DE69421128T2 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE69421128T2
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
    • B07B1/155Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Siebvorrichtung zum Sieben von Objekten unterschiedlicher Größe und genauer auf eine Siebvorrichtung zum Sieben von beim Abriss von Häusern erzeugten Bauschuttabfällen, von verschiedenen vermischten Abfällen einschließlich Abfälle aus Haushalten und Ämtern, und klumpenden Abfälle wie z. B. Überreste aus Gaststätten sowie Kompost, Rinde, Holzspäne aus Sägewerken, Erdteilchen, Schotter, usw. in Abhängigkeit von ihren Größen.
  • 2. Stand der Technik
  • Als eine konventionelle Abfallsiebvorrichtung dieser Art hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung eine Siebvorrichtung vorgeschlagen, die große Objekte über eine Mehrzahl von in ihrer Drehrichtung parallel zueinander angeordneten Drehspiralbauteilen zuführt, und die ein Herabfallen Objekte mittlerer und kleiner Größe zwischen den Spiralbauteilen, ein Herabfallen kleiner Objekte durch ein poröses Sieb und eine seitliche Abgabe von Objekten mittlerer Größe unter Verwendung der Spiralbauteile ermöglicht (Japanische Offenlegungsschrift Nr. 4-176374). Wie in Fig. 18 dargestellt, weist diese Vorrichtung eine Mehrzahl von Spiralbauteilen 013 auf, die in einer Ebene bei einer Rahmenöffnung 012 angeordnet sind, wobei deren Boden mit einem Sieb 011 zum Sieben kleiner Abfallobjekte W1 abgedeckt ist. Die Spiralbauteile rotieren für eine Beförderung großer Abfälle W3 zu der Abgabeseite der Vorrichtung, ermöglichen ein Herabfallen von kleinen Abfällen und Abfällen mittlerer Größe W1 bzw. W2 durch die Spalte zwischen den Spiralbauteilen 013, 013, und weiterhin ein Herabfallen kleiner Abfälle W1 durch das Sieb 011. Dann geben sie auf dem Sieb 011 verbleibende Abfälle W2 in der Spiralrichtung des Spiralbauteils ab. Diese Vorrichtung ist von Bauunternehmen, die in der Aufbereitung von Bauschutt tätig sind, positiv angenommen worden.
  • Verschiedene in den zu siebenden Abfällen befindliche Stricke, Schnüre und Bänder können sich um die Spiralbauteile herumwickeln. Zur Entfernung solcher Stricke usw. muss der Anlagenbetrieb gelegentlich angehalten werden. Da darüber hinaus die in den Abfällen enthaltenen feuchten oder nassen Überreste oder der Kompost dazu tendiert, das Sieb zu verstopfen, versteht sich, dass feine Teilchen wie z. B. Erdteilchen durch Siebe nicht getrennt werden können.
  • EP-0 340 148 offenbart eine Siebvorrichtung mit einer Mehrzahl von Rotorscheiben auf einer Reihe von im allgemeinen parallelen Wellen. Die Wellendurchmesser und Abstände sind so gewählt, dass das längere und kürzere Material entweder auf den Rotoren verbleibt oder umkippt und neben ihnen herunterfällt. Das Siebbett ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet, oder das gesamte Bett bzw. Teile davon kann/können nach oben oder nach unten von dem Einlass- zu dem Auslassende des Betts geneigt sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die Lösung der oben genannten Probleme der konventionellen Technik. Eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Siebvorrichtung, die Abfälle einschließlich einer Vielzahl von Substanzen, welche von Bauschutt bis zu Überresten aus Gaststätten und Kompost von Bauernhöfen oder ähnlichem reichen, ergiebig und kontinuierlich in Objekte mit mindestens zwei unterschiedlichen Größen ohne ein Verstopfen der Siebspalte sieben kann, und die auch leichtgewichtige Stricke, Schnüre und Bänder in der Drehrichtung von Rotoren ohne ein Herumwickeln um die Rotoren abgeben kann, die weiterhin imstande ist, feuchte und nasse Überreste wie Kompost und Erdteilchen zu sieben, und die einen Betrieb mit geringfügiger Vibration und wenig Geräuschen sowie eine einfache Installation und leichte Wartung sicherstellt und eine einfache Struktur aufweist, die große Abfallmengen kontinuierlich sieben kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Siebvorrichtung, die mindestens drei Arten von Objekten in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht sieben kann: Kleine Objekte, große leichtgewichtige Objekte und leicht zu rollende und/oder zurückstoßende schwere Objekte.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Siebvorrichtung, die eine erhöhte Siebgenauigkeit durch das Auftrennen anhaftender Substanzen und durch das Trennen von Haufen, insbesondere durch ein ausreichendes Zerstreuen der Inhalte in Taschen und Behältern über Rotoren, bewerkstelligen kann, während die zu siebenden Objekte umgedreht und eine Zeit lang in der Mitte des Siebvorgangs zurückgehalten werden, um sie ausreichend zu aufzubrechen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Siebvorrichtung mit einem Siebbett, einer Zufuhrförderanordnung zum Zuführen von zu siebenden Objekten zu dem Siebbett und einer ersten und einer zweiten Entladeanordnung zum Aufnehmen von Objekten, die über das Siebbett gelangt sind, bzw. von Objekten, die das Siebbett passiert haben bereitgestellt; wobei das Siebbett einen Rahmen mit einer Reihe von Rotoren aufweist, die parallele, seitlich versetzte Achsen aufweisen, wobei die Rotoren mittels einer Antriebsanordnung in der gleichen Richtung drehbar sind, um auf den Rotoren getragene Objekte in einer Strömungsrichtung von der Zufuhrförderanordnung zu der ersten Abgabeanordnung zu befördern; wobei jeder Rotor eine Mehrzahl von Abschnitten mit großem und kleinem Durchmesser aufweist, die abwechselnd in der Axialrichtung jedes Rotors angeordnet und bezüglich der Strömungsrichtung versetzt ausgerichtet sind, um Siebspalte zu bestimmen; wobei das Siebbett mindestens einen Bereich aufweist, der in der Strömungsrichtung nach oben geneigt ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben geneigte Bereich ein höheres Ende benachbart der Zufuhrförderanordnung sowie einen unteren Abschnitt aufweist, der bezüglich der Strömungsrichtung hinter der Stelle angeordnet ist, wo Objekte von der Zufuhrförderanordnung auf das Siebbett abgegeben werden, wobei der untere Abschnitt durch ein Gehäuse abgedeckt ist, welches an seinem unteren Ende eine Öffnung aufweist und eine dritte Abgabeanordnung für abgestoßene, leicht zu rollende und schwere Objekte bildet.
  • Die Siebvorrichtung weist zwischen Abschnitten mit großem Durchmesser und Abschnitten mit kleinem Durchmesser festgelegte Siebspalte auf, die abwechselnd auf jedem Rotor und in Beziehung zu den auf benachbarten Rotoren angeordneten Spalten versetzt ausgerichtet angeordnet sind. Dementsprechend werden die Siebspalte stets durch die Rotation der Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser gereinigt, wodurch ein Verstopfen der Siebspalte vermieden wird. Zusätzlich wird ein Übertragungsluftstrom über den Rotoren erzeugt. Infolgedessen kann das Bett der Siebvorrichtung eine Vielzahl von vermischten Abfällen, die von Bauschutt zu Überresten aus Gaststätten sowie von Kompost von Bauernhöfen reichen, ergiebig und kontinuierlich in zwei Arten von Abfällen unterschiedlicher Größe sieben. Darüber hinaus können die zwischen den Rotoren festgelegten Siebspalte zum Sieben von nassen und feuchten Erdteilchen, von Überresten und von Kompost verwendet werden, ohne ein Verstopfen zu bewirken. Um zu vermeiden, dass sich leichtgewichtige Stricke, Schnüre und Bänder um die Rotoren herumwickeln, werden sie von dem von den rotierenden Rotoren erzeugten Luftstrom angehoben, zu den Abschnitten mit großem Durchmesser übertragen und von diesen sequenziell übernommen. Während der Übertragung durch die Rotoren schlagen die Abfallklumpen sequenziell gegen die Rotoren und werden zerbrochen. Da nur die Rotoren und eine Rotationsantriebsanordnung bewegliche Komponenten sind, fällt die Vorrichtungsvibration geringfügig und das Arbeitsgeräusch niedrig aus. Diese einfache Struktur stellt eine einfache Installation und Wartung sicher.
  • Jeder Abschnitt mit großem Rotordurchmesser weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Vorsprüngen mindestens an einer Seite auf, die sich nicht störend auf die Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser benachbarter Rotoren auswirken. Die Siebspalte können durch die an den Seiten der Abschnitte mit großem Durchmesser angeordneten Vorsprünge enger gemacht werden, wodurch die Siebgenauigkeit der Vorrichtung verbessert und der Übertragungsluftstrom intensiviert wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einer zusätzlichen Fähigkeit des Siebens schwerer Objekte versehen, die auf den Rotoren verbleiben, ohne durch die Siebspalte geleitet zu werden, indem derartige Objekte rückwärts rollen können. Abfälle können somit in mindestens drei Arten von Objekten gesiebt werden: In leicht zu rollende und/oder zurückstoßende schwere Objekte, in relativ große leichtgewichtige Objekte, und in kleine Objekte.
  • Die Siebvorrichtung kann einen weiteren Abschnitt von Rotoren aufweisen, der eine nach oben geneigte Schräge festlegt, welche eine Gegenrotation von auf den Rotoren befindlichen Objekten erzwingt. Die auf den Rotoren befindlichen, zu siebenden Objekte werden in dem angehobenen Bereich wiederholt zurückgehalten und umgedreht, um weiter Klumpen aufzubrechen und angehängte Substanzen und Haufen aufzutrennen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Flachbett-Abfallsiebvorrichtung und stellt die den in den Fig. 9 und 14 illustrierten Ausführungsformen der Erfindung zugrundeliegenden Konstruktionsmerkmale dar,
  • Fig. 2 ist eine partielle horizontale Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Abschnitts mit großem Durchmesser eines Rotors;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
  • Fig. 5(a) und 5(b) sind Ansichten, welche die an den weiteren Beispielen der Abschnitte mit großem Rotordurchmesser angeordneten fingerförmigen Vorsprünge darstellen;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Rads mit großem Durchmesser einer weiteren Ausführungsform des Rotors;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 und zeigt Scheibenräder für Abschnitte mit großem Durchmesser der Rotoren, die in den Ausführungsformen der Fig. 9 und 14 vorhanden sein können;
  • Fig. 8(a) bis 8(d) sind perspektivische Ansichten und illustrieren weitere, für die Abschnitte mit großem Durchmesser der Rotoren verwendete Räder;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Abfallsiebvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein partieller Grundriss und stellt die Anordnung der Rotoren dar;
  • Fig. 11(a) und 11(b) sind partielle perspektivische Ansichten und zeigen weitere für die Rotoren verwendete Räder;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer Abfallsiebvorrichtung und stellt die zugrundeliegenden Merkmale einer Gegenrotationsschräge dar, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 13 ist eine partielle vertikale Schnittansicht und zeigt einen angehobenen Bereich der Siebvorrichtung der Fig. 12,
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht einer Abfallsiebvorrichtung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 15 ist eine partielle vertikale Schnittansicht und zeigt einen angehobenen Bereich der Siebvorrichtung der Fig. 14;
  • Fig. 16 stellt die zugrundeliegenden Merkmale von in Abhängigkeit von ihren Umdrehungsgeschwindigkeiten gruppierten Rotoren dar, die in Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können;
  • Fig. 17 ist ein Grundriss einer Siebvorrichtung eines Anwendungsbeispiels, wobei die Rotoren in Abhängigkeit von den Abmessungen der Siebspalte gruppiert sind; und
  • Fig. 18 ist ein Grundriss einer konventionellen Abfallsiebvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 weist die zugrundeliegende Konstruktion einer in der vorliegenden Erfindung verwendeten Abfallsiebvorrichtung 1 einen rechteckigen Rahmen 10 auf der über einer Bandförderanordnung C2 zum Durchführen des Siebens kleiner Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 und W2 und des Herabfallens durch eine zwischen Rotoren 20, vier Rotoren 20, .. festgelegten Siebspalte G angeordnet ist, wobei die Rotoren parallel zueinander in einer horizontalen Ebene angeordnet und in der gleichen Richtung (angezeigt durch den Pfeil R1) von der Zuführungsseite von vermischten Abfällen W zu der Abgabeseite von großen Abfällen W3 drehbar gelagert sind, wobei die Abfälle W3 nach dem Sieben auf den Rotoren 20, ... verbleiben, und weiterhin weist die Konstruktion eine Rotationsantriebsanordnung 30 zum Antreiben der Rotoren 20, ... und einen Abgabeabschnitt 15 zum Abgeben von großen Abfällen W3 in der Zufuhrrichtung auf.
  • Jeder Rotor 20 weist eine Antriebswelle 21 mit einem quadratischen Querschnitt auf, an dessen einem Ende ein Zahnrad befestigt ist, eine Lochplatte 25B mit einem an die Antriebswelle 21 angepassten quadratischen Loch 25a, Räder mit großem Durchmesser 25, die sich jeweils von dem Umfang der Lochplatte 25B in der radialen Richtung erstrecken, und in diesem Beispiel aus nach hinten in der Drehrichtung aus gekrümmten, und auf dem Umfang der Lochplatte 25B in einer Rotationsarbeitsebene um die Lochplatte 25B mit gleichem Abstand angeordneten 12 fingerförmigen Vorsprüngen bestehen, und ringförmige Abstandsstücke 28 mit kleinen Durchmessern, die zwischen den Lochplatten 25B in der Nachbarschaft in der Anordnungsrichtung der Räder mit großem Durchmesser 25 jedes Rotors 20 angeordnet sind, um die Räder mit großem Durchmesser 25 in der Nachbarschaft in der Zufuhrrichtung in einer versetzt ausgerichteten Beziehung untereinander zu halten und um die Siebspalte G mit den erwünschten Abmessungen festzulegen. Die Lochplatte 25B und die fingerförmigen Vorsprünge 26 sind durch die Verwendung von Hart- oder Weichplastikmasse integriert. Der Vorsprung 26 weist zwei halbkugelförmige Vorsprünge 26a ... an einer Seite und eine flache Oberfläche an der anderen Seite auf. Durch eine Veränderung der Dicke des Abstandsstückes 28 werden die Abstände zwischen den Vorsprüngen 26a ... und den benachbarten Vorsprüngen 26 verändert. Dies führt zu veränderten Abmessungen der Siebspalte G.
  • Über die Zuführungsseite des Rahmens 10 ist eine Förderanordnung C1 zum Zuführen von Abfällen wie z. B. Bauschuttabfällen bereitgestellt. Auf der Abgabeseite ist eine Rampenführung 15 zur Abgabe großer Abfälle W3 mit dem Rahmen 10 verbunden. Lager 11A sind an beiden Seitenwänden 11 angeordnet (in der Fig. 2 ist nur eine Seitenwand dargestellt), um die Rotoren 20 drehbar zu tragen. Zusätzlich ist eine Rotationsantriebsanordnung 30 außen an einer der Seitenwände 11 vorgesehen. Die Rotationsantriebsanordnung 30 weist einen Motor 31 auf, ein auf der Antriebswelle des Motors 31 befestigtes Ritzel 32, mit dem Ritzel 32 in Eingriff tretende und mit den Rotoren 20 verbundene Zahnräder 33, und zwischen den zwei Zahnrädern 33 angeordnete leerlaufende Zahnräder 34, die mit dem benachbarten Rotoren 20 verbunden sind. Die Rotationsantriebsanordnung 30 rotiert eine Reihe von Rotoren (vier Rotoren) 20... in der durch den Pfeil R1 angezeigten Richtung. Die Räder 25... und die ringförmigen Abstandsstücke 28... sind an der quadratischen Antriebswelle 21 befestigt, indem eine Ringmutter 28" und ein Rad 25", die jeweils ein Innengewinde aufweisen, mit an beiden Enden der kreisförmigen Bereiche der Welle 21 ausgebildeten (nicht dargestellten) Außengewinden im Gewindeeingriff stehen und die Ringmutter 28" an einem Ende und das Rad 25" an dem anderen Ende festgezogen werden, oder indem Bolzen oder andere individuelle Anordnungen verwendet werden.
  • Die Abfallsiebvorrichtung 1 dieser allgemeinen Struktur kann leichtgewichtige Objekte wie z. B. Bänder von Kassettenrecordern, Videokassettenbänder, Nylonschnüre usw. zusammen mit großen Abfällen W4 abgeben, indem während des Betriebs der Rotoren 20 ein Luftstrom zu der Abgabeseite hin erzeugt wird und derartige Objekte ohne das Auftreten eines Herumwickelns um die Rotoren im Schwebezustand gehalten werden. Die Vorrichtung kann auch etwas schwerere Stricke und Drahtbündel abgeben, indem derartige Objekte sequenziell unter Verwendung der fingerförmigen Vorsprünge 26 und der darauf befindlichen Vorsprünge 26a übernommen werden und mittels Verwendung von Verbindungsstücken 27 vermieden wird, dass sich derartige Objekte um die Vorsprünge 26 herumwickeln. Zusätzlich können in der Vorrichtung feuchte Objekte wie z. B. in den Abfällen W befindliche Überreste und klumpende Objekte nach unten herabfallen, ohne ein Verstopfen zu bewirken. Dank dieser Fähigkeit kann die Vorrichtung selbst Kompost sieben. Mit der Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 werden die zwischen den Vorsprüngen 26 mit den Vorsprüngen 26a und den ringförmigen Abstandsstücken 28 festgelegte Siebspalte G relativ geschmälert, und mit der Absenkung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 werden die Siebspalte G relativ geweitet. Darüber hinaus weist die Vorrichtung eine einfach zu unterhaltende Struktur auf, die kaum Verstopfungen und Brüche bewirkt. Die Vorrichtung erzeugt eine nur geringfügige Vibration und wenig Geräusche und kann einfach installiert werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung kontinuierlich eine große Menge von Bauschuttabfällen, Haushalts- und Geschäftsmüll, und Gaststättenüberreste in zwei Arten unterschiedlicher Größe sieben. Wenn Abfälle vor der Zuführung zu dieser Siebvorrichtung 1 aufgebrochen sind, kann jegliche nach dem Sieben erforderliche Verarbeitung unmittelbar durchgeführt werden.
  • Anders als in der Struktur des oben genannten Beispiels der Rotoren können die Vorsprünge 26a auch so ausgebildet sein, dass sie in einer, wie in der Fig. 5(a) dargestellten versetzt ausgerichteten Beziehung oder in einer gegenüberliegenden Beziehung auf beiden Seiten der Vorsprünge 26a und 26B angeordnet sind, wie in der Fig. 5(b) gezeigt. Anstelle der halbkugelförmigen Vorsprünge können pyramidenförmige oder konische Vorsprünge ausgeformt werden. Wenn die Abfälle keine Stricke, Schnüre oder Bänder beinhalten, können die Rotoren mit den großen Rädern 25 ohne Verbindungsstücke 27 verwendet werden.
  • Darüber hinaus sind wie in dem Fall eines in der Fig. 6 dargestellten Rotors 20A ein Rad mit großem Durchmesser 25' und ein Abstandsstück mit kleinem Durchmesser 28' integriert, und trapezförmige Vorsprünge 26'a oder konische Vorsprünge können derart ausgebildet sein, dass sie in einer versetzt ausgerichteten Beziehung oder in einer gegenüberliegenden Beziehung an einer oder beiden Seite(n) der Vorsprünge 26C des Rades 25' angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt mit kleinem Durchmesser 28' weist zur Erzeugung des Luftstroms eine Mehrzahl von Vorsprungsstreifen 28'a mit gleichen Abständen auf. Die Vorsprünge 26C sind miteinander durch die Verbindungsstücke 27' auf dem Umfang des Rades 25' verbunden, um ein Herumwickeln der Bänder um den Rotor während dessen Betrieb zu vermeiden.
  • Noch ein anderer, in Fig. 7 dargestellter Rotor 20B weist eine Vierkantwelle 21 mit einem quadratischen Querschnitt auf, die mit einem an einem Ende befestigten Zahnrad verbunden ist, eine Mehrzahl von Rädern mit großem Durchmesser 25B aus Hartgummi oder Weichplastikmasse, die mit an die Vierkantwelle 21 angepassten quadratischen Löchern 25a und 28a versehen und in einer versetzt ausgerichteten Beziehung mit benachbarten Rädern mit großem Durchmesser 25B, 25B in der Zufuhrrichtung angeordnet sind, und Abstandsstücke mit kleinem Durchmesser 28B, die zwischen den Rädern mit großem. Durchmesser 25B, 25B angeordnet sind. An einer Seite des Rades 25B sind zwei in der radialen Richtung angeordnete, halbkugelförmige Vorsprünge 26a ... in acht Reihen in Umfangsrichtung vorgesehen, und die andere Seite ist flach angefertigt. Wird die Dicke des Abstandsstückes 28B verändert, wird auch der Abstand zwischen den Vorsprüngen 26a und dem Rad 25B in der Nachbarschaft zu den Vorsprüngen verändert. Dies führt zu einer Veränderung der Abmessungen der Siebspalte G. Auf dem Umfang des Rades 25B sind zur Erzeugung des Luftstroms Vorsprungsstreifen 26B in gleichen Abständen angeordnet. Zusätzlich können Vorsprungsstreifen auch auf dem Umfang des Abstandsstückes 28B angeordnet sein. Die Vorsprünge 26a ... fungieren zur Unterscheidung der Größe von zu siebenden Objekten und zur Erzeugung eines Luftstroms, damit dieser Luftstrom und der von den Vorsprungsstreifen 26B erzeugte Luftstrom zusammenwirken, um leichtgewichtige Objekte über die Rotoren 20B übernehmen zu können. Die Vorsprünge können verschiedenen Formen wie z. B. die Form eines Kubus, eines Pyramiden- oder Kegelstumpfs aufweisen. Darüber hinaus sind die Formen der Vierkantwelle 21 und der an die Welle angepassten Löcher 25a, 28a nicht auf einen quadratischen Querschnitt begrenzt, sondern können auch einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  • Abweichend von der in der Fig. 7 dargestellten Form kann das Rad mit großem Durchmesser 25B verschiedene Formen aufweisen: eine in Fig. 8(a) gezeigte zylindrische Form, eine in Fig. 8(b) dargestellte mehreckige Form wie z. B. ein Achteck mit Rändern 26C zur Erzeugung des Luftstroms, eine in Fig. 8(c) gezeigte Form mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 26B (die nicht zum Sieben von Abfällen einschließlich Stricke, Schnüre und Bänder verwendet werden), und eine in Fig. 8(d) dargestellte zylindrische Form mit Vorsprüngen 26d an deren Umfang zum Vibrieren der zu übertragenden Abfälle. Die kreisförmigen Vorsprünge 26a sind an einer Seite oder an beiden Seiten des Rades 25B angeordnet (wobei es sich versteht, dass die Form der Vorsprünge nicht auf eine kreisförmige Form begrenzt ist).
  • Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 weist die Abfallsiebvorrichtung 2 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich einen geneigten Abschnitt zur erleichterten Handhabung mehrerer Arten von Abfall auf. Diese Vorrichtung kann zum Sieben von Abfällen W einschließlich verschiedener Abfälle verwendet werden, die grob auf geeignete Größen aufgebrochen worden sind, durch eine Zufuhrförderanordnung C1 zugeführt werden, und die Unterschiede in ihrem spezifischen Gewicht und ihrer Größe aufweisen: Kleine Abfälle W1 wie z. B. Erdteilchen, Metallteilchen usw.; Abfälle mittlerer Größe W2 wie z. B. Holzstücke, Plastikstücke usw.; Abfälle W4 wie z. B. leicht zu rollende, zurückstoßende. relativ schwere Steine, Flaschen, Polyethylenflaschen, Blechdosen, Glaswaren und Holzblöcke; nicht zurückstoßende leichtgewichtige Abfälle W5 wie z. B. Papier, Folien, dünne Platten, Kleidung, Wellpappe, Bänder, Schnüre usw.; und Staub W0. Diese Vorrichtung weist eine Rotorsiebübertragungsanordnung 2A auf, bestehend aus: Einem geneigten Siebübertragungsblock 2B und einem horizontalen Siebübertragungsblock 2C, einem Vorrichtungssockel 10A zum einstellbaren Tragen des geneigten Siebübertragungsblocks 2B mittels einer auszieh-/einziehbaren Anordnung 19 über einen Einstellbereich von einer horizontalen Lage bis etwa 60 Grad und zum Tragen des horizontalen Siebübertragungsblocks 2C an dessen oberem Endabschnitt, einem Gehäuse 40, das beide Seitenabschnitte und den oberen Abschnitt der Rotorsiebübertragungsanordnung 2A umschließt und über eine Durchleitung 41 über den Siebübertragungsblöcken 2B und 2C verfügt, einem an dem oberen mittleren Abschnitt des geneigten Abschnitts 40a des Gehäuses 40 angeordneten Abfallzuführungstrichter 48 mit einer Schwergewichtobjektabgabeöffnung 42 an dessen unterem Ende, einer an dem geneigten Abschnitt 40a des Gehäuses 40 unterhalb des Trichters 48 angeordneten ersten Luftdüse 45 und einer an dem geneigten Abschnitt 40a des Gehäuses 40 über dem Trichter 48 angeordneten zweiten Luftdüse 46; sowie über ein Luftrohrsystem 50 einschließlich einer Ansauganordnung 51 zum Ansaugen und Trennen feiner Teilchen, um für eine Vermeidung von Staub zu sorgen. Unter dem Trichter 48 ist eine Ablenkplatte 47 angeordnet, um die aus der ersten Düse 45 geführte Luft daran zu hindern, durch den Trichter 48 auszutreten. Der horizontale Abschnitt 40b des Gehäuses 40 mit einer Leichtgewichtabfallabgabeöffnung 43 ist durch Rotorwellenendabschnitte 21A drehbar mit dem geneigten Abschnitt 40a des Gehäuses 40 verbunden. Der Verbindungs- und Krümmungsabschnitt zwischen dem geneigten Abschnitt 40a und dem horizontalen Abschnitt 40b ist durch ein Dichtgummi 44 abgedichtet.
  • Der geneigte Siebübertragungsblock 2B und der horizontale Siebübertragungsblock 2C weisen mit der Ausnahme der Anzahl der angeordneten Rotoren 20 im wesentlichen die gleiche Struktur auf. Die zwei Blöcke sind nur durch den Rotorwellenendabschnitt 21A des Krümmungsabschnitts verbunden. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, weisen die zwei Blöcke fünf und vier Rotoren 20 ... in rechteckigen Rahmen F1 bzw. F2 auf, wobei jede Rotorengruppe in der gleichen Ebene in der Zufuhrrichtung parallel zueinander angeordnet und in der gleichen Richtung drehbar gelagert ist (angezeigt durch den Pfeil R1), und die Rotationsantriebsanordnung 30 zum Antreiben der Rotoren 20 ... Jeder Rotor 20 weist eine integrierte Walzenstruktur auf, die eine Vierkantwelle 21 mit einem quadratischen Querschnitt beinhaltet, welche mit einem an dem einen Ende befestigten Zahnrad verbunden ist (beide durch die Lager 11a getragenen Enden sind kreisförmig), weiterhin Abschnitte mit großem Durchmesser 25 und mit an die Vierkantwelle 21 angepassten quadratischen Löchern, die aus Hartgummi oder Weichplastikmasse gefertigt und in einer versetzt ausgerichteten Beziehung zu den benachbarten Abschnitten mit großem Durchmesser in der Zufuhrrichtung angeordnet sind, und Abstandsstücke mit kleinem Durchmesser 28, die zwischen den Abschnitten mit großem Durchmesser 25, 25 angeordnet sind. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 25 weist halbkugelförmige Vorsprünge 26a ... an einer Seite auf: Zwei Vorsprünge in der radialen Richtung und acht Reihen von Vorsprüngen auf dem Umfang. Die andere Seite des Abschnitts mit großem Durchmesser 25 ist flach. Durch das Verändern der Weite der Abschnitte mit kleinem Durchmesser, die als Abstandsstücke verwendet werden, sind die Abstände zwischen den Vorsprüngen 26a ... und den flachen Oberflächen der Abschnitte mit großem Durchmesser 25 in der Nachbarschaft zu den Vorsprüngen verändert. Dies führt zur einer Veränderung der Abmessungen der Siebspalte G. Auf dem Umfang des Abschnitts mit großem Durchmesser 25 sind Vorsprungsstreifen 26B zur Erzeugung des Luftstroms in gleichen Abständen vorgesehen. Werden anstelle der Vierkantwelle 21 eine kreisförmige Welle und Splinte zum Sichern der Abschnitte mit großem Durchmesser 25 verwendet, können die Abschnitte mit kleinem Durchmesser durch die Verwendung der freiliegenden Abschnitte der kreisförmigen Welle anstelle der Abschnitte mit kleinem Durchmesser weggelassen werden.
  • Die Rotoren 20 sind durch die Lager 11a zwischen den Seitenwänden der Rahmen F1 und F2 getragen, und die Rotationsantriebsanordnung 30 ist außen an einer der Seitenwände angeordnet. Die Rotationsantriebsanordnung 30 weist einen Motor 31, ein mit der Antriebswelle des Motors 31 verbundenes Ritzel 32, Rotorzahnräder 33, und zwischen den zwei mit den benachbarten Rotoren verbundenen Zahnrädern 33, 33 angeordnete leerlaufende Zahnräder 34 auf, und treibt sämtliche neun Rotoren 20 an den geneigten und horizontalen Blöcken in der durch den Pfeil R1 angezeigten Richtung an. Der Motor 31 ist an einem Ende des horizontalen Siebübertragungsblocks 2C angeordnet. Wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 erhöht, werden die Siebspalte G relativ geschmälert. Infolgedessen nimmt die Menge kleiner Abfälle W1, die von dem geneigten Siebübertragungsblock 2B herabfällt, ab, und die Menge von Abfällen mittlerer Größe W2, die von dem horizontalen Siebübertragungsblock 2C herabfällt, nimmt zu. Gleichzeitig werden sogar etwas schwerere Objekte nach oben übertragen, wodurch die Menge an leichtgewichtigen Abfällen W5 zunimmt. Die kleinen Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 und W2 werden durch eine Bandförderanordnung übertragen und können zur Wiedergewinnung verwendet werden. Die leichtgewichtigen Abfälle W5 und die schweren Abfälle W4 werden in Abhängigkeit ihrer Materialien weiter gesiebt und können wiederverwertet oder als fester Brennstoff verwendet werden. Der durch die Erhöhung der Rotorgeschwindigkeit erhaltene Effekt fällt ähnlich zu den oben genannten Effekten aus, indem der Neigungswinkel α des geneigten Blocks 2B unter Verwendung einer einzieh- /ausziehbaren Anordnung 19 wie z. B. eines hydraulischen oder elektrischen Zylinders oder einer Hebevorrichtung, vermindert wird. Wird der Neigungswinkel α erhöht, nimmt die Menge der in den Herabfallbereich für die schweren Abfälle W4 herabfallenden Abfälle zu, wodurch der Sortierungsgrenzpunkt der Vorrichtung verstellt wird, so dass die Menge der leichtgewichtigen Abfälle W5 ansteigt. Wird der Neigungswinkel auf 0º gestellt, d. h. wird der geneigte Block 2B in eine horizontale Lage gebracht, ist der Siebeffekt der Rotoren identisch zu dem für die grundlegende Struktur der Fig. 1 beschriebenen Effekt.
  • Die Abgabe von leichtgewichtigen Objekte wie z. B. Bänder von Kassettenrecordern, Videokassettenbänder, Nylonschnüre usw. wird wiederum durch die Erzeugung eines Luftstroms während des Betriebs für die leichtgewichtigen Abfälle W5 zu der Abgabeseite hin erreicht, indem solche Objekte im Schwebezustand gehalten werden, ohne dass Aufwicklungen bewirkt werden. Die Vorrichtung kann auch Stricke und Drahtbündel abgeben, die schwierig zu rotieren sind oder sich nur schwer schieben lassen, indem derartige Objekte unter Verwendung der Abschnitte mit großem Durchmesser 25 und deren Vorsprungsstreifen 26B sequenziell übernommen werden. Zusätzlich ermöglicht es die Vorrichtung, dass in den Abfällen W befindliche nasse Objekte wie z. B. Überreste und klumpende Objekte durch die Siebspalte G fallen können, ohne ein Verstopfen zu verursachen. Dank dieser Fähigkeit kann die Vorrichtung zum Sieben von Rinde, Kompost und landwirtschaftlichen Produkten verwendet werden. Wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 erhöht, fallen die zwischen den Vorsprüngen 26a und den Seitenflächen der Abschnitte mit großem Durchmesser 25 festgelegten Siebspalte G und die zwischen den Vorsprungsstreifen 26B und den Umfangsflächen der Abschnitte mit kleinem Durchmesser 28 festgelegten Siebspalte G relativ schmäler aus. Mit einer Abnahme der Geschwindigkeit werden die Siebspalte G relativ geweitet. Weil darüber hinaus die Siebe der Vorrichtung durch eine Anordnung der Rotoren 20 ausgebildet sind, kann die Vorrichtung über eine einfache Struktur verfügen, die kaum Verstopfungen oder Brüche bewirkt und deren Installation erleichtert. Somit kann die Vorrichtung kontinuierlich eine große Menge von Bauschuttabfällen, Haushalts- und Büromüll, Gaststättenüberreste usw. in fünf unterschiedliche Abfälle unter guten Betriebsbedingungen bezüglich geringer Geräusche und geringfügiger Vibration sieben. Es versteht sich, dass der Rotor 20 eine integrierte Walzenstruktur mit Vorsprüngen 26a', wie in der Fig. 11(a) dargestellt, in der Fig. 11(b) gezeigte Vorsprungsstreifen 26C, oder die gleiche wie in der ersten Ausführungsform verwendete Struktur aufweisen kann.
  • Das Luftrohrsystem 50 dieser Ausführungsform weist ein über der Leichtgewichtabfallabgabeöffnung 43 des horizontalen Abschnitts 40b des Gehäuses 40 angeordnetes Ansaugrohr 51 auf, eine mit dem Ansaugrohr 51 verbundene Wirbeltrennvorrichtung 52 zum Abtrennen des Staubs W0, ein Gebläse 53, dessen Ansaugseite über ein Rohr 54 mit der Wirbeltrennvorrichtung 52 verbunden ist, ein Luftabgaberohr 55 zum Zuführen von verdichteter Luft zu den ersten und zweiten Düsen 45, 46, sowie ein Gebläsemotor 56, wodurch ein geschlossener Kreislauf ausgeformt ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 12 und 13 ist der Effekt eines in der Mitte der Rotoranordnung ausgebildeten geneigten Bereichs 3B dargestellt, der in die grundlegende flache Bettstruktur eingearbeitet ist. Die Schräge dient zum Umdrehen der zu siebenden Objekte, und ein Gehäuse 35 fungiert zum Abdecken des oberen Abschnitts der Vorrichtung. Die Vorrichtung weist einen über einer Bandförderanordnung C2 installierten Vorrichtungsrahmen 10 zum Übertragen von feinen Objekten wie z. B. Erdteilchen, von kleinen Abfällen W1 wie z. B. verschiedene zerbrochene Stücke, und von Abfällen mittlerer Größe W2 auf, wobei eine Mehrzahl von Rotoren 20 quer an Vorrichtungsrahmen-Längsgliedern 11 parallel und mit gleichem Abstand untereinander in einer nahezu horizontalen Ebene von der Zuführungsseite installiert ist, wo eine Förderanordnung C1 zum Zuführen von vermischten Abfällen W zu der Abgabeseite hin installiert ist, wo große Abfälle W3 abgegeben werden, wobei die Rotoren durch eine Mehrzahl von Lagern 11a in den horizontalen Bereichen 3A, 3A an den Zuführungs- und Abgabeseiten der Vorrichtung drehbar gelagert sind. Weiterhin weist die Vorrichtung in dem angehobenen Bereich 3B schräg nach oben zu dem mittleren Abschnitt der Vorrichtung hin vorstehend angeordnet fünf Rotoren 20 auf, ferner eine Rotationsantriebsanordnung 30 zum Rotieren sämtlicher von der Zuführungsseite zu der Abgabeseite in der gleichen Richtung R1 angeordneter Rotoren 20 sowie das Gehäuse 35. Jeder Rotor 20 weist Räder mit großem Durchmesser 25 mit fingerförmigen, durch Verbindungsstücke 27 verbundene Vorsprüngen 26 und Abstandsstücke mit kleinem Durchmesser 28 auf, wobei sowohl die Räder wie die Abstandsstücke an einer Vierkantwelle 21 befestigt sind. Allerdings können auch andere Arten von Rotoren verwendet werden.
  • Die Rotoren 20 sind durch die über einem horizontalen Rahmenabschnitt 11a in dem horizontalen Bereich 3A angeordneten Lager 11a und durch die bei einem unter einem Winkel angeordneten Rahmenabschnitt 11B in dem angehobenen Bereich 3B angeordneten Lager 11a drehbar gelagert. Die Rotationsantriebsanordnung 30 ist identisch mit der für die grundlegende flache Bettstruktur beschriebenen Anordnung und rotiert sämtliche Rotoren 20 in der durch den Pfeil R1 angezeigten Richtung. Das Gehäuse 35 ist an dessen unterem Abschnitt vollständig offen, damit kleine Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 bzw. W2 sequenziell durch die Siebspalte zwischen den Rotoren 20 von der Zuführungsseite zu der Abgabeseite herabfallen können. Das Gehäuse 35 weist einen Zuführungsabschnitt 36 mit einer Öffnung zum Aufnehmen vermischter Abfälle W von einer Förderanordnung C2 auf, ferner einen an dessen mittleren Abschnitt angehobenen Hauptabschnitt 37, und einen Abgabeabschnitt 38 mit einer Öffnung zum Abgeben von großen Abfallen W3. Das Gehäuse 35 wird zur Vermeidung des Aufsteigens von Staub verwendet und kann einen von den Rotoren 20 erzeugten Luftstrom aufrechterhalten, um Bänder oder ähnliches zu übertragen.
  • Über den horizontalen Bereich 3A der Rotoranordnung an der Zuführungsseite zugeführte vermischte Abfälle werden während der Übertragung zu der Abgabeseite durch die Rotation der Rotoren 20 ..., aufgebrochen und zerstreut, und kleine Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 bzw. W2 wie z. B. Erdteilchen, gebrochene Stücke, fallen durch die zwischen den Vorsprüngen 26 in der Nachbarschaft in der Zufuhrrichtung und zwischen den Enden der Vorsprünge 26 und den Abschnitten mit kleinem Durchmesser 28 festgelegten Siebspalte. In dem angehobenen Bereich 3B werden restliche Klumpen, Haufen, nasse und feuchte Objekte und in Taschen und Behältern verbleibende Abfälle in der durch den Pfeil R2 angezeigten Richtung umgedreht und für eine Zeit lang zurückgehalten, so dass die Klumpen und Haufen weiter aufgebrochen und zerstreut werden und an großen Abfällen W3 anhängende Substanzen getrennt sowie die Abfälle in Taschen und Behältern zerstreut werden, um das Sieben der kleinen Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 bzw. W2 zu verbessern. Unter den vermischten Abfällen W hüpfen die schweren zurückstoßenden Objekte in signifikantem Ausmaß, und leichtgewichtige, nicht zurückstoßende Objekte hüpfen etwas, wenn sie sequenziell durch die Rotoren 20 übertragen werden. Die Abfälle können somit effizient in großen Mengen aufgebrochen, ausreichend getrennt und gesiebt werden, und somit kann das Siebvermögen und die Siebgenauigkeit der Vorrichtung verbessert werden. Zusätzlich kann die Länge der Vorrichtung kürzer als die einer Vorrichtung gehalten werden, die keinen solchen angehobenen Bereich 3B aufweist. Weitere Merkmale dieser Ausführungsform, wie z. B. das Vermeiden des Verstopfens der Siebspalte, die Veränderungen in den relativen Abmessungen der Siebspalte aufgrund des Unterschieds in der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren und die Erzeugung eines Luftstroms zum Übertragen von Bändern oder ähnlichem sind identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht weiter erklärt. Darüber hinaus kann die Anzahl der angehobenen Bereiche 3B in Abhängigkeit von dem Maßstab der Siebvorrichtung 3 oder von den Arten von vermischten Abfällen in geeignetem Maß verändert werden. Zusätzlich zu der unter einem Winkel angeordneten Form kann der angehobene Bereich 3B auch über eine Trapezform verfügen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 14 und 15 ist die Abfallsiebvorrichtung 4 einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen identisch mit derjenigen der Fig. 9, obgleich diese Ausführungsform keinen horizontalen Bereich und stattdessen einen in der Mitte der geneigten Rotoranordnung ausgebildeten angehobenen Bereich 4C zum Umdrehen der zu siebenden Objekte aufweist. Der geneigte Bereich funktioniert auf die gleiche Weise wie in Fig. 12 beschrieben. Diese Siebvorrichtung 4 wird zum Sieben von Abfällen W einschließlich verschiedener Abfälle verwendet, die grob auf geeignete Größen aufgebrochen worden sind und durch eine Zufuhrförderanordnung C1 zugeführt werden, und die Unterschiede in ihrem spezifischen Gewicht und ihrer Größe aufweisen: Kleine Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 bzw. W2 wie z. B. Erdteilchen, Staub, Metallteilchen usw.; schwere, leicht zu rollende, zurückstoßende Abfälle W4 wie z. B. Steine, Metallstücke, Polyethylenflaschen, Blechdosen, Glaswaren usw.; und leichtgewichtige, nicht zurückstoßende Abfälle W5 wie z. B. Papier, Folien, dünne Platten, Kleidung, Wellpappe, Bänder usw. Die Siebvorrichtung 4 weist einen geneigten Siebübertragungsblock 4A auf, worin eine Mehrzahl von Rotoren 20 in der durch den Pfeil R1 angezeigten Richtung drehbar angeordnet ist, um eine Abfallübertragungskraft von dem unteren Ende zu dem oberen Ende bereitzustellen, um untere und obere Rotoranordnungsbereiche 4B, 4B mit der gleichen Neigung und einen angehobenen Bereich 4C in der Mitte der Rotoranordnung bereitzustellen. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Vorrichtungssockel 10b zum einstellbaren Tragen des Blocks 4A auf so dass der Neigungswinkel α durch eine auszieh-/einziehbare Anordnung 19 einstellbar ist, und ein Gehäuse 60, das am Boden offen ist und beide Seiten und den oberen Abschnitt des Blocks 4A bedeckt, um eine Durchleitung 61 über den Block 4A auszubilden. Das Gehäuse 60 ist mit einer Öffnung 62 zum Abgeben von zurückstoßenden, leicht zu rollenden, schweren Objekte nan dessen unterem Ende versehen, ist mit dem oberen Ende eines Subgehäuses 65 mit einer Öffnung 63 zum Abgeben von nicht zurückstoßenden, schwierig zu rollenden leichtgewichtigen Objekte verbunden, und weist einen Trichter 66 zum Aufnehmen vermischter Abfälle W von einer Zufuhrförderanordnung C1 in dessen mittlerem Abschnitt auf. Darüber hinaus ist die Durchleitung 61 des Gehäuses 60 entsprechend der Form des angehobenen Bereichs 4C in der Mitte des Blocks 4A teilweise nach oben gekrümmt. Weiterhin verfügt das Gehäuse 60 an seinem unteren Ende über eine erste Düse 67 zum Erzeugen eines nach oben gerichteten Luftstroms A1 zum Unterstützen der Übertragung von leichtgewichtigen Abfällen W5, insbesondere Papier, Bänder und Schnüre. An seinem oberen Ende weist das Gehäuse 60 auch eine zweite Düse 68 zum Erzeugen eines Luftstroms A2 zu dem angehobenen Bereich 4C hin auf, um aufgehäufte und verklumpte Bücher aufzubrechen und derartige Bücher gegen den angehobenen Bereich 4C in der Mitte der Durchleitung 61 zu drücken. Es können auch verschiedene bereits beschriebene Rotoren für die Rotoren 20 dieser Ausführungsform verwendet werden. Die Rotationsantriebsanordnung dieser Ausführungsform zum Antrieben der Rotoren ist im wesentlichen identisch mit der oben genannten Rotationsantriebsanordnung.
  • Der geneigte Rahmen 11A weist geneigte Bereiche 11B, 11B mit dem gleichen Neigungswinkel auf den Zuführungs- und Abgabeseiten und einen angehobenen gekrümmten Bereich 11C auf. Über diesen Bereichen sind die Rotoren 20 ... durch die Lager 11a zusammen mit dem Zahnrad der Rotationsantriebsanordnung drehbar gelagert. Im Fall dieser Ausführungsform schlagen einem abgeschrägten Basisbereich 20A zugeführte, an dessen unterem Abschnitt angeordnete vermischte Abfälle W gegen die rotierenden Rotoren 20 ... und werden aufgebrochen. Zurückstoßende, leicht zu rollende, schwere Objekte B fallen zu der Abgabeöffnung 62 herunter, während sie auf den Rotoren 20 hüpfen. Schwierig zu rollende, nicht zurückstoßende, leichtgewichtige Objekte C werden aufgebrochen und zerstreut, während sie bei der Übertragung durch die Rotation der Rotoren 20 leicht hüpfen. Infolgedessen fallen kleine Abfälle und Abfälle mittlerer Größe W1 bzw. W2 wie z. B. Erdteilchen, gebrochene Stücke usw. durch die Siebspalte, die zwischen den benachbart der Zufuhrrichtung befindlichen Vorsprünge 26 und zwischen den Enden der Vorsprünge 26 und den Abschnitten mit kleinem Durchmesser 28 befindlichen Vorsprünge festgelegt sind. An dem angehobenen Bereich 4C werden restliche Klumpen, Haufen, angehängte Substanzen und in Taschen und Behältern verbleibende Abfälle in der durch den Pfeil R2 angezeigten Richtung umgedreht, so dass die Klumpen und Haufen weiter aufgebrochen und zerstreut und die Abfälle in Taschen und Behältern zerstreut werden, um das Sieben von kleinen Abfällen und Abfällen mittlerer Größe W1 bzw. W2 zu verbessern. Vermischte Abfälle W fallen nach unten oder werden durch die Rotoren 20 ... sequenziell nach oben übertragen. Die Abfälle können somit kontinuierlich und effizient in großen Mengen gesiebt werden, wodurch das Siebvermögen und die Siebgenauigkeit der Vorrichtung verbessert wird. Zusätzlich kann die Länge der Vorrichtung kürzer als diejenige der Vorrichtung ohne angehobenen Bereich gehalten werden.
  • Leichtgewichtige Objekte wie z. B. Bänder von Kassettenrecordern, Videokassettenbänder, Nylonschnüre usw. können im Schwebezustand gehalten und von der Öffnung 63 ohne auftretende Verwicklungen abgegeben werden, indem der während des Betriebs über den Rotoren 20 durch die Vorsprünge 26 an den rotierenden Rotoren 20, durch die an den Seiten der Abschnitte mit großem Durchmesser der Rotoren 20 angeordneten Vorsprünge 26a, 26a, und durch die an den Umfängen der Abschnitte mit großem Durchmesser der Rotoren 20 angeordneten Vorsprungsstreifen erzeugte, nach oben gerichtete Luftstrom verwendet wird, und indem zusätzlicher, von der Düse 67 erzeugter Luftstrom A1 verwendet wird. Etwas schwerere Schnüre und Strickbündel können auch durch die fingerförmigen Vorsprünge 26 und ihre Vorsprünge 26a sequenziell übernommen und dann über das obere Ende abgegeben werden, während die zwischen den Vorsprüngen 26 angeordneten Verbindungsstücke 27 dazu dienen, zu vermeiden, dass sich solche Objekte um die Vorsprünge 26 herumwickeln. Selbst wenn nasse Objekte wie z. B. Überreste oder Kompost in den Abfällen W enthalten sind, können diese ohne ein Auftreten von Verstopfungen nach unten geworfen werden, da durch die rotierenden Vorsprünge 26 und Vorsprünge 26a sukzessive neue Siebspalte G ausgebildet werden. Dank dieser Fähigkeiten kann Kompost gesiebt werden. Daneben bewirkt die Vorrichtung kaum Verstopfungen und Brüche und weist eine Struktur auf, die eine Installierung und Wartung erleichtert. Die Vorrichtung kann kontinuierlich eine große Menge von Bauschuttabfällen, Haushalts- und Büromüll, Gaststättenüberreste usw. in vier unterschiedliche Größen sieben. Zusätzlich zum Sieben der oben genannten Bauschuttabfälle, des Haushaltsmülls usw. kann die Siebvorrichtung 4 Zeitschriften und Zeitungen von den Vinylschnüren und dünnen Platten trennen, die zum Bündeln derartiger Zeitschriften und Zeitungen verwendet worden sind, und die Vorrichtung ist zum Abschütteln von Erdteilchen und fremden Stoffen von den Zeitschriften und Zeitungen geeignet. In diesem Fall siebt die Vorrichtung Zeitschriften und Zeitungen als schwere Abfälle W4, Schnüre und dünne Platten als leichtgewichtige Abfälle W5, und Erdteilchen und fremde Stoffe als kleine Abfälle W1. Insbesondere in dem angehobenen Bereich 4C können zwischen aufgehäuften Büchern und Zeitungen eingefangene Schnüre und dünne Platten bzw. Folien getrennt werden, während die Bücher und Zeitungen umgedreht werden. Der Neigungswinkel α und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 sind dabei so eingestellt, dass die Zeitschriften und Zeitungen über den Rotoren 20 herunterrutschen können. Anstelle der Struktur, bei der eine Mehrzahl von Rotoren 20 in einer angehobenen, unter einem Winkel angeordneten Form vorsteht, kann auch eine Struktur in dem angehobenen Bereich 4C verwendet werden, bei der eine Mehrzahl von Rotoren 20 in einer Trapezform angeordnet ist. Wird in dem Fall dieser Struktur die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht, wird während des Umdrehens der Übertragungsvorgang effektiver als der Zurückhaltevorgang ausfallen. Darüber hinaus können die unter einem Winkel angeordneten Formen zusammen mit den Trapezformen verwendet werden.
  • Die oben genannten Siebvorrichtungen können auch weiter modifiziert werden, wie weiter unten beschrieben. Indem der Umstand verwendet wird, dass die Siebspalte relativ geweitet werden, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren 20 gesenkt wird, wird eine Mehrzahl von auf einem längeren Vorrichtungssockel 10 angeordneten Rotoren 20 beispielsweise in drei Gruppen unterteilt, wie in Fig. 16 dargestellt. Die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Rotoren 20 der drei Gruppen sind in der Zufuhrrichtung von der Zuführungsseite zu der Abgabeseite sequenziell abgesenkt, so dass von der Vorrichtung der ersten Ausführungsform abgegebene feine Abfälle w1, kleine Abfälle W1 und Abfälle mittlerer Größe W2 weiter sequenziell in feine Abfälle w1, kleine Abfälle W1 und Abfälle mittlerer Größe W2 gesiebt werden. In diesem Fall werden, obgleich die Struktur der Rotoren 20..., die Abmessungen der Siebspalte G und die Struktur der Rotationsantriebsanordnung 30 für sämtliche drei Gruppen, namentlich eine Siebgruppe U feiner Objekte, eine Siebgruppe S kleiner Objekte, und eine Siebgruppe M von Objekten mittlerer Größe, die gleichen sind, nur die Umdrehungsgeschwindigkeiten des Invertermotors 31U, 31S und 31M entsprechend den drei jeweiligen Gruppen sequenziell abgesenkt.
  • Als weiteres Anwendungsbeispiel können die Abmessungen der Siebspalte G zwischen benachbarten Rädern 25, 25 in Abhängigkeit von dem Vorhandensein bzw. der Abwesenheit von Vorsprüngen 26a an den Seiten des Abschnitts mit großem Durchmesser 25 verändert werden, wie in Fig. 17 dargestellt. Mit anderen Worten wird eine Mehrzahl von auf einem längeren Vorrichtungssockel angeordneten Rotoren 20 ... in drei Gruppen unterteilt: Eine Siebgruppe U' feiner Objekte, eine Siebgruppe S' kleiner Objekte, und eine Siebgruppe M' von Objekten mittlerer Größe. In der Siebgruppe U' feiner Objekte ist ein Vorsprung 26a für jede Reihe von radialen Vorsprüngen an einer Seite jedes Rades mit großem Durchmesser 25 angeordnet, und zwei Vorsprünge 26a, 26a sind für jede Reihe der radialen Vorsprünge an der anderen Seite jedes Rades mit großem Durchmesser 25 angeordnet, so dass der eine Vorsprung 26a an einer Seite eines Rades 25 durch den Abstand zwischen den zwei Vorsprüngen 26a, 26a an einer Seite des anderen Rades 25 in der Nachbarschaft zu dem vorhergehenden Rad 25 hindurchläuft. In der Siebgruppe S' für kleine Objekte ist eine Seite jedes Rades 25 flach angefertigt, und zwei Vorsprünge 26a, 26a sind für jede Reihe der radialen Vorsprünge an der anderen Seite angeordnet, so dass die Abmessungen der Siebspalte G etwas größer als die für die oben genannte Gruppe U' gemacht werden. In der Siebgruppe M' von Objekten mittlerer Größe sind beide Seiten jedes Rades 25 flach angefertigt, um die Siebspalte G weiter zu vergrößern. Obgleich dieses Anwendungsbeispiel die Räder mit großem Durchmesser der gleichen Größe verwendet, können die Abmessungen der Siebspalte G natürlich auch durch ein Verändern der Größe der Räder mit großem Durchmesser 25 und der Breite der Abstandsstücke mit kleinem Durchmesser 28 verändert werden. Zur Reduzierung der Herstellungskosten, der Ersatzteile und der Mengen an Ersatzteilen besteht eine gute Idee darin, die Räder mit großem Durchmesser 25 und die Räder mit kleinem Durchmesser 28 mit Standardabmessungen zu verwenden und die Vorsprünge 26a entfernbar zu machen. Diese oben beschriebenen Anwendungsbeispiele sind für die Siebvorrichtungen 2 und 4 der Erfindung vom geneigten Typ sowie für Flachbettvorrichtungen verwendbar.
  • Zusätzlich zu dem Verfahren des Veränderns der tatsächlichen Abmessungen der Siebspalte G kann auch das Verfahren des Veränderns der relativen Abmessungen der Siebspalte G mittels Verändern der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren, wie in dem oben genannten Anwendungsbeispiel beschrieben, verwendet werden. Darüber hinaus können leichtgewichtige Objekte wie z. B. Papier, Kunststofffilm usw. durch das Erzeugen eines von unter den Rotoren nach oben gerichteten Luftstroms unter Verwendung einer Lufteinblasanordnung und einer über den Rotoren angeordneten Ansaughaube gesiebt werden. Darüber hinaus können große, zu der Abgabeseite hin abzugebende Objekte in leichtgewichtige und schwere Objekte in Abhängigkeit von dem Unterschied in dem spezifischen Gewicht gesiebt werden, indem die durch die Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit mindestens eines Rotors der letzten Reihe erzeugte Zentrifugalkraft verwendet wird. Daneben kann eine weitere Antriebsanordnung zum rückwärtigen Rotieren von einem oder zwei an dem mittleren Abschnitt angeordneten Rotor(en) verwendet werden, um einen Bereich zum Zurückhalten der zu siebenden Objekte bereitzustellen, oder um die Geschwindigkeit des einen Rotors oder der zwei Rotoren höher als diejenige der hauptsächlichen Rotoren zu erhöhen, damit die Vorrichtung über zusätzliche Fähigkeiten zum Aufbrechen von Klumpen und Haufen verfügt.

Claims (13)

1. Siebvorrichtung mit einem Siebbett, einer Zufuhrförderanordnung (C1) zum Zuführen von zu siebenden Objekten (W) zu dem Siebbett und einer ersten und einer zweiten Entladeanordnung zum Aufnehmen von Objekten, die über das Siebbett gelangt sind, bzw. von Objekten, die das Siebbett passiert haben,
wobei das Siebbett einen Rahmen (10) mit einer Reihe von Rotoren (20) aufweist, die parallele, seitlich versetzte Achsen aufweisen, wobei die Rotoren mittels einer Antriebsanordnung (30) in der gleichen Richtung drehbar sind, um auf den Rotoren getragene Objekte in einer Strömungsrichtung von der Zufuhrförderanordnung zu der ersten Abgabeanordnung zu befördern,
wobei jeder Rotor eine Mehrzahl von Abschnitten (25, 28) mit großem und kleinem Durchmesser aufweist, die abwechselnd in der Axialrichtung jedes Rotors angeordnet und bezüglich der Strömungsrichtung versetzt ausgerichtet sind, um Siebspalte (G) zu bestimmen,
wobei das Siebbett mindestens einen Bereich aufweist, der in Strömungsrichtung nach oben geneigt ist und die Siebvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der nach oben geneigte Bereich ein höheres Ende benachbart der Zufuhrförderanordnung sowie einen unteren Abschnitt aufweist, der bezüglich der Strömungsrichtung hinter der Stelle angeordnet ist, wo Objekte von der Zufuhrförderanordnung auf das Siebbett abgegeben werden, wobei der untere Abschnitt durch ein Gehäuse abgedeckt ist, welches an seinem unteren Ende eine Öffnung (42, 62) aufweist und eine dritte Abgabeanordnung für abgestoßene, leicht zu rollende und schwere Objekte (W4) bildet.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine erste Reihe von Rotoren, die in einer nach oben geneigten Schrägen angeordnet sind, um den geneigten Bereich zu bilden, sowie eine zweite Reihe von Rotoren aufweist, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Winkel der Schrägen einstellbar ist.
4. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Siebbett eine Reihe von Rotoren aufweist, die einen angehobenen Bereich (4C) bestimmen, welcher eine Gegenrotation der Objekte auf den Rotoren erzwingt.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine erste Reihe von Rotoren in einer nach oben geneigten Schrägen angeordnet ist, um den geneigten Bereich zu bilden, und eine zweite Reihe von Rotoren in einer weiteren nach oben geneigten Schrägen angeordnet ist, und der angehobene Bereich zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Rotoren liegt.
6. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser profiliert sind (28'), um einen Luftstrom zu erzeugen.
7. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Abschnitte mit größerem Durchmesser eine Mehrzahl von Vorsprüngen (26a) auf mindestens einer Seite aufweisen.
8. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Abschnitt mit größerem Durchmesser (25) ein Rad aufweist, welches eine Mehrzahl von fingerförmigen Vorsprüngen (26) aufweist, die in der der Rotorrotation entgegengesetzten Richtung gekrümmt sind und mittels Verbindungsstücken (27) miteinander verbunden sind.
9. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Rotoren in einer Mehrzahl von Reihen in der Strömungsrichtung angeordnet sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten jeder der Reihen mit Bezug auf die vorhergehenden Reihen abnimmt.
10. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Rotoren in einer Mehrzahl von Reihen in der Strömungsrichtung angeordnet sind, und die Spalte zwischen benachbarten Abschnitten mit großem Durchmesser jeder Reihe mit Bezug auf die vorhergehenden Reihen zunehmen.
11. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner versehen mit einer Lufteinblasanordnung (45, 46), um einen mit Bezug auf die Mehrzahl der Rotoren nach oben gerichteten Luftstrom zu erzeugen.
12. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der letzte Rotor der Mehrzahl von Rotoren mit einer erhöhten Drehzahl rotiert wird, um Objekte mit unterschiedlichem Gewicht zu trennen, indem unterschiedliche Flugbahnen hervorgerufen werden.
13. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Rotoren eine kreisförmige Welle haben und die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser durch freiliegende Abschnitte der kreisförmigen Welle gebildet werden.
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