DE2943570A1 - Zerkleinerungsmaschine fuer sperrige abfaelle - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine fuer sperrige abfaelle

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DE2943570A1
DE2943570A1 DE19792943570 DE2943570A DE2943570A1 DE 2943570 A1 DE2943570 A1 DE 2943570A1 DE 19792943570 DE19792943570 DE 19792943570 DE 2943570 A DE2943570 A DE 2943570A DE 2943570 A1 DE2943570 A1 DE 2943570A1
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DE
Germany
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shredding
rollers
roller
running
shredder
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DE19792943570
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English (en)
Inventor
Peter 5439 Bretthausen Voelskow
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C2018/147Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers of the plural stage type

Description

  • Zerkleinerungsmaschine für sperrige Abfälle
  • Die Erfindung betrifft eine Zusatz-Patentanmeldung zum Patent ..... (P 28 38 001.0) für eine Zerkleinerungsmaschine für sperrige Abfälle wie Sperrmüll oder große, sperrige Anteile enthaltenden Haushalts- oder Gewerbemüll, Baumkronen, Sträucher, Paletten, Eisenbahnschwellen oder dergleichen.
  • Nach der Stammanmeldung arbeiten zwei miteinander kämmende Walzen großen Durchmessers mit langsamer Differenzdrehzahl, etwa im Verhältnis 1 : 3 , so gegeneinander, daß Rippen unterschiedlichen Durchmessers dieser Walzen miteinander kämmen, wobei die Rippen größeren Durchmessers mit Reißzähnen besetzt sind. Nach dieser Stammanmeldung können die Rippen auch ganz enffallen, so daß lediglich glatte zylindrische Walzen mit entspr.
  • Reißzahnreihen besetzt sind, die miteinander dämmen. Auch diese Variante, en tsprechend Seite 3 der Beschreibung bzw. Seite 5 bei durchlaufender Seitennummerierung hinter den Patentanspr.
  • der Beschreibung der Stammanmeldung im vorletzten Absatz, gilt für diese Zusatzanmeldung.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Zerkleinerungsmaschine für sperrige Abfälle, gleichgültig, ob mit Rippen unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt oder als glatte zylindrische Walzen mit entsprechend miteinander kämmenden Reißzahnreihen ausgeführt nur eine sehr grobe Vorzerkleinerung bewirken. Für manche Einsatzzwe-cke ist dies ausreichend, wenn n -nälich lediglich Sper>-müll oder der Sperrmüllanteil aus einem normalen Mil-gemisch auf die Größe der durchschnittlichen Abteile im gewöhnlichen aushaltsmiill vorzerkleinert werden sollen. Dies ist beispielsweise für eine Müllverbrennungsarlage zweckmäßig.
  • In vielen Fällen wird jedoch die Zerkleinerung auf eine wesentlich geringere Korngröße gewünscht, was bisher den Einsatz einer weiteren Zerkleinerungsmaschine erfordert.
  • Aufgabenstellung für die Erfindung war deshalb, eine Bauweise bzw.
  • Konstruktion zu finden, nach der in einer Maschine die Zerkleinerung auf eine wesentlich geringere Korngröße möglich ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Zuordnung einer dritten, wesentlich schneller laufenden Zerkleinerungswalze unter den langsam laufenden Zerkleinerungswalzen gemäss der Stammanmeldung.
  • Abweichend von der Stammanmeldung sollen jedoch vorzugsweise die beiden mit Differenzdrehzahl etwa 1 : 3 langsam umlaufenden Zerkleinerungswalzen mit ihren Rippen bzw. Reißzähnen nicht miteinander kämmen, sondern so miteinander fluchten, daß die schnell laufende Nachzerkleinerungswalze mit ihren Reißzähnen bzw. Reißzahnreihen durch die Zwischenräume zwischen den Rippen bzw.
  • Reißzahnreihen der langsam laufenden Vorzerkleinerungswalzen kämmt.
  • Zfir klassierung der Korngröße des Zerkleinerungsgutes wird die schneller laufende, 3. Zerkleinerungswalze vorteilhaft mit einem Siebkorb umgeben.
  • Auch für diese Variante gegenüber der Stammanmeldung ist die Steuerung der beiden oberen Zerkleinerungswalzen in vielseitiger und vielfältiger Hinsicht der wesentliche Grundgedanke. Die beiden oberen, langsam mit Differenzdrehzahl umlaufenden Ze rkleine rungswalzen werden vorzugsweise hydrostatisch angetrieben und lösen bei einer Blockierung durch ein unzerkleinerbares Teil die vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten aus. Es kann dann wie in der Stammanmeldung beschrieben nach einem kurzen Rückwärtslauf beider oberen Zerkleinerungswalzen nur die eine, ursprünglich langsamer laufende Zerkleinerungswalze weiter rückwärts laufen und über eine sich automatisch öffnende Auswurfklappe dieses unzerkleinerbare Teil ausstoßen. Es kann auch zunächst die langsamer laufende Zerkleine rungswalze stillgesetzt werden, während die schneller laufende Zerkleinerungswalze versucht, das blockierende Teil abzuraspeln. Erst wenn dieser Versuch nach mehreren Anläufen nach Blockierung ebenfalls mißlingt, kann die Auswurfaktion über die sich öffnende Klappe und die rückwärts laufende, langsamer laufende Zerklei nerungswalze eingeleitet werden.
  • Die beiden oberen, langsam mit Differenzdrehzahl umlaufenden und vorzugsweise hydrostatisch angetriebenen Zerkleinerungswalzen haben dann neben einer Vorzerkleinerungswirkung insbesondere auf sperrige Abfallbestandteile auch die zusätzliche Aufgabe, die schnell laufende Nachzerklei nerungswalze vor Beschädigungen durch unzerkleinerbare Teile wie Eisenträger, Stahlbeton-Brocken oder dergleichen zu schützen. Durch den hydraulischen Antrieb üben diese beiden Vorzerkleinerungswalzen gleichzeitig eine "gefühlvolle" Selektion des Zerkleinerungsgutes durch und lassen schwere Eisenteile, Betonbrocken oder dergleichen nicht in den Nachzerkleinerungsraum gelangen. Hierdurch wird eine automatische Schutzwir kung auf die eigentliche Hauptzerkleinerungswalze mit deren Reißzähnen ausgeübt.
  • Derartige Zerkleinerungsmaschinen eignen sich ganz besonders für Müll und ähnliche Gewerbeabfälle, wobei immer vereinzelt solche urzerkleinerbare Teile aus Bauschutt oder weggeworfenen schweren Eisenteilen, beispielsweise ven einer Kreftfahozeugre,oaratur enthalten sein können. Derartige Teile vorher zu erfassen ist in wirtschaftlicher Form praktisch möglich. Die Zerkleinerungsmaschinen so auszulegen, daß sie alle Stahlbeton-Brocken, Eisenträger, Kurbelwelle eines PkW-Motors oder dergleichen, wie beispielsweise eine Groß-Shredderanlage für Autowracks zerkleinern können, wäre ebenfalls unwirtschaftlich, da der weitaus größte Teil des Mülls oder Gewerbeabfalls nur aus relativ leicht zu zerkleinernden Verpackungsabfällen, Papieren, Blechdosen, Plastikbehältern neben Textilabfällen, Küchen- und Gartenabfällen besteht. Es ist also wesentlich wirtschaftlicher, die gesamte Zerkleinerungsanlage auf diese Abfälle in ihrer Leistungsfähigkeit auszulegen und die vereinzelt vorkommenden, mit solcher Leistung nicht zu zerkl ei nernden Teile, automatisch auszuscheiden.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung näher. Figur 1 entspricht schematisch der Figur 1 der Stammanmeldung mit der zusätzlich eingezeichneten Nachzerkleinerungswalze.
  • Figur 2 entspricht ebenfalls der Figur in der Stammanmeldung mit einer Schnittlinie AB durch die oberen Zerkleinerungswalzen.
  • In Figur 1 bilden die Zerkleinerungswalzen (1) und (la) den Einzugsspalt (2) unter den Einfüllschachtwänden (3). Neben der Walze (1a) ist die Schachtwand (3) durch eine schwenkbare Klappe (3a) teilweise ersetzt.
  • In Figur 2 ist ersichtlich, daß die Walzen 1 und 1a auf Wellen (4) gelagert sind und im dargestellten Beispiel Rippen größeren Durchmessers r5) besitzen, die an ihrem Außenumfang mit Reißzähnen (6) besetzt sind. Abweichend von der Darstellung in Figur 2 der Stammanmeldung ersieht man jedoch hier, daß die Rippen bzw.
  • Reißzahnreihen (6) miteinander fluchten, damit die in Figur 1 dar gestellte Nachzerkleinerungswalze 7) mit ihren Rippen bzw. Reißzahnreihen (6) mit den Zwischenräumen zwischen den Reißzahnreihen (6) der Walzen 1 und la kämmen kann. In Figur 1 ist zusätzlich schematisch ein Siebkorb (8) dargestellt, der um die Nachzerkleikleinerungswalze (7) angeordnet ist und zur Klassierung der Korngröße des Zerkleinerungsgutes dient.
  • Selbstverständlich kann die für die Erfindung wesentliche Regelung der Vorzerkleinerungswalzen 1 und 1a bei eventueller Blockierung durch unzerkleinerbare Teile auch mit anderen Zusammenstellungen verwirklicht werden. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, daß die Zerkleinerungswalzen wie im Schema-Beispiel dieser Figuren dargestellt miteinander kämmen. Es können auch die Zer kleinerungswalzen 1 und la miteinander kämmen wie dies in der Stammanmeldung dargestellt wird und die Nachzerkleinerungswalze (7) kann mit einer dieser beiden Walzen im Hinblick auf die Reißzahnreihen (6) fluchten und nur mit der anderen dieser beiden Reißzahnwalzen kämmen. Das Kämmen der Nachzerkleinerungswalze (7) mit den Vorzerkleinerungswalzen 1 und la ist überhaupt nicht erforderlich für den wesentlichen Grundgedanken der Erfindung laut der Stammanmeldung, es ist jedoch zweckmäßig, um die Zerkleinerungswirkung zu erhöhen und um gleichzeitig die ZwiscJnee räume zwischen den Reißzahnreihen (6) an den Zerkleinerungswalzen 1 und 1a ständig zu säuber

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerkle1.nerungsmaschine für sperrige Abfälle nach Patent ........ (Patentanmeldung P 28 38 001.0) mit 2 gegenläufig rotierenden Ze rkleinerungswalzen mit Differenzdrehzahl von etwa 1 : 3, die bei einer Blockierung durch ein unzerkleiner bares Teil kurzzeitig rückwärts drehen, wobei durch eine so lange rückwärts drehende Walze und einet sich öffnenden Klappe das unzerkleinerbare Teil ausgeworfen wird oder vor dieser Auswurfaktion nur die vorzugsweise etwas tiefer liegende, langsamer laufende Zerkleine rungswalze periodisch stillgesetzt wird, während die schneller laufende Zerkleinerungswalze ver sucht, das blockierende Teil abzuraspeln, dadurch gekennzeichnet, daß den mit Differenzdrehzahl relativ langsam gegenläufig umlaufenden Zerkleinerungswalzen (1, la) eine dritte wesentlich schneller laufende Zerkleinerungswalze (7) zur Nachzerkleinerung zugeordnet ist.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamer laufenden Zerkleinerungswalzen (1, la) mit ihren Rippen größeren Durchmessers (5) oder mit ihren Reißzähnen (6) so miteinander fluchten, daß die dritte Reißzahnwalze (7) mit ihren Reißzähnen (6) mit den Rillen bzw.
    Zwischenräumen zwischen den Rippen (5) bzw. Reißzähnen (6) der beiden langsam laufenden Walzen (1, la) kämmen.
  3. 3. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell laufende Nachzerkleinerungswalze (7) mit einem Siebkorb (8) zur klassierung der Granulatgröße des Zerkleinerungsproduktes umgeben ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234485A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Karl 8332 Massing Ackermann Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfall
EP0124449A1 (de) * 1983-03-18 1984-11-07 Societe D'etudes Et De Realisation Thermiques S E R T Zerkleinerungsmaschine für Müll
WO1991007229A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-30 Raimund Falkner Zerkleinerungsvorrichtung
AT398172B (de) * 1990-06-22 1994-10-25 Falkner Raimund Zerkleinerungsvorrichtung
ITBO20110333A1 (it) * 2011-06-08 2012-12-09 Ripa Bianca S P A Impianto per la frantumazione di materiale isolante utilizzato per il riempimento di manufatti forati per l'edilizia

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