab, und diese werden in den Taschen aufgesammelt. Da jede Tasche, wie erwähnt, durch die ganze Länge des Trichters wandert, bevor dieselbe gefüllt ist, werden die an \'erschiedenen Stellen der Bahn abgelösten Teilchen innig gemischt, bevor dieselben über die obere Walze 22 hinweg geworfen werden.
Wie oben gesagt; ist die Maschine besonders für die Behandlung von Formsand in Gießereien geeignet, und bei der Bereitung von solchem Sand ist es üblich, eine angemessene Menge von frischem oder reinem Sand dem gebrauchten Sand zuzusetzen. Der frische Sand enthält gewöhnlich Kieselsäure und Lehm oder Ton, und da diese Stoffe gewöhnlich mehr oder weniger in Klumpen vorkommen, kann die richtige Mischung nur dadurch erhalten werden, daß die Klumpen zerkleinert werden, so daß die Masse innig gemischt wird. In dem gebrauchten Sand sind harte Klumpen vorhanden, die stark zusammenhaften und Gase enthalten, die möglichst entfernt werden müssen, und oftmals kommen Metallteile und zu große Stücke vor, die am besten aus der gemischten Masse zu beseitigen sind. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Zähne 2 das körnige Gut zu Teilchen verwandeln, die in die Taschen an dem Riemen ι herabsinken. Diejenigen Teile, die zu groß sind, um in die von den Zähnen 2 gebildeten Taschen einzutreten, werden von den Fingern 36 daran verhindert, über die Walze 22 hinweg zu laufen und fallen an das untere Ende des Trichters hinab, wovon sie leicht mittels einer Schaufel o. dgl. entfernt werden können. Die Geschwindigkeit des Riemens 1 ist eine so große, daß die Fliehkraft, wenn der Riemen über der Walze 22 läuft, die in den Taschen aufgesammelten Teilchen durch eine bedeutende Strecke durch die Luft hinwegschleudern wird, wodurch die eingeschlossenen Gase freigemacht werden und die größtmögliche Menge Sauerstoff in den gereinigten Sand eingeführt wird.
Es ist ersichtlich, daß die Maschine aus wenigen Teilen besteht, und daß die Lager usw. gegen das Eindringen von Sand nach Möglichkeit geschützt sind. Die Maschine ist besonders für die Behandlung von Formsand geeignet, gleichgültig, ob derselbe heiß oder kalt ist.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Trennen von Formsand von Fremdkörpern u. dgl. mittels eines wandernden Riemens o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gut auf eine schiefe, durch den genannten Riemen gebildete Ebene gebracht und der in den Taschen des Riemens sich ansammelnde gereinigte Sand an der höchsten Stelle der Ebene abgeschleudert wird, so daß er eine beträchtliche Strecke frei durch die Luft fliegt, während die Fremdkörper und Sandklumpen auf der schiefen Ebene nach unten gleiten und zerkleinert bzw. an der tiefsten Stelle gesammelt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zähnen versehene wandernde Riemen (1) schräg angeordnet und mit einer Antriebsvorrichtung, z. B. einem Elektromotor, verbunden ist, die dem Riemen eine beträchtliche Geschwindigkeit erteilt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (16) des Aufnahmetrichters (15) für das zu behandelnde Gut an den Seiten bis nahe an die Enden der Zähne (2) hinabreicht, während Plattenstücke (17) außerhalb der Zähne bis nahe an den Riemen selbst hinabreichen, um ein seitliches Herausfallen von Gut zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Riemen (1) getragenen Zähne (2) aus Blattfederstreifen bestehen, deren flachen Seiten quer zur Bewegungsrichtung des Riemens stehen, und deren durch den Riemen geführte Enden (2a) umgebogen und in den Riemen eingeschlagen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (21 und 22), über die der Riemen (1) gelegt ist, mittels ihrer Welle (25) no in einer auf dem Rahmenteil (20) befestigten Büchse (23) gelagert sind, welche in die hohle Walze bis zu deren Nabe (26) hineinragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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