DE60301373T2 - Schleifflüssigkeitzuführverfahren und Schleifmaschine - Google Patents

Schleifflüssigkeitzuführverfahren und Schleifmaschine Download PDF

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schleifverfahren und eine Schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 5. Ein Beispiel eines derartigen Verfahrens und einer Maschine sind in der Soviet Engineering Research (Stanki I Instrumenty & Vestnik Mashinostroenia Mashinostrocnie) Allerton Press, New York, US (1988) 8(8), 132–133, beschrieben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise wurden Schleifmaschinen verwendet, beispielsweise wie in den 10 und 11 dargestellt, bei denen eine Schleifscheibe G sich mit hoher Geschwindigkeit für einen höheren Schleifwirkungsgrad dreht. Bei diesen Schleifmaschinen muss, obwohl eine Luftschicht längs und rings um die Schleifscheibe G strömt, die so strömende Luft abgetrennt werden, um sicherzustellen, dass das Schleiffluid zuverlässig zu einem Schleifpunkt geleitet wird, wo ein Werkstück W mit der Schleifscheibe G geschliffen wird. 10 zeigt eine erste übliche Schleifmaschine, bei der das Schleiffluid unter Druck zu dem Schleifpunkt von einer Düse 40 mit einer so hohen Geschwindigkeit ausgestrahlt wird, dass die Luftschicht abgetrennt werden kann, um das Schleiffluid zuverlässig zum Schleifpunkt zu leiten. 11 zeigt eine zweite bekannte Schleifmaschine, bei der die Mündung einer Düse 41 der Umfangsfläche der Schleifscheibe G rechtwinklig zugewandt ist. Das Schleiffluid wird somit senkrecht gegen die Umfangsfläche der Schleifscheibe G so ausgestrahlt, dass die rings um die Schleifscheibe strömende Luftschicht abgetrennt werden kann, um das Schleiffluid zuverlässig zum Schleifpunkt zu leiten.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass die Luftströmung an den axialen Endabschnitten der Umfangsfläche der Schleifscheibe G schneller als in ihrer Mitte strömt. Der Grund liegt darin, dass die Luftschichten der Luftströmung an den Seitenflächen der Schleifscheibe G spiralförmig strömen und in Rotationsrichtung durch ihre Drehung vom Rotationsmittelpunkt zur Umfangsfläche beschleunigt werden und somit die an den axialen Endabschnitten der Umfangsfläche strömende Luft beeinflussen. Dies bewirkt eine teilweise Störung der Zuführung des Schleiffluids zum Schleifpunkt. Insbesondere treten die genannten Nachteile bemerkbar in Erscheinung, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe G auf Geschwindigkeiten, wie z.B. 120 m/s oder mehr, zur Erhöhung des Schleifwirkungsgrades erhöht wird, oder wenn die Dicke der Schleifscheibe G dünn ist. In diesen Fällen wird es schwierig, das Schleiffluid dem Schleifpunkt zuverlässig zuzuführen. Bei der zweiten bekannten Schleifmaschine kann das von der Düse 41 ausgestoßene Schleiffluid die Luftströmung an der Umfangsfläche der Schleifscheibe G abtrennen und wird auf sie aufgebracht, um zum Schleifpunkt geleitet zu werden. Da jedoch die an beiden Seitenflächen der Schleifscheibe G strömende Luft die der axialen Endabschnitte der Umfangsfläche beeinflusst, wird das Schleiffluid kaum auf die Umfangsfläche aufgebracht, so dass es nicht den Schleifpunkt erreicht. Bei der ersten bekannten Schleifmaschine muss eine große Menge Schleiffluid verbraucht werden, da das Schleiffluid unter Druck zum Schleifpunkt geleitet wird. Entsprechend ist eine Hochdruckpumpe und ein großer Tank für das Schleiffluid erforderlich, was mit hohen Kosten verbunden ist. Weiter nimmt der Stromverbrauch und die Schleiffluidmenge zu, wodurch sich die Wartungskosten erhöhen.
  • Aus der Soviet Engineering Research (Stanki i Instrumenty & Vestnik Mashinostroenia Mashinostrocnie), Allerton Press, New York, US (1988), 8(8), 132–133, ist eine Schleiffluidzuführeinrichtung bekannt, die an einem Spindelkopf einer Maschine angebracht ist. Sie umfasst ein hohles Gehäuse 1 und Kanäle 11 mit Flächen 10. Jeder Kanal ist durch Öffnungen 19 gebildet, die in Richtung der Fläche 10 in einem Winkel von 120° bis 150° geneigt sind, und ist mit trapezförmigen Schlitzen 16 verbunden. Während des Schleifens wird Schleiffluid dem inneren Hohlraum des Gehäuses 10 durch die Kanäle 11 zur Schleifscheibe zugeführt, um Schlammpartikel und Metall aus den Poren der Schleifscheibe abzuspülen, wodurch eine wirksame Reinigung der Schleifscheiben sichergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schleifverfahren und eine Schleifmaschine zu schaffen, bei dem ein Werkstück mit einer Schleifscheibe geschliffen wird, wobei Schleiffluid dem Schleifpunkt so zugeführt wird, dass es nicht durch die sich mit der Schleifscheibe drehende Luftströmung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und 5 gelöst.
  • Als Ergebnis wird die Luftschicht an der Seitenfläche der Schleifscheibe umgelenkt, so dass sie nicht zum Schleifpunkt geführt wird, wodurch das Schleiffluid zuverlässig dem Schleifpunkt zugeführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Ablenkplatte neben der Seitenfläche der Schleifscheibe mit einem kleinen Spalt angebracht. Die Ablenkplatte ist ein wenig oberhalb des Fluidstrahls in Drehrichtung der Schleifscheibe und parallel zur Richtung des Fluidstrahls angeordnet. Somit kann die Luftströmung an der Seitenfläche der Schleifscheibe wirksam durch die Ablenkplatte abgetrennt werden.
  • Die Ablenkplatte und der Fluidstrahl sind weiter in Richtung einer hypothetischen Linie eines den Schleifpunkt einschließenden Bogenbereichs der Schleifscheibe gerichtet. Somit kann die in Richtung des Bogenbereichs strömende Luft wirksamer abgetrennt werden.
  • Ein weiterer Fluidstrahl wird quer zur Umfangsfläche der Schleifscheibe oberhalb des Schleifpunkts ausgestrahlt. Der Fluidstrahl trennt daher eine der Umfangsfläche folgende Luftströmung so ab, dass das Schleiffluid noch zuverlässiger dem Schleifpunkt zugeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale und viele der mit der Erfindung erzielten Vorteile werden leicht ersichtlich, wenn sie unter Bezugnahme auf die folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert werden, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schleifmaschine mit einer Ablenkeinrichtung zum Ablenken einer Luftschicht einer entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung strömenden Luft;
  • 2 eine Ansicht der Ablenkeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine teilweise Aufsicht der Ablenkeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 2 dargestellt;
  • 4 ein Diagramm zur Darstellung der Strömungsgeschwindigkeit in der Luftschicht der sich mit einer Schleifscheibe drehenden Luftströmung;
  • 5 eine Teilseitenansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Teilansicht gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Teilansicht zur Darstellung des Flächenschleifens, bei der die erste und zweite Ausführungsform verwendet wird;
  • 8 eine Seitenansicht zur Darstellung des Flächenschleifens gemäß 7;
  • 9 eine Teilansicht einer Flächenschleifmaschine, bei der die erste und zweite Ausführungsform verwendet wird;
  • 10 eine Teilansicht zur Darstellung einer ersten bekannten Schleifmaschine; und
  • 11 eine Teilansicht zur Darstellung einer zweiten bekannten Schleifmaschine.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Ein Schleifspindelstock 11 wird gleitbar auf einem Bett 10 geführt und ist antriebsmäßig mit einem Servomotor 12 über eine Kugelumlaufspindel (nicht dargestellt) so verbunden, dass er in Richtung zu einem Werkstück und von dem Werkstück weg längs einer X-Achse bewegbar ist. Eine Spindel 13 mit einer Schleifscheibe G ist drehbar in dem Schleifspindelstock gelagert und wird von einem Motor (nicht dargestellt) gedreht. Die Schleifscheibe G besteht aus einem Scheibenkern 15 aus Metall, wie z.B. Eisen oder Aluminium, und Schleifmittelsegmente 16 sind an der Umfangsfläche des Scheibenkerns 15 angebracht. Ein Tisch 17 wird gleitend auf dem Bett 10 geführt und ist mit einem Servomotor 14 über einen Kugelumlaufspindelmechanismus 18 verbunden, so dass er längs einer Y-Achse senkrecht zu der X-Achse bewegbar ist. Weiter ist eine Werkstücklagereinrichtung 19 mit einem Spindelstock 20 und einem Reitstock (nicht dargestellt) auf dem Tisch 17 befestigt. Ein Werkstück W wird durch die Mittelpunkte des Spindelstocks 20 und des Reitstocks gelagert und dadurch gedreht, so dass es mit der Schleifscheibe G an einem Schleifpunkt P geschliffen wird, wo die Umfangsfläche 23c der Schleifscheibe G das Werkstück W berührt.
  • An dem Schleifspindelstock 11 ist eine Schutzvorrichtung 22 mit einer Ablenkplatte 31 (siehe weiter unten) befestigt, um die Schleifscheibe G abzudecken. Seitendüsen 25a und 25b eines Fluidstrahlzuführsystems 24 sind an der Ablenkplatte 22 angebracht, wobei die Mündungen der Seitendüsen 25a und 25b nach unten in Richtung des vorderen Teils der beiden Seitenflächen 23a und 23b der Schleifscheibe G geneigt sind, um Luftstrahlen 29 dagegen zu blasen. Eine Ablenkeinrichtung besteht aus der Ablenkplatte 31 und dem Fluidstrahlsystem 24. Beide Luftstrahlen 29 werden zu Abtrennpunkten 26 oberhalb des Schleifpunktes P in Drehrichtung der Schleifscheibe G geblasen, wobei die Abtrennpunkte 26 an beiden Seitenflächen 23a und 23b nahe an der Umfangsfläche 23c liegen. Somit strömt jeder Luftstrahl 29 längs einer hypothetischen Linie 28 eines den Schleifpunkt P einschließenden Bogenbereichs 27, wobei der Bogenbereich 27 ein Teil der Schleifscheibe G in der Nähe des Werkstücks W ist. Jede Mündung der Seitendüsen 25a und 25b ist ein wenig nach hinten in Bezug auf die Schleifmaschine geneigt, um zu verhindern, dass die Luftstrahlen 29 den Schleifpunkt P längs den Seitenflächen 23a und 23b erreichen. Somit wird eine Luftschicht 30 der längs jeder Seitenfläche 23a und 23b strömenden Luft zur Strömung längs der Ablenkplatte 31 abgelenkt, so dass sie nicht den Bogenbereich 27 erreicht, wobei die Luftschicht 30 durch die sich drehende Schleifscheibe G spiralförmig von ihrer Rotations achse zur Umfangsfläche 23c strömt und beschleunigt wird. Die Umgebungsluft kann für das Fluidstrahlzuführsystem 24 verwendet werden, die durch die Seitendüsen 25a und 25b zugeführt wird.
  • Ein wenig oberhalb des Abtrennpunkts 26 in Drehrichtung der Schleifscheibe G ist die Ablenkplatte parallel zu der hypothetischen Linie 28 des Bogenbereichs 27 angeordnet und an die Schutzvorrichtung 22 angebracht, die an dem Schleifspindelstock 11 befestigt ist. Die Ablenkplatte 31 weist eine Öffnung 32 auf, deren Seitenabschnitte 32a und 32b den Seitenflächen 23a und 23b der Schleifscheibe G mit einem kleinen Spalt zugewandt sind, wobei jeder Seitenabschnitt 32a und 32b quer über eine radiale Linie vorhanden ist, die sich radial von der Schleifscheibe G erstreckt und über den Schleifpunkt P und die Spindel 13 verläuft. Ein Boden 32c ist der Umfangsfläche 23 der Schleifscheibe G mit einem kleinen Spalt gegenüberliegend angeordnet, um im Wesentlichen zu verhindern, dass die Luftschicht auf der Umfangsfläche 23c den Schleifpunkt P erreicht. Um einen konstanten Spalt zwischen dem Boden 32 und der Umfangsfläche 23c zu erhalten, kann die Ablenkplatte 31c an der Schutzvorrichtung 22 über ein Ausgleichssystem angebracht sein, das automatisch die Position der Ablenkplatte 31 ausgleicht, um die radiale Verminderung der Schleifscheibe G durch das Zurichten auszugleichen.
  • Eine Schleiffluiddüse 38 eines Schleiffluidzuführsystems 37 ist an der Schutzvorrichtung 22 angebracht und stößt Schleiffluid in Richtung des Werkstücks W oder des Schleifpunkts P aus, wo das Werkstück W mit der Schleifscheibe G geschliffen wird.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der obigen Schleifmaschine beschrieben. Der Schleifspindelstock 11 bewegt sich durch die Drehung des Servomotors 12 nach vorne und das Werkstück W wird mit der sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Schleifscheibe G, z.B. 160 m/s der Umfangsgeschwindigkeit, geschliffen. In dem Fall, dass die Ablenkplatte 31 und die Seitendüsen 25a und 25b nicht vorhanden sind, wird jede Luftschicht 30 der den Seitenflächen 23a und 23b folgenden Luftströmung spiral in Richtung der Umfangsfläche 23c längs der Seitenflächen 23a und 23b gezogen und beschleunigt. Ein Teil jeder Luftschicht 30 wird der der Umfangsfläche 23c folgenden Luftschicht 33 zugefügt und beeinflusst selbige, so dass jene an den axialen Endabschnitten schneller strömt als an den anderen Abschnitten. In diesem Fall wurde die Luftströmungsgeschwindigkeit der Luftschicht 33 an der Umfangsfläche 23c mit einem Pitot-Rohr gemessen. Wie mittels der gestrichelten Linie 45 in 4 dargestellt, zeigt das Messergebnis, dass die Luftströmung an der Umfangsfläche 23c an den axialen Endabschnitten größer als in der Mitte ist.
  • In der ersten Ausführungsform sind das Ablenkblech 31 und die Seitendüsen 23a und 23b, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben wird, für die Schleifmaschine vorgesehen. Zuerst dienen die Seitenabschnitte 32a und 32b der Öffnung 32 und ihr Boden 32c im Wesentlichen dazu, die Luftschichten 30 und 33 längs der Seitenflächen 23a und 23b der Schleifscheibe G und ihrer Umfangsfläche 23c abzutrennen. Darauf wird jeder Luftstrom 29 schräg in Richtung jedes Abtrennpunktes 26 an den Seitenflächen 23a und 23b in der Nähe der Umfangsfläche 23c geblasen. Dies bewirkt, dass die Luftschichten 30 nach unten abgelenkt werden, wodurch sie längs der Linie 28 des Bogenbereichs 27 strömen. Die durch die Spalte zwischen dem Ablenkblech 31 an beiden Seitenflächen 23a und 23b strömenden Luftschichten werden somit daran gehindert, in beide Bogenbereiche 27 zu strömen. Die wesentlichen Teile der Luftschichten 30 und 33 werden mittels der Ablenkplatte 31 abgetrennt, wodurch die verbleibenden Teile verlangsamt werden. Der Rest der Luftschichten 30, der durch die Spalte zwischen dem Ablenkblech 31 und den beiden Seitenflächen 23a und 23b strömt, wird von den Luftstrahlen 29 nach unten abgelenkt. Aufgrund der Schwächung der Luftschichten 30 und 33 wird die strömende Luftschicht 33, die der Umfangsfläche 23c folgt, merklich hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit rings um den Schleifpunkt P abgeschwächt, wie dies mittels der ausgezogenen Linie 46 in 4 dargestellt ist. Dies stellt sicher, dass das Schleiffluid von der Schleiffluiddüse 38 zuverlässig dem Schleifpunkt P zugeführt werden kann.
  • Wenn man die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe G bei 120 bis 160 m/s eingestellt hat, sind 30 bis 50 Liter Schleiffluid pro Minute bei der bekannten Schleifmaschine erforderlich. Die Menge des zugeführten Schleiffluids konnte auf etwa 15 bis 25 Liter pro Minute bei der ersten Ausführungsform vermindert werden. Da die Luftstrahlen 29 in diesem Fall längs der hypothetischen Linie 28 in der gleichen Richtung nach unten strömen, wie sich die Schleifscheibe G um den Schleifpunkt P bewegt, wie in 1 gezeigt, wird der elektrische Energieverbrauch von dem Motor zum Antrieb der Spindel nicht erhöht. Hinsichtlich des Umweltschutzes wurde das Schleiffluid mit etwa 300 cm3 pro Minute dem Werkstück W und ein wenig Schmieröl, wie Pflanzenöl, der Schleifscheibe G zugeführt. Bei dieser Untersuchung der ersten Ausführungsform werden das Schleiffluid und das Schmieröl dem Werkstück W und der Schleifscheibe G zuverlässig zugeführt, ohne von der der Schleifscheibe G folgenden Luftschicht 30 und 33 beeinträchtigt zu werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Gleiche Bauteile und Funktionen dieser Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform werden nicht erneut beschrieben.
  • Zusätzlich zu der Ablenkeinrichtung in der ersten Ausführungsform ist ein weiteres Fluidstrahlzuführsystem 34 vorgesehen, um einen Luftstrahl 36 von einer Seitenfläche 23a zur anderen Seitenfläche 23b über die der Umfangsfläche 23c der Schleifscheibe G folgenden Luftschicht 33 zu blasen. Eine Querdüse 35 des weiteren Fluidstrahlzuführsystems 34 ist horizontal an der Schutzvorrichtung 22 so angebracht, dass sie sich in Richtung des vorderen Randes der Umfangsfläche 23c der Schleifscheibe G zwischen dem Schleifpunkt P und ihrem stromaufwärtigen Abtrennpunkt 26 öffnet. Entsprechend wird der Luftstrahl 36 horizontal auf den vorderen Rand der Umfangsfläche 23c von einer Seitenfläche 23a zur anderen Seite 23b geblasen. Um die radiale Verminderung der Schleifscheibe G durch das Zurichten auszugleichen, weist die Querdüse 35 die Form einer Ellipse auf, die in radialer Richtung verlängert ist, wodurch der Luftstrahl 36 auf den vorderen Rand der Umfangsfläche 23c über die gesamte Lebensdauer der Schleifscheibe G geblasen werden kann. Für das weitere Fluidstrahlzuführsystem 34 kann die Umgebungsluft verwendet werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Querdüse 35 zur ersten Ausführungsform hinzugefügt. Die Menge der der Schleifscheibe G folgenden Luftströmung 33 wird durch die Ablenkplatte 31 und die von den Seitendüsen 25a und 25b geblasenen Luftstrahlen 29 vermindert. Weiter wird die strömende Luftschicht 33, die durch die Ablenkplatte 31 gelangt, abgelenkt oder durch den Luftstrahl 36 weggetragen, der quer zur Strömungsrichtung der Luftschicht 33 ausgestoßen wird, da der Luftstrahl 36 von der Querdüse 35 zum vorderen Rand der Umfangsfläche 23c geblasen wird. Daher kann die der Umfangsfläche 23c folgende strömende Luftschicht 33 rings um den Schleifpunkt P wirksamer als bei der ersten Ausführungsform abgeschwächt werden, wie dies durch die gestrichelte Linie 47 in 4 dargestellt ist. Hierdurch kann das Schleiffluid zuverlässiger dem Schleifpunkt P von der Schleiffluiddüse 38 zugeführt werden, ohne dass es von den der sich drehenden Schleifscheibe G folgenden strömenden Luftschichten 30 und 33 beeinträchtigt wird.
  • Die erste und zweite hier beschriebene Ausführungsform können zur Durchführung eines Planschleifens und eines Oberflächenschleifens verwendet werden.
  • Bei dem Planschleifen gemäß den 7 und 8 wird der Tisch 17 von dem Servomotor 18 in Y-Richtung zum Schleifen einer Endfläche 39 eines Werkstücks W mit einer Seitenfläche der Schleifsegmente 16 an der Schleifscheibe G bewegt. In diesem Fall wird die der Seitenfläche 23b folgende strömende Luftschicht 30 der Schleifscheibe G im Wesentlichen von dem Seitenabschnitt 32b der Ablenkplatte 31 abgetrennt und von dem Luftstrahl 29 von der Seitendüse 25b nach unten abgelenkt. Da die strömende Luftschicht 30 an der Seite beim Planschleifen davon abgehalten wird, den anderen Schleifpunkt zu erreichen, wo die Seitenfläche des Schleifsegments 16 die Endfläche 39 des Werkstücks W berührt, kann das Schleiffluid zuverlässig einem derartigen Schleifpunkt zugeführt werden.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsformen die Ablenkplatte 31 und die Düsen 23a, 23b und 35 an der Schleifmaschine für das zylindrische und Planschleifen angebracht sind, können sie ebenfalls an einer Oberflächenschleifmaschine gemäß 9, einer Abstechmaschine, einer Schlitzschleifmaschine usw. angebracht sein. Verschiedene andere Arten von Fluidstrahlen, wie z.B. das Schleiffluid oder Nebel, können von den Düsen 23a, 23b und 35 als Luftstrahl ausgegeben werden.
  • Bei einem Schleifverfahren wird Schleiffluid in Richtung des Schleifpunkts, wo ein Werkstück mit einer Schleifscheibe geschliffen wird, zugeführt. Gleichzeitig wird ein Fluidstrahl quer über die Luftströmung oberhalb des Schleifpunkts in Drehrichtung der Schleifscheibe ausgestoßen. Hierdurch werden die Luftschichten an beiden Seitenflächen der Schleifscheibe abgelenkt und strömen nicht den Schleifpunkt der Schleifscheibe an, wodurch das Schleiffluid zuverlässig dem Schleifpunkt zugeführt werden kann, ohne dass es durch die den beiden Seitenflächen der Schleifscheibe folgenden Luftschichten beeinträchtigt wird.

Claims (9)

  1. Schleifverfahren zum Schleifen eines Werkstücks (W) mit einer dünnen, sich drehenden Schleifscheibe (G) an einem Schleifpunkt (P), wo die Schleifscheibe (G) das Werkstück (W) berührt, umfassend die Schritte des Blasens eines Fluidstrahls (29) zu einem Abtrennpunkt (26) an einer Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) über dem Schleifpunkt (P) in Drehrichtung der Schleifscheibe (G), wobei der Fluidstrahl (29) eine Luftschicht (30) der der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung abtrennt, und Zuführens von Schleiffluid in Richtung des Schleifpunkts (P), während der Fluidstrahl zum Abtrennpunkt geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrahl (29) quer über die Luftschicht (30) an der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) oberhalb des Schleifpunkts (P) in Drehrichtung der Schleifscheibe zum Abtrennen der Luftschicht (30) an der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) ausgestoßen wird.
  2. Schleifverfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte des Blasens eines weiteren Fluidstrahls (36) zwischen dem Schleifpunkt (P) und dem Abtrennpunkt (26) zum Abtrennen einer Luftschicht (33) einer der Umfangsfläche (23c) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung.
  3. Schleifverfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte des Anordnens einer Ablenkplatte (31) weiter oberhalb des Abtrennpunktes (26) zum Abtrennen der Luftschicht (30) der der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung.
  4. Schleifverfahren nach Anspruch 2, weiter umfassend die Schritte des Anordnens einer Ablenkplatte (31) weiter oberhalb des Abtrennpunktes (26) zum Abtrennen der Luftschicht (30) der der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung.
  5. Schleifmaschine zum Schleifen eines Werkstücks (W) mit einer dünnen, sich drehenden Schleifscheibe (G) an dem Schleifpunkt (P), wo die Schleifscheibe (G) das Werkstück (W) berührt, umfassend ein Schleiffluidzuführsystem (37) zur Zuführung von Schleiffluid in Richtung des Schleifpunktes (P), und ein Fluidstrahlzuführsystem (24) zum Blasen eines Fluidstrahls (29) in Richtung eines Abtrennpunktes (26) an einer Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) oberhalb des Schleifpunktes (P) in Drehrichtung der Schleifscheibe (G), so dass eine Luftschicht (30) der Seitenfläche (23a, 23b) der der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidstrahlzuführsystem (24) den Fluidstrahl (29) quer über die Luftschicht (30) an der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) oberhalb des Schleifpunktes (P) in Drehrichtung der Schleifscheibe zum Abtrennen der Luftschicht an der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) ausstößt.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Fluidstrahlzuführsystem (34) mit einer Querdüse (35), die sich in Richtung des vorderen Randes der Umfangsfläche (23c) der Schleifscheibe (G) zwischen dem Schleifpunkt (P) und dem Abtrennpunkt (26) zum Abtrennen einer Luftschicht (30) der der Umfangsfläche (23c) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung (33) öffnet.
  7. Schleifmaschine nach Anspruch 5, weiter umfassend eine weiter oberhalb des Abtrennpunktes (26) der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) mit einem kleinen Spalt zugewandt angeordnete Ablenkplatte (31) zum Abtrennen der Luftschicht (30) der der Seitenfläche (23a, 23b) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 5, weiter umfassend eine weiter oberhalb des Abtrennpunktes (26) der Umfangsfläche (23c) der Schleifscheibe (G) mit einem kleinen Spalt zugewandt angeordnete Ablenkplatte (31) zum Abtrennen der Luftschicht (33) der der Umfangsfläche (23c) der Schleifscheibe (G) folgenden Luftströmung.
  9. Schleifmaschine nach Anspruch 7, wobei die Ablenkplatte (31) und der Luftstrahl (29) in Richtung einer hypothetischen Linie (28) eines den Schleifpunkt (P) einschließenden Bogenbereichs der Schleifscheibe (G) gerichtet sind.
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