DE4329322A1 - Laser-Schweißvorrichtung - Google Patents
Laser-SchweißvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laser-Schweißkopf zur Bearbei
tung von metallischen Werkstücken und insbesondere einen
Laser-Arbeitsschweißkopf, welcher mit einer Luftausstoßvor
richtung zur Bildung eines Luftvorhangs zwischen einer
Laserstrahl-Sammellinse und einem Werkstück ausgestattet
ist.
Typischerweise sind Laser-Arbeitsschweißköpfe oder -geräte
zur Bearbeitung oder zur Verarbeitung von metallischen
Werkstücken mittels Laserstrahl, beispielsweise zum
Schweißen von metallischen Werkstücken oder zum Schneiden
eines metallischen Werkstückes, mit einer Strahlsammellinse
versehen, welche innerhalb eines Gehäuses gehalten wird,
das mit einer Öffnung ausgebildet ist, durch welche der
Laserstrahl auf ein Werkstück gerichtet wird. Ein derartiges
Laser-Arbeitsgerät fokussiert und richtet einen Hochenergie-
Laserstrahl, der von einem Hochleistungs-Laser erzeugt
wird, wie einem Kohledioxid-Laser, mit einer Sammellinse
auf ein metallisches Werkstück, um einen angestrahlten Teil
des metallischen Werkstücks zu schmelzen. Ein Laser-
Arbeitsgerät dieser Art ist beispielsweise aus der japani
schen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.
63-127 794 bekannt.
Üblicherweise sind Laser-Arbeitsgeräte dieser Art mit einer
Gaseinblasvorrichtung zum Einblasen eines Edelgases, wie
Argongas, und zum Richten des Gasstrahles auf ein Werkstück
versehen, so daß ein Bereich des Werkstücks in einer Edel
gasatmosphäre gehalten wird, so daß auf diese Weise ver
hindert wird, daß das Werkstück, insbesondere der gerade
bearbeitete Teil, oxidiert.
Ein bei diesen Laser-Arbeitsvorrichtungen auftretendes Pro
blem besteht darin, daß geschmolzene Teilchen von einem
Werkstück abspritzen und an der Sammellinse anhaften. Aus
diesem Grund ist die Laser-Arbeitsvorrichtung typischer
weise mit einer Schutzglasscheibe, welche wiederum zwischen
der Sammellinse und einem Werkstück angeordnet ist, sowie
einer Lufteinblasvorrichtung versehen, durch welche ein
Luftvorhang in der Weise gebildet wird, daß er sich durch
die Achse des Laserstrahls erstreckt und diese unter etwa
einem rechten Winkel schneidet. Durch die Schutzglasscheibe
und den Luftvorhang wird die Sammellinse gegen streuende,
geschmolzene Spritzer geschützt.
Obwohl sich ein Edelgas und ein Luftvorhang nicht stören,
ermöglicht es jedoch der den Laserstrahl ungefähr recht
winklig schneidende Luftvorhang ohne weiteres, daß ge
schmolzene Teilchen, die in Richtung auf die Sammellinse
spritzen, hindurchgehen. Um zu verhindern, daß geschmolzene
Spritzer durch den Luftvorhang hindurchgehen, wird vorge
schlagen, daß die Lufteinblasvorrichtung Luft mit Hochdruck
einblasen muß. In diesem Fall erzeugt ein Hochdruck-Luft
vorhang jedoch einen Unterdruck in der Umgebung, so daß das
Problem entsteht, daß von einem Werkstück abspritzende
Schmelze noch leichter durch den Luftvorhang hindurchgeht.
Diese durch den Luftvorhang hindurchgegangenen, geschmolze
nen Spritzer haften an der Schutzglasscheibe. Das erfordert
das Reinigen der verschmutzten Schutzglasscheibe oder das
Ersetzen der verschmutzten Schutzglasscheibe durch eine
neue, wobei jede der Alternativen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Anord
nung für ein Laser-Bearbeitungsgerät zu schaffen, welches
mit einer Sammellinse zum Fokussieren eines Laserstrahls und
zum Richten des Laserstrahls auf ein Werkstück versehen
ist, bei welcher ein zwischen der Sammellinse und einem
Werkstück mit besserer Wirkung ausgebildeter Luftvorhang
verhindert, daß vom Werkstück abspritzende Schmelzteilchen
die Sammellinse erreichen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein
Laser-Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung eines Werkstücks
vorhanden ist, welches sich in eine Richtung bewegt, und ei
nen Laserstrahl von einem Laser aufweist, welcher mittels
einer Leitvorrichtung für die Laserstrahlung geführt wird.
Das Gerät umfaßt ein Gehäuse, in welchem ein Laser-Arbeits
kopf des Geräts eingebaut ist und welcher wiederum eine
Sammellinse aufweist, die stationär in einem am Gerät befe
stigten Gehäuse gehalten wird, welche einen Laserstrahl fo
kusiert und ihn etwa vertikal auf ein Werkstück richtet,
welches sich horizontal unterhalb des Laser-Arbeitsgerätes
bewegt. Das Gerät ist mit einer Gaseinblasvorrichtung und
einer Lufteinblasvorrichtung versehen, welche beide am
Gehäuse oder Rahmen des Geräts befestigt sind. Die Gasein
blasvorrichtung endet in einer Düse, die ein Edelgas
ausbläst und richtet es nach vorne bezüglich der Richtung,
in welcher das Werkstück sich während der Bearbeitung be
wegt, und auf den Ort zu, wo der Laserstrahl fokussiert wird,
um den Bereich des Werkstücks einzuschließen, welcher mit
Edelgas bestrahlt wird. Ferner bläst die Lufteinblasvor
richtung zumindest eine Laminar-Luftströmung, und vorzugs
weise zwei, in der Art eines Luftvorhangs zwischen der Sam
mellinse und dem Werkstück aus und richtet ihn in der Wei
se, daß der Laminar-Luftstrom die Achse des vertikal nach
unten gerichteten Laserstrahls zwischen der Sammellinse und
dem Werkstück etwa unter einem spitzen Winkel zum Laser
strahl kreuzt.
Der Laminar-Luftstrom ist auch unter einem spitzen Winkel
auf die Werkstückoberfläche gerichtet und zwar an einem
Punkt stromabwärts von dem bestrahlten Bereich des
Werkstücks, dem Punkt, auf welchen der Laserstrahl fokus
siert ist.
Die Lufteinblasvorrichtung umfaßt insbesondere eine
Luftdüse, die mindestens eine, und bevorzugt zwei, schlitz
artige Öffnungen aufweist, die sich horizontal erstrecken
und vertikal beabstandet sind.
Das Gerät umfaßt ferner ein Abdeckteil, wie eine im wesent
lichen vertikal ausgerichtete U-förmige Wand, welche so ge
staltet und angeordnet ist, daß sie die Laminar-
Luftströmung umgibt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Laser-Bearbeitungsgerät bläst
die Gaseinblasvorrichtung ein Edelgas auf das Werkstück,
während ein Laserstrahl auf das Werkstück gerichtet ist,
und leitet das Edelgas auf einen Punkt auf dem Werkstück,
auf welchen der Laserstrahl fokusssiert ist, und gleichzeitig
bildet die Lufteinblasvorrichtung wenigstens eine Lami
narströmung aus Hochdruckluft, d. h. einen Hochdruck-Luft
vorhang, und leitet ihn auf die Weise, daß der Luftvorhang
die Achse des Laserstrahls unter einem spitzen Winkel in
Bezug auf den Strahl und das Werkstück schneidet. Da die
Luft-Laminarströmung oder der Vorhang genau stromabwärts
dorthin gerichtet ist, wo der Laserstrahl fokussiert und das
Edelgas hingeleitet wird, wird weder eine Störung zwischen
dem Edelgas und dem Luftvorhang noch das Streuen von Sprit
zern vom Werkstück auf die Sammellinse verursacht. Da fer
ner der Lufteinblaskopf innerhalb der U-förmigen Schutzab
deckung liegt, so daß der Luftvorhang umschlossen wird,
nimmt der Luftvorhang keine Schmelzspritzer in der umgeben
den Luft auf.
Die vorstehend beschriebenen sowie andere Aufgaben und
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgen
den Beschreibung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel der Erfindung noch deutlicher verständ
lich, wenn man die Zeichnungen heranzieht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils einer
Laser-Schweißvorrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Laser-Schweißvorrichtung
gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laser-Schweißvorrichtung
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Laser-Arbeitsschweißkopf 10
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Der Laser-Schweißkopf 10 ist Teil einer
Schweißmaschine (nicht dargestellt). Unterhalb
dieses Laser-Schweißkopfes 10 befindet sich ein als Schlit
ten 2 ausgebildeter Tisch, auf welchem metallische
Werkstücke, wie flache Aluminiumplatten 3 und 4, angeordnet
sind, und zwar so, daß ihre Ränder als überlappte Naht auf
einanderliegen. In diesem Ausführungsbeispiel geht es als
spezielle Bearbeitung um das Schweißen von überlappten
Nähten mittels des Laser-Schweißkopfes 10, aber es sind
auch andere und verschiedenartige Bearbeitungen in Betracht
zu ziehen. Insbesondere fokussiert der Laser-Schweißkopf 10
einen Laserstrahl Lb und richtet ihn auf die überlappte
Naht 30 der übereinandergelegten, flachen Aluminiumplatten 3
und 4. Während des Schweißvorgangs bewegt sich der Schlit
ten 2 horizontal und linear in eine durch einen Pfeil A ge
zeigte Richtung, in welche sich die überlappte Naht 30 er
streckt.
Auf diese Weise wird die überlappte Naht der flachen Alumi
niumplatten 3 und 4 bezüglich des Laserstrahls Lb kontinu
ierlich bewegt, wobei die flachen Aluminiumplatten 3 und 4
entlang ihrer Ränder mit einer überlappten Nahtschweißung
verschweißt werden.
Der Laser-Schweißkopf 10 hat ein im wesentlichen zylindri
sches Gehäuse 15, welches starr mittels eines Klemmarms 16
gehalten wird, der sich von einem vertikal ausgerichteten
Stützarm 11 der Schweißmaschine erstreckt. Innerhalb des
Gehäuses des Laser-Schweißkopfes 10 endet ein flexibles Fa
serkabel 12. Das Kabel 12 kommt von einem Hochleistungs-
Laser (nicht dargestellt), wie einem YAG (Yttrium Aluminium
Granat) Laser, um eine YAG Laserstrahlung in den oberen
Teil des Gehäuses 15 zu führen oder zu übertragen und den
selben vertikal nach unten zu richten. Beim Gehäuse 15 han
delt es sich im wesentlichen um einen am oberen Ende ge
schlossenen Zylinder, dessen offenes unteres Ende 10a pas
send mit einer Schutzglasscheibe 18 in einem bestimmten Ab
stand über dem Schlitten 2 zu liegen kommt. Innerhalb des
Gehäuses 10 ist eine Sammellinse 20 vorhanden, mit welcher
der vom Faserkabel 12 geführte Laserstrahl Lb auf die über
lappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3 und 4 foku
siert wird, um diese zu schmelzen und zu verschweißen,
während sich der Schlitten 2 in die Richtung A bewegt.
Eine im wesentlichen U-förmige Schutzabdeckwand 21 ist am
unteren Ende des Stützrahmens 11 angebracht und erstreckt
sich horizontal in der Weise, daß ein Raum unter dem
Gehäuse 15 oberhalb des Tisches 2 umfaßt wird. Die Abdeck
wand 21 ist aus einem oberen Wandteil oder Kragen, der nach
außen geneigt hängt, und einem einstückigen unteren Wand
teil oder Kragen zusammengesetzt, welcher nach innen ge
neigt hängt, wobei die Verbindung oder der Rand zwischen
beiden den größten Durchmesser hat.
Innerhalb der Schutzabdeckwand 21 sind ein Lufteinblaser 22
und ein Gaseinblaser 23 vorhanden, welche beide an der
Schutzabdeckwand 21 befestigt sind. Wie im einzelnen in den
Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist die Schutzabdeckwand 21 so
gestaltet, daß sie in drei Richtungen öffnet. Das heißt,
die Schutzabdeckwand 21 ist mit einer oberen Öffnung 21a im
oberen Wandteil, welches dem Gehäuse 15 des Laser-Schweißkop
fes 10 gegenüberliegt, einer unteren Öffnung 21b im unteren
Wandteil, welches dem Schlitten 2 gegenüberliegt, und einer
Öffnung (bestimmt durch die Öffnung des U) versehen, welche
vorwärts in Richtung A gerichtet ist, in welcher sich der
Schlitten 2 bewegt. Die auf diese Weise gestaltete Schutz
abdeckwand 21 stört nicht den Durchgang oder das Fokussieren
des Laserstrahls Lb, welcher zwischen der Sammellinse 20
und dem Schlitten 2 konvergiert und läuft.
Der Gaseinblaser 23, welcher aus einer Edelgasquelle (nicht
dargestellt) gespeist wird, ist an der Schutzabdeckwand 21
in der Nähe der oberen Öffnung 21a befestigt und bläst ein
Edelgas, wie ein Argongas, ein und leitet es auf die über
lappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatte 3 und 4. Insbe
sondere hat der Gaseinblaser 23 eine Gaseinblasdüse 23b,
welche sich durch die untere Öffnung 21b der Schutzabdeck
wand 21 von einem Gasrohr 21a erstreckt. Die Düse 23b führt
bis nahe an den Schlitten 2 und ist auf den Bereich der
überlappten Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3 und 4
auf dem Schlitten 2 gerichtet, der bestrahlt und geschweißt
wird, so daß ein Edelgasstrom Gi dorthin geleitet wird und
den Bereich abdeckt, wo der Laserstrahl Lb auf die über
lappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3 und 4 auf dem
Schlitten 2 fokusssiert ist. Dementsprechend ist der Bereich
der überlappten Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3 und
4, welcher der Bestrahlung mit Laserenergie ausgesetzt ist,
in einer Edelgasatmosphäre abgedeckt oder geschützt.
Der Lufteinblaser 22, welcher wiederum Hochdruckluft zu ei
nem Raum zwischen dem Laserschweißkopf 10 und dem Schlitten
2 bläst, ist innerhalb der Schutzabdeckwand 21 angeordnet
und am unteren Ende des Stützrahmens 11 befestigt. Der
Lufteinblaser 22 endet in einem Lufteinblaskopf 22a, der
nach unten geneigt und so gerichtet ist, daß Hochdruckluft
leicht vor die Stelle geblasen wird, wo der Laserstrahl Lb
auf die überlappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3
und 4 auf dem Schlitten 2 fokusiert ist. Dieser Luftein
blaskopf 22a ist mit wenigstens zwei vertikal beabstandeten
Schlitzen oder schlitzartigen Lufteinblasdüsen 22a verse
hen, so daß wenigstens zwei dünne, parallele Laminar
luftströme Ap, wie Luftvorhänge, gebildet werden, welche
den Laserstrahl Lb unter einem spitzen Winkel schneiden und
die Oberflächen der flachen Aluminiumplatten 3 und 4 unter
einem spitzen Winkel etwas vor dem Punkt oder dem Bereich
der Bestrahlung erreichen.
Während der Laserstrahl Lb durch die Sammellinse 20 auf die
überlappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3 und 4 fo
kussiert ist, bläst der Gaseinblaser 23 von oben ein Edelgas
auf die überlappte Naht 30 der flachen Aluminiumplatten 3
und 4 und richtet es auf einen Punkt Gi, auf welchen der
Laserstrahl Lb fokussiert ist, und gleichzeitig bläst der
Lufteinblaser 22 mindestens zwei dünne Laminarluftströme
Ap, wie Luftvorhänge, ein und leitet die Laminarluftströme
Ap, welche den Laserstrahl Lb unter einem spitzen Winkel
bezüglich der Oberflächen der flachen Aluminiumplatten 3
und 4 schneiden. Da sich die Gasleitung 23a nahe zum
Schlitten 2 erstreckt und ein vom Lufteinblaser 22 gebilde
ter Luftvorhang den Laserstrahl Lb oberhalb des Bestrah
lungspunktes kreuzt, gibt es keine Störung zwischen dem
Edelgas und dem Luftvorhang.
Die Bildung von mindestens zwei Preßluftvorhängen unter ei
nem spitzen Winkel bezüglich der flachen Aluminiumplatten 3
und 4 zwischen den flachen Aluminiumplatten 3 und 4 und dem
Gehäuse 15 des Laserschweißkopfes 10 verhindert wirkungs
voll, daß Schmelzspritzer, welche von der überlappten Naht
30 beim Schweißvorgang erzeugt werden, auf die Schutzglas
scheibe 18 des Laserschweißkopfes 10 streuen und somit dort
haften bleiben. Da ferner der Lufteinblaskopf 22a innerhalb
der U-förmigen Schutzabdeckwand 2 angeordnet ist, nehmen
die vom Lufteinblaser 22 erzeugten Luftvorhänge keine
Schmelzspritzer in der umgebenden Luft auf, wobei der Luft
einblaser von der U-förmigen Schutzabdeckwand 21 umgeben
ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht sich
das so, daß auch verschiedene andere Ausgestaltungen und
Weiterbildungen, die im Rahmen und innerhalb des Grundge
dankens der Erfindung liegen, von der Fachwelt entwickelt
werden können. Derartige andere Ausgestaltungen und Weiter
bildungen sollen gleichfalls von den Patentansprüchen abge
deckt sein.
Claims (6)
1. Laser-Arbeitsgerät zur Bearbeitung eines sich un
terhalb und relativ dazu bewegenden Werkstücks mit
folgenden Merkmalen:
Einem Gehäuse (15), welches an seiner Unterseite eine Öffnung festlegt;
einer in diesem Gehäuse (15) angeordneten Laserstrahl-Vorrichtung, um Laserstrahlung aus der Öffnung dieses Gehäuses (15) zu richten;
einer in dieses Gehäuse (15) eingebauten Sammellinse (20), um den Laserstrahl (Lb) etwa vertikal in Bezug auf einen Bereich in der Werkstückebene durch die Öffnung zu leiten und den denselben auf diesen Bereich in der Ebene des Werkstücks zu fokussieren, welches sich unterhalb und relativ zum Gehäuse (15) bewegt;
einer Gaseinblasvorrichtung, welche zum Leiten eines Edelgases nach vorne in Richtung der Relativbewegung des Werkstücks und zum Abdecken des Bereichs eingebaut ist, auf welchen der Laserstrahl (Lb) fokussiert ist;
und einer Lufteinblasvorrichtung, welche zur Bildung eines Laminar-Luftstroms (Ap) und zum Leiten des Laminar-Luftstroms (Ap) in der Weise eingebaut ist, daß er den vertikalen Laserstrahl (Lb) unter einem spitzen Winkel kreuzt und die Ebene des Werkstücks vor dem Bereich schneidet, auf welchen der Laserstrahl (Lb) fokussiert ist, wobei ein nach unten gerichteter Luftvorhang zwischen der Sammellinse (20) und dem Werkstück gebildet wird.
Einem Gehäuse (15), welches an seiner Unterseite eine Öffnung festlegt;
einer in diesem Gehäuse (15) angeordneten Laserstrahl-Vorrichtung, um Laserstrahlung aus der Öffnung dieses Gehäuses (15) zu richten;
einer in dieses Gehäuse (15) eingebauten Sammellinse (20), um den Laserstrahl (Lb) etwa vertikal in Bezug auf einen Bereich in der Werkstückebene durch die Öffnung zu leiten und den denselben auf diesen Bereich in der Ebene des Werkstücks zu fokussieren, welches sich unterhalb und relativ zum Gehäuse (15) bewegt;
einer Gaseinblasvorrichtung, welche zum Leiten eines Edelgases nach vorne in Richtung der Relativbewegung des Werkstücks und zum Abdecken des Bereichs eingebaut ist, auf welchen der Laserstrahl (Lb) fokussiert ist;
und einer Lufteinblasvorrichtung, welche zur Bildung eines Laminar-Luftstroms (Ap) und zum Leiten des Laminar-Luftstroms (Ap) in der Weise eingebaut ist, daß er den vertikalen Laserstrahl (Lb) unter einem spitzen Winkel kreuzt und die Ebene des Werkstücks vor dem Bereich schneidet, auf welchen der Laserstrahl (Lb) fokussiert ist, wobei ein nach unten gerichteter Luftvorhang zwischen der Sammellinse (20) und dem Werkstück gebildet wird.
2. Laser-Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinblasvorrichtung eine nach unten
geneigte Lufteinblasdüse mit einem sich horizontal
erstreckenden Schlitz aufweist.
3. Laser-Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüse eine Vielzahl von derartigen
Schlitzen aufweist, welche ungefähr vertikal
beabstandet sind.
4. Laser-Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckvorrichtung zum Einschließen des
Laminar-Luftstroms (Ap) vorhanden ist.
5. Laser-Arbeitsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckvorrichtung mit einer U-Form gestaltet
ist.
6. Laser-Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine Schutzglasscheibe (18) vorhanden ist,
die in dem Gehäuse (15) auf der gleichen Seite wie
die Sammellinse (20) und entfernt von der Laserstrahl
vorrichtung eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
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