DE1235811B - Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem WalzgutInfo
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Description
- Vorrichtung zum verschachtelten, lagenweisen Stapeln von profiliertem Walzgut Das Problem des verschachtelten Stapeln von profiliertemWalzgut, z. B. Winkeleisen oder U-Eisen, zwecks Herstellung von Paketen ist bisher noch nicht befriedigend gelöst worden, wenn es darum geht, die Produktion einer modernen Hochleistungsstraße durch die Stapelvorrichtung zu bringen. Unter diesem Gesichtswinkel scheiden solche Stapelvorrichtungen, bei denen die Stäbe einzeln ungewendet und gewendet auf einen absenkbaren Stapeltisch gebracht werden, von vornherein aus. Es kommt hier nur das lageweise Stapeln in Betracht.
- Es ist eine Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut bekannt, bei der die einzelnen Lagen von einem Rost wechselweise entweder durch von oben angreifende Stapelmagnete ungewendet quer bewegt werden oder von mit Magnetplatten besetzten Wendearmen gewendet werden. Die quer verfahrbaren, von oben angreifenden Stapelmagnete müssen oberhalb der Stapelvorrichtung in Wagen geführt sein. Die Zeit, die für den Betätigungsvorgang der Stapelmagnete erforderlich ist, macht es unmöglich, eine hohe Stabzahl pro Zeiteinheit durch die Stapelvorrichtung zu bringen.
- Bei einer anderen bekannten Stapelvorrichtung zum lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut ist vor einem Zulührrollgang ein quer verfahrbarer -Wagen mit einem absenkbaren StapeIrollgang und einem festen Rollgang vorgesehen, wobei zwischen dem Auflaufen zweier Lagen der Wagen verfahren wird. Nachdem die erste, ungewendet abgesetzte Lage auf dem Stapelrollgang seitlich ausgefahren ist und die nächste Lage auf dem anderen Rollgang autgelaufen ist, wird die zweite Lage mittels Weademagneten auf die erste Lage aufgebracht. Bevor die nächste Lage einlaufen kann, muß der Stapelrollgang wieder vor den Zuführrollgang gefahren werden. Auch bei die--ser Stapelvorrichtung setzt die Zeit, die für das Hin-und Herfahren des Wagens mit seinen zwei Aufnahmerollgängen erforderlich ist, der Leistung der Stapelvorrichtung eine Grenze.
- Es ist ferner eine Stapelvorrichtung für profiliertes Walzgut bekannt mit zwei nebeneinander~an einer Seite des Stapeltisches liegenden und gleichsinnig schwenkbaren Gruppen von Wendemagneten sowie Fördermitteln zum Heranführen von Walzprofillagen über jede Gruppe, bei der die Wendemagnete in der Weise betätigt werden, daß die dem Stapeltisch am entferntesten liegende erste Gruppe von Wendemagneten eine Lage von Walzprofilen auf die über der zweiten Gruppe von Wendemagneten befindliche Lage übergibt und anschließend diese zweite Gruppe die ineinander verschachtelte Doppellage auf den Stapeltisch übergibt Von diesem Prinzip, vor dem Stapeltisch Doppellagen~von Walzgut herzustellen und diese Doppellagen auf den Stapeltisch zu übergeben, geht die Erfindung aus, weil ein solches Verfahren eine hohe Durchsatzleistung der Stapelvorrichtung verspricht Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Durchsatzleistung der Stapelvorrichtung weiter zu erhöhen in der Erkenntnis, daß das Zufördern der Lagen über die Wendearmgruppen durch Längstransport über zwei Rollgänge ungünstig und zeitlich von der Länge der Stäbe abhängig ist.
- Während des Einlaufens einer Lage ist nämlich die zugehörige Wendearmgruppe blockiert. Darüber hinaus müßte jeder Rollgang einen Vorstoß zum Bündiglegen haben.
- Diese Nachteile der bekannten Stapelvorrichtung mit Herstellung von Doppellagen seitlich des Stapeltisches werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Gruppen von Wendemagneten im Bereich eines gemeinsamen, parallel dazu verlaufenden Querförderers liegen und der ersten Gruppe heb- und senkbare Anschläge zugeordnet sind, die abwechselnd eine Lage von Walzprofilen zur zweiten Gruppe von Wendemagneten passieren lassen und eine folgende Lage über der ersten Gruppe zurückhalten. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß gerade bei langen Stäben deren Quertransport unmittelbar bis über die Gruppen von Wendearmen schneller vor sich geht als ein Längstransport über Rollgänge. Die Stäbe können auf dem Rollgang dei Xaltschere durch einen einzigen Vorstoß bündig gelegt werden.
- Die Erfindung beinhaltet ferner noch Maßnahmen im Quertransport der Walzprofile vom Rollgang der Kaltschere aus mit dem Ziel, die Anzahl der Einzelstäbe einer Lage sowie den Seitenabstand der aufeinanderfolgenden, herangeführten Lagen selbsttätig einzustellen und die Stabzahl von Lage zu Lage um einen Stab zu verändern, denn es erscheint im Hinblick auf die Standfestigkeit -einer Doppellage erforderlich, als jeweils untere Lage eine gerade und als gewendet aufgesetzte age jeweils eine ungerade, d h. um Eins geringere Stabzahl zu wählen. Diese Einzelheiten werden in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
- In der Zeichnung ist eine Stapelvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Der Quertransport der Walzstäbe beginnt bei einem Rollgang 1, der -in Verlangerung der nicht dargestellten Kaltschere liegt. Diesem ist ein Querförderer 2 zugeordnet, der um seine Antriebsachse 2a schwenkbar ist. Es schließt sich ein zweiter Querförderer, nämlich ein Schrägförderer 3 an, in dessen Bereich eine Zählvorrichtung mit einer Fotozelle 4 angeordnet ist und der mit einem anschließenden dritten Querförderer 5 zusammenarbeitet. Dleser liegt etwas höher als ein vierter Querförderer 6, in dessen Bereich zwei Gruppen von Wendemagneten 7 und 9 liegen. Im Bereich der Wendemagnete 7 sind heb- und senkbare Anschläge 8 vorgesehen. Anschließend an die Gruppe der Wendemagnete 9 ist ein heb- und senkbarer Stapeltischll angeordnet, auf dem ein Stapel 10 gebildet wird. Die Stapel 10 können auf einen Querförderer 12 abgesetzt werden, der sie über eine Bindemaschine 13 und weiter über eine Waage 14 bringt, von der die gebundenen Pakete mit einem Kran abtransportiert werden.
- Der Schrägförderer 3 hat eine einstellbare höhere Fördergeschwindigkeit als der dritte, anschließende Sammelförderer 5. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Scherenrollgang 1 über den Querförderer 2 seitlich beförderten Walzgutgruppen, deren Stabzahl beliebig ist, beim Auflaufen gegen- den Schrägförderer 3 auf größeren Abstand voneinander auseinandergezogen werden. Damit ist es möglich, die Zahl der durchlaufenden Stäbe durch die Zählvorrichtung 4 mit Sicherheit--festzustellen. Die -Zählvorrichtung beeinflußt eine Steuerung, durch die nach Durchlauf einer vorgegebenen -Stabzahl die Übergabe der Stäbe vom ersten Querförderer 2 auf den Schrägförderer 3 in einstellbaren Zeitintervallen unterbrochen wird. Da der Schrägförderer 3 und der anschließende Sammelförderer 5 weiter fördern, werden Stabgruppen gebildet, die einen Abstand voneinander haben, wie es der Abstand der beiden Gruppen von Wendemagneten 7 und 9 voneinander in etwa fordert. Da der Sammelförderer 5 mit geringerer Geschwindigkeit läuft als der Schrägförderer 3, werden die Walzstäbe nach dem Schrägtransport wieder dicht bei dicht nebeneinander geordnet.
- Wenn die beiden Gruppen von Wendemagneten 7 und 9 frei sind, werden beispielsweise die beiden auf dem Sammelförderer 5 liegenden Lagen von Walzprofilen 15 und 16 auf den Querförderer 6 übergeben und bei abgesenkten Anschlägen 8 weitertransportiert. Sobald die erste Lage 16 die Anschläge 8 passiert hat, werden diese hochgesteuert, um die zweite Lage 15 zurückzuhalten. Gleichzeitig werden über den Schrägförderer 3 zwei weitere Lagen von Walzprofilen auf dem Sammelförderer 5 gebildet.
- Nun beginnt der eigentliche Stapelvorgang, der ganz kurz abläuft, indem zuerst die Wendemagnete 7 betätigt werden, die die Dreierlage 15 gewendet auf die Viererlage 16 bringen und sofort wieder zurückschwenken. Noch während des Zurückschwenkens werden die Wendemangete 9 betätigt, die nunmehr eine Doppellage von Walzprofflen auf den Stapeltisch 11 ablegen. Da die Lage 15 zweimal gewendet wurde, kommt sie genauso auf den Stapeltisch zu liegen, wie sie über die Wendemagnete7 gebracht wurde, nämlich mit den Scheiteln nach oben.
- Mit dem Wachsen des Stapelpaketes 10 wird der Stapeltisch 11 in bekannter Weise abgesenkt und schließlich auf den Querförderer 12 zum anschließenden Quertransport über die Bindemaschine 13 und die Waage 14 abtransportiert.
- Das Wenden einer Doppellage von den Wendemagneten 9 auf den Stapeltisch 11 läßt es zweckmäßig erscheinen, daß hierbei die Stabzahl der unteren Lage 16 um Eins größer ist als die Stabzahl der gewendet aufgesetzten oberen Lage 15. Anders müßten an den Wendearmen seitliche Stützffächen vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die äußeren Winkelprofile abkippen. Zu diesem Zweck wird in der nicht dargestellten Steuerung, die von der Zählvorrichtung 4 beeinflußt wird und die Üb ergabe der Stäbe vom ersten Querförderer 2 auf den Schrägförderer 3 steuert, vorgesehen, daß die vorgegebene Stabzahl während eines jeden Zeitintervalls, durch den die Lücke zwischen zwei Profillagen eingestellt wird, abwechselnd um Eins selbsttätig vermindert und erhöht wird.
- Die Übergabe von Stäben vom Querförderer 2 auf den Schrägförderer 3 kann durch Anhalten des Querförderers 2 unterbrochen werden, jedoch könnte dies zu Komplikationen wegen des erforderlichen schnellen Freimachens des Scherenrollganges 1 führen. Es wird daher vorgezogen, den Schrägförderer 3 um seine obere Antriebsachse 3 a aufwärts schwenkbar anzutreiben, wozu ein an der unteren Antriebsachse 3 b angreifender hydraulischer Antrieb 17 dient.
- Der hochschwenkende Schrägförderer 3 vermag sowohl bei stillstehendem als auch bewegtem Querförderer 2 Profile aufzunehmen, sofern eine Gruppe 18 von Walzprofilen im Schwenkbereich des Schrägförderers 3 liegt. Die Fotozelle 4 der Zählvorrichtung könnte in diesem Fall nicht ortsfest sein, da sie bei automatischer Steuerung der Stabübergabe immer den letzten vom Schrägförderer 3 übernommenen Stab registrieren muß, der bei hochschwenkendem Schrägförderer 3 nach links wandert. Die Fotozelle müßte daher so mitwandern oder mitschwenken, daß sie immer den Bereich des Schrägförderers in unmittelbarer Nähe der Übergabestelle, d. h. des Scheitels des Winkels zwischen Querförderer 2 und Schrägförderer 3, erfaßt.
- Die Vorrichtung kann auch beim Stapeln von U-Eisen angewandt werden, wobei Voraussetzung ist, daß die U-Profile nach oben offen an die Stapelvorrichtung herangebracht werden.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B.Winkel- und U-Eisen, mit zwei nebeneinander an einer Seite des Stapeltisches liegenden und gleichsinnig schwenkbaren Gruppen von Wendemagneten sowie Fördermitteln zum Heranführen von Walzprofillagen über jede Gruppe, bei der die Wendemagnete in der Weise betätigt werden, daß die dem Stapeltisch am entferntesten liegende erste Gruppe von Wendemagneten eine Lage von Walzprofilen auf die über der zweiten Grupppe von Wendemagneten befindliche Lage übergibt und anschließend diese zweite Gruppe die ineinander verschachtelte Doppellage auf den Stapeltisch übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Wendemagneten (7, 9) im Bereich eines gemeinsamen, parallel dazu verlaufenden Querförderers (6) liegen und der ersten Gruppe (7) heb- und senkbare Anschläge (8) zugeordnet sind, die abwechselnd eine Lage (16) von Walzprofilen zur zweiten Gruppe (9) von Wendemagneten passieren lassen und eine folgende Lage (15) über der ersten Gruppe (7) zurückhalten.
- 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Wendemagneten (7,9) zugeordneten Querförderer (6) ein tiefer gelegener erster Querförderer (2) vorgeschaltet ist, der die Walzprofile vom Rollgang (1) der Kaltschere übernimmt, dem ein zweiter Schrägförderer (3) folgt, der die Walzprofile auf einen dritten, höher als der erste Querförderer gelegenen Sammelförderer (5) übergibt, der seinerseits auf den etwas tiefer gelegenen vierten, den Wendemagneten (7, 9) zugeordneten Querförderer (6) fördert, wobei der Schrägförderer (3) eine einstellbar höhere Fördergeschwindigkeit hat als der dritte anschließende Sammelförderer (5).
- 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (3) um seine obere Antriebsachse aufwärts schwenkbar angetrieben ist.
- 4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen2 oder 3, gekennzeichnet, durch eine Stabzählvorrichtung (4) im Bereich des Schrägförderers (3), die die Stäbe bei der Übergabe auf den Schrägförderer zählt.
- 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch eine von der Zählvorrichtung (4) beeinflußte Steuerung, durch die nach Durchlauf einer vorgegebenen Stabzahl die Übergabe der Stäbe vom ersten Querförderer (2) auf den Schrägförderer (3) in einstellbaren Zeitintervallen unterbrochen wird.
- 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stabzahl während eines jeden Zeitintervalls abwechselnd um Eins selbsttätig vermindert und erhöht wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1034 544; Patentschrift Nr. 30 089 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr.2559460.
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