DE4309612C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden

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Franz Dipl Ing Wintrich
Dieter Dipl Ing Kaiser
Hartmut Dipl Ing Wintrich
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Bfi Entsorgungstechnologie 45141 Essen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen von Gebinden nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Öffnen von Gebinden nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 6.
Das Aufschneiden von Gebinden erfolgt nach dem Stand der Technik teilweise manuell, teilweise auch automatisch. Von Bedeutung ist der Aufschneidevorgang insbesondere bei sackartigen oder anderweitig geformten Gebinden wie Beuteln, Flaschen, Fässern, Dosen und anderen Behältern, wobei solche Gebinde aus natürlichen oder synthetischen Textilien aus Blech, insbesondere aber aus Plastikmaterialien bestehen.
Durch das Aufschneiden oder Öffnen eines Gebindes soll das darin vorhandene Material zugänglich gemacht werden. Obgleich grundsätzlich das einfache Öffnen oder Aufschnei­ den eines Gebindes, wie z. B. eines Sackes oder das Öffnen oder Aufschrauben eines Ge­ bindedeckels ausreicht, um das im Gebinde vorhandene Gut auszuschütten, ist es nicht möglich, das Gut, z. B. wenn sich das Gebinde auf einem automatischen Transportband be­ findet, so freizulegen, daß weitere, vorzugsweise automatische, das Gut betreffende Tätig­ keiten ablaufen können, bei denen der Zugriff auf die einzelnen Bestandteile des Guts er­ forderlich ist. Ein typischer technischer Vorgang ist das Sortieren, bei dem aus einem Ge­ bindeinhalt, der aus zahlreichen unterschiedlichen Materialien besteht, die einzelnen Mate­ rialien durch Sortieren voneinander getrennt werden.
Das Aufschneiden oder Öffnen von Gebinden ist beispielsweise bei der Sortierung von Abfallgemischen bedeutsam, wie sie beispielsweise bei der Sammlung von Verpackungsab­ fällen nach dem Dualen System anfallen.
Aus der DE-OS 32 04 655 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen von Säcken bekannt, wobei die Säcke auf einem Nadelförderer in eine Schneidzone transportiert und beim Passieren der Schneidzone geöffnet werden. In der Schneidzone sind armartige Ein­ bauten mit scheibenförmige Schneidmesser aufweisenden Werkzeugen angeordnet, durch die in die Sackhülle ein durchlaufender, die Sackhülle in zwei zusammenhängende Hälften teilender Schnitt eingebracht wird.
Hierbei können die scheibenförmigen Schneidmesser jedoch über die Sackhülle hinaus tiefer in den Sack eindringen und darin enthaltendes Gut beschädigen oder sogar zerstö­ ren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6 zu schaffen, das bzw. die es ermöglicht, das in dem Gebinde enthaltende Gut weitgehend unbeschädigt und gut zugänglich freizulegen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das im Gebinde vorhandene Gut weitgehend unbe­ schädigt und vollständig freigelegt wird und damit für anschließende Abläufe, z. B. das Sor­ tieren in einzelne Bestandteile gleicher Zusammensetzung gut zugänglich ist.
Als Transportvorrichtung können übliche Vorrichtungen des Standes der Technik eingesetzt werden. Beispiele für Förder- und Transportvorrichtungen sind Rollenförderer, Rutschen, Förderrinnen, Förderbänder, Kettenförderer, Kratzer, Plattenförderer, Redler und derglei­ chen. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Förderbänder. Diese können in sich geschlossen sein und rundum laufen.
Die Transportbänder sind vorzugsweise mit Mitnehmern ausgerüstet, wie Stollen, Noppen, Stegen, Aufrauhungen und dergleichen. Sie können sich horizontal, an- oder absteigend bewegen.
Die auf dem Förderband transportierten, noch geschlossenen Gebinde werden an in der Gesamtvorrichtung angebrachten Einbauten vorbeigeführt. Diese sind bevorzugt leit­ blechartig angeordnet, bevorzugt zu beiden Seiten des Transportbandes. Hierdurch ist eine Umlenkung der Gebinde auf dem Transportweg, und damit eine vollständige Öffnung der Gebinde und eine Verteilung des Inhalts der Gebinde auf dem Band möglich.
Die Bandgeschwindigkeit liegt im allgemeinen zwischen 0,1 bis 2 m/Sekunde. Die Bandge­ schwindigkeit wird in diesem Bereich eingestellt in Abhängigkeit von verschiedenen Para­ metern, wie z. B. der Gebindegröße, der Anzahl der vorhandenen Einbauten bzw. Werk­ zeuge und dergleichen.
Eine zusätzliche Verteilung des aus den Gebinden ausgetretenen Gutes ist auch durch Re­ chen, Leitbleche und ähnliche Vorrichtungen möglich, die das Gut weiter verteilen.
An den Einbauten sind Werkzeuge angeordnet, die beim Passieren des Gebindes diese aufschlitzen. Da vorzugsweise wenigstens 2 solcher Einbauten vorhanden sind, besonders bevorzugt jedoch 3 bis 6, müssen die Gebinde mehrere Einbauten passieren. Hierbei wer­ den die Gebinde an mehreren und verschiedenen Stellen aufgeschlitzt. Die Anzahl der Ein­ bauten kann jedoch auch bei einer Anzahl < 6 bis beispielsweise 10 liegen.
Das Aufschlitzen der Gebinde wird einmal dadurch begünstigt daß sich die Gebinde in Längsrichtung zwischen den Einbauten bewegen, wobei letztere eine Umlenkung verursa­ chen. Zusätzlich tritt auch ein langsames Rotieren der Gebinde auf.
Die Werkzeuge können auf verschiedenen Höhen und verschiedenen Stellungen an den Einbauten angeordnet sein. An einer Einbaute können sich auch mehrere Werkzeuge be­ finden, sowohl in unterschiedlicher Höhe als auch an unterschiedlichen Positionen in Längsrichtung der Einbauten.
Die Höhe der Einbauten bzw. der angebrachten Werkzeuge ist vorzugsweise so bemessen, daß auch der obere Rand des Gebindes erreicht wird. Die Einbauten, die bevorzugt Stahl­ blechstruktur, jedoch auch Gitterstruktur, Rohrstruktur und dergleichen haben können, sind federnd an einer Halterung befestigt. Der Federdruck ist einstellbar, so daß in Abhängigkeit von Größe und Gewicht der Gebinde, Haftung auf dem Förderband, Geschwindigkeit des Förderbandes das Zurückfedern verstellt werden kann. Bevorzugt wird die Federung so eingestellt, daß die Gebinde zuverlässig aufgeschnitten werden bzw. das daraus ausgetre­ tene Gut umgelenkt und verteilt wird. Die Konstruktion der Einbauten soll hier nicht weiter erläutert werden, da sie dem Fachmann ausreichend bekannt sind.
Die Anordnung der Werkzeuge ist bevorzugt derartig, daß das Gebinde mehrfach zerschnit­ ten wird und das Gut vollständig aus dem Gebinde austritt und sich auf dem Förderband verteilt. Entsprechend sind die Abstände der Werkzeuge bzw. der Einbauten und die Bandlaufgeschwindigkeit einzustellen.
Als zum Aufschneiden besonders geeignet hat sich erfindungsgemäß ein eine Kreisbahn bildender Faden erwiesen, wie er beispielsweise zum Schneiden von Rasenrändern einge­ setzt wird. Der rotierende Faden hat sich überraschend als besonders gut geeignet erwie­ sen, die Gebindehülle aufzuschneiden, jedoch das darin enthaltene gut praktisch nicht bzw. nur sehr geringfügig zu zerkleinern. Erfindungsgemäß werden die rotierenden Fäden durch entsprechende Motoren angetrieben. Auch mehrere rotierende Fäden können beispielswei­ se - montiert an einer gemeinsamen Achse - von einem einzigen Motor angetrieben wer­ den. Sie können in beide Richtungen rotieren.
Der rotierende Faden kann aus unterschiedlichen Materialien, z. B. aus geeigneten Kunst­ stoffmaterialien wie Polyamiden, Polyester u. a., aus natürlichen Materialien wie z. B. natür­ liche Fasern oder auch aus Metall, also drahtartig sein. Da dem Fachmann die geeigneten Materialien bekannt sind, brauchen diese nicht näher erläutert werden. Ein geeignetes Ma­ terial ist beispielsweise Federstahl.
Die Fadenlänge ist manuell oder automatisch einstellbar und nachstellbar, so daß gewähr­ leistest werden kann, daß im wesentlichen nur die Gebindehülle aufgeschnitten wird.
Obgleich Einbauten und Werkzeuge bevorzugt seitlich am Förderband angeordnet sind, können diese um das Förderband in jeder Position angeordnet sein, bei der die Funktion, die Gebinde aufzuschneiden bzw. zu öffnen, erfüllt ist.
Die Werkzeuge können voneinander unabhängig oder gemeinsam angetrieben werden, auch mit unterschiedlicher, einstellbarer Rotationsgeschwindigkeit und Rotation in beiden Richtungen.
Je nach aufgegebenen Gebinden können die Einbauten selbst ebenfalls in ihrer Position verändert werden. Im einfachsten erfindungsgemäßen Fall sind jedoch Einbauten und Werkzeuge fest montiert, wobei jedoch auch in diesem Falle die Einbauten bevorzugt fe­ dernd an der Halterung angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere sackartige Gebinde, die Abfallgemische enthalten. Dies betrifft insbesondere die Säcke, die derzeit als "gelbe Säcke" bei der Abfall­ sortierung in Haushalten eingesetzt werden und in denen Abfallverpackungsmaterialien ge­ sammelt werden. Erfindungsgemäß findet eine so weitgehende Zerschneidung des Sackes statt, daß sich das darin enthaltene Gut auf dem Förderband ausbreiten und verteilen kann, so daß nachfolgende Vorgänge, wie z. B. Sortiervorgänge, problemlos durchgeführt werden können. Hierbei ist es von Bedeutung, daß das Gut selbst möglichst wenig zerteilt wird, da die Sortierung die Zielsetzung hat, möglichst als ganzes erhaltene Materialien gleicher Qualität auszusortieren.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Bänder mit Werkzeugen parallel zueinander be­ trieben werden bzw. können mehrspurige Bänder eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Figur näher erläutert werden.
(1) ist ein Förderband, wobei sich seitlich Einbauten (2) befinden. Am vorderen Ende von (2) sind Werkzeuge (3) angeordnet. Bei der Figur handelt es sich um die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform der Werkzeuge, nämlich um Gehäuse mit einem herausra­ genden, rotierenden Faden, der die vorbeigleitenden Gebinde aufschneidet. (4) ist eine seitliche Führungswand, die das Herabfallen von auf dem Band befindlichen Gut verhindert. Die Anlage kann auch vollständig eingebaut sein.
(5) gibt die Richtung der Federung an, welche Bewegungen der Einbauten ermöglicht.
Die Figur zeigt, daß das Gebinde und aus dem Gebinde ausgetretenes Gut die Einbauten passieren muß, durch die hierdurch verursachte Richtungsänderung, in Verbindung mit der Förderbandbewegung, bewegen sich Gebinde und Gut nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung sowie in einer langsamen Rotation. Hierdurch ist ein mehrfaches Auf­ schneiden des Gebindes gewährleistet sowie eine Verteilung des Gutes auf dem Band, so daß nach Passieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise eine Sortierung des Gutes problemlos erfolgen kann.

Claims (13)

1. Verfahren zum Öffnen von Gebinden, wobei die Gebinde auf einer Transportvorrichtung transportiert werden und während des Transports Einbauten passieren, die zumindest teilweise Werkzeuge zum Öffnen der Gebindehülle aufweisen, wobei die Gebinde beim Passieren der Einbauten geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebinde mit einem einen auf einer kreisförmigen Bahn rotierenden Faden aus synthetischen und/oder natürlichen und/oder metallischen Materialien aufweisenden Werkzeug aufge­ schnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge voneinander unabhängig angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge gemeinsam angetrieben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeuge mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit rotieren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeuge mit unterschiedlicher Drehrichtung rotieren.
6. Vorrichtung zum Aufschneiden von Gebinden, umfassend eine Transportvorrichtung (1) zum Transport der Gebinde sowie Einbauten (2), die zumindest teilweise Werkzeuge (3) zum Aufschneiden der Gebindehülle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3) einen auf einer kreisförmigen Bahn rotierenden Faden aus syntheti­ schen und/oder natürlichen und/oder metallischen Materialien aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlänge manuell einstellbar vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlänge automa­ tisch einstellbar vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3) voneinander unabhängig antreibbar vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeuge (3) gemeinsam antreibbar vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ro­ tationsgeschwindigkeiten der Werkzeuge (3) einstellbar vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen der Werkzeuge (3) einstellbar vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) eine Vielzahl parallel geschalteter Förderbänder mit zugeordneten Werkzeugen (3) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010087720A1 (en) * 2009-01-30 2010-08-05 Stavanger Engineering As Apparatus and method for cutting of packaged bales

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DE2214834A1 (de) * 1972-03-27 1973-10-11 Heinz Dipl Ing Kromer Verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum oeffnen gefuellter einmalgebrauchssaecke aus thermoplastischer folie
DE3204655A1 (de) * 1981-02-14 1982-11-04 JSK (Materials Handling) Ltd., Chesterfield, Derbyshire Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und entleeren von saecken
DE9017780U1 (de) * 1990-12-11 1992-01-23 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Haushalt-Geschirrspülmaschine

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