DE4400228A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Behältnissen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Müllsäcken aus Kunststoff, Papier oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-Schrift 33 46 542 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken aus Papier, Kunststoff oder dgl. beschrieben, wie sie in einer Müllsortieranlage Verwendung finden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, in dem wenigstens zwei Walzen drehbar gelagert sind. Die Walzen befinden sich in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand und werden mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben.
Eine solche Vorrichtung soll für die Entleerung von Müllsäcken unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Füllungsgrades geeignet sein, was infolge des vorbestimmten Abstandes der Walzen nur bedingt und unzureichend praktisch realisiert werden kann.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Vorrichtung vorbezeichneter Gattung zu schaffen, die Behältnisse auch unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Füllungsgrades zuverlässig zu öffnen und zu entleeren erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der mit der Erfindung erzielte Hauptvorteil besteht darin, daß die Behältnisse unabhängig von der Größe und dem Füllungsgrad zuverlässig geöffnet und entleert werden, da die für eine Krafteinwirkung auf die Behältnisse vorgesehenen Raumbereiche nach Maßgabe der Erfindung von veränderlicher Größe sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Reißleisten in ihren mittleren Bereichen mit nur geringem Abstand zur Welle angeordnet, so daß die aus dem betreffenden Arm, der Reißleiste und der zugeordneten Wandung des Gehäuses gebildete Fläche vergleichsweise groß ist, womit die Behältnisse unmittelbar in einen Bereich gelangen, in dem die Wechselwirkung zwischen der Vorrichtung und dem zu zerkleinernden Behältnis besonders intensiv ist.
Werden die Reißleisten in verschiedenen Höhen und zueinander versetzt angeordnet, so ergeben sich mehrere Wechselwirkungsbereiche. Die Zuführung der zu öffnenden und zu entleerenden Behältnisse kann dabei über den Gesamtquerschnitt der Vorrichtung erfolgen, womit eine hohe Durchsatzleistung erzielbar ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei bezogen auf die Höhe des Gehäuses eine alternierende Folge von Armen und Reißleisten vorgesehen. Die in einem ersten Wechselwirkungsbereich geöffneten, aber ggf. nur teilweise entleerten Behältnisse werden in einem nächsten, tieferliegenden Wechselwirkungsbereich zuverlässig vollständig entleert.
Weiterhin ist es von Vorteil, jeweils zwei Arme und Reißleisten vorzusehen, wobei das unterste Höhenniveau mit einem Arm besetzt ist, da der auf dem untersten Höhenniveau befindliche Arm neben seiner Aufgabe, zusammen mit der darüberliegenden Reißleiste eine vollständige Trennung von geöffnetem und ggf. zerkleinertem Behältnismaterial und dem Inhalt des Behältnisses zu bewirken, auch dem Ausbringen der einzelnen Materialstücke aus der Vorrichtung auf nachgeordnete Fördermittel dient.
Hierbei hat sich gezeigt, daß, wenn der Abstand vom untersten Höhenniveau zum Boden des Gehäuses sehr gering ist, vorzugsweise 8 bis 20 mm, ein vollständiges Ausbringen des Materials mit einem gleichzeitigen Freihalten der Bodenfläche der Vorrichtung von Rückständen verbunden ist.
In zweckmäßiger Ausführung der Erfindung nimmt der Abstand der mit Armen bzw. Reißleisten besetzten Höhenniveaus von oben nach unten ab, wodurch eine Überlastung des Antriebs der Welle der Vorrichtung vermieden wird.
Für das Öffnen und Entleeren von Behältnissen, die aus Folien bestehen oder Folien enthalten, ist es von Vorteil, wenn die Reißleisten starr auf diesen befestigte, bis an die Welle reichende Abstreifer aufweisen, wodurch die Welle von Materialien, die ihre Drehung behindern könnten, freigehalten wird.
In zweckmäßiger Ausführung sind die Abstreifer tangential zur Welle angeordnet und mit keilförmigen Schneiden versehen, mit denen die Materialien von der Welle ferngehalten werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist über den Armen und Reißleisten am Gehäuse mindestens ein schräg angestelltes Leitblech befestigt. Hierdurch wird vermieden, daß beim Zerkleinerungsvorgang Materialien infolge der Beschleunigung, die sie erfahren, im Gehäuse aufsteigen.
Soll bei der Öffnung und Entleerung der Behältnisse eine Zerkleinerung des Inhaltes der Behältnisse vermieden werden, so sind die Arme und die Reißleisten mit stumpfen Wirkoberflächen zu versehen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zu- und Abförderer,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Teilschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 werden die zu öffnenden und zu entleerenden Müllsäcke 1 von einem als Transportband 2 ausgeführten Förderer dem Gutaufgabebereich 3 der Vorrichtung 4 zugeleitet.
Die Vorrichtung 4 besteht, wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, aus einem nach oben offenen zylindrischen Gehäuse 5, das unmittelbar über dem geschlossenen Boden 6 in der Wandung 7 eine Austrittsöffnung 8 für die entleerten Müllsäcke 1 und den ursprünglich in diesen befindlichen Inhalt aufweist. Zentrisch im Gehäuse 5 ist eine Welle 9 mit vertikaler Drehachse gelagert. Von der Welle 9 erstrecken sich, starr mit dieser verbunden, Arme 10 radial nach außen. In Wirkverbindung mit den Armen 10 stehen Reißleisten 11, die horizontal verlaufen und mit der Wandung 7 des Gehäuses 5 fest verbunden sind.
Die Mitten der Reißleisten 11 befinden sich in unmittelbarer Nähe der Welle 9 und tragen Abstreifer 12. Die Abstreifer 12 reichen bis an die Welle 9, verlaufen zu dieser tangential und besitzen eine keilförmige Schneide 13, durch welche die Materialien von der Welle 9 ferngehalten werden mit der Folge einer ungehinderten Drehbewegung der Welle 9. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn aus Kunststoffolien bestehende oder solche enthaltende Müllsäcke 1 zu öffnen und zu entleeren sind.
Die Vorrichtung enthält in bevorzugter Ausführung der Erfindung zwei Arme 10 und zwei Reißleisten 11 in alternierender Folge, wobei sich unmittelbar über dem Boden 6 des Gehäuses 5 ein Arm 10 befindet. Mit diesem wird der Boden 6 des Gehäuses 5 bei Betrieb der Vorrichtung zuverlässig geräumt und das Material durch die in der Wandung 7 des Gehäuses 5 befindliche Austrittsöffnung 8 einem nachgeordneten Abförderer 14 zugeleitet.
Über der Austrittsöffnung 8 sind an der Wandung 7 des Gehäuses 5 mehrere Ketten 15 mit geringem Abstand zueinander befestigt. Hierdurch ist es möglich, die dem Inhalt der Müllsäcke 1 aus der Drehbewegung insbesondere des bodenseitigen Armes 10 erteilte kinetische Energie bei Austritt der Materialien aus dem Gehäuse 5 gezielt zu verringern, so daß eine weitgehende Anpassung an die Fördergeschwindigkeit des Abförderers 14 erfolgt.
Die Drehbewegung der Welle 9 mit den an ihr befestigten Armen 10 erzeugt im Innern des Gehäuses 5 eine nach oben gerichtete Luftströmung. Um eine solche Luftbewegung gezielt umzuleiten und damit einen Austritt von Müllbestandteilen nach oben aus dem Gehäuse 5 zu verhindern, sind im oberen Bereich des Gehäuses 5 Leitbleche 16 unter einem vorbestimmten Anstellwinkel eingesetzt.
Der Querschnitt der Arme 10 ist in bevorzugter Ausführung der Erfindung rechteckig oder quadratisch, so daß die Wirkbereiche der Arme 10 sowohl Kanten als auch ebene Flächen aufweisen, womit ein zuverlässiges Öffnen der Behältnisse erreichbar ist, ohne den Inhalt einer Zerkleinerung auszusetzen. Dies gilt besonders dann, wenn die mit den Armen 10 zusammenwirkenden Reißleisten 11 auch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt vorzugsweise über ihre gesamte Länge aufweisen. Je nach Materialart und -beschaffenheit der Behältnisse und in Abhängigkeit von dem Erfordernis einer Zerkleinerung des Inhaltes ist es Bestandteil der Erfindung, die Wirkbereiche der Arme 10 bzw. Reißleisten 11 stumpf oder aber auch schneidenförmig auszubilden. Dabei können korrespondierende Arme 10 und Reißleisten 11 mit unterschiedlich geformten Wirkbereichen versehen sein.
Bei Betrieb der Vorrichtung gelangen die zu öffnenden und zu entleerenden Behältnisse in die aus drehenden Armen 10, feststehenden Reißleisten 11 und der Wandung 7 des Gehäuses 5 gebildeten Raumbereiche. Die in diesen Bereichen auf die Müllsäcke 1 ausgeübte Kraft unterliegt einer stetigen Veränderung in Abhängigkeit von der wirksamen Fläche des Raumbereiches und dem Abstand der Krafteinwirkung vom Drehzentrum, wodurch ein zuverlässiges Öffnen und Entleeren der Müllsäcke 1 gewährleistet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Müllsäcken aus Kunststoff, Papier oder dgl., mit einem Gehäuse, in das die Behältnisse in gefülltem bzw. teilweise gefülltem Zustand aufgegeben werden, mit Werkzeugen zum Öffnen der Behältnisse und mit einer Einrichtung zum Ausbringen des Inhaltes der entleerten Behältnisse und der Behältnisse selbst aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisch ausgebildetes Gehäuse (5) zentrisch eine Welle (9) mit vertikaler Drehachse aufnimmt, an der mindestens ein sich nach außen im wesentlichen horizontal erstreckender Arm (10) starr angeordnet ist, der mit mindestens einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden, starr an der Wandung (7) des Gehäuses (5) befestigten Reißleiste (11) derart zusammenwirkt, daß die dem Gehäuse (5) von oben zugeführten und in den, aus einem Arm (10), einer Reißleiste (11) und dem zugeordneten Wandungsteil des Gehäuses (5) begrenzten, Raumbereich gelangenden Behältnisse bei mit der Drehung der Welle (9) verbundener Veränderung der Größe des Raumbereiches einer Kraft ausgesetzt sind, die eine Zerstörung der Behältnisse hervorruft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleisten (11) in ihren mittleren Bereichen mit nur geringem Abstand von der Welle (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleisten (11) in verschiedenen Höhen und zueinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Höhe des Gehäuses (5) eine alternierende Folge von Armen (10) und Reißleisten (11) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Arme (10) und Reißleisten (11) vorgesehen sind, wobei das unterste Höhenniveau mit einem Arm (10) besetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom untersten Höhenniveau zum Boden (6) des Gehäuses (5) sehr gering ist, vorzugsweise 8 bis 20 mm.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der mit Armen (10) bzw. Reißleisten (11) besetzten Höhenniveaus nach unten gerichtet abnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleisten (11) starr auf diesen befestigte, bis an die Welle (9) reichende Abstreifer (12) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (12) tangential zur Welle (9) angeordnet und mit keilförmigen Schneiden (13) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Armen (10) und Reißleisten (11) am Gehäuse (5) mindestens ein geneigtes Leitblech (16) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10) und Reißleisten (11) stumpfe Wirkoberflächen aufweisen.
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