DE2163422A1 - Schiingenspeicher für bandförmiges Material - Google Patents

Schiingenspeicher für bandförmiges Material

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DE2163422A1
DE2163422A1 DE19712163422 DE2163422A DE2163422A1 DE 2163422 A1 DE2163422 A1 DE 2163422A1 DE 19712163422 DE19712163422 DE 19712163422 DE 2163422 A DE2163422 A DE 2163422A DE 2163422 A1 DE2163422 A1 DE 2163422A1
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rollers
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DE19712163422
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Charles Storer Glenshaw Pa. Shumaker (V.St.A.)
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United Engineering and Foundry Co
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United Engineering and Foundry Co
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Publication date
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH - GERD MÜLLE!= ■ D GROSSE 22 117
- bh -
10.12.1971
United Engineering & Foundry Company,
Pittsburgh. PennaT/USA
Schiingenspeicher für bandförmiges Material
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Schiingenspeicher für bandförmiges Material, beispielsweise für Bandstahl, der einer Bandbearbeitungsanlage zugeführt werden soll.Der Laut Darstellung vor einem Walzwerk oder einem Walzgerüst angeordnete Schiingenspeicher besteht aus zwei voneinander unabhängigen Einheiten, die jedoch zusammenarbeiten. Zu jeder der vorerwähnten Schlingen speichereinheiten gehören jeweils drei in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten stationären Reihen von Bandhalterollen, zwischen denen sich ähnliche, aber bewegliche, Streifen bon Bandhalterollen bewegen können. Von der den beweglichen Rollen benachbarten Seite aus werden die die Rollen der Stationärreihen im Durchmesser immer größer. Auch die Rollen der beweglichen Reihen werden, wenn auch in umgekehrtter Reihenfolge, im Durchmesser immer großer.
Zur Zeit ist die Metallindustrie daran interessiert, daß die Walzwerke oder Walzgerüste kontinuierlich arbeiten, und zar auch dann, wenn Einzelbunde, die vor Einführung in das Walzgerüst miteinander verbunden werden müssen, dem Walzwerk oder Walzgerüst zugeführt und von diesem gewalzt werden sollen. Um nun eine Verlangsamung der Walzgeschwindigkeit oder gar ein Anhalten des Walzwerkes oder Walzgerüstes zu vermeiden, muß ein Schiingenspeicher oder ein Schlingenbildner irgendeiner Form vorgesehen werden, der in seiner Kapazität derart konstruiert und ausgelegt ist, daß das Band auch dann dem Walzgerüst oder Walzwerk kontinuierlich zugeführt werden kann, wenn die einzelnen Bunde borbereitet und miteinander verschweißt werden.
Weil nun an der Eingangsseite des Walzwerkes oder Walzgerüstee der Raum sehr kostbar ist, sind die bisher bekannten Ausführungen τοπ Schlingenspeichern oder Schlingenbildnern neben anderen Gründen auch wegen des von ihnen beanspruchten Ubereäflfcg
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großen Platzbedarfes oder Raumbedarfes beanstandet und abgelehnt worden. In einer gegebenen Walzwerksanlage kann beispielsweise der Schlingenbildner oder der Schiingenspeieher einen größeren Platz einnehmen, als das eigentliche WaLzwerk oder das eigentliche Walzgerüst, vielleicht .auch noch einen größeren Plats als das Walzwerk und die dem Walzwerk zugeordnete Bundbehandlungsanlage.
Diese Erfindung zielt deshalb darauf ab, einen Schlingenspeicher zu schaffen, der bei nur einem sehr geringen Platzbedarf in sehr kompakter Weise vor der EinLaufseite einer Bandbearbeitungsanlpge angeordnet werden kann und in der Lage ist, bequem und gut mit einer normalen Bundbehandlungsvorrichtung oder Bundvorbereitungsvorrichtung zusammenzuarbeiten.
Ausführlicher gesagt: Die Bandspeicherungsvorrichtung oder der Schiingenspeicher dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr/ihm zwei Reihen oder Systeme von Materialhalteelementen gehören, die zueinander in einem bestimmten Abstand angeordnet sindj daß zu jeder Reihe oder zu jedem System zumindest zwei der vorerwähnten und zueinander in parallelen Ebenen angeordneten Halteelemente gehören; wobei ein Element einer jeden Reihe gegenüber dem anderen Element dieser Reihe eine größere Auflagefläche aufweist; daß auch die entsprechen! den Halteelemente oder Stützkonstruktionen für jede der beiden vorerwähnten Reihen in einer gemeinsamen, gegenüber den vorerwähnten Parallelebenen jedoch anderen, Ebene angeordnet sind; daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die vorerwähnten beiden Reihen gegen eine Bewegung in der Richtung der vorerwähnten Parailelebenen festzuhalten hat; daß zum Schiingenspeicher eine dritte Reihe von Materialhalteelementen gehört, mit Halteelementen, die in der Abmessung jeweils einem der
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zu den ersten beiden Reihen gehörenden verschiedenartigen Haiteelementen entsprechen, die aber im Hinblick auf diese Halteeleraente der ersten beiden Reihen und im Hinblick auf die Parallelebenen umgekehrt angeordnet sind; daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die vorerwähnte dritte Reihe in der vorerwähnten Parallelebene in eine Materialaufnahmcposition zu bewegen oder zu fahren hat, in der das Material serpentinenartig oder in Form von Schlingen über die Halteelemente der ersten beiden Reihen und unter die Hplteelemente der dritten Reihe zugeführt werden kann, woraufhin dann die dritte Reihe von der vorerwähnten Vorrichtung in eine Materialspeicherungsposition bewegt oder gefahren wird, wobei sich die vorerwähnte dritte Reihe von den ersten beiden Reihen entfernt, wobei durch die Halteelemente mehrere gespannte Schlingen des Materials gebildet werden.
Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, zwei kooperative Schlingensüeieher zu schaffen, deren bewegliche oder verfahrbare Wagen oder Schlitten in einander entgegengesetzten Richtungen über die gleiche Strecke bewegt oder verfahren werden und ausgewogen sind, damit alle von den Wagen oder Schlitten oder vom Gewicht des Bandes selber auf das Band übertragene Bolpstungen neutralisiert werden. Vorgesehen ist weiterhin auch eine zusätzliche Drehmomenterzeugungsvorrichtung, durch die auf das Band ein ausgewählter und konstanter Zug oder eine ausgewählte und konstante mechanische Spannung übertragen wird.
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DLese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine als Übersicht wiedergegebene Seitenansicht zweier zusammenarbeitender oder kooperativer Schlingenspeicher dieser Erfindung.
Fig. 2 Hünen der mit Fig. 1 wiedergegebenen Schlingenspeicher in der Bandeinfädelungsposition.
Mit Fig. 1 ist beispielsweise das erste Walzgerüst 11 eines Tandem-Kaltwalzwerkes oder Tandem-Kaltwalzgerüstes für die Dickenreduzierung von Bandstahl wiedergegeben. Dieses Walzwerk oder dieses Walzgerüst soll nun - wie dies bereits erwähnt worden ist - kontinuierlich arbeiten, d.h. ohne Unterbrechungen, und das auch bei Zuführung von Einzelbunden zum Walzwerk oder Walzgerüst. Diese einzelnen Bunde werden zur Walzgerüst-Einlaufseite transportiert und dann auf die Abrollhaspel 12 und 13 gebracht, die in Fig. 1 als Blöcke wiedergegeben sind. Von den Abrollhaspeln, diese sind in Übereinstimmung mit bereits bekannten Konstruktionen gebaut, wird jeweils ein Bund abgerollt, wobei das Band in eine Richtung geführt wird, die der dem Walzgerüst zugewandten Bandlaufrichtung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Enden der von den Abrollhaspeln 12 und 13 n?cheinander abgewickelten Bunde werden auf eine Schweißvorrichtung I^ - auch diese Schweißvorrichtung in Fig. 1 als Block wiedergegeben und als eine bekannte Konstruktion ausgeführt - geführt, in der das nacheilende Ende des ersten Bundes mit dem voreilenden Ende des zweiten Bundes verschweißt wird. Nach dem Verschweißen wird das Band den ersten der beiden einander identischen
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Schlingespeicher dieser Erfindung zugeführt, die in kompakter Weise vor der Bundbehandlungsvorrichtung und dem benachbarten Walzgerüst 11 angeordnet sind.
Die Schlingenspeieher 15 und 16 sind einander identisch ausgeführt, nur bewegen sich deren bewegliche oder verfahrbare Rollenwagen oder Rollenschlitten aus Gründen, die nachstehend noch näher erläutert werden, in einander entgegengesetzte Richtungen. Wegen der gleichartigen Ausführung der vorerwähnten Schlingenspeieher 15 und 16 brauchen nur die Konstruktionselemente von einem dieser Schiingenspeicher beschrieben zu werden. Es sei also auf den Schlingenspeieher 15 hingewiesen. Zu diesem Schiingenspeicher 15 gehört ein stationärer Rahmen 18 mit seinen drei Reihen 19, 21 und 22 von Bandhalterollen, die im Rahmen 18 drehbar gelagert sind. Die Rollen einer jeden Reihe, die sich jeweils aus vier Rollenpaaren zusammensetzt, sind zueinander jeweils in einem bestimmten Abstand angeordnet. Die obersten Rollen 23 einer jeden Reihe haben jeweils den größten Durchmesser, die Durchmesser der anderen Rollen werden mit der Entfernung von der Rolle 23 immer kleiner, so daß die untereste Rolle einer jeden Reihe, also die Rolle 24, beträchtlich kleiner ist als die jeweils zu den einzelnen Reihen zählenden obersten Rollen. In diesem Zusammenhange sei auf die Abstände zwischen den entsprechenden Rollen einer jeden Reihe hingewiesen und auch darauf, daß die Abstände etwas größer sind als die Durchmesser der untersten Rollen 24. Dies ist - wie dies aus dem weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch klarer hervorgehen wird dadurch begründet, daß Rollen Rollen, deren Durchmesser dem Durchmesser der kleinen Rollen 2h entsprechen, in die Abstände zwischen den beiden vorerwähnten größeren Rollen 23 bewegt oder gefahren werden können.
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Pig. 1 zeigt die Schiingenspeicher in einer der Einfädelungspoeiton entgegengesetzten Position, also in deren betriebswirksamen oder Speicherungsposition. In dieser Position ist zwischen den Reihen 19, 21 und 22 - diese werden manchmel auch als Stationärrollen bezeichnet - und den anderen Rollen, also den beweglichen oder verfahrbaren Rollen der Sehlingenspeicher ein Abstand vorhanden, d.h. beide Rollenarten sind voneinander getrennt. Flg. 1 zeigt anhand des Schlingen spei chers 15» daß die beweglichen oder verfahrbaren Rollen von einem Wagen oder Schlitten 25 gehalten werden. Diese beweglichen oder verfahrbaren Rollen bestehen aus den beiden Rollenreihen 26 und 27, die zwischen den Reihen 19 und 21 und 22 sowie deren Abständen angeordnet sind. Die zu den Reihen 26 und 2? gehörenden beweglichen und verfahrbaren Rollen entsprechen nicht nur in der Zahl den zu den Reihen 19, 21 und 22 gehörenden Rollen, sondern auch im Durchmesser. Wird der Schlingenspeicher in der Vertikslebene betrachtet, so sind beim beweglichen oder verfahrbaren Schlitten oder Wagen die größeren Rollen 28 der Reihen 26 und 27 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet, so daß suf diese Weise der in Horizontalrichtung zwischen den einander benachbarten Rollen der stationären Reihen 19, 21 und 22 vorgesehene Abstand mit den fe Durchmessern der zum beweglichen oder verfahrbaren Wagen oder Sehlitten 25 gehörenden Rollen in Übereinstimmung gebracht wird, damit dann, wenn der bewegliche oder verfahrbare Wagen oder Schlitten 25 in die Einfädelungsposition gebracht wird, die kleineren Rollen 29 des Wagens oder Schlittens 25 zwischen die größten Rollen 23 des stationären Rahmens 18 gebracht werden können, desgleichen aber auch die Zwischenrollen des Wagens oder Schlittens 25 zu den Zwischen-
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rollen des stationären Rahmens 18, während die zum beweglichen oder verfahrbaren Wagen gehörenden größeren Rollen 28 zwischen die kleineren Rollen Zk des stationären Rahmens gebracht werden.
In diesem Zusammenhange muß unbedingt darauf hingewiesen werden, daß die Durchmesser der zu den Reihen 19t 21 und 22 sowie 26 und 27 gehörenden Rollen - diese Rollen haben jeweils immer einen anderen Durchmesser - derart ausgewählt worden sind, daß durch diese Verringerung im Rollendurchmesser zwischen den Schlingen, die von den jeweiligen Rollen gebildet werden, genügend Platz vorhanden ist, so daß ein Verkratzen des Bandes dann vermieden wird, wenn dieses durch den Schlingenspeicher geführt wird.
Mit der Ausnahme, daß der verfahrbare oder bewegliche Wagen oder Schlitten 31 des SchlingenSpeichers 16 beim Anfahren der Einfädelungsposition in eine Richtung bewegt wird, die der Bewegungsrichtung des zum Schlingenspeieher 15 gehörenden Wagens oder Schlittens 25 entgegengesetzt ist, sind - dies ist bereits erwähnt worden- die beiden Schlingenspeicher 15 und 16 identisch. Beim iünfädeln in den Schlingenspeicher 15 läuft das Band erst über die Führungsrolle 30 und wird sodann über die Rollen der zum stationären Rahmen 18 gehörenden Reihen 19, 21 und 22 geführt. Beim Verlassen des Schiingenspeichers 15 wird das Band über die innerste, kleinste Rolle 24 geführt und von dort auspuf die größte Rolle 23 des zum Schiingenspeicher 16 gehörenden stationären Rahmens 32. Das Band verläßt den Schlingengpeicher 16 über die am weitesten innen angeordnete kleinste Rolle Zk des stationären Rahmens 32 des Schlingenspeiehers l6t wird dann über eine Ablenkrolle 33 und über die Zugrollen Jk geführt, um von dort aus in das Walzwerk einzulaufen.
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Jün Kennzeichen oder Merkmal dieser Erfindung ist, daß dann, wenn zwei zusammenarbeitende oder kooperative Schlingenspeichereinheiten ähnlich den Einheiten 15 und 16 Verwendung finden, die auf das Band einwirkenden Belastungen in einer sehr einfachen und wirtschaftlichen Weise ausgeglichen werden, daß darüber hinaus auch noch die Zugspannung oder-der Zug des Bandes gesteuert und geregelt wird. Dies wird zum Teil dadurch erreicht, daß die zu den Schlingenspeichern 15 und 16 gehörenden beweglichen oder verfahrbaren Wagen oder Schlitten 25
fc und 31 jeweils so angeordnet werden, daß von ihnen im Gegengewicht die Last oder des Gewicht des Bandes sowie das Gewicht des Wagens/Schlittens , das sonst auf das Band einwirken würde, ausgeglichen wird. Wie pus Fig. 1 zu erkennen ist, ist mit dem beweglichen oder verfahrbaren Wagen/Schlitten 25 eine Kette 35 verbunden, die dann wiederum über eine Führungsrolle 36 und eine Führungsrolle 37 su^ den beweglichen oder verfahrbaren Wrgen/Schlitten 3I des SchlingenSpeichers l6 geführt und mit diesem Wagen oder Schlitten Jl verbunden ist. In ähnlicher Weise sind auch die gegenüberliegenden Teile des zu den beweglichen oder verfahbaren Wagen/Schlitten 25 und 31 gehörenden Rahmens durch eine Kette miteinander verbunden. In diesem Falle ist eine Kette 38 vorgesehen und mit
ρ dem unteren Teil des zum beweglichen oder verfahrbaren Wagen/ Schlitten 25 des Schiingenspeichers 15 gehörenden Rahmens verbunden und von dort aus über eine Führungsrolle kl auf ein Kettenrad kZ geführt. Das Kettenrad kZ wird von einem Untersetzungsgetriebe 43 angetrieben, das seinerseits wiederum von einem elektrischen Drehmomentmotor kk derart angetrieben wird, daß es ein konstantes Antriebsmoment auf das Kettenrad 42 überträgt. Dem Drehmomentmotor ist in der üblichen Weise
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ein Drehzahlbegrenzungssohalter oder ein Geschwindigkeitsbegrenzungsscnalter zugeordnet, desgleichen aber auch eine Bremsvorrichtung 46. Die Kette wird von den beiden Führungsrollen W] um das Kettenrad kZ herumgeführt und dann auf den unteren Rahmenteil des zum Schlingensoeicher 16 gehörenden Wagens/Schlittens 31» mit dem die Kette 38 auch verbunden wird. Weil da» Gewicht des Bandes und das Gewicht der Wagen/ Schlitten eines jeden SchiingenSpeichers neutralisiert ist, braucht der Drehmomentmotor nur für den Bereich der Zugspannung oder des Zuges ausgelegt zu werden, der für das Band gewünscht wird.
Die zuvor gegebene Beschreibung läßt erkennen, daß die Anordnung des Qewichtsausgleichs-Drehmomentmotors eine Bewegung der Wagen/Schlitten über eine jeweils gleiche Strecke gewährleistet, wobei sich jeder Wagen oder Schlitten in einer dem anderen Wagen/Schlitten entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß jeder Schiingenspeicher immer den gleichen Anteil an Band gespeichert hat und durch den Drehmomentmotor kh einer von außen her einwirkenden gleichmäßigen oder gleichen Zugspannung unterworfen ist.
Die Schiingenspeicher 15 und l6 bieten, wie bereits besehrieben, bei einem Minimum an Plßtzbedarf eine sehr hohe Bandspeicherungekapazität. Die Pfeile, die in Fig. 1 die Führung dee Bandes während der Betriebsphase durch den Schlingenspeicher kenntlich machen, zeigen, daß ein jeder Schlingenspeieher ohne die beiden austretenden Stränge, die nicht mitgezählt sind, zur Aufnahme von l6 Einzelsträngen des Bandes konstruiert und ausgelegt ist, wobei diese Stränge se iahe aneinander vorbeigeführt sind und dennoch, wie bereits beschrieben, durch die Durehneseerunterechiede bei den Halterollen daran gehin-
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dert werden, sich zu berühren. Damit aber nehmen die beiden Schiingenspeicher insgesamt zweiunddreißig Stränge auf, so daß dann, wenn sich die beiden beweglichen oder verfahrbaren Wagen/Schlitten 25 und 26 in ihrer äußersten ßndposition befinden, auf der Basis einer Wagenbewegung von 9^ ft. eine · Speicherkapazität von 3OOO ft. gegeben ist. Wird diese Speicherkapazität dem Walz Vorgang zugeordnet, dann werden die nachstehend angeführten Werte relevant:- Der Dickenbereich des zu speichernden Bandes wird zwischen 0.060" und O.15O" liegen, was wiederum dazu führt, daß bei einer Dicke von 0.90" ein großer Anteil des Materials gespeichert wird. Bei einer Dicke von O.O6O" und einer Breite von 50» hat das Band ein Gewicht von 10.5 lbs/ft., wohingegen bei einer Dicke von O.I5O11 und einer Breite von 72" das Gewicht des Bandes 37 lbs./ft. betragen wird. Vom Drehmomentmotor 1^h wird auf das Band eine Zugspannung oder ein Zug übertragen, der zwischen 50 und 100 lbs./Zoll Breite liegen wird. Das Walzgerüst oder Walzwerk arbeitet mit einer üüntritts-Walzgeschwindigkeit von 500 bis 2 000 ft./min. und mit einer Austrittsgeschwindigkeit von 1 000 bis 5 000 ft./min.
Ab dem Zeitpunkt, an dem beide Schiingenspeicher bis zur vollen Nutzung ihrer Gesamtkapasität für eine Walz-Eintrittsgeschwindigkeit von 1 000 ft./ain. gefüllt sind, und ein Bund eine Länge von 4.000 ft. hat, kann die Eintrittsgeschwindigkeit des durch den ersten Schlingenepeicher laufenden Bandes bis zur Erreichung der Gesamtkapazität der Speicher bis zu k 000 ft./min. betragen und kann sodann auf eine dem Walzen-Eintrittsgeschwindigkeit entsprechende Geschwindigkeit verringert werden. Die Auetrittegeschwindigkeit beim !weiten Schiingenspeicher l6 entspricht dabei natürlich der Walzen-Eintrittegeschwindigkeit, nämlich 1 000 ft./min. Der Bereich der Eintrittsgeschwindigkeit
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des ersten Schiingenspeichers ist auf die Bundbearbeitungs·» zeit, darin eingeschlossen auch das Verschweißen der Bundenden, von ungefähr 1,5 Minuten abgestellt.
Eines der wesentlichen Merkmale der Schiingenspeicher dieser Erfindung ist das schnelle und bequeme Anfangseinfädeln oder Füllen der Schiingenspeicher mit einem ersten Satz von Bunden, die abgewickelt werden sollen. Fig. 2 ist nun derart angelegt, daß sie beim Schiingenspeicher die Einfädelungsposition der Rollen wiedergibt. In diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß der Wagen oder Schlitten 25 derart nach oben gebracht worden ist, daß dessen kleinste Rollen 29 der Reihen 26 und 27 sich oberhalb der zu den Reihen 19, 21 und 22 gehörenden stationären größten Rollen 231 mit. dem größten Durchmesser, befinden. Diese Bewegung kann durch das Arbeiten des Drehmomentmotors 44 veranlaßt oder herbeigeführt werden. Das gleiche Verhältnis besteht zwischen den dann folgenden Rollen des Wagens/Schlittens 25 und den nacht größeren Rollen der stationären Reihen, desgleichen aber auch zwischen den größten Rollen 28 des beweglichen oder verfahrbaren Wagens oder Schlitten, die sich dann oberhalb der kleinsten Rollen 24 des stationären Rahmens befinden. In diesem Falle braucht das Band nur zwischen den vier Paarem der zuvor erwähnten Horizontalrollen geführt zu werden, woraufhin dann sich der bewegliche oder verfahrbare Wagen 25 frei nach unten bewegen kann und dadurch die Mehrfachstränge nach Fig. 1 bildet.
Beim Schiingenspeicher 16 wird während des Einfädelungsvorganges in ähnlicher Weise verfahren. Es sei in in diesem zusammenhange darauf hingewiesen, daß sich der Wagen oder Schlitten 25 des Schlingenspeiehers 15 nicht bewegt, und zwar solange nicht, bis daß das Band durch beide Schlingen-
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speicher geführt worden ist und schließlich auch die Spannrollen Zk passiert hat.
In Übereinstimmung mit den entsprechenden Patentvorschriften ist das Prinzip und die Arbeitsweise der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und dargestellt worden, das für die beste Ausführung gehalten wird.
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Claims (7)

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    Patentansprüche;
    Schlingenspeieher für bandförmiges Materil mit zwei in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Materielhalteelementen. Dieser Schiingenspeicher dadurch gekennzeichnet, daß
    zu jeder Reihe mindestens zwei der vorerwähnten Elemente gehören und in einer gemeinsamen ersten Ebene angeordnet sind, wobei für das Material eines der beiden Halteelemente eine größere Auflagefläche aufweist als das andere; die beiden Halteelemente der ersten Reihe mit den beiden Halteelementen der anderen Reihe in einer entsprechenden Zuordnung stehen, in der die jeweiligen einander entsprechenden Halteelemente in einer gemeinsamen Ebene jeweils angeordnet sind; eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die vorerwähnten Reihen gegen eine Bewegung in Richtung der bereits angeführten ersten Ebene festzuhalten hat; bei einer dritten Reihe von Halteelementen mindestens zwei Halteelemente in einer Ebene angeordnet sind, die zu der ersten und bereits erwähnten Ebene parallel lieg, und zwar zwischen den ersten beiden Reihen; jedes der zur dritten Reihe gehörenden Halteelenente Halteflächen aufweist, die in der Abmessung einem jeweils anderen Halteelement der ersten beiden Reihen entsprechen, die aber im Hinblick auf die Anordnung der zu den ersten beiden Reihen gehörenden Halteelementen in der vorerwähnten ersten Ebene in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind» schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die vorerwähnte dritte Reihe in der bereits erwähnten Parallelebene zwischen einer Materialeinfädelungsposition, in der das Material serpentinenförmig über die Halteele-■ente der ersten und zweiten Reihen und unter die Halte-
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    elemente der dritten Reihe geführt wird, und einer Material spei cherung spo si tion zu bewegen oder zu verfahren hat, wobei sich die dritte Reihe von den vorerwähnten ersten beiden Reihen entfernt, so daß dabei die vorerwähnten Halteelemente aus dem Material Mehrfachstränge in Form kontinuierlicher Schlingen bilden.
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    /ST - A 3 _
  2. 2. Schlingenspeieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu jeder Reihe mehr als zwei Halteelemente gehören, die als Rollen ausgeführt sind; die Durchmesser der Rollen einer jeden der ersten beiden Reihen von einem Ende zum anderen immer kleiner werden; daß die Durchmesser der zur dritten Reihe gehörenden Rollen gegenüber der Veränderung im Durchmesser der zu den ersten beiden Reihen gehörenden Rollen in umgekehrter Reihenfolge immer kleiner werden.
  3. 3. Schlxngenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den bereits genannten ersten Ebenenen mindestens fünf Rollen in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind; zum stationären Teil gegenüber dem beweglichen und verfahrbaren Teil die Anzahl der Reihen um eine Reihe größer ist.
  4. 4. Schlxngenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    zum vorerwähnten Schlxngenspeicher gehören: zwei separate Einheiten, die jeweils aus einer ersten und zweiten Reihe von Rollen sowie aus einer dritten Reihe von Rollen bestehen^ wobei die vorerwähnten Einheiten relativ zur Material-Zuriführungsrichtung voneinander getrennt werden, und zwar derart, daß sich die bewegliche Reihe der einen Einheit während der Materialspeicherung sich in einer Richtung bewegt, und dies im Hinblick auf die erste Ebene, die der Richtung der beweglichen Reihe der anderen Einheit entgegengesetzt ist.
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  5. 5. Schiingenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die beweglichen Rollen der vorerwähnten beiden Einheiten entgegengesetzt parallel zueinander bewegen und dadurch als Gegengewicht für das Gewicht der an den jeweiligen Einheiten hängenden Bänder dienen, was wiederum auch dazu führt, daß die Zugspannung in dieser Bändern ausgeglichen oder neutralisiert wird.
  6. 6. Schiingenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Durchmesser der Rollen einer jeden Reihe derart variiert und verändert werden, und zwar nach und nach andere Durchmesser gewählt werden, daß die äußersten Stränge von den größten Rollen gebildet werden, die dann folgenden inneren Stränge von den etwas kleineren Rollen; die Differenz zwischen den Durchmessern derart ausgelegt ist, daß die einander benachbarten Stränge genügend voneinander getrennt sind, und zwar derart, daß sie einander nicht berühren können; schließlich die vorerwähnten Reihen vertikal ausgerichtet sind.
  7. 7. Schlingen speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung, d.h. den von den beweglichen Rollen einer jeden Einheit zurückgelegten Weg, auszugleichen und zu neutralisieren hat.
    - Ende -
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    Leerseite
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