DE4309612C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von GebindenInfo
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- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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- B67B7/38—Power-operated cutting devices
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen von Gebinden nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden nach dem Ober
begriff des Anspruchs 6.
Das Aufschneiden von Gebinden erfolgt nach dem Stand der Technik teilweise manuell,
teilweise auch automatisch. Von Bedeutung ist der Aufschneidevorgang insbesondere bei
sackartigen oder anderweitig geformten Gebinden wie Beuteln, Flaschen, Fässern, Dosen
und anderen Behältern, wobei solche Gebinde aus natürlichen oder synthetischen Textilien
aus Blech, insbesondere aber aus Plastikmaterialien bestehen.
Durch das Aufschneiden oder Öffnen eines Gebindes soll das darin vorhandene Material
zugänglich gemacht werden. Obgleich grundsätzlich das einfache Öffnen oder Aufschnei
den eines Gebindes, wie z. B. eines Sackes oder das Öffnen oder Aufschrauben eines Ge
bindedeckels ausreicht, um das im Gebinde vorhandene Gut auszuschütten, ist es nicht
möglich, das Gut, z. B. wenn sich das Gebinde auf einem automatischen Transportband be
findet, so freizulegen, daß weitere, vorzugsweise automatische, das Gut betreffende Tätig
keiten ablaufen können, bei denen der Zugriff auf die einzelnen Bestandteile des Guts er
forderlich ist. Ein typischer technischer Vorgang ist das Sortieren, bei dem aus einem Ge
bindeinhalt, der aus zahlreichen unterschiedlichen Materialien besteht, die einzelnen Mate
rialien durch Sortieren voneinander getrennt werden.
Das Aufschneiden oder Öffnen von Gebinden ist beispielsweise bei der Sortierung von
Abfallgemischen bedeutsam, wie sie beispielsweise bei der Sammlung von Verpackungsab
fällen nach dem Dualen System anfallen.
Aus der DE-OS 32 04 655 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen von Säcken
bekannt, wobei die Säcke auf einem Nadelförderer in eine Schneidzone transportiert und
beim Passieren der Schneidzone geöffnet werden. In der Schneidzone sind armartige Ein
bauten mit scheibenförmige Schneidmesser aufweisenden Werkzeugen angeordnet, durch
die in die Sackhülle ein durchlaufender, die Sackhülle in zwei zusammenhängende Hälften
teilender Schnitt eingebracht wird.
Hierbei können die scheibenförmigen Schneidmesser jedoch über die Sackhülle hinaus
tiefer in den Sack eindringen und darin enthaltendes Gut beschädigen oder sogar zerstö
ren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6 zu schaffen, das bzw. die es ermöglicht, das in dem
Gebinde enthaltende Gut weitgehend unbeschädigt und gut zugänglich freizulegen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bzw. 6
gelöst.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das im Gebinde vorhandene Gut weitgehend unbe
schädigt und vollständig freigelegt wird und damit für anschließende Abläufe, z. B. das Sor
tieren in einzelne Bestandteile gleicher Zusammensetzung gut zugänglich ist.
Als Transportvorrichtung können übliche Vorrichtungen des Standes der Technik eingesetzt
werden. Beispiele für Förder- und Transportvorrichtungen sind Rollenförderer, Rutschen,
Förderrinnen, Förderbänder, Kettenförderer, Kratzer, Plattenförderer, Redler und derglei
chen. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Förderbänder. Diese können in sich geschlossen
sein und rundum laufen.
Die Transportbänder sind vorzugsweise mit Mitnehmern ausgerüstet, wie Stollen, Noppen,
Stegen, Aufrauhungen und dergleichen. Sie können sich horizontal, an- oder absteigend
bewegen.
Die auf dem Förderband transportierten, noch geschlossenen Gebinde werden an in der
Gesamtvorrichtung angebrachten Einbauten vorbeigeführt. Diese sind bevorzugt leit
blechartig angeordnet, bevorzugt zu beiden Seiten des Transportbandes. Hierdurch ist eine
Umlenkung der Gebinde auf dem Transportweg, und damit eine vollständige Öffnung der
Gebinde und eine Verteilung des Inhalts der Gebinde auf dem Band möglich.
Die Bandgeschwindigkeit liegt im allgemeinen zwischen 0,1 bis 2 m/Sekunde. Die Bandge
schwindigkeit wird in diesem Bereich eingestellt in Abhängigkeit von verschiedenen Para
metern, wie z. B. der Gebindegröße, der Anzahl der vorhandenen Einbauten bzw. Werk
zeuge und dergleichen.
Eine zusätzliche Verteilung des aus den Gebinden ausgetretenen Gutes ist auch durch Re
chen, Leitbleche und ähnliche Vorrichtungen möglich, die das Gut weiter verteilen.
An den Einbauten sind Werkzeuge angeordnet, die beim Passieren des Gebindes diese
aufschlitzen. Da vorzugsweise wenigstens 2 solcher Einbauten vorhanden sind, besonders
bevorzugt jedoch 3 bis 6, müssen die Gebinde mehrere Einbauten passieren. Hierbei wer
den die Gebinde an mehreren und verschiedenen Stellen aufgeschlitzt. Die Anzahl der Ein
bauten kann jedoch auch bei einer Anzahl < 6 bis beispielsweise 10 liegen.
Das Aufschlitzen der Gebinde wird einmal dadurch begünstigt daß sich die Gebinde in
Längsrichtung zwischen den Einbauten bewegen, wobei letztere eine Umlenkung verursa
chen. Zusätzlich tritt auch ein langsames Rotieren der Gebinde auf.
Die Werkzeuge können auf verschiedenen Höhen und verschiedenen Stellungen an den
Einbauten angeordnet sein. An einer Einbaute können sich auch mehrere Werkzeuge be
finden, sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch an unterschiedlichen Positionen in
Längsrichtung der Einbauten.
Die Höhe der Einbauten bzw. der angebrachten Werkzeuge ist vorzugsweise so bemessen,
daß auch der obere Rand des Gebindes erreicht wird. Die Einbauten, die bevorzugt Stahl
blechstruktur, jedoch auch Gitterstruktur, Rohrstruktur und dergleichen haben können, sind
federnd an einer Halterung befestigt. Der Federdruck ist einstellbar, so daß in Abhängigkeit
von Größe und Gewicht der Gebinde, Haftung auf dem Förderband, Geschwindigkeit des
Förderbandes das Zurückfedern verstellt werden kann. Bevorzugt wird die Federung so
eingestellt, daß die Gebinde zuverlässig aufgeschnitten werden bzw. das daraus ausgetre
tene Gut umgelenkt und verteilt wird. Die Konstruktion der Einbauten soll hier nicht weiter
erläutert werden, da sie dem Fachmann ausreichend bekannt sind.
Die Anordnung der Werkzeuge ist bevorzugt derartig, daß das Gebinde mehrfach zerschnit
ten wird und das Gut vollständig aus dem Gebinde austritt und sich auf dem Förderband
verteilt. Entsprechend sind die Abstände der Werkzeuge bzw. der Einbauten und die
Bandlaufgeschwindigkeit einzustellen.
Als zum Aufschneiden besonders geeignet hat sich erfindungsgemäß ein eine Kreisbahn
bildender Faden erwiesen, wie er beispielsweise zum Schneiden von Rasenrändern einge
setzt wird. Der rotierende Faden hat sich überraschend als besonders gut geeignet erwie
sen, die Gebindehülle aufzuschneiden, jedoch das darin enthaltene gut praktisch nicht bzw.
nur sehr geringfügig zu zerkleinern. Erfindungsgemäß werden die rotierenden Fäden durch
entsprechende Motoren angetrieben. Auch mehrere rotierende Fäden können beispielswei
se - montiert an einer gemeinsamen Achse - von einem einzigen Motor angetrieben wer
den. Sie können in beide Richtungen rotieren.
Der rotierende Faden kann aus unterschiedlichen Materialien, z. B. aus geeigneten Kunst
stoffmaterialien wie Polyamiden, Polyester u. a., aus natürlichen Materialien wie z. B. natür
liche Fasern oder auch aus Metall, also drahtartig sein. Da dem Fachmann die geeigneten
Materialien bekannt sind, brauchen diese nicht näher erläutert werden. Ein geeignetes Ma
terial ist beispielsweise Federstahl.
Die Fadenlänge ist manuell oder automatisch einstellbar und nachstellbar, so daß gewähr
leistest werden kann, daß im wesentlichen nur die Gebindehülle aufgeschnitten wird.
Obgleich Einbauten und Werkzeuge bevorzugt seitlich am Förderband angeordnet sind,
können diese um das Förderband in jeder Position angeordnet sein, bei der die Funktion,
die Gebinde aufzuschneiden bzw. zu öffnen, erfüllt ist.
Die Werkzeuge können voneinander unabhängig oder gemeinsam angetrieben werden,
auch mit unterschiedlicher, einstellbarer Rotationsgeschwindigkeit und Rotation in beiden
Richtungen.
Je nach aufgegebenen Gebinden können die Einbauten selbst ebenfalls in ihrer Position
verändert werden. Im einfachsten erfindungsgemäßen Fall sind jedoch Einbauten und
Werkzeuge fest montiert, wobei jedoch auch in diesem Falle die Einbauten bevorzugt fe
dernd an der Halterung angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere sackartige Gebinde, die Abfallgemische
enthalten. Dies betrifft insbesondere die Säcke, die derzeit als "gelbe Säcke" bei der Abfall
sortierung in Haushalten eingesetzt werden und in denen Abfallverpackungsmaterialien ge
sammelt werden. Erfindungsgemäß findet eine so weitgehende Zerschneidung des Sackes
statt, daß sich das darin enthaltene Gut auf dem Förderband ausbreiten und verteilen kann,
so daß nachfolgende Vorgänge, wie z. B. Sortiervorgänge, problemlos durchgeführt werden
können. Hierbei ist es von Bedeutung, daß das Gut selbst möglichst wenig zerteilt wird, da
die Sortierung die Zielsetzung hat, möglichst als ganzes erhaltene Materialien gleicher
Qualität auszusortieren.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Bänder mit Werkzeugen parallel zueinander be
trieben werden bzw. können mehrspurige Bänder eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Figur näher erläutert werden.
(1) ist ein Förderband, wobei sich seitlich Einbauten (2) befinden. Am vorderen Ende von
(2) sind Werkzeuge (3) angeordnet. Bei der Figur handelt es sich um die erfindungsgemäß
bevorzugte Ausführungsform der Werkzeuge, nämlich um Gehäuse mit einem herausra
genden, rotierenden Faden, der die vorbeigleitenden Gebinde aufschneidet. (4) ist eine
seitliche Führungswand, die das Herabfallen von auf dem Band befindlichen Gut verhindert.
Die Anlage kann auch vollständig eingebaut sein.
(5) gibt die Richtung der Federung an, welche Bewegungen der Einbauten ermöglicht.
Die Figur zeigt, daß das Gebinde und aus dem Gebinde ausgetretenes Gut die Einbauten
passieren muß, durch die hierdurch verursachte Richtungsänderung, in Verbindung mit der
Förderbandbewegung, bewegen sich Gebinde und Gut nicht nur in Längsrichtung, sondern
auch in Querrichtung sowie in einer langsamen Rotation. Hierdurch ist ein mehrfaches Auf
schneiden des Gebindes gewährleistet sowie eine Verteilung des Gutes auf dem Band, so
daß nach Passieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise eine Sortierung
des Gutes problemlos erfolgen kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Öffnen von Gebinden, wobei die Gebinde auf einer Transportvorrichtung
transportiert werden und während des Transports Einbauten passieren, die zumindest
teilweise Werkzeuge zum Öffnen der Gebindehülle aufweisen, wobei die Gebinde beim
Passieren der Einbauten geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebinde
mit einem einen auf einer kreisförmigen Bahn rotierenden Faden aus synthetischen
und/oder natürlichen und/oder metallischen Materialien aufweisenden Werkzeug aufge
schnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge voneinander
unabhängig angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge gemeinsam
angetrieben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
zeuge mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit rotieren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
zeuge mit unterschiedlicher Drehrichtung rotieren.
6. Vorrichtung zum Aufschneiden von Gebinden, umfassend eine Transportvorrichtung (1)
zum Transport der Gebinde sowie Einbauten (2), die zumindest teilweise Werkzeuge (3)
zum Aufschneiden der Gebindehülle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeuge (3) einen auf einer kreisförmigen Bahn rotierenden Faden aus syntheti
schen und/oder natürlichen und/oder metallischen Materialien aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlänge manuell
einstellbar vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlänge automa
tisch einstellbar vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3) voneinander unabhängig antreibbar vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
zeuge (3) gemeinsam antreibbar vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ro
tationsgeschwindigkeiten der Werkzeuge (3) einstellbar vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehrichtungen der Werkzeuge (3) einstellbar vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportvorrichtung (1) eine Vielzahl parallel geschalteter Förderbänder mit
zugeordneten Werkzeugen (3) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309612 DE4309612C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden |
DE19934345164 DE4345164A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309612 DE4309612C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309612C1 true DE4309612C1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6483761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309612 Expired - Fee Related DE4309612C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309612C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010087720A1 (en) * | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Stavanger Engineering As | Apparatus and method for cutting of packaged bales |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214834A1 (de) * | 1972-03-27 | 1973-10-11 | Heinz Dipl Ing Kromer | Verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum oeffnen gefuellter einmalgebrauchssaecke aus thermoplastischer folie |
DE3204655A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-11-04 | JSK (Materials Handling) Ltd., Chesterfield, Derbyshire | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und entleeren von saecken |
DE9017780U1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-01-23 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
-
1993
- 1993-03-24 DE DE19934309612 patent/DE4309612C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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