DE2027052A1 - Vorrichtung zur Herstellung bandformi ger Aluminium Leiter - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung bandformi ger Aluminium Leiter

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DE2027052A1
DE2027052A1 DE19702027052 DE2027052A DE2027052A1 DE 2027052 A1 DE2027052 A1 DE 2027052A1 DE 19702027052 DE19702027052 DE 19702027052 DE 2027052 A DE2027052 A DE 2027052A DE 2027052 A1 DE2027052 A1 DE 2027052A1
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aluminum
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DE19702027052
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Shigenori Numazu Toi Yoshioki Suyama Shiyozo Suzonomachi Shizuoka Kawaguchi, (Japan) P
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MA Aluminum Corp
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Mitsubishi Aluminum Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

Description

Vorrichtung zur Herstellung bandförmiger Aluminium-Leiter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung bandförmiger Aluminium-Leiter, insbesondere eine Vorrichtung zur Herstellung bandförmiger Leiter aus hoch reinem Aluminium für elektrische Transformatoren und andere elektromagnetische Vorrichtungen.
In den letzten Jahren nahmen die Kupfervorräte auf der ganzen Welt so merklich ab, dass in grossem Umfang Aluminium als Ersatzmetall für Kupfer'verwendet wird. Die Vorräte an Aluminium sind viel reichhaltiger als die an Kupfer, so dass Aluminium in grossen Mengen als eines der industriellen metallischen Materialien verwendet wird. Wenn erfindungsgemass bandförmige
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Aluminium-Leiter als Material für elektromagnetische Spulen oder Transformatorwicklungen und andere elektromagnetische Bauelemente verwendet werden, ist es üblich,aus Aluminiumband gewickelte Spulen anstelle von Spulen aus rundem Aluminiumdraht herzustellen.
Während die gebräuchlichen Spulen aus rundem Kupferdraht gewickelt sind, sind es die erfindungsgemässen Spulen aus Aluminiumband, das breiter als Draht ist. Es bestehen grosse Unterschiede zwischen Aluminium und Kupfer» Der Gebrauch von Aluminiumband für Spulen hat mehrere Vorteile wie folgt:
1) Die elektrische Leitfähigkeit des Aluminiums beträgt etwa 61% von der des Kupfers, während sein spezifisches Gewicht ein Drittel von dem des Kupfers beträgts daher beträgt das Gewicht von Aluminium mit demselben elektrischen Widerstand ungefähr die Hälfte von dem von Kupfer.
2) Schnelles Wickeln ist möglich^ da Aluminium weicher und besser zu bearbeiten ist als Kupfer»
3) Bessere Wärmeleitung und besserer Kühleffelcto
■4) Geringerer Bedarf an elektrischem Isoliermaterial«,
5) Infolge der obigen Eigenschaften kann der Preis für eine gut konstruierte Spule aus Aluminiumband um 5 bis 10% gegenüber einer elektrisch aequivalenten Spule aus Kupfer- " draht reduziert werden und„ da Aluminium In Zukunft viel besser als Kupfer zu erhalten ist, kann der Preis für einen Artikel stabil ,.gehalten werden.
Im allgemeinen werden zur Zeit eine grosse Zahl von bandförmigen Aluminium-Leitern eine Breite von z. B«, etwa So bis 8oo mm durch Spalten eines langgestreckten Aluminiumbleches oder
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eines Streifens von handelsüblicher Breite hergestellt. Als Folge davon bildeten sich an den Kanten des Aluminiumbandes scharfe Vorsprünge oder Grate von mikroskopischen Dimensionen. Um gute, bandförmige Aluminium-Leiter zu erhalten, müssen dise Grate zur Erzeugung glatter abgerundeter Kanten entfernt werden; denn wenn man zur Herstellung einer Spule das Aluminiumband zusammen mit einem elektrischen Isoliermaterial,wie z. B. Isolierpapier, das zwischen den Windungen liegt, aufspult, können unregelir.ässige Grate das Papier zerstören, so dass die fertige Spule schlecht ist. Ein elektrischer Trai sformator mit einer Spule aus dem bandförmigen Aluminiumleiter schliesst einen Hasttransformator und einen Schweisstransformator für 15 bis loo kVA ein, die beide gute Resultate zeigen. Das Anwendungsgebiet der bandförmigen Aluminium-Leiter erweitert sich entsprechend auf einen Transformator für 5oo bis luoo kVA.
Es wurden verschiedene Methoden zur Abänderung der Kantenteile solcher gespaltener Bänder in runde, glatte Kanten für den Gebrauch in Spulen von elektromagnetischen Bauteilen vorgeschlagen, wie z. B. das mechanische Bürsten der unregelmässigen Kanten, das kontrollierte Schmelzen dieser Kanten oder die chemische Behandlung dieser Kanten, um konvexe, glatte Kanten zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die obigen Probleme zu überwinden und eine mechanische Vorrichtung zu schaffen,_ bei der man konvexe, glatte Kanten erhält, indem man die unregelmässigen Grate einer mechanischen Bearbeitung mit einer verbesserten Nachformrolle unterwirft.
Die vorliegende Erfindung wird beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
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Pig. 1 schematisch einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Nachformung der Kanten eines bandförmigen Aluminium-Leiters zusammen mit deren Wirkungsweise zeigt.
Flg. 2 ist eine Draufsicht auf Figur 1 zusammen mit dem pneumatischen System.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen ' Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Nachformrollen und einer Fluiddruck - Einrichtung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht von Fig. 4 zusammen mit
einer Gleitschieneneinrichtung und ihrem Handantriebsrad ·
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Nachformrolle mit V-förmiger Rille, die an der Kante eines Aluminiumbandes angreift, wobei die Rille oberhalb und unterhalb der horizontalen Mittellinie der Rolle gleiche Winkeioc bildet.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Nachformrolle mit U-förmiger Rille, die an der Kante eines Aluminiumbandes angreift, wobei die Rille . oberhalb und unterhalb der horizontalen Mittellinie der Rolle gleiche Winkel/S bildet und die Spitze des Winkels/S abgerundet ist.
Fig. 8 1st eine vergrösserte perspektivische Ansicht einer Kante eines Aluminiumbandes, die verschiedene im Text beschriebene Stellen zeigt·
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Fig. 9 zeigt vergrössert ein Beispiel einer Kante eines Bandes unmittelbar nach dem Spalten.
Fig. Io bis 12 zeigen, wie die Kanten durch die erfindungsgemässen Rollen nächgeformt werden, und Fig. 12 zeigt eine fertig bearbeitete Kante.
Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer aus Aluminiumband gewickelten Spule, wobei die dunklen Teile Isoliermaterial darstellen.
Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer aus rundem Kupferdraht gewickelten Spule, wobei sich um die runden Kupferdrähte Isoliermaterial befindet.
Fig. 15 ist ein Schnitt durch eine Entfettungs- und Reinigungskammer, in der der erfindungsgemäss behandelte, bandförmige Aluminium-Leiter vor dem endgültigen Wiederaufrollen gereinigt wird*
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Reinheit des bearbeiteten Aluminiums 9ä%, vorzugsweise 99,5% oder mehr, und es wird solches Aluminiummaterial von o,2o bis 3,oo mm Dicke und 8o bis 8oo mm Breite verwendet. Selbstverständlich sollen diese Werte nur als Beispiel dienen, und die Erfindung nicht beschränken, insbesondere sind auch Aluminiumbleche von einer Breite von weniger als 8o mm oder mehr als 8oo mm für die erfindungsgemässe Bearbeitung geeignet.
Die Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachformen der Kanten von Aluminiumband an, das nur gespalten ist, wobei verbesserte Nachformrollen an ihm angreifen,
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während es unter Zug kontinuierlich bewegt wird. In Figur 1 ist eine Vorratsrolle Io von Aluminiumband mit rohen Kanten und z. B. den oben angegebenen Abmessungen am einen Ende der Vorrichtung befestigt. Erfindungsgemäss können durch Wahl von geeigneten Nachformrollen auch die rauhen Kanten anderer Materialien als Aluminium bearbeitet ; werden. Das vom Vorrat Io abgerollte Aluminiumband S läuft durch eine 3-Rollen-Anordnung 3, die aus drei Rollen besteht, deren Zahl nicht eingeschränkt werden soll. Eine mittlere Rolle der 3-Rollen-Anordnung kann durch die in Figur 3 in Zusammenhang mit Figur 2 gezeigte Fluiddruck - Einrichtung angehoben werden* Wie man sieht, kann man das Band leiht in der Vorrichtung anbringen, wenn die mittlere der Rollen angehoben ist, um einen genügenden Abstand zwischen ihnen herzustellen. Als Beispiel besteht jede der 3. Rollen aus einem Zylinder aus unlegiertem Stahl von etwa 75 ram Durchmesser und etwa 1 m Länge, dessen Oberfläche mit einem geeigneten Mittel behandelt ist. Die 3-Rollen-Anordnung 3 dient dazu, ein Verbiegen des Aluminiumbai des vor dem Angreifen der Nachformrolle 4 zu verhindern. Die 3-Rollen-Anordnung 3 ist jedoch so ausgelegt, dass sie das Aluminiumband nicht merklich beanspruchen kann. Ausserdem wird die 3-Rolleü-Anordnung nicht besonders angetrieben» Die Konstruktion der 3-Rollen-Anordnung ist bekannter Stand der. Technik. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist eine 3-Rollen-Anordnung 3 an vier Stellen vorgesehen, vor der ersten Wachformrolle, zwischen der ersten, der zweiten und der dritten. NachfopjnroXle und nach der, dritten Nachformrolle 4. Sie sind gleich konstruiert, und die mittlere Rolle kann mittels der Fluiddruck - Einrichtung auf und nieder bewegt werden. Wenn das Band S durchläuft, senkt sich die mittlere. Rolle auf einen Platz zwischen die zwei Rollen» so dass die drei Rollen parallel zueinander liegen.- Das Band S läuft auf einem Zickzackweg durch die.3-Rollen-Anordnung·
Dann tritt das Band S in Berührung mit der Rille der Nachformrolle 4. In den Figuren 1 und 2 ist ein Paar von Nachformrollen 4 mit der Achse senkrecht zur Ebene des Bandes an drei
verschiedenen Stellen entlang der beiden Ränder des Bandes angebracht. Wie man sieht, ist die Gesamtzahl der Nachformrollen 4 zwölf. Selbstverständlich ist die Gesamtzahl der Nachformrollen nicht beschränkt.
Die Hcichformrollen sind so angebracht, dass sie quer zum Band S bewegt werden können. Entsprechend der Breite des zu bearbeitenden Bandes können an den Rändern des Bandes gegenüberliegende Nachformrollen aufeinander zu oder auseinander bewegt werden (Pig. 2). Zu diesem Zweck ist eine Gleitschieneneinrichtung 8 vorgesehen (Fig. 3). Diese Gleitschieneneinrichtung 8 ist bekannter Stand der Technik und wird durch ein Handantriebsrad 9 in Verbindung mit einer Vorschubspindel betätigt.
Figur 3 zeigt zwei wesentliche Teile der Vorrichtung, die 3-Rollen-Anordnung 3 und die Nachformeinrichtung 4. Wie die Zeichnung zeigt, 1st die Nachformeinrichtung 4 aus zwei Rollen als eine Einheit aufgebaut, auf die der Fluiddruck einwirkt. Die Nachfonneinrichtung kann jedoch auch aus einer einzelnen Rolle bestehen, deren Details später beschrieben werden. Nachformrolle 4, ein oberer Block 6, ein unterer Block 7, Gleitschieneneinrichtung 8 und Kolben und Zylinder der Fluiddruck - Einrichtung 5 sind in Figur 3 und 4 gezeigt· In Figur 4 ist jede der beiden Rollen 4 mittels eines Zapfens 16 mit einem geeigneten Lager,(nicht gezeigt), drehbar auf dem oberen Block 6 angebracht, an dem der Zapfen 16 befestigt ist. Zusätzlich ist der obere Block 6 auf dem unteren Block 7 drehbar um einen in diesem befestigten StiftbolzerilS angebracht. Hit anderen Worten der Bolzen 19 ist im Durchmesser etwas kleiner als eine zentrale Bohrung des oberen Blockes 6, so dass der Block 6 vom unteren Block 7 entfernt werden kann, während er schwenkbar ist* Der untere Block 7 ist »it der
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Gleitschieneneinrichtung 8 verbunden, die von bekannter Konstruktion ist und hier nicht beschrieben wird.
Die Nachformrolle 4 der obigen Konstruktion steht mit der Fluiddruck-Kolbenzylindereinrichtung 5 in Verbindung, die die Rolle 4 gegen die Kante des Aluminiumbandes örückt. Es ist in diesem Fall so eingerichtet, dass man an einer Druckkontrolleinrichtung 25 (Figur 2) einen Fluiddruck von etwa
2 o,7 bis 1,4 kg/cm ablesen kann. Liegt der Druck bei 25
im obigen Bereicn, so folgt, dass an der Nachformeinrichtung
2 mit 2 Rollen ein Druck von etwa 3o bis 7o kg/cm erzeugt wird, was von der Grosse und Kapazität des Kolbens und Zylinders abhängt. Es ist jedoch sehr schwierig, eine tatsächliche Berührungsfläche einer Kante des Bandes genau zu bestimmen., so dass der obere Fluiddruck eine reine Vermutung ist. Es scheint, dass wenigstens ein Fluiddruck von Io kg/nun erzeugt werden kann.
In einer ausführlichen experiment eilen Untersuchung wurde festgestellt, dass die auf die Kante eines untersuchten Bandes einwirkende Kraft ausreichend ist, wenn die Druckkontrolle
2 einrichtung 25 im Bereich von o,7 bis 1,4 kg/cm zeigt.
Als Fluid , für die Fluiddruck - Anlage wurde aus wirtschaftlichen Gründen Luft verwendet, aber es ist klar, dass anstelle von Luft jedes andere wirksame Fluid , z. B. öl, verwendet werden kann.
In dieser bevorzugten Ausführungsform hat die Nachformrolle
einen Durchmesser von 12o nun und eine Höhe von 6o mm· Bei der Nachformeinrichtung,kann anstelle von 2 Rollen - wie in den Zeichnungen gezeigt - eine einzelne Rolle zum Nachformen verwendet werden. In Falle einer einzelnen Nachformrolle wurde ein einzelner Block anstelle der oben erwähnten oberen
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und unteren Blöcke verwendet. Andere dazu notwendige Hilfsmittel sind für jeden Fachmann naheliegend.
Das Aluminiumband S läuft zu einer Aufrollspule 11,. wobei es von einer Reihe von Nachformrollen bearbeitet wird. Bei der vorliegenden Vorrichtung wird eine Antriebskraft zum Vorwärtsbewegen des Bandes allein durch eine Zugkraft der Aufrollspule 11 ausgeübt. Die Aufrollgeschwindigkeit des Bandes beträgt etwa 4,5 bis 9o m/Min., wobei die Zugspannung des Bandes zumeist 2ooo kg bei einer Geschwindigkeit von 4,5 m/Min, beträgt. Diese Spannung erhält man durch den Leistungsunterschied zwischen 2 Motoren, z. B. einem Motor für die Abrollspule Io von 22 kW/std. und einem anderen für die Aufrollspule 11 mit 3o kW/std.
Das Band mit vollständig nachgeformten Kanten gelangt in eine Entfettungs- und Reinigungskammer 2o bekannter Konstruktion (Figur 15), in der das Band 11 von einer Gruppe von Sprühdüsen 21 von beiden Seiten mit einem Fettlösungsmittel, wie z. B. Trichloraethylen,besprüht wird, um Walzöl, das vom vorhergehenden Walzen vom Barren zum Blech zurückbleibt, Splitter, Späne und Kerosin, das als Schmiermittel bei diesem Verfahren verwendet wird, zu entfernen. Das mit Lösungsmittel behandelte Band wird von einer an der Rolle befestigten ringförmigen Bürste 22 abgebürstet, läuft durch ein Paar Gummirollen und wird von einem Gummiwischer 23 abgewischt. Dann wird das gereinigte Band auf der Spule 11 aufgerollt. Die Kammer 2o ist jedoch nicht Teil der er-findungsgemässen Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der erflndungsgemässen Vorrichtung wurde im vorhergehenden beschrieben; die in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendete Fluiddruck- Einrichtung und ihr
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- Io -
Leitungssystem sind bekannter Stand der Technik, aber sie sollen im folgenden kurz beschrieben werden.
Im vorhergehenden wurde dpc Gebrauch von Luft ebenso wie von Öl als Betriebs fluid i beschrieben. Erfindungsgemäss können die Zwischenrollen der 3-Rollen-Anordnung ebenso wie die Nachformrolle, der wesentliche Teil der Vorrichtung;durch Luftdruck bewegt werden. Wie in Figur 2 gezeigt, besitzt der erste Satz der Nachformrollen (zwei auf beiden Seiten, vier insgesamt) eine Druckkontroi!einrichtung 25 und ebenso besitzen der 2. und 3. Satz die gleichen Einrichtungen 25. Die Druckkontrolleinrichtungen 25 sind bekannter Stand der Technik und mit einem Luftfilter versehen (nicht gezeigt). Ausserdem besitzt die Vorrichtung vier Einheiten der 3-Rolfcen-Anordnung und eine einzelne Druckkontrolleinrichtung 26 mit einem Luftfilter. Ein Luftkompressor 13 versorgt die gewünschte Zahl von Einheiten durch eine Leitung 12 mit kompjämierter Luft·
Wie oben beschrieben, kommt das Aluminiumband S mit jeder Rille jeder Nachformrolle 4 in Berührung, und die Vorrichtung kann auf jedes Band mit einer Breite im Bereich von 8o bis 8oo nun eingestellt werden. Um beide Ränder des Bandes mit den Nachformrollen 4 in Berührung zu bringen, werden diese auf einen Abstand von etwa 2o mm von den Rändern eingestellt. Dazu wird die GleitSchieneneinrichtung 8 durch den Antrieb 9 bewegt. Dann wird komprimierte Luft zum Luftzylinder 5 geführt, der mit dem unteren Block 7 verbunden ist, um diesel anzudrücken, wobei die komprimierte Luft auf den oberen Block 6 übertragen wird, der um den Bolzen 19 drehbar auf dem Block 7 befestigt ist. Wie schon früher beschrieben, wird die Nachformrolle gegen den Rand des Bandes gepresst, der zur Bearbeitung in deren Rille eingreift. D*er Grund, warum der obere Block 6, auf welchem die Nachformroilan 4 befestigt sind, schwenkbar auf dem unteren Block 7 angebracht ist, ist die Vermeidung
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- li -
eines übermässigen Druckes, der durch irgendeinen Zufall auf die Kante des Bandes durch die Nachformrolle 4 ausgeübt werden könnten. Dies wurde nach vielen Experimenten gefunden.
Die in Figur 8 gezeigten Standardwerte für die Bearbeitung der Kanten des Aluminiumbandes wurden ebenso aufgrund einer intensiven Untersuchung als ausreichend gefunden. Die Stellen
t r w . k und b der Kante sollten in dem angegebenen Bereich oT ο1 ο ο ' ' . ■
liegen:
Stelle: Standardwert:
t oberhalb o,o5 χ Τ ο .
w M o,lo χ Τ
k " o,oo5x T
b w o.lo X T ο
Dabei ist T die Dicke eines Bleches.
Um die Kanten eines Aluminiurabandes innerhalb der obigen Standardwerte oder Anforderungen zu bearbeiten, werden in den Figuren 6 und 7 zwei erfindungsgemässe Arten von Nachformrollen gezeigt. Eine Nachformrolle 4 in Figur 3 ist stahlkugel-ähnlich und hat z. B. einen Durchmesser von 12o mm und eine Höhe von 6o mm. Sie besitzt eine Rille von etwa 2o mm Tiefe um ihre waagerechte Mittellinie. Die Nachformrolle der Figur 6 besitzt eine V-förmige Rille, die der Figur 7 dagegen eine U-förmige. In Figur 6 bildet die V-förmige Rille einen Winkel K oberhalb und unterhalb der waagerechten Hittellinie der Rolle, die U-förmige Rille dagegen einen WinkelA oberhalb und unterhalb derselben Linie,
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- 12 aber ihr Scheitel bildet einen Bogen.
Die Winkel und der Radius des Bogens sind unten als Beispiel aufgeführt. Diese Werte wurden aus vielen Experimenten erhalten. Der Winkel^ liegt im Bereich von 1° bis 3o°, der Winkelyi von 1° bis 2o°. Der Radius R innerhalb, des Winkelsy£ , bei 2o mm von der Aussenseite der Rolle in Figur 7 liegt im Bereich von o,o5 bis o,7 mm. Es wurden viele Experimente mit den folgenden Werten von R durchgeführt:
R * o,o5 mm R * o,3o mm
R«o,lmm R « ο, 4 mm
R ■< ο, 15 mm R ■ ο, 5 mm
R « ο,2 mm R-O9O mm
R ■ o,25 nun R*o,7 mm
Der Wert R kann mit jedem Wert des WinkelsA kombiniert werden, so dass mehr als loo Kombinationen möglich sind.
Die Anordnung von 3 Sätzen von Nachformrollen 4 an beiden Rändern des Bandes ist in Figur 1 und 2 gezeigt, und die Anordnung von Nachformrollen mit V-förmigen und U-förmigen Rillen in den obigen Sätzen ist als Beispiel in Tabelle I gezeigt:
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Tabelle I :
CD O (O
Bandgrösse* A. 1. Satz 2. V-Rolle 2. Satz 4. U-Rolle 3. Satz 6. V-RoI 1·
Dicke χ Breite 1. V-Rolle lo° 3. U-Rolle 5. V-Rolle
R.
o,27 χ 15o A. 0,08
0, Io • i°
R.
0,8 χ 37o A. o,3
jLo o,35 i° £
R ;
1,8 χ 375 0,80 fs)
0, 85
A - Winkel R * Radius
ro -j CD cn
Wie Tabelle I zeigt, hat die erste Rolle mit V-förmiger Rille einen Winkel von 5° und die zweite einen von lo°. Allgemein gesprochen haben die folgenden Rollen kleinere Winkel. Bei der Bearbeitung wird die anfängliche Kante von Figur 9 durch die ersten und zweiten Rollen zu dem Zustand von Figur Io bearbeitet, dann durch die dritten und vierten zu dem von Figur 11 und schliesslich durch die fünften und sechsten Rollen zu dem vollendeten Zustand von Figur 12.
Bei der Bearbeitung von Aluminiumbändern mit einer Dicke im Bereich von o,27 bis o,38 nun wurde gefunden, dass die Kanten eines solchen Bandes für den betrachteten Zweck durch die folgende Anordnung von Nachformrollen ohne die dritten und vierten Rollen mit U-förmiger Rille ausreichend bearbeitet wurden:
Tabelle II:
o,27 - o,38
I 1. Satz V-Rolle 2. Satz 3. Satz
1. V-Rolle 2. lo° ,. - 5. V-Rolle 6.V-RoIIe
nicht
vorhanden
In Anbetracht der Tatsache, dass der vorderste. Teil des Aluminiumbandes beim Betrieb der Vorrichtung art Anfang von der Abrollspule gezogen,wird, dann durch die 3-Rollen-Anordnung, mit der Serie der Nachformrollen in Eingriff kommt, durch die Reinigungskammer läuft und schliesslich auf der Aufrollspule aufgerollt wird, sieht man, dass Einiges vom vordersten Teil des Bandes als Abfall weggeworfen wird8 da ein Teil nicht be-
arbeitet hst. Es wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen, um etwas von dem vordersten Teil des Bandes vor dem Abfall zu bewahren, aber es ist nichts darüber beschrieben.
Aluminium ist bekanntlich weicher als Stahl und erfindungsgemass bearbeitetes Aluminiumband hat eine Dicke im Bereich von o,2 bis 3,oo mm. Bei der Bearbeitung beider Ränder des Bandes muss besondere Vorsicht darauf verwendet werden, dass die Nachformrollen und ihre angewendete Kraft weder das Aluminium beschädigen noch übermässig viel Metall abtraaen. Zu diesen. Zweck wird erfindungsgemäss ein Fluiddruck - System, insbesondere ein Luftdrucksystem angewendet, um den Nachformrollen eine wirksame Kraft zu erteilen. Das pneumatische System hat sich als ein ideales Mittel erwiesen, um eine Kraft zu erteilen, wie sie zur Bearbeitung beider Ränder eines Bandes von einer Dicke im obigen Bereich notwendig ist.
Als ein billiges Öl, welches sowohl leicht erhältlich als auch wirkungsvoll für das Nachformen von Bandkanten ist, wurde handelsübliches Kerosin mit einem spezifischen Gewicht von o,79o bis o,85o und einem Siedepunkt zwischen 15o° und 25o°C* als zufriedenstellend aufgrund der experimentiellen Ergebnisse gefunden. Der Verbrauch wurde zu etwa o,5 Ltr. pro Tonne Aluminiumband bestimmt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (11) Vorrichtung zum Nachformen der Kanten eines Bandes aus hoch- ~~s' reinem Aluminium mit einer Vorratsspule für Aluminiumband, einerAufrollspule für dieses Aluminiumband, eine: Vielzahl von Nachformrollen und einem Tragrahmen, auf dem diese Nachformrollen befestigt sind, wobei diese Nachformrollen senkrecht zur Ebene dieses Bandes befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rollenanordnungen (3) zum Vermeiden des Verbiegens des Bandes, durch eine Vielzahl von Nachformrollen (4), die mit einer Rille versehen sind, die an der Kante des Bandes angreift, wobei diese Nachformrollen (4). senkrecht zur Ebene des Bandes angebracht sind, wobei diese Rille einen bestimmten Winkel hat, wobei die Nachformroilen (4) drehbar auf einem Block (6) auf diesem Rahmen befestigt sind, wobei diese Nachformrollen (4) mit diesem Block (6) auf dem Rahmen quer gleiten können, durch eine Fluiddruckerzeugung und durch eine mit dieser . Fluiddruckerzeugung verbundene Leitung (32), wobei die Nachformrollen (4) mit einer Flüssigkeitsdruckmaschine (5) verbunden sind, die aus mit dieser Leitung (12) verbundenen Kolben und Zylinder besteht, und wobei die Kante des Bandes durch diese Nachformrollen (4) bearbeitet wird, die durch den Fluiddruck gegen die Kante gepresst werden, während das Band unter Spannung steht.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachformrolleneinrichtung eine Rolle mit V-förmiger Rille mit einem Winkel im Bereich von 1° bis 3o° oberhalb und unterhalb der waagerechten Mittellinie der Rolle enthält und eine andere mit U-förmiger Rille mit einem Winkel im
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    Bereich von 1 bis 2o oberhalb und unterhalb der waagerechten Mittellinie, wobei die U-förmige Rille an ihrem Scheitel einen Bogen mit einem Radius im Bereich von o,o5 bis o,7 mm in einer bestimmten Tiefe von der Seitenfläche dieser Rolle bildet.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    in der Reihenfolge von der Vorratsspule zur Aufrollspule die Nachformrolleneinrichtung mit der V-förmigen Rille vor der Rolleneinrichtung mit der ü-förmigen,Rille und eine weitere Ro11eneinrichtung mit V-förmiger Rille am Schluss angebracht ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Sätzen solcher Nachformrollen mit V-förmiger Kille angebracht sind. .
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachformrolleneinrichtung zwei Rollen (4) enthält, die auf einem oberen Block (6), der drehbar auf einem unteren Block (?) befestigt ist, angebracht sind, wobei jede dieser zwei Rollen drehbar auf diesem oberen Block (6) befestigt ist, wobei der Fluiddruckmotor (5) mit diesem unteren Block (7) verbunden ist, wobei eine Gleitvorrichtung mit
    diesem unteren Block (7) verbunden ist, und wobei diese
    Gleitvorrichtung auf dem Rahmen befestigt ist.
  6. 6)/Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfluid Luft oder Öl ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Nachformrolleneinrichtung übertragene Fluiddruck an einer Fluiddruckkontrolleinrichtung (25), _J
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    die mit der Nachformrollsneinrichtung durch die Fluid-
    2 leitung (12) verbunden ist, im Bereich von o,7 bis 1,4 kg/ cm
    liegt.
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    Lee rse i te
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