DE3401078C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen einer Reibschweißmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen einer Reibschweißmaschine

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DE3401078C1
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friction
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DE3401078A
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Heinrich 8900 Augsburg Grünauer
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KUKA Systems GmbH
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KUKA Schweissanlagen und Roboter GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/416Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
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Description

  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abbremsen einer Reibschweißmaschine beim Reibschweißen von Teilen mit genauer Winkelposition nach dem Schweißen, bei welchem die Maschine unter Wirkung eines zusätzlich neben dem vom Antriebsmotor ausgeübten Bremsmoment wirkenden äußeren Bremsmomentes nach einer vorges briebenen Drehzahlkennlinie bis zum Stillstand heruntergeregelt wird, wobei zunächst als Vorlauf eine Abbremsung unter Einwirkung des zusätzlichen äußeren Bremsmomentes vorgenommen wird und dabei der ab Beginn der Abbremsung bei verschiedenen Werten der für den Abbremsvorgang vorgeschriebenen Drehzahlkennlinie sich ergebende Winkelweg in seinem zeitlichen Verlauf aufgenommen und als Sollwertkurve des Bremsweges für die Abbremsung bei nachfolgenden Arbeitsläufen gespeichert wird, nach Patent 32 26 362, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Schweißstelle der beiden miteinander zu verschweißenden Teile eine Schutzgasatmosphäre erzeugt wird.
  • 2. Reibschweißmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Schweißstelle der beiden miteinander zu verschweißenden Teile mit zwei Halbschalen (5, 6) umgeben ist, von denen mindestens eine gegenüber der anderen beweglich und von der Schweißstelle entfernbar ausgebildet ist, wobei durch eine der Halbschalen (5) eine Leitung (7) zum Zuführen von Schutzgas hindurchgeführt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abbremsen einer Reibschweißmaschine beim Reibschweißen von Teilen mit genauer Winkelposition nach dem Schweißen, bei welchem die Maschine unter der Wirkung eines zusätzlich neben dem vom Antriebsmotor ausgeübten Bremsmoment wirkenden äußeren Bremsmomentes nach einer vorgeschriebenen Drehzahlkennlinie bis zu Stillstand heruntergeregelt wird, wobei zunächst als Vorlauf eine Abbremsung unter Einwirkung des zusätzlichen äußeren Bremsmomentes vorgenommen wird und dabei der ab Beginn der Abbremsung bei verschiedenen Werten der für den Abbremsvorgang vorgeschriebenen Drehzahlkennlinie sich ergebende Winkelweg in seinem zeitlichen Verlauf aufgenommen und als Sollwertkurve des Bremsweges für die Abbremsung bei nachfolgenden Arbeitsabläufen gespeichert wird, nach Patent 32 26 362.
  • Bei diesem Verfahren gemäß dem Hauptpatent ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn Teile mit nicht rotationssymmetrischen Querschnitten, die sich bei der Rotation während des Reibvorganges nicht dauernd überdecken, durch Reibschweißen miteinander zu verbinden sind. Die Schweißverbindung wird mangelhaft.
  • Aufgabe der zusätzlichen Erfindung ist es daher, auch bei derartigen Querschnitten noch eine einwandfreie Schweißverbindung der beiden Teile in einer genauen, gewünschten Winkelposition relativ zueinander durch Reibschweißen zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die zusätzliche Erfindung dadurch erreicht, daß beim Reibvorgang, im Bereich der Schweißstelle der beiden miteinander zu verschweißenden Teile, eine Schutzgasatmosphäre erzeugt wird. Durch diese Schutzgasatmosphäre, die beispielsweise aus CO2 bestehen kann, wird eine Oxidierung der Querschnittsflächenteile, die sich während des Reibschweißvorgangs nicht dauernd überdecken, vermieden. Man erhält dadurch eine einwandfreie Schweißverbindung über den gesamten Querschnitt.
  • Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht bei einer Reibschweißmaschine darin, daß der Bereich der Schweißstelle der beiden miteinander zu verschweißenden Teile mit zwei, vorzugsweise zylindrischen Halbschalen umgeben ist, von denen mindestens eine gegenüber der anderen beweglich und von der Schweißstelle entfernbar ausgebildet ist, wobei eine Leitung zum Zuführen von Schutzgas durch eine der Halbschalen hindurchgeführt ist. In vereinfachter Ausführungsform ist es bereits ausreichend, einfach das Schutzgas auf die Schweißstelle zu blasen und so die dort befindliche Luft zu verdrängen. Dies ist allerdings aufwendig, da mehr Schutzgas verbraucht wird als bei Anwesenheit der Halbschalen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt: Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung mit zwei Halbschalen an der Schweißstelle, F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3-6 verschiedene Querschnitte von miteinander zu verschweißenden Teilen.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen die beiden in bekannter Weise gegeneinander zu bewegenden Spannvorrichtungen 1 und 2 einer Reibschweißmaschine, wobei die eine Spannvorrichtung 1 als ein rotierbares ortsfest gelagertes Spannfutter ausgebildet ist, während die Spannvorrichtung 2 axial bewegbar ist. In die beiden Vorrichtungen 1 und 2 sind zwei Werkstücke oder Teile 3 und 4 eingespannt, die jeweils einen solchen Querschnitt aufweisen, daß sich bei der Rotation während des Reibvorganges bestimmte Querschnittsteile nicht dauernd überdecken, wie dies beispielsweise aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich ist.
  • An den beiden Teilen der Spannvorrichtung 2 sind hier zwei Halbschalen 5 und 6 vorgesehen, die in der Stellung gemäß F i g. 1 die Schweißstelle wie ein Zylinder umgeben. Eine Leitung 7 zum Zuführen von Schutzgas ist durch die Halbschale 5 hindurchgeführt und endet auf deren Innenfläche.
  • Die Querschnitte der einzuspannenden Teile 3 und 4 können im Rahmen der Erfindung grundsätzlich verschieden sein, sofern sie sich nur während der Rotation beim Reibvorgang zeitweise zum Teil nicht überdecken.
  • F i g. 3 zeigt zwei Vierkantstücke, die mittels der erfindungsgemäßen Reibschweißung beispielsweise in die gezeichnete Endlage oder aber auch in eine deckungsgleiche Endlage gebracht werden können. Gleiches gilt für die beiden Dreikantteile 3' und 4' gemäß F i g. 4.

Claims (1)

  1. Im Rahmen der Erfindung sind natürlich auch Reibschweißverbindungen unterschiedlicher Querschnitte denkbar, wie beispielsweise die Querschnittsformen 8 und 9 in Fi g. 5 oder die Querschnittsformen 10 und 11 in F i g. 6, die sich während des Reibvorgangs nicht dauernd überdecken.
DE3401078A 1982-07-14 1984-01-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen einer Reibschweißmaschine Expired DE3401078C1 (de)

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