DE688011C - Auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminoeser oder geteerter Strassenbaustoffe - Google Patents

Auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminoeser oder geteerter Strassenbaustoffe

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DE688011C
DE688011C DE1936H0147607 DEH0147607D DE688011C DE 688011 C DE688011 C DE 688011C DE 1936H0147607 DE1936H0147607 DE 1936H0147607 DE H0147607 D DEH0147607 D DE H0147607D DE 688011 C DE688011 C DE 688011C
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oscillating
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DE1936H0147607
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August Melang
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AUGUST MELANG
RICHARD HENNE KOM GES
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AUGUST MELANG
RICHARD HENNE KOM GES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/484Rail- or like-borne apparatus, e.g. sliding on side forms, rolling on form rails, kerbs or like trackways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminöser oder geteerter Straßenbaustoffe Die Erfindung betrifft eine auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminöser oder geteerter Straßenbaustoffe mit einem Verteilerbehälter und hinter diesem angeordneten Verteilungs- und Verdichtungswerkzeugen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden für das gleichmäßige Verteilen der Baustoffe Schnecken oder Rührwerke verwendet, hinter denen eine hin und her bewegte Abgleichbohle angeordnet ist. Es ist ferner bekannt, hinter diesen Werkzeugen noch eine hin und her bewegte Walze anzuordnen, die die Verdichtung der Baustoffe bewirken soll. Iin wesentlichen entsprechen diese Vorrichtungen also denen, die zur Verarbeitung von Beton im Gebrauch sind. Diese Vorrichtungen eignen sich aber wenig für die Herstellung -von breiförmigen bituminösen Massen, wie z. B. Teerbeton oder Gußasphalt, weil diese nur unter Beibehaltung einer bestimmten Temperatur einbaufähig bleiben. Die Bearbeitung solcher Massen mit den bekannten Vorrichtungen ist deshalb erschwert, weil hierfür verschiedene Werkzeuge erforderlich sind, die in Abständen hintereinander angeordnet sind.
  • Demgegenüber erfolgt gemäß der Erfindung die Verteilung und Verdichtung der Baustoffe mittels eines einzigen Werkzeuges in verhältnismäßig einfacher Weise. Nach der Erfindung bestehen die Verteilungs- und Verdichtungswerkzeuge aus mehreren nebeneinanderliegeenden, kastenförmigen und im Grundriß sektorförmigen Schwingkörpern, deren Spitze in Fahrtrichtung weist und die durch mechanische Mittel um ein an ihrer Spitze liegendes Gelenk in waagerechter und senkrechter Ebene schwingbar sind.
  • Die waagerechten Bewegungen dienen zum Verteilen und Ausstreichen des Straßenbaustoffes und die senkrechten Bewegungen zum Anpressen desselben auf der Bettung. Die Vorrichtung hat stets eine Anzahl (z. B. q.) dieser Schwingkörper, welche nebeneinander angeordnet sind und deren Bahnen sich gegenseitig überschneiden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine solche Vorrichtung in der Ebene A-A der Abb. z.
  • Abb. z ist teilweise eine Draufsicht auf die Vorrichtung und teilweise ein waagerechter Schnitt durch sie in der Ebene B-B der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt die linke Hälfte der Abb. i in größerem Maßstabe und im Schnitt C-C nach Abb. a. Abb.4 ist eine Einzeldarstellung des am rechten Ende der Abb. 3 angeordneten, als Universalgelenk ausgebildeten Bolzens.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die in der unteren Hälfte der Abb. 2 befindlichen Teile. Abb. 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene E-E der Abb. 5. ' Abb. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten zur Abb. 5.
  • Abb. io ist eine Draufsicht auf einen einzelnen Schwingkörper @im Maßstabe der Abb. 2.
  • Abb. ii zeigt eine in wesentlich größerem Maßstabe gezeichnete Einzelheit zur Abb. io, und zwar die obere Seite derselben im senkrechten Schnitt.
  • Abb. 12 ist eine Darstellung ähnlich der Abb. 2, zusammen mit einer Anzahl von Bewegungstriebwerken.
  • Abb. 13 ist eine diagrammatische Darstellung und betrifft die Schwingbewegungen der Schwingkörper in waagerechter Ebene mit ihren gestrichelt angegebenen überschneidungen.
  • In den Abb. i und 2 bezeichnet i den Rahmen des Fahrgestells mit an seinen vier Ecken gelegenen Anbauten?, zum Halten von Laufrollen 3, die auf Schienen 4 (Abb. i) laufen. Die Laufrollen ruhen in Lagern 5 und sind durch eine Gewindespindel ? höhenverstellbar.
  • Am vorderen Teil des Fahrgestells befindet sich ein die ganze Breite desselben einnehmender Trog 9, der zum Aufnehmen des Straßenbaustoffes bestimmt ist und gegebenenfalls in bekannter Weise heizbar eingerichtet sein kann, was z. B. im Fall des Verwendens von Gußasphalt, Teersplitt usw. erforderlich ist. Am unteren Ende hat der Trog hinten einen Austrittsschlitz für den Baustoff und innen befindet sich eine Schnecke io, i i zum Verteilen des Straßenbaustoffes über die ganze Breite des Troges. An der hinteren Wand des Troges befindet sich ein.Schieber 13 für den Trogschlitz.
  • In der Mitte des Rahmens sind in dem dargestellten Beispiel 4 (Abb. 1, 2, 3 und 5) Schwingkörper S angeordnet. Diese bestehen aus flachen spitzwinkligen Kasten, deren Spitze in die Fahrrichtung zeigt und die je nahe bei ihrer Spitze an einem Bolzen 16 und 16' (Abb.3 und 4.) aufgehängt sind. Diese Bolzen 16, 16' bilden eine Art von Universalgelenk und gestatten, daß die Schwingkörper sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Ebene bewegt werden können. Das Bewegen in waagerechter Ebene dient zum Verteilen und - Verstreichen der Straßenbaustoffe, und das Bewegen in senkrechter Richtung dient zum Schlagen und Pressen auf den Einbaustoff. Außer an den Universalgelenkbolzen 16 und 16' sind die Schwingkörper in ihrer Mitte an Bolzen 17 (Abb. 3) aufgehängt, die unten mittels Zapfen i8 an die Schwingkörper angeschlossen sind und oben in den Hülsen i9 stecken. Die Bolien 17 ragen oben aus den Hülsen i9 hinaus und sind hier mit einer Schraubenfeder 2o umgeben, deren oberes Ende an einer Mutter 21 anliegt. Die Schwingkörper sind also in ihre Mitte elastisch aufgehängt. An ihrem Boden 22 sind die Schwingkörper nicht ganz geschlossen, vielmehr ist der vordere Teil unten offen, aber hier bildet der verbliebene Bodenteil eine schräg aufwärts gerichtete Fläche 2z', die als Anpreßfläche dient. Jede Hülse i9 hat am oberen Ende einen rückwärts gerichteten Ansatz mit einer Durchbohrung, durch die eine Stange 23 hindurchgeht. Diese Stange erstreckt sich durch die Ansätze aller vier Hülsen. Mittels ihr werden die Schwingkörper S waagerecht hin und her geschwungen.
  • Zwischen der rechten Seitenfläche des ganz rechts gelegenen Schwingkörpers und der ihr gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrgestells i sowie zwischen der linken Seitenfläche des ganz links gelegenen Schwingkörpers und der ihr gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrgestells befinden sich je ein Leitblech 24 (Abb. 2, 5, 8 und 9) und ein Führungsblech 25. Das Führungsblech 25 erstreckt sich parallel zu der betreffenden Fahrgestellseitenwand und das Leitblech 24 ist mittels eines Scharniers 26 an die betreffende Schwingkörperwand angelenkt. Eine mit dem Scharnier zusammenhängende Feder 27 (Abb. 8) preßt das Leitblech gegen das Führungsblech, wie dies besonders die Abb. 5 deutlich zeigt. In der Regel sind die Seitenwände der Schwingkörper, und zwar aller Schwingkörper, mit Platten 28 (Abb. io und i i) belegt, die entweder aus Hartstahl (bei Verwendung von Teersplitt o. dgl.) oder aus Buchenholz (bei Verwendung von Gußasphalt) bestehen.
  • In dem entgegengesetzt der Spitze gegelegenen kreisbogenförmigen Ende jedes Schwingkörpers befindet sich eine waagerechte Rille 29 (Abb. 5), in der eine parallel zu der bereits erwähnten Stange 23 verlaufende Stange 30 liegt, die sich durch die Rillen sämtlicher Schwingkörper erstreckt. Mittels dieser Stange werden die Schwingkörper auf und nieder bewegt bzw. auf die verlegteDeckenmasse geschlagen und gepreßt. Die Stange 23 ist auf den beiden Seiten jedes der Ansätze der Hülsen i9 mit einem Bund 31 (Abb. 6) versehen. Wenn die Stange hin und her bewegt wird, so nehmen die Bunde 31 die Hülsen mit, mit diesen aber auch die Bolzen 17, mittels derer die Hinundher- bzw. Schwingbewegung in waagerechter Ebene auf die Schwingkörper übertragen wird. Durch die Bewegung der Schwingkörper im Kreisbogen schwingt der Zapfen 18 gleichfalls waagerecht im Kreisbogen und verändert dadurch seine lotrechte Lage zur Stange 23. Durch die bewegliche Lagerung der Hülse ig auf der Stange 23 und die senkrechte Lagerung der Bolzen 17 ist ein Ausgleich bzw. die Einstellung zur jeweiligen neuen Lage durch das Ausschwingen bedingt. Bei 32 (Abb.12) ist die Stange 23 an eine Pleuelstange 33 angeschlossen, die mittels einer Kurbelscheibe 34 bewegt wird. Die Bewegungsmittel für diese Scheibe sind in den Abb. i und 12 veranschaulicht. Vom Motor 35 geht die Antriebskraft über die Riemenscheiben 36 und 37 weiter über einen Keilriemen zur Welle 38 und dann weiter zum Kegelrädergetriebe 39, Welle 40, Übersetzungsräder 41, 42, die mit dem Rad 42 gekuppelte Federbandkupplung 43, Welle 44, Stirnräder 45 und 46 und schließlich zu der Welle 47 der Kurbelscheibe 34. Die Kupplung, die mittels eines Hebels ein- und ausgerückt werden kann, dient zum Einschalten und Ausschalten der waagerechten Schwingkörperbewegung.
  • Das Maß des Schwingens geht aus den Abb. 2, 5 und 13 hervor. Nach der einen Seite hin zeigt die strichpunktierte Linie ä die Begrenzung und nach der anderen Seite ist die Begrenzung durch die gestrichelte Linie ä' angegeben. Die Abb. 2 und 13 lassen deutlich erkennen, wie die Schwingungen einander überschneiden, was ein äußerst gleichmäßiges Ausbreiten der Belagmasse zur Folge hat.
  • Die Stange 30 (Abb. 2, 5 und 12), mittels der die Schwingkörper auf und nieder bewegt werden, um pressende Schläge auf die Belagmasse auszuüben, ruht in plattenförmigen Hebeln 48 (Abb. 3), die bei 49 am Fahrgestellrahmen gelagert sind und unter Vermittlung von Exzenterhülsen 5o an eine Welle 5 i angeschlossen sind, die ebenfalls vom Motor 35 aus gedreht wird. Dies geschieht mittels der bereits genannten Riemenscheibe 36, weiter durch Keilriementrieb auf die Treibscheibe 52, die mit einer Federbandkupplung 53 zusammengebaut ist und durch Vermittlung dieser die Welle 51 antreibt. Die Kupplung ist ein- und ausrückbar, so daß auch die Welle 51 nach Bedarf gedreht oder stillgesetzt werden kann, was dann natürlich auch von der Schlagbewegung der Schwingkörper gilt. Mit 65 (Abb. 2 und 12) ist ein Laufbrett bezeichnet, von dem aus die Vorrichtung betätigt wird.
  • Der Straßenbaustoff gelangt aus dem Trog g vor die Schwingkörper S, die den Einbaustoff verteilen, ausbreiten, verstreichen und zur selben Zeit anpressen und festschlagen. Die Schwingbewegungen der Schwingkörper lassen sich im einzelnen aus der Abb. 13 ersehen, in der a den Angriffspunkt der Kraft bezeichnet, b-b ist der kreisbogenförmige hintere Rand der Schwingkörper, der wechselweise in die eine und andere der Endlagen c-d beim Schwingen gelangt.
  • Die Schwingkörper arbeiten bzw. schwingen stets in gleicher Richtung, wobei der zu behandelnde Straßenbaustoff schnell und gleichmäßig ausgebreitet und zur selben Zeit angepreßt wird, was im ganzen eine völlig ebene Decke ergibt, um so mehr, als die kastenförmigen Schwingkörper in bekannter Weise ein Heizmittel aufnehmen können, so daß die gehörige Temperatur des Baustoffes erhalten bleibt, bis dieser fertig verlegt ist.
  • Für die Herstellung von Landstraßendecken wird die Vorrichtung als Anhänger mit Gleitkufen für halbseitigen oder ganzseitigen Einbau ausgebildet. An die Vorrichtung können hinter die Schwingkörper an sich bekannte Besandungsvorrichtungen oder Glättwalzen, die bei der Verlegung von Gußasphalt unerläßlich sind, angebaut werden. Diese Dinge gehören jedoch nicht mit zu der Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminöser oder geteerter Straßenbaustoffe mit einem Verteilerbehälter und hinter diesem angeordneten Verteilungs- und Verdichtungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungs- und Verdichtungswerkzeuge aus mehreren nebeneinanderliegenden kastenförmigen und im Grundriß sektorförmigen Schwingkörpern (S) bestehen, deren Spitze in Fahrtrichtung weist und die durch mechanische Mittel um ein an ihrer Spitze liegendes Gelenk (16, 16') in waagerechter und senkrechter Ebene schwingbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je einen in einer Hülse (ig) geführten und auf dieser federnd abgestützten Aufhängebolzen (17) für die Schwingkörper (S), der an einem waagerechten, in der Mittellinie des Schwingkörpers (S) an diesem befestigten, quer zu der Mittellinie verlaufenden Zapfen (18) angelenkt ist und durch eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende und in ihrer Längsrichtung hin und her bewegbare Stange (23), an. der die Hülse (ig) aufgehängt und um die die Hülse (ig) schwenkbar ist. "
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkörper (S) an ihrem hinteren im Grundriß kreisförmig begrenzten Ende mit einer waagerecht verlaufenden Rille (29) versehen sind, in die eine auf und nieder bewegbare Stange (30) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) am freien Ende und zwischen den einzelnen Schwingkörpern (S) von einarmigen im Fahrgestell gelagerten Hebeln befestigt ist, die mittels einer von dem Motor (35) aus über die Zwischengetriebeteile (36, 52 und 53) angetriebenen Exzenterwelle (50, 51) auf und nieder geschwenkt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (22) der kastenförmigen Schwingkörper (S) nicht ganz bis zu ihrer Spitze erstreckt und an seinem vorderen, senkrecht zur Mittellinie der Schwingkörper (S) verlaufenden Rand schräg nach oben abgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Seitenflächen der beiden außenliegenden Schwingkörper (S) schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Leitbleche (24) scharnierartig angelenkt sind, die mit ihren freien Enden unter Federdruck an zu beiden Seiten des Fahrgestells angeordneten, in Fahrtrichtung verlaufenden Führungsblechen (25) anliegen.
DE1936H0147607 1936-05-20 1936-05-20 Auf Schienen fahrbare oder auf Kufen bewegliche Vorrichtung zum Verteilen und Verdichten bituminoeser oder geteerter Strassenbaustoffe Expired DE688011C (de)

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