DE19621869A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstückoberflächen mit einer Druckflüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstückoberflächen mit einer DruckflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Strahlen von Werkstückoberflächen mit einer Druckflüssigkeit,
insbesondere von Kolbenlaufbahnen von Kraft- und Arbeitsma
schinen, nach einer Bearbeitung der Oberflächen, insbesondere
einer Feinbearbeitung, wie Honen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, bei denen
derartige Werkstückoberflächen nach dem Honen einer Flüssig
keitsbehandlung unterzogen werden. So ist es aus der EP
0 169 984 B bekanntgeworden, nach dem elektrochemischen Honen
das Werkstück einer Behandlung mit einer Flüssigkeit zu
unterziehen, wobei Drücke von über 400 bar angewendet werden.
Dieses Hochdruckstrahlen wird mit einer Abstrahlvorrichtung
durchgeführt, die einen Düsenkopf trägt, an dem Rundstrahl
düsen umfangsmäßig verteilt angeordnet sind.
Aus der DE 37 19 796 C ist bekanntgeworden, eine Werkstück
oberfläche zur Beseitigung des beim Honen an den Honspuren
entstandenen Blechmantels durch Hochdruckstrahlen zu behandeln,
wobei gleichzeitig eine Bearbeitung mit Bürsten statt
findet.
Aus der DE 44 40 713 A ist die Bearbeitung von Gleitflächen
an Gußeisen-Bauteilen bekanntgeworden, bei der anschließend
an eine mechanische Bearbeitung ein Strahlen mit einer
chemisch und elektrochemisch inaktiven Flüssigkeit erfolgt.
Danach ist Reibplattieren vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrich
tung der eingangs erwähnten Art in Richtung auf eine Ver
besserung des Reinigungsergebnisses bei gleichzeitiger
Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1 und 9 gelöst.
Dadurch, daß die auf die Werkstückoberfläche gerichteten
Strahlen während der Strahlbearbeitung wechselnde Richtungen
haben, wird ein mehrfacher Effekt erzielt. Zum einen wird die
Reinigungsmöglichkeit verbessert, weil durch die von ver
schiedenen Richtungen her auftreffenden Strahlen auch fest
sitzende Verunreinigungen oder Bearbeitungsrückstände leich
ter entfernt werden. Zum anderen werden auch durch die
Bearbeitung freigelegte und durch eine Blechmantelbildung
zugeschmierte Graphitlamellen, insbesondere bei Gußeisen
werkstücken, freigelegt. Durch die Hon-Vorbearbeitung werden
metallische Schuppen erzeugt, die diese für die Ölhaltung und
die Gleiteigenschaften des Werkstückes wichtigen Graphit
lamellen zugedeckt. Durch die von mehreren Richtungen ein
wirkenden Strahlen können diese auch ohne Anwendung zu hoher
Drücke entfernt werden. Dabei wird auch dafür gesorgt, daß
die Graphitlamellen selbst nicht ausgespült werden. Ferner
hat es sich erwiesen, daß durch diese Maßnahme auch von der
Bearbeitung herrührende Grate entfernt werden können. Auch
bei einer Honbearbeitung entstehen an den Enden der bear
beiteten Flächen feinste Grate, die z. B. beim Zusammenwirken
mit Kolbenringen zu Schäden in der Lauffläche führen können.
Um diese gatentfernende Wirkung der Erfindung voll nutzbar
zu machen, sollte die Bearbeitung auch auf die Randbereiche
bzw. Bereiche von Unterbrechungen in der Werkstückoberfläche
ausgedehnt werden.
Bei der Vorrichtung kann ein eine oder mehrere Strahldüsen
enthaltender Strahlkopf vorzugsweise, z. B. in einem Winkel
von etwas unter 180°, hin und her geschwenkt werden, so daß
er auch bei weitgehend in Achsrichtung verlaufenden Riefen
diese von unterschiedlichen Richtungen her freispülen kann.
Besonders bevorzugt ist daher die Ausführung, bei der zur
Bearbeitung einer Werkstückbohrung die Strahlen abwechselnd
unter verschiedenen Winkeln zur Umfangsrichtung und/oder,
besonders bevorzugt in unterschiedlichen Richtungen, zur
Achsrichtung gerichtet sind. Dabei entstehen in jedem Flä
chenabschnitt der Werkstückoberfläche Druckflüssigkeitsströ
mungen, die jeweils abwechselnd rechts und links sowie
aufwärts und abwärts gerichtet sind. Sie entfernen durch Hin- und
Her-Biegen die zungenartigen Randgrate, die an jeder
kleinsten Unterbrechung der Werkstückfläche, also beispiels
weise am Rand von Graphitnestern in Gußeisen, durch die
Honbearbeitung gebildet werden.
Die hin- und herschwenkende Anordnung des Strahlkopfes hat
ferner den Vorteil, daß die Druckflüssigkeitszuführung ohne
Rotierübertrager, z. B. durch einen flexiblen Schlauch,
vorgenommen werden kann. Da bevorzugt der Strahlkopf auch
Düsen hat, die, bezogen auf die Achsrichtung, unter einem
Winkel von unter 20°, vorzugsweise 5° bis 10° abwechselnd
aufwärts und abwärts gerichtet sind und auch die Randbereiche
der Werkstückoberfläche zum Zwecke der Entgratung behandelt
werden sollen, könnte die Tendenz bestehen, daß Druckflüssig
keit, von der Werkstückoberfläche abgelenkt oder in direktem
Strahl, in die Umgebung spritzt. Es ist daher vorteilhaft,
wenn dem Strahlkopf ein vorzugsweise als eine auf einer den
Strahlkopf tragenden Spindel längs verschiebbare Glocke
ausgebildetes Abdeckelement zugeordnet ist, das bei oder kurz
bevor der Strahlkopf die Werkstückoberfläche erreicht, aus
seiner diesen abdeckenden Position verschiebbar ist, z. B.
durch Anlage an dem Werkstück.
Das Strahlen erfolgt nach einer Bearbeitung, die jedoch nicht
die Schlußbearbeitung der Oberfläche sein muß. Nach dem
Strahlen kann z. B. noch eine Nachbearbeitung, z. B. durch ein
als "Gleithonen" bezeichnetes Feinbearbeitungsverfahren
erfolgen, so daß das Strahlen ein Zwischen-Arbeitsschritt
sein kann.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung können also
zum Reinigen von durch Honen bearbeiteten Werkstückflächen
dienen, insbesondere von Kolbenlaufbahnen von Hubkolben-
Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie zur Entfernung von Graten
und durch die Bearbeitung entstandenen Schuppen von Material,
die erwünschte Graphitlamellen verschließen könnten.
Dazu ist vorzugsweise eine Bearbeitung durch Strahlen mit
einer chemisch inaktiven Druckflüssigkeit im Druckbereich
zwischen 50 und 200 bar vorgesehen, bei der die Strahlen zur
Achsrichtung und/oder Radialrichtung schräggerichtet sind,
und zwar am Strahlkopf jeweils abwechselnd nach unten und
oben bzw. in oder entgegen der jeweiligen Drehrichtung. Ein
Schwenkantrieb sorgt für eine Hin- und Herschwenkung des
Strahlkopfes, was ebenfalls zu einer erwünscht ungleichmäßi
gen Anströmung jedes einzelnen Flächenabschnitte führt.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die
einzige Zeichnungsfigur zeigt:
einen schematischen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung.
einen schematischen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung.
Die in der Zeichnung gezeigte Strahlvorrichtung 11 ist eine
ähnlich einer Honmaschine aufgebaute Station, die meist
anschließend an eine Honstation, z. B. in einer Transfer
straße, angeordnet ist. Sie hat eine Werkzeugaufnahmeplatte
12 mit einer schematisch angedeuteten Spannvorrichtung 13
und, an einer Säule 14 vertikal geführt, einen als horizon
taler Ausleger ausgebildeten Arm oder Spindelkasten 17.
Dieser ist mittels einer beliebigen, hier als von einem Motor
15 angetriebener Kettenantrieb dargestellten
Vertikal-Antriebseinrichtung 16 auf- und abbeweglich.
In dem Spindelkasten 17 ist in Lagern 18 eine vertikale
Spindel 19 drehbar gelagert. Sie wird von einem Schwenkan
trieb 20 bewegt, der einen an der Spindel befestigten Kur
belarm 21 mit einer Kurbel und Kugelkopflagerung 22 aufweist,
mit der eine Schubstange 23 über ein weiteres Schwenklager 24
mit einer umlaufenden Kurbel 25 verbunden ist, die von einem
Getriebemotor 26 im Spindelkasten angetrieben wird.
Die Spindel hat eine innere Bohrung 27, mit der Druckflüssig
keit zu einem Spülkopf 28 am unteren freien Ende der Spindel
19 geleitet wird. Die Druckflüssigkeit wird über eine
flexible Leitung, beispielsweise einen Spiralschlauch 29 am
oberen Ende der Spindel zugeleitet. Der Strahlkopf 28 hat
zwei oder mehr Strahldüsen 30, die, wie aus der Zeichnung zu
erkennen ist, jeweils abwechselnd unter einem Winkel bis 20°
nach oben und unten gerichtet sind. Sie haben einen Abstand
von der Innenwandung 31 des Werkstücks 32, beispielsweise
eines Arbeitszylinders einer Verbrennungskraftmaschine.
Dieser ist mittels der Spannvorrichtung 13 auf der Grundplat
te 12 der Vorrichtung aufgespannt.
Auf der Spindel 27 ist verschiebbar und ggf. auch drehbar ein
Abdeckelement 33 gelagert, das die Form einer nach unten
offenen Glocke hat, die in ihrer unteren Position den Strahl
kopf 28 überdeckt, so daß die Strahlen 34 aus den Düsen 30 in
die Glocke treffen, wenn diese sich in der unteren Position
befindet.
Nach der Honbearbeitung wird die meist noch durch ein Gemisch
von Honöl bzw. -emulsion, zerspantem Material und Honsteinab
rieb an seiner Werkstückoberfläche 31 verschmutzte Werkstück
32 in die Strahlstation 11 transportiert und dort aufgenom
men. Der Arm 17 ist in seiner oberen Position, und der
Strahlkopf 28 befindet sich in der Glocke 33. Danach wird der
Strahlkopf durch Betätigung des Vertikalantriebs 15 in die
Werkstückbohrung eingefahren, wobei die Glocke 33 auf der
oberen Werkstückkante aufsitzt und sich nach oben schiebt,
während der Strahlkopf in die Werkstückbohrung eintaucht.
Schon bevor dies geschieht, wird Druckflüssigkeit über die
Leitung 29 und die Bohrung 27 dem Strahlkopf zugeleitet und
tritt in meist mehreren (zwei bis acht) Strahlen, ggf. auch
gepulst, aus. Als Druckflüssigkeit eignen sich viele Flüssig
keiten, meist auf Wasserbasis, ggf. mit Rostschutz- oder
Reinigungsmittelzusätzen in gelöster oder emulgierter Form.
Es eignen sich auch relativ dünnflüssige Honemulsionen oder
Honöle. Als Drücke sind 50 bis 200 bar vorgesehen, wobei 100
bar ein gutes Ergebnis erzielte.
Während der Abwärtsbewegung wird der Schwenkantrieb 26 in
Betrieb genommen und schwenkt die Spindel vor und zurück.
Beim dargestellten Beispiel ist nur ein Winkel unter 180°
vorgesehen, es könnte jedoch auch ein Winkel nahe an 180°
oder darüber vorgesehen werden, wenn eine andere Schwenkvor
richtung, beispielsweise über Zahnrad und Zahnstange oder
dgl. vorgesehen wird. Auch eine umlaufende Drehung wäre
möglich. Anfänglich (und auch am Bearbeitungsende) werden die
Strahlen 34 von der Glocke abgefangen, so daß die Strahlen
schon vor dem völligen Einlaufen des Strahlkopfes in die
Bohrung eingeschaltet werden können, ohne die Umgegend zu
besprühen. Die Flüssigkeit läuft aus der Glocke durch die
Bohrung und eine Öffnung 40 in der Basisplatte 12 ab, auch
bei der nachfolgenden Strahlbearbeitung der Werkstückoberflä
che 31.
Der Strahlkopf 28 bewegt sich also hin- und herdrehend langsam
abwärts, wobei jeder einzelne Oberflächenabschnitt abwech
selnd von schräg nach unten und schräg nach oben gerichteten
Strahlen getroffen wird. Dadurch werden auch festsitzende
Verunreinigungen und insbesondere auch während des Honvorgan
ges durch Materialverformungen entstandene Grate, Schuppen
oder Zungen, insbesondere an Unterbrechungen, wie beispiels
weise den Kanten 35, oder auch Mikro-Unterbrechungen, wie
aufgeschnittenen Graphitlamellen, vorhandene Partikel jeweils
abwechselnd von zwei Seiten getroffen und durch Hin- und
Herschütteln oder -biegen gelöst und weggespült. Außerdem
werden auch evtl. vorhandene Rillen oder Löcher in der
Werkstückoberfläche, wie beispielsweise Steuerschlitze, an
ihren Innenrändern gut gereinigt und entgratet. Der Strahl
kopf 32 wird ein- oder mehrmals über die ganze Werkstück
fläche, und vorzugsweise auch nach unten darüber hinaus,
hin- und zurückgefahren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Düsen auch in Um
fangsrichtung unterschiedliche Ausrichtungen haben, d. h.
jeweils leicht in bzw. entgegen der jeweiligen Drehrichtung
gerichtet sind. Dabei werden z. B. an Steuerschlitzen auch an
vertikalen Kanten vorhandene Grate durch wechselseitiges
Abbiegen unter dem Strömungsdruck gut entfernt. Dazu trägt
auch die oszillierende Drehbewegung des Strahlkopfes bei.
Claims (11)
1. Verfahren zum Strahlen von Werkstückoberflächen (31) mit
einer Druckflüssigkeit, insbesondere von Kolbenlaufbah
nen von Kraft- und Arbeitsmaschinen, nach einer Bearbei
tung der Oberflächen (31), insbesondere einer Feinbear
beitung, wie Honen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Werkstückoberfläche (31) gerichtete Strahlen (34)
während der Strahlbearbeitung wechselnde Richtungen
haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlen (34) wechselnde Richtung auch bzw., bevor
zugt, auf Kanten (35) bzw. Unterbrechungen in der Werk
stückoberfläche (31) gerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahlen (34) hin- und hergeschwenkt
werden, vorzugsweise in einem Winkel etwas unter 180°.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung einer
Werkstückbohrung (31) die Strahlen (34) unter verschie
denen Winkeln zur Umfangsrichtung und/oder, bevorzugt,
zur Achsrichtung gerichtet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen (34) gegenüber
einer Radialebene unter einem Winkel bis 20°, vorzugs
weise 5° bis 10°, aufwärts und abwärts gerichtet sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen (34) gepulst
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahldruck 50 bis 200
bar, bevorzugt ca. 100 bar, beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit eine
chemisch zur Werkstückoberfläche im wesentlichen inak
tive Flüssigkeit, wie Wasser, Honöl, ggf. mit Zusätzen,
und/oder in Mischung und Emulsionen miteinander ist.
9. Vorrichtung zum Strahlen von Werkstückoberflächen (31)
mit einer Druckflüssigkeit, insbesondere von Kolbenlauf
bahnen von Kraft- und Arbeitsmaschinen, nach einer Bear
beitung der Oberflächen (31), insbesondere einer Feinbe
arbeitung, wie Honen, mit einem Strahldüsen (30) enthal
tenen Strahlkopf (28), der in Umfangsrichtung und in
Achsrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahldüsen (30) in unterschiedlicher Ausrichtung
zur Radial- und/oder, bevorzugt, zur Achsrichtung des
Strahlkopfes (28) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlkopf (28) einen Schwenkantrieb (20) zum Hin- und
Herschwenken, vorzugsweise in einem Winkelbereich
unter 180°, aufweist, wobei vorzugsweise eine Zuleitung
für die Druckflüssigkeit zum Strahlkopf (28) einen
flexiblen Schlauch (29) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Strahlkopf (28) ein vorzugsweise als
eine auf einer den Strahlkopf (28) tragenden Spindel
(19) längsverschiebbare Glocke (33) ausgebildetes
Abdeckelement zugeordnet ist, das bei oder kurz bevor
der Strahlkopf (28) die Werkstückoberfläche (31) er
reicht, aus seiner Abdeckposition verschiebbar ist,
vorzugsweise durch Anlage des Abdeckelementes (33) am
Werkstück (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996121869 DE19621869A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Werkstückoberflächen mit einer Druckflüssigkeit |
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