DE102007006661A1 - Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten, Entspannen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes. Ausgezeichnete Bearbeitungsergebnisse werden dadurch erreicht, dass in die Wasser- oder Ölkammern (11) eine Düsenlanze (20) mit mindestens zwei Düsen (21, 22) oder eine Flachdüse (30) mit Breitstrahl (35) ein- und ausfahrbar ist, die während der Bewegung rotiert. Die abgegebenen Strahlen (23, 24) bzw. der abgegebene Breitstrahl (35) erfassen bei entsprechender Ausrichtung zur Düsenlanzenlängsachse (25) den gesamten Kammerbereich (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes.
  • Die übliche Behandlung, bei der ein Düsenstrahl in die Wasser- oder Ölkammer gerichtet wird, reicht nicht aus, um eine gute, auf alle Oberflächenbereiche der Kammer gerichtete Bearbeitung zu erhalten, wenn die Wasser- oder Ölkammer unregelmäßigen Querschnitt aufweist, der in der Tiefe oft eine Art Hinterschnitt bildet. Diese bekannte Behandlung führt zu mehr oder weniger ausreichend gut bearbeiteten Oberflächenbereichen der Wasser- oder Ölkammer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass alle Oberflächenbereiche der Wasser- oder Ölkammer, auch wenn sie in ihrer Tiefe Querschnittsveränderungen aufweist und Hinterschnitte bildet, in gleicher Weise optimal mit dem Bearbeitungsmedium aus den Düsen beaufschlagt und ausreichend gut bearbeitet werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einmal dadurch gelöst, dass in die Wasser- oder Ölkammer des Zylinderkopfes eine rotierende Düsenlanze ein- und ausfahrbar ist, die am Kopf mit mindestens zwei Düsen für das Bearbeitungsmedium versehen ist, deren Strahlen in unterschiedlichen Winkeln zur Lanzenlängsachse und damit zur Ein- und Ausfahrrichtung der Düsenlanze stehen.
  • Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, dass in die Wasser- oder Ölkammer des Zylinderkopfes eine rotierende Düsenlanze ein- und ausfahrbar ist, die am Kopf eine Flachdüse für das Bearbeitungsmedium trägt, deren Breitstrahl sich über einen Winkelbereich erstreckt.
  • Durch die Kombination einer Ein- und Ausfahrbewegung der Düsenlanze mit der unterschiedlichen Ausrichtung und Ausbildung der Düsen und damit ihrer Strahlen sowie der Rotation der Düsenlanze lassen sich alle Oberflächenbereiche auch unregelmäßig gestalteten Wasser- oder Ölkammer gleich gut bearbeiten.
  • Eine einfache Ausführung der Vorrichtung sieht vor, dass die aus den Düsen austretenden Strahlen und der aus der Flachdüse austretende Breitstrahl jeweils in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse steht.
  • Die neue Vorrichtung der ersten Art ist jedoch nicht auf zwei Düsen an der Düsenlanze beschränkt, es kann durchaus vorgesehen sein, dass am Lanzenkopf n Düsen angeordnet sind, die in einheitlicher Winkelteilung 360°/n ihre n Strahlen abgeben und dass alle n Strahlen der n Düsen in unterschiedlichen Winkeln zur Lanzenlängsachse stehen.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer Flachdüse ist dagegen vorgesehen, dass der Winkelbereich des Breitstrahles mit gleichen Teilen zur Düsenlängsachse ausgerichtet ist.
  • Die erzielte Bearbeitungswirkung kann bei einer Düsenlanze mit mehreren Düsen dabei dadurch noch verbessert werden, dass die Strahlen der Düsenlanze dem Lanzenkopf vorauseilend und/oder nacheilend ausgerichtet sind. Dies ist besonders bei so genannten hinterschnittenen Wasser- oder Ölkammern von Vorteil. Denselben Vorteil erreicht man bei einer Düsenlanze mit Flachdüse dadurch, dass der Breitstrahl der Düsenlanze mit ihren Endkanten unsymmetrisch zur Düsenlängsachse stehen und dass zumindest eine Endkante dem Lanzenkopf nacheilend ausgerichtet ist.
  • Die Vorrichtung kann nach einer Weiterbildung so betrieben werden, dass die Düsenlanze während der Ein- und Ausfahrbewegung dauernd in Rotationsbewegung versetzt und mit Bearbeitungsmedium beaufschlagt ist, wobei dann weiterhin so verfahren wird, dass das Bearbeitungsmedium beim Einfahren der Düsenlanze in die Öffnung der Wasser- oder Ölkammer in der Düsenlanze einschaltbar und beim Ausfahren derselben abschaltbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt mir einer Düsenlanze mit zwei Düsen und einer Kammer und
  • 2 einen Querschnitt mit einer Düsenlanze mit Flachdüse und einer Kammer.
  • In 1 ist ein Teil eines Zylinderkopfes 10 gezeigt, in den eine Wasser- oder Ölkammer 11 eingebracht ist. Diese Wasser- oder Ölkammer 11 hat eine Öffnung 12, in die eine Düsenlanze 20 ein- und ausfahrbar ist, wie mit dem Bewegungspfeil x angedeutet ist. Während des Ein- und Ausfahrvorganges ist die Düsenlanze 20 dauernd in Rotation versetzt, wie mit dem Bewegungsbogen y gezeigt ist.
  • In den Kopf der Düsenlanze 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Düsen 21 und 22 eingesetzt, die mit dem Bearbeitungsmedium beaufschlagt werden. Als Bearbeitungsmedium kann Wasser oder Öl mit entsprechendem Druck gewählt sein.
  • Wie die aus den Düsen 21 und 22 austretenden Strahlen 23 und 24 erkennen lassen, sind die Düsen 21 und 22 so in den Kopf der Düsenlanze 20 eingesetzt, dass diese Strahlen 23 und 24 in unterschiedlichen Winkeln α und β zur Lanzenlängsachse 25 stehen. Die Strahlen 23 und 24 liegen um 180° versetzt in einer senkrechten Ebene zur Lanzenlängsachse 25 und sind gegenüber dem Kopf der Düsenlanze 20 beide vorauseilend.
  • Im Lanzenkopf können auch mehrere Düsen n eingesetzt sein, die dann vorzugsweise in einer Winkelteilung von 360°/n angeordnet sind. Dabei kann nur ein Teil der Strahlen gegenüber dem Kopf voreilend sein, während der andere Teil nacheilend gerichtet sein kann. Dies bringt gerade bei der Bearbeitung von hinterschnittenen Bereichen der Wasser- oder Ölkammer Vorteile, da alle Oberflächenbereiche der Kammer gleich gut bearbeitet werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Bearbeitungsmedium beim Einfahren der Düsenlanze 20 in die Öffnung 12 der Wasser- oder Ölkammer 11 eingeschaltet und beim Ausfahren der Düsenlanze 20 aus der Öffnung 12 wieder abgeschaltet wird, was zusätzlich mit der Bewegung x der Düsenlanze 20 steuerbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 wird eine Düsenlanze 20 mit einer Flachdüse 35 im Kopf verwendet, die einen Breitstrahl 35 mit einem Winkelbereich α zwischen den seitlichen Endkanten 31 und 32 erzeugt. Die Einfahrbewegung x und die Rotation y werden wie beim Ausführungsbeispiel nach 1 gesteuert. Dasselbe trifft auch für die Ein- und Ausschaltung des der Flachdüse 35 zugeführten Druckmediums zu.
  • Der Winkelbereich α kann sich symmetrisch zu beiden Seiten der Düsenlängsachse 25 verteilen. Der gesamte Breitstrahl 35 kann vorauseilend am Kopf der Flachdüse 35 abgegeben werden, wie in der 2 gezeigt ist. Es ist bei unregelmäßigem Querschnitt der Wasser- oder Ölkammer 11 mit Hinterschnitt von Vorteil, wenn wenigstens eine Endkante dem Kopf der Düsenlanze 20 gegenüber nacheilend ist. Dies gilt für die Einfahrbewegung der Düsenlanze 20 und kehrt sich bei der Ausfahrbewegung um, so dass auch die Hinterschnitte der Kammer gut bearbeitet werden.
  • Um die Bearbeitung des Zylinderkopfes ohne Verunreinigungen der Umgebung durchführen zu können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass während der Bearbeitung der Zylinderkopf mit der Öffnung der Wasser- oder Ölkammer nach unten gerichtet ist und dass unterhalb des Zylinderkopfes eine Auffangwanne angeordnet ist, der das aus der Wasser- oder Ölkammer ausfließende Wasser oder Öl zuführbar ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wasser- oder Ölkammern (11) des Zylinderkopfes (10) eine rotierende (y) Düsenlanze (20) ein- und ausfahrbar (x) ist, die am Kopf mit mindestens zwei Düsen (21, 22) für das Bearbeitungsmedium versehen ist, deren Strahlen (23, 24) in unterschiedlichen Winkeln (α, β) zur Lanzenlängsachse (25) und damit zur Ein- und Ausfahrrichtung (x) der Düsenlanze (20) stehen.
  2. Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wasser- oder Ölkammer (11) des Zylinderkopfes (10) eine rotierende (y) Düsenlanze (20) ein- und ausfahrbar (x) ist, die am Kopf eine Flachdüse (30) für das Bearbeitungsmedium trägt, deren Breitstrahl (35) sich über einen Winkelbereich (α) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Düsen (21, 22) austretenden Strahlen (23, 24) und der aus der Flachdüse (30) austretende Breitstrahl (35) jeweils in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse (25) steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Lanzenkopf n Düsen angeordnet sind, die in einheitlicher Winkelteilung 360°/n ihre n Strahlen abgeben und dass alle n Strahlen der n Düsen in unterschiedlichen Winkeln zur Lanzenlängsachse (25) stehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich (α) des Breitstrahles (35) mit gleichen Teilen zur Düsenlängsachse (25) ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenlanze (20) während der Ein- und Ausfahrbewegung (x) dauernd in Rotationsbewegung (y) versetzt und mit Bearbeitungsmedium beaufschlagt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen (23, 24) der Düsenlanze (20) dem Lanzenkopf vorauseilend und/oder nacheilend ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Breitstrahl (35) der Düsenlanze (20) mit ihren Endkanten (21, 32) unsymmetrisch zur Düsenlängsachse (25) stehen und dass zumindest eine Endkante (z. B. 31) dem Lanzenkopf nacheilend ausgerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsmedium beim Einfahren der Düsenlanze (20) in die Öffnung (12) der Wasser- oder Ölkammer (11) in der Düsenlanze (20) einschaltbar und beim Ausfahren derselben abschaltbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bearbeitung der Zylinderkopf (10) mit der Öffnung (12) der Wasser- oder Ölkammer (11) nach unten gerichtet ist und dass unterhalb des Zylinderkopfes (10) eine Auffangwanne angeordnet ist, der das aus der Wasser- oder Ölkammer (11) ausfließende Wasser oder Öl zuführbar ist.
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