DE3152047C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schwerkraft-Lichtbogenschweissen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schwerkraft-LichtbogenschweissenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/14—Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
- B23K9/142—Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
- B23K9/147—Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode resting with one extremity on the workpiece
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- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schwerkraft-
Lichtbogenschweißen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 2.
Bekannt sind halbautomatische Schweißverfahren, bei denen eine
- nachfolgend kurz als Schweißstab bezeichnete - Mantelelektrode
verwendet wird. Im allgemeinen sind die benötigten Vorrichtungen
sperrig bzw. wenig kompakt; auch läßt die Schweißqualität oft
zu wünschen übrig.
Herkömmlich wird beispielsweise ein Schweißstab entlang einer
waagerechten Schweißlinie bewegt, während ein Halter des Schweiß
stabes entlang einer geneigten Gleitstange abgesenkt wird.
Hierbei kann das Elektroden-Handhabungs-Verhältnis konstant
gehalten werden, das ist die Länge der pro Zeiteinheit gebildeten
Schweißraupe bezogen auf die Schmelzlänge des Schweißstabes in
der Zeiteinheit. Diesem Vorteil steht jedoch gegenüber, daß die
Gleitstange entsprechend der Länge der Schweißlinie ausgefahren
bzw. verlängert werden muß, wodurch die Schweißmaschinen zwangs
läufig große Abmessungen erhalten, nicht mehr tragbar sind und
auch schlechtere Arbeitsergebnisse liefern.
Ein anderes herkömmliches Schweißverfahren sieht vor, daß ein
Schweißstab auf waagerechter Schweißlinie bewegt wird, während
der Schweißstab-Halter nach Einstellung des Schweißstabes auf
einen Winkel von etwa 10° bis 12° zur waagerechten Schweißlinie
gedreht bzw. verschwenkt wird. Diese Neigungsschweißen mit
flach eingestellter Elektrode erfordert keine Gleitstange und
erlaubt daher eine Verringerung von Größe und Gewicht der
Schweißmaschine. Da aber das Elektroden-Handhabungs-Verhältnis
(wie oben definiert) sich fortgesetzt ändert, statt konstant zu
bleiben, stellt sich keine feste Raupenbreite ein. Der sehr
flach stehende Schweißstab bewirkt ferner, daß die Lichtbogen
länge während des Schweißvorganges zunimmt, wodurch Bogen
störungen entstehen können. Kommt es zum Spratzen und zu Ein
brandkerben, so hat das Arbeitsergebnis eine niedrige Qualität,
wenn es nicht gar unbrauchbar ist.
In der Jap. Pat. Pub. Gazette 8 864/76 ist eine Vorrichtung
zum Durchführen eines verbesserten Verfahrens veröffentlicht
worden, wodurch anfänglich ein spitzer Winkel zwischen Schweißstab
und Schweißlinie eingestellt, dieser Winkel nach Beginn des
Schweißvorganges vergrößert und schließlich konstant gehalten
wird. Die dort beschriebenen Mittel wurden jedoch zur Anwendung
beim halbautomatischen horizontalen Kehlnaht-Schweißen ent
wickelt. Eine Übertragung auf das horizontale Abwärtsschweißen
ist schwierig, denn zuerst wird nämlich der Schweißstab-Halter
in eine vorgegebene Stellung geschwenkt und dann unter Schwer
kraft entlang einer geneigten Gleitschiene abgesenkt. Dabei
bewegt sich der Schweißstab auf einer waagerechten Schweißlinie;
das Elektroden-Handhabungs-Verhältnis kann zumindest ungefähr
konstant gehalten werden. Wollte man aber dieses Verfahren beim
senkrechten Abwärtsschweißen einsetzen, so wäre die Führungs
schiene in senkrechter Stellung zu halten, während der Schweiß
stab entlang der (senkrechten) Schweißlinie herunterfährt. Es
ließe sich nicht vermeiden, daß von dieser Anordnung während
des Schweißvorganges ein ständiges, heftiges Spratzen ausgeht,
wobei kleinere und größere Teilchen in weitem Umkreis versprühen
und auch auf die Schweißausrüstung gelangen. Auf die Gleit
schiene gelangende Spritzer bewirken jedoch rasch eine Hemmung
des Schweißstab-Halters, so daß dieser schlecht oder nicht mehr
gleitet.
Zwar konnte die vorbeschriebene Horizontal-Schweißvorrichtung
dank einer Verkürzung der Gleitschiene relativ klein und leicht
gewichtig gebaut werden. Die notwendige Gleitschiene läßt sich
jedoch nur mit großem Aufwand in vertikaler Stellung haltern;
herkömmliche Halterungen sind grundsätzlich ungeeignet, so daß
sich die bekannte Vorrichtung nicht auf senkrechtes Abwärts
schweißen umrüsten läßt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der
Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zu schaffen,
welches auf einfache und wirtschaftliche Weise das halbauto
matische Schweißen entlang einer senkrechten Schweißlinie unter
günstigen Arbeitsbedingungen ermöglicht. Vorteilhaft soll die
Schwerkraftbewegung einer Mantelelektrode bzw. eines Schweiß
stabes lediglich aufgrund des Eigengewichts so ausgenutzt
werden, daß das Spratzen weitestgehend unterdrückt wird. Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Vorrichtung zum Schwerkraft-Lichtbogenschweißen von kleinen
Abmessungen, geringem Gewicht, übersichtlichem Aufbau und
leichter Handhabung. Die Vorrichtung soll nicht nur bequem
beförder- bzw. tragbar, sondern vor allem dazu geeignet sein,
während eines Abwärtsschweißvorganges einen Schweißstab in
optimaler Winkellage zu einer senkrechten Schweißlinie zu
halten.
Die wesentlichen Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung
sind im Anspruch 1 angegeben. Dank dieser Verfahrensführung
mit einem Anfangswinkel von wenigstens 20° erzielt man einen
ausreichenden Durchgriff zum untersten bzw. hintersten Teil
der Schweißnaht, obgleich der Schweißvorgang mit verhältnis
mäßig spitzem Winkel zwischen Schweißnaht und senkrechter
Schweißlinie beginnt. Sobald die Schweißarbeit bis zu einer
vorgegebenen Stelle fortgeschritten ist, wird der nun im Bereich
von etwa 35° bis 80° liegende Neigungswinkel zwischen Schweiß
stab und senkrechter Schweißlinie konstant gehalten, wodurch
gewährleistet ist, daß das Elektroden-Handhabungs-Verhältnis
konstant bleibt.
Dem Grundaufbau nach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch
die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Sie bedient sich
einer verstellbaren Halterung sowie einer Gleitschiene mit
Winkelteil und Hauptführungsstück. Letzteres ist an einem
insbesondere dreieckförmigen Trägerteil angeordnet, das an
der senkrechten Werkstückoberfläche magnetisch haftet. Dadurch
ist es möglich, mit einer baulich kurzen Führung auszukommen.
Solange sich der Schweißstab-Halter auf dem Winkelteil der
Gleitschiene befindet, kann der Winkel zwischen Schweißstab und
Schweißlinie fortlaufend nachgestellt werden. Geht dann der
Schweißstab-Halter auf das Hauptführungsstück über, so bleibt
der Neigungswinkel zwischen Schweißstab und senkrechter Schweiß
linie konstant.
Dank der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 läßt sich das untere
Ende der Führung für den Schweißstab beim senkrechten Abwärts
schweißen überaus einfach, exakt und fest haltern. Die in
Anspruch 4 präzisierte Anordnung von Positionierstäben zwischen
Schweißlinie und Halterung gestattet eine sehr genaue und
bequeme Einstellung. Vorteilhaft ist die Führung laut Anspruch 5
unter einem Winkel von etwa 40° bis 60° von der Werkstück-Ebene
weg gerichtet, was weiter zu platzsparendem Aufbau beiträgt.
Gemäß Anspruch 6 kann die Halterung zweckmäßig eine Schutz
abdeckung für die Führung aufweisen.
Erhebliche Vorteile der Erfindung beruhen darauf, daß nunmehr
das senkrechte Abwärtsschweißen nach dem Schwerkraft-
Lichtbogenverfahren ohne Einsatz eines zusätzlichen Antriebes
automatisierbar ist, was die Anwendung etwa im Schiffbau, all
gemeinen Bauwesen usw. erleichtert. Das Auftreten von Spratzen
ist weitestgehend unterdrückt, das Elektroden-Handhabungs-
Verhältnis bleibt konstant, und es lassen sich ausgezeichnete
Schweißraupen erzielen. Die bequem beförderbare Vorrichtung
nach der Erfindung kann in Leichtbauweise und sehr kompakt
gebaut werden. Mit ihr läßt sich daher auch auf beengtem Raum
ein senkrechtes Abwärtsschreiben schnell und sicher ausführen.
Die neuartige Halterung gewährleistet eine ebenso einfache wie
platzsparende und betriebszuverlässige Abstützung des unteren
Endes der Führung mit ihrer schräg nach oben gerichteten Gleit
schiene.
In der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Teilansicht einer
Vorrichtung zum senkrechten Abwärtsschweißen,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in
anderer Stellung, ohne Schweißstab,
Fig. 3(a) eine schematisierte Seitenansicht zur Veranschau
lichung der Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren,
Fig. 3(b) eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 3(a),
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung ähnlich
Fig. 3(a) mit Halterungs- und Positionier-
Einrichtungen,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend der Linie C′-C′ in
Fig. 4,
Fig. 6(a) eine Schnittansicht einer Halterung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 6(b) eine Seitenansicht der Halterung von Fig. 6(a).
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind zu verschweißende
Werkstücke allgemein mit 1 bzw. 2 bezeichnet, die T-förmig auf
Stoß zu verbinden sind; dazu wird auf die Fig. 3(b) und 5 hin
gewiesen. Zwischen den Werkstücken 1 und 2 ist eine senkrechte
Schweißlinie 3 vorgesehen, die vertikal verläuft. Das Schweißen
geht so vor sich, daß ein Schweißstab 4 an der senkrechten
Schweißlinie 3 entlang abwärts bewegt wird.
Für die Anbringung des Schweißstab-Halters 6 an der Führung 5
bzw. an der Gleitschiene 5 a genügt es, wenn als Anlagestücke
Unterlagscheiben 6 a, 6 b zwischen dem Schweißstab-Halter 6 und
der Gleitschiene 5 a auf letzterer gleitbar angeordnet werden
(vergl. Fig. 5). An der Gleitschiene 5 a sind ein Haupt-Führungs
stück 5 c und ein Winkelteil 5 b vorhanden, welch letzteres den
Halter 6 für den (in Fig. 2 nicht eingezeichneten) Schweißstab 4
trägt, und zwar in Pfeilrichtung A schwenkbar, wobei der Winkel
zwischen dem Schweißstab 4 und der Schweißlinie 3 vom Anfangswert
R 2 auf den Endwert R 3 übergeht, vergl. Fig. 3(a). Anschließend
wird der Halter 6 auf dem Haupt-Führungsstück 5 c abgesenkt, wobei
der Winkel R 3 zwischen Schweißstab 4 und Schweißlinie 3 konstant
bleibt.
Es ist daher vorgesehen, daß die Führung 5 mit der
Gleitschiene 5 a von einer Halterung 7 abgestützt wird, die drei
eckförmig oder ähnlich gestaltet ist. Wie man insbesondere aus
Fig. 4 ersieht, ist das untere Ende der Führung 5 nahe einer
Spitze bzw. einem Eck der Halterung angebracht, das von der
Schnittstelle der beiden kürzeren Dreiecksseiten gebildet wird.
An den beiden anderen Spitzen bzw. Ecken 7 b, 7 c sind jeweils
Halteglieder 8 angebracht.
Zusätzlich können gemäß Fig. 6(a) und 6(b) an beiden Seiten
jedes Haltegliedes 8 Rollen 9 vorgesehen sein, die jeweils an
einer Lagerstelle 10 a eines Armes 10 drehbar angeordnet sind
und das Anbringen bzw. Abnehmen erleichtern. Soll also ein Halte
glied 8 angebracht werden, so wird der Magnet 8 a bzw. das
Gehäuse 8 b an die Oberfläche des zu verschweißenden Werkstückes
1 angelegt. Zur Abnahme können die Arme 10 eingeschwenkt werden,
um die Halteglieder 8 - d. h. die Magnetringe 8 a bzw. die Gehäuse
8 b - von der Oberfläche des Werkstückes 1 abzuheben.
Außerdem sind erfindungsgemäß wenigstens zwei Positionierstäbe
9 a, 9 b vorgesehen, die von derjenigen Randkante der Halterung 7
abstehen, welche der Schweißlinie 3 gegenüberliegt. Wenigstens
ein Positionierstab, z. B. 9 b, ist schwenk- bzw. faltbar ausge
bildet.
Auch die Länge des Lichtbogens bleibt im
günstigen Bereich, wodurch das Spratzen weitestgehend unterdrückt
wird.
Nach seiner Schwenkung auf den Endwert R 3 des Neigungswinkels
zwischen Schweißstab 4 und Schweißlinie 3 gleitet der Halter 6
auf dem Haupt-Führungsstück 5 c nach unten. Dabei bewegt sich
die Spitze des Schweißstabes 4 in Pfeilrichtung B (Fig. 4). Der
Winkel R 3 liegt in einem vorbestimmten Bereich, beispielsweise
zwischen 35° und 80°. Bei Werten unter 35° ist die Änderung
zwischen R 2 und R 3 nur gering und infolgedessen kann die Führung
5 mit Gleitschiene 5 a nicht kurz genug ausgebildet werden, so
daß die Schweißvorrichtung nicht kompakt genug gebaut werden
kann. Bei Überschreiten der Obergrenze von 80° fallen von der
Spitze des Schweißstabes 4 während seiner Abwärtsbewegung Zunder
tropfen herunter, welche die Schweißarbeit gefährden oder un
möglich machen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Schwerkraft-Lichtbogenschweißen mittels in
einer Gleitschiene, die aus einem Hauptführungsstück und
einem Winkelteil besteht, gehaltenem und zwangsgeführtem
Schweißstab, dessen spitzer Anstellwinkel bezüglich der
Schweißlinie sich während eines ersten Abschnitts des Schweiß
vorganges vergrößert und im weiteren Verlauf einen kon
stanten Wert annimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verschweißen senkrechter Schweißlinien das Haupt
führungsstück der Gleitschiene schräg nach oben weisend mit
der Schweißlinie einen Winkel (R 1) im Bereich von 40° bis
60° einschließt und daß der Anfangswert (R 2) des Anstell
winkels wenigstens 20° beträgt und sein konstanter Wert (R 3)
im Bereich von 35° bis 80° liegt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer verstellbaren Halterung (6, 7) für einen Schweiß
stab (4), die in einer Gleitschiene (5 a) mit zwei zueinander
rechtwinklig verlaufenden, ein Hauptführungsstück (5 c) und
einen Winkelteil (5 b) bildenden Teilstücken gelagert und
zwangsgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschweißen senkrechter Schweißlinien das schräg
nach oben weisende, mit der Schweißlinie einen Winkel (R 1)
im Bereich von 40° bis 60° einschließende Hauptführungs
stück (5 c) der Gleitschiene (5 a) auf einer an der senkrechten
Werkstückoberfläche magnetisch haftenden Halterung (7)
angeordnet ist, die vorzugsweise dreieckförmig gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das untere Ende der Führung (5) an oder nahe dem
Schnittpunkt (7 a) der kürzeren Dreiecksseiten der Halterung
(7) befestigt ist und daß an oder nahe den beiden anderen
Dreiecksspitzen (7 b, 7 c) an der Rückseite der Halterung (7)
Magnethalter (8) angebracht sind (Fig. 4 bis 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (7) der Führung (5)
schweißlinienseitig wenigstens zwei Positionierstäbe (9 a, 9 b)
aufweist, von denen zumindest einer (z. B. 9 b) beweglich, ins
besondere schwenkbar ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (5) unter
einem Anstellwinkel (R 4) von etwa 40° bis 60° von einer
Werkstück-Ebene weg gerichtet ist (Fig. 3b).
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7)
mit einer Schutzabdeckung (12) für die Führung (5) versehen
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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