DE1905613A1 - Maschine mit einem rotierenden Werkzeug und einer Berieselungsvorrichtung - Google Patents
Maschine mit einem rotierenden Werkzeug und einer BerieselungsvorrichtungInfo
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Description
Dip!, !.."i. i-'c--ν.; W. Crooning
cni-jtr. 25
1 1 - ΛΛ
3894/68 Jean PAVOT und Rene WILLATJi-IE
Maschine mit einen rotierenden Werkzeug und einer Berieselungsvorrichtung
.
Die Erfindung betrifft die Maschinen nit
einem rotierenden Werkzeug, z.B. einer Schleifscheibe oder einem Präser, nit einer am Unfang liegenden Arbeitsfläche,
welche ein Werkstück durch gegenseitige Verschiebung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück in einer zu der Drehrichtung
des Werkzeugs senkrechten Richtung bearbeiten kann, sowie nit einer Berieselungsvorrichtung, welche eine Flüssigkeit wenigstens
auf das Werkstück bringt. Von derartigen Haschinen betrifft die Erfindung insbesondere, v/enn auch nicht ausschliesslich,
die Abs te chinas chinen.
Bei derartigen Maschinen nit einen rotierenden Werkzeug entsteht unter der Wirkung der Arbeit des Werk-
909851/0347 bad original ,J
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zeugs an dein Werkstück und der Fliehkräfte eine Fortschleuderung
von Teilchen und Flüssigkeit in wenigstens angenähen; zu
der Drehachse des Werkzeugs senkrechten Richtungen, und es sind Maschinen bekannt, in welchen die Berieselungsvorrichtung einen
Flüssigkeitsschleier erzeugt, welcher parallel zu der Drehachse des Werkzeugs rieselt und wenigstens einen Teil der durch das
Werkzeug erzeugten Fortschleuderungen von Flüssigkeit und Teilchen abfangen soll.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die sich
mit grosser Geschwindigkeit drehenden Werkzeuge nach. Art eines
Fliehkraftlüfters Luftströme erzeugen, welche den Flussigkeitsschleier verformen und sogar zerreissen können, so dass dieser
nicht mehr seine Aufgabe erfüllen 'kann.
Ferner kommen die von dem Werkzeug fortgeschleuderten Teilchen häufig an dem Flüssigkeitsochleier in
Richtungen an, welche an der Aufprallstelle der Teilchen der Senkrechten auf die Oberfläche des Schleiers nahe liegen. Dies
hat zur Folge, dass die eine grosse kinetische Energie besitzenden Teilchen diesen Schleier durchdringen.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, den
obigen Nachteilen abzuhelfen und eine Berieselungsvorrichtung zu liefern, welche die beim Arbeiten der Maschine auftretenden
Fortschleuderungen begrenzt.
Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Berieselungsflüssigkeit wenigstens einen Schleier bildet, v/elcher in der Uähe des rotierenden
Werkzeugs in einer etv/a zu der Drehachse des Werkzeugs senkrechten Ebene angeordnet ist.
Gemäss einer vorteilhaften erfindungsge-
mässen Anordnung bildet die 3erieselungsflüssi{;.keit zwei axial
beiderseits des rotierenden Werkzeugs angeordnete Schleier.
Die obigen Herkmale haben zur Folge, dass,
da die Flussigkeitsschleier senkrecht zu der Drehachse des Werkzeugs
liegen, die Flüssigkeit und die Teilchen, welche von den Werkzeug in zu der Drehachse des Werkzeugs fast senkrechten
Richtungen fortgeschleudert v/erden, in 3ezug auf die Ebenen dieser Schleier in einem streifenden Einfall auf die Flüssigkeitsschleier
treffen. Die "Teilchen v/erden dann durch die Schleier gut abgefangen, da sie einen langen Weg in den Schlei-
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em zurücklegen müssen und daher von der Flüssigkeit gebremst
werden. Dies ist bei den bekannten Maschinen nicht der Fall, bei welchen die Teilchen auf die Schleier etwa senkrecht zu den
Ebenen derselben treffen, da sie dann nur einen geringen Weg in den Schleiern zurückzulegen haben und nicht durch die
Flüssigkeit gebremst v/erden. Ferner stellt man fest, dass die Flüssigkeitsschleier nicht durch die von dem Werkzeug erzeugten
Luftströne gestört werden, da sich diese Luftströme etwa
parallel zu den Schleiern bewegen.
Die Flüssigkeit und die Teilchen, welche
von dem Werkzeug in zu der Drehachse des Werkzeugs senkrechten Eichtungen fortgeschleudert v/erden, erreichen die Flüssigkeitsschleier nicht und werden in allgemeinen von einer hierfür
vorgesehenen Sicherheitshaube aufgefangen.
Ferner ist zu bemerken, dass, wenn die
Flüssigkeit eine durchsichtige Flüssigkeit ist, wie z.B· Wasser,
die Arbeit des Werkzeugs an dem Werkstück bequem durch die Schleier hindurch beobachtet werden kann, da die Sicht
nicht durch eine Verformung der Schleier gestört wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine geschnittene Gesamtansicht einer erfindungsgenässen Abstechmaschine.
Fig. 2 zeigt in Schnitt längs der Linie
II-II der Fig. 3 die Berieselungsvorrichtung der Maschine der
Fig· T in grösserem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Berieselungsvorrichtung unter Wegbrechung von Teilen, jedoch in kleinerem
Maßstab als in Fig. 2.
Fig. 4 und 5 zeigen in den Ansichten der
Fig· 2 und 3 entsprechenden Ansichten eine Ausführungsabwandlung der Berieselungsvorrichtung, wobei Fig. 4 ein Schnitt
längs der Linie IY-IV der Fig. 5 ist.
Fig· 6 zeigt schaubildlich eine erfin-
dungsgemässe Abstechmaschine mit lotrechter Drehachse des
Werkzeugs.
Die Absteciinaschine (Fig. 1) weist im
Ganzen ein Gestell 1 auf, in welchen ein Schwenkarm 2 ange-
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ordnet ist. Dieser Arm trägt an einem Ende einen Motor 3, welcher z.B. eine an dem anderen Ende angebrachte Schleifscheibe
4 durch einen Riemen 5 antreibt. Die Schleifscheibe 4 steht um eine gewisse Strecke oberhalb des Tischs zur Aufnahme
des abzustechenden Werkstück 7 über (Pig. 3 bis 5)· Ausserdem ist die Schleifscheibe in einer Sicherheitshaube 8
angeordnet, welche über dem Tisch 6 einen mit Penstern 11 fur den Durchtritt der Werkstücke 7 versehenen Plansch 9 aufweist.
Erfindungsgemäss ist die Maschine dadurch
gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit wenigstens einen Schleier 10 bildet, welcher in der Nahe der Schleifscheibe 4
in einer zu der Drehachse der Schleifscheibe 4 etwa senkrechten Ebene angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsfcrm
weist der Plansch 9 der Maschine zwei Fenster 11 auf, welche beiderseits der Schleifscheibe 4 angeordnet sind und zu der
Drehachse der Schleifscheibe 4 etwa senkrechte Öffnungen definieren.
Die Berieselungsvorrichtung erzeugt
zwei Flüssigkeitsschleier 10 und 10a., welche vor diesen durch
die Fenster 11 definierten Flächen vorbeilaufen.
Bei der dargestellten Ausführungsform
weist die Berieselungsvorrichtung einen Behälter 49 auf, welcher in dem oberen Teil des Flanschs 9 über den Penstern 11
vorgesehen ist, und aus welchem die beiden Flüssigkeitsschleier 10 und 10a ausfliessen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3
weist der Behälter 49 eine v/aagerechte Platte 12 auf, welche mit Öffnungen 13 versehen ist, durch welche die Berieselungsflüssigkeit strömt. Diese Platte soll die Wirbel brechen, welche
durch die Zufuhr der Flüssigkeit durch die Öffnung 50 in dem oberen Teil des Behälters erzeugt werden.
Unmittelbar über den Öffnungen 11 v/eist
der Behälter zwei z.B. an ihn angeschveisste Rinnen 14 und eine
unter der Platte 12 angebrachte mittlere Führung 15 auf. Die Flüssigkeit wird daher nach ihren Durchgang durch die Öffnungen
13 auf zwei in Bezug auf die Ebene der Schleifscheibe 4 symne-
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trische Kanäle 16 verteilt. In dem unteren Teil eines jeden
Kanals 16 ist zwischen den Rinnen 14 und der mittleren Führung 15'ein als Strahlbrecher wirkendes Sieb 17 angebracht.
Bei dieser Ausführungsform strömt die
Flüssigkeit durch die Siebe 17 einzig und allein durch ihr
Eigengewicht.
Damit die Flüssigkeitsschleier 10 und
10a die Fenster 11 vollständig abdecken, erhalten die Siebe
17 (Fig. 3) eine Länge, welche grosser als die Breite der Fenster 11 ist. Vorzugsweise hat die Platte 12 ebenfalls eine
Lange, welche grosser als die Breite dieser Fenster ist. Die Flüssigkeit strömt also aus dem Behälter 49 über eine Breite,
welche grosser als die der Fenster 11 ist. In einer Höhe,
welche über der liegt, welche das Werkstück 7 erreichen kann, sind einander gegenüberliegende, Ablenker für die Flüssigkeit
bildende Absätze 18 vorgesehen. Die Flüssigkeit strömt über diese Absätze 18 und hierauf an den Seiten der Fenster 11,
wodurch die Bildung eines mittleren Flüssigkeitsfadens verhindert wird, v/elcher an den Seiten leere Räume freilassen würde.
Dank der Absätze 18 haben 3omit die Schleier 10 und 10a eine gleichmässige Breite und nehmen die ganze Oberfläche der Fenster
11 ein.
Vie aus Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist
die Schleifscheibe 4 von dem Aussenraum getrennt, und die von
der Schleifscheibe fortgeschleuderten !Teilchen werden entweder durch den Flansch 9 und die Haube 8 aufgefangen, wenn sie von
der Schleifscheibe in zu der Drehachse derselben senkrechten Richtungen fortfliegen, oder von den Schleiern 10 und 10a,
welche sie nach unten mitnehmen, was bei den in Fig. 4 dargestellten Fortschleuderungen 60 und 61 der Fall ist. Ferner
wird das Werkstück 7 durch die auf es fallende Flüssigkeit in der Zone seiner Berührung mit der Schleifscheibe 4 berieselt
und gekühlt, da die Auftreffstelle der Flüssigkeit auf das Werkstück 7 der Schleifscheibe 4 genügend naheliegt. Wenn
schliesslich die benutzte Flüssigkeit Wasser ist, ermöglichen die Schleier 10 und 10a eine Beobachtung der Arbeit der Schleifscheibe
4 an dem Werkstück 7.
Diese Ausführungsform ist besonders für
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den Pall geeignet, dass der Wasserschleier eine geringe
Dicke und eine verhältnismässig geringe Strömungsmenge
unter geringem Druck hat (z.B. 20 bis 40 Liter in der Minute).
Palis die Strömungsmenge gross ist (,z.B.
40 bis 100 Liter in der Minute) und unter einem Druck von 0,1 bis 0,2 Bar steht, kann die Ausfuhrunssform der Pig. 4 und 5
benutzt v/erden. Aus Pig. 4 geht hervor, dass die Schieier 10 und 10a etwas nach unten konvergieren. Ihre Berührung mit dem
Werkstück 7 und den Tisch 6 erzeugt daher infolge des Drucks Spritzer 62 und 63» welche zu der Schleifscheibe 4 abgelenkt
werden, was ihre Kühlung begünstigt.
Der Behälter 49 weist noch eine gelochte
^ Platte 12 auf, an welcher ein Stab 19 aufgehängt ist. An diesen
Stab sind Klappen 20 angelenkt, deren unterer Teil zusammen mit den Rinnen 14 eine Führung für die Flüssigkeit bildet.
Die Stellung einer jeden Klappe 20 ist durch eine in die Wand des Behälters eingeschraubte, durch einen sich auf einer Klappe
20 abstützenden Pinger 22 verlängerte Schraube 21 einstellbar. Eine Rückholfeder 23 sucht die Klappen in ihre Stellung
für die geringste Strömungsmenge zu bringen. Jede Klappe ist
um eine Achse 24 schwenkbar.
Bei dieser Ausführungsform besteht keine
Gefahr der Bildung eines mittleren Stromfadens, da die Flüssigkeit
unter Druck steht, so dass die Absätze 18 fortfallen können. Die Länge der Siebe 17 ist also gleich der Breite der
" öffnungen 11.
Bei den beiden Ausführungsformen fliesst
die Flüssigkeit nach Berieselung des Werkstücks 7 (Pig· 1) in ein Aufnahmegefäss 25, aus welchem sie, ggfs. nach Filterung,
wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Es ist zu bemerken, dass die zweite mit
einer Druckflüssigkeit arbeitende Ausführungsform auch für eine Maschine verwendbar ist, deren Schleifscheibe eine lotrechte
Drehachse hat. Durch den Druck der Flüssigkeit werden nämlich die Schleier 10 und 10a wenigstens in der IJahe des Werkstücks
7 gezwungen, in waagerechten Ebenen zu strömen, was natürlich bei einer durch die Schwerkraft betriebenen Berieselungsvorrichtung
nicht möglich ist.
Eine derartige Anordnung ist in Fig. 6
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dargestellt, welche eine Abstechmaschine zeigt, deren Schleifscheibe
100 eine lotrechte Drehachse hat.
Diese Schleifscheibe 100 iGt in einem Gehäuse
101 angeordnet und soll einexi Stab 102 abschneiden, wel-
Λατρίζ irunTungen 103 geführt · nd während der Beardurch
die Schleifscheibe 100 durch einen Plansch 104 in seiner Stellung gehalten wird. Der Stab 102 tritt in das Gehäuse
101 durch Fenster, von denen nur das Fenster 105 in Fig.6 sichtbar ist.
Die Berieselungsvorrichtung weist zwei
Behälter 106 und 107 auf, welche mit Druckflüssigkeit durch Leitungen 108 und 109 gespeist werden und in waagerechten Ebenen
strömende Flüssigkeitsschleier erzeugen, von denen nur der Schleier 110 in Fig. 6 sichtbar ist.
Diese Flüssigkeitsschleier sind beiderseits des Gehäuses 101 in der Nähe desselben angeordnet und
werden seitlich durch Bleche 111 und 112 begrenzt· Diese
Schleier gelangen au den lotrechten Arbeitstisch 113 senkrecht
zu demselben und treten durch ihn in öffnungen 114, um nachher
in einem nicht dargestellten Gefäss aufgefangen zu v/erden.
Abgesehen davon, dass die Schleier 110
ausserhalb des Gehäuses 101 liegen und die aus dem Gehäuse 101 durch die Fenster 105 austretenden Fortschleuderungen von
Flüssigkeit und Teilchen auffangen, haben sie ähnliche V/irkungen wie die Schleier 10 und 10a.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist unter dem Tisch 6 und zwischen der Schleifscheibe
4 und ihren Antriebsgliedern eine wenigstens teilweise verfornbare Wand vorgesehen.
Diese Wand wird durch einen starren Teil
26, in welchen eine öffnung 27 für das Kippen der Schleifscheibe
4 ausgebildet ist, und· einen z.B. aus Gunnii bestehenden
verfornbaren Teil 28 gebildet. Der Teil 23 ist innen an den Spindelhalter 29 und aussen an der starren Wand 26 durch Schellen
30 befestigt. Bein Kippen der Schleifscheibe verfornt sich
die Wand 28, trennt aber stets die Schleifscheibe von den inneren
Teilen der Abstechmaschine. Sie schützt diese Teile gegen
die von der Schleifscheibe fortgeschleuderten Teilchen und die Berieselunrrsfiüssigkeit, welche sie den Gefäss 25 zuführt.
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Die erfindungsgemasse Maschine besitzt
verschiedene Vorteile, insbesondere folgende:
- Einfachheit der Berieselungsvorrichtung,
welche die Kühlung des Werkstücks und des Werkzeugs bewirkt und die durch das Werkzeug verursachten Fortschleuderungen
von Flüssigkeit und Teilchen begrenzt;
- Möglichkeit der Beobachtung der Arbeit
des Werkzeugs durch ein Fenster, vor welchem der Flüssigkeitsschleier vorbeigeht, da dieser nicht durch die durch die
Schleifscheibe erzeugten Luftströme gestört wird und die Teilchen
abfängt.
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Claims (1)
- - 9 - 3894/68Patentanscrüehe1 ·)) Maschine nit einem rotierenden Werkzeug nach Art einer Schleifscheibe oder eines Präsers mit einer am Umfang liegenden Arbeitsfläche zur Bearbeitung eines Werkstücks durch gegenseitige Verschiebung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück in einer zu der Drehachse des Werkzeugs senkrechten Richtung und einer Berieselungsvorrichtung zur Leitung einer Flüssigkeit wenigstens auf das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsflüssigkeit wenigstens einen Schleier (10) bildet, v/elcher in der Nähe des rotierenden Werkzeugs (4) in einer z.u der Drehachse desselben etwa senkrechten Ebene angeordnet ist.2») Maschine nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Berieselungsflüssigkeit zwei axial beiderseits des rotierenden Werkzeugs (4) angeordnete Schleier (10, 10a) bildet.3·) Maschine nach Anspruch 2 mit einerSicherheitshaube, welche das Werkzeug (4) umgibt und für den Durchtritt der Werkstücke (7) mit zwei Fenstern (11) versehen ist, welche beiderseits des Werkzeugs (4) angeordnet sind und zu der Drehachse des Werkzeugs (4) etwa senkrechte Öffnungsflächen definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsflüssigkeit zwei vor den durch die beiden Pen3ter (11) definierten Öffnungsflächen vorbeigehende Schleier (10, 10a) bildet,4.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, beiwelcher die Drehachse des Werkzeugs waagerecht liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsvorrichtung durch einen Flüssigkeitsbehälter (49) gebildet wird, v/elcher über dem Werkstück (7) angeordnet ist, und aus welchem wenigstens ein Flüssigkeitsschleier durch sein Eigengewicht ausfliesst.5·) Haschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (49) in dem oberen Teil der Sicherheitshaube (9) über den Fenstern (11) vorgesehen ist.6·) Maschine nach Anspruch 5» dadurchgekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus dem Behälter (49) durch Rinnen (14) und Siebe (17) strömt, welche sich über eine Strecke erstrecken, v/elche grosser als die Breite der Fenster909851/03A7(11) ist.7·) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsvorrichtung einen Behälter (49) auf v/eist, welcher eine unter Druck stehende Flüssigkeit enthält, und aus welchem wenigstens ein Flüssigkeitsschleier ausgespritzt wird.8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Drehachse des Werkzeugs (4) waagerecht liegt.9.) Maschine nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Drehachse des Werkzeugs (4) lotrecht liegt.10.) Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 9f bei v/eicher das Werkzeug verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den Werkzeug (4) und den Antriebsgliedern (2, 3, 5) desselben eine wenigstens teilweise verformbare Wand (26, 28) aufweist.11·) Maschine nach einen der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Flüssigkeitsschleier durchsichtig sind und die Beobachtung der Arbeit des Werkzeugs an den Werkstück gestatten.909851/0347
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR1563027A (de) |
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-
1968
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-
1969
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- 1969-02-06 GB GB6386/69A patent/GB1253455A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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