DE19925938A1 - Rüttelsieb - Google Patents

Rüttelsieb

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Abstract

Ein Rüttelsieb umfaßt einen auf einem Untergestell (10) angeordneten Rahmen (12), ein innerhalb des Rahmens angeordnetes Flachsieb (14) und einen Motor (78), der das Flachsieb innerhalb des Rahmens (12) in Schwingungen versetzt. Das Flachsieb (14) ist an einem Rand (66) zu vertikalen Schwingungen antreibbar und das Flachsieb ist parallel zu dem antriebsseitigen Rand in einer waagerechten Schwenkachse (74) gelagert, die sich im mittleren Bereich der vom Antrieb abgewandten Hälfte der Siebfläche befindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rüttelsieb mit einem auf einem Untergestell angeord­ neten Rahmen, einem innerhalb des Rahmens angeordneten Flachsieb und ei­ nem Motor, der das Flachsieb innerhalb des Rahmens in Schwingungen ver­ setzt.
Derartige Rüttelsiebe sind bekannt. Sie können beispielsweise zum Sieben von Kompost, Baustoffen, Futtermitteln und dergleichen eingesetzt werden. Beispiele sind in der DE-AS 12 73 309, der DE 196 23 358 A1 und der DE 297 21 705 U1 gezeigt. Das Flachsieb wird durch einen Motor in horizontale oder vertikale Schwingungen versetzt. Die bekannten Rüttelsiebe stehen zumeist auf einem Untergestell, das es ermöglicht, einen Behälter oder eine Karre unter das Sieb zu stellen und auf diese Weise die feinen Bestandteile aufzufangen, während die groben Bestandteile in der Regel seitlich vom Flachsieb abgegeben werden.
Das in der DE-AS 12 73 309 dargestellte Rüttelsieb weist vier teleskopisch aus­ ziehbare und in verschiedenen Längen durch Einstecken eines Stifts in verschie­ dene Bohrungen fixierbare Beine auf, so daß nicht nur eine Höhenverstellung, sondern auch eine gewisse Neigungsverstellung möglich ist. Eine gewisse Nei­ gung ist vorteilhaft, damit die groben Bestandteile des Siebgutes zuverläßlich seitlich ausgetragen werden.
Bei einer relativ einfachen, auf dem Markt bekannten Bauform eines Rüttelsie­ bes befindet sich ein Antrieb zur vertikalen Hin- und Herbewegung an einem Rand des Siebes und eine Schwenkachse am gegenüberliegenden Rand des Sie­ bes. Bei einer derartigen Konstruktion wird das grobe Siebgut zwar von der An­ triebsseite zu der schwenkbar gelagerten Seite bewegt. Da auf dieser gelagerten Seite die Schwingungsbewegung mehr oder weniger zum Stillstand kommt, bildet sich eine Ablagerung, die nur zögernd ausgetragen wird und ggfs. sogar von Zeit zu Zeit von Hand beseitigt werden muß.
Bei anderen bekannten Rüttelsieben wird das Sieb in im wesentlichen horizon­ tale Schwingungen versetzt. Diese Bauform erfordert eine verhältnismäßig auf­ wendige Lagerung des Siebes an vier Schwingen. Eine definierte Bewegungsrich­ tung der groben Bestandteile des Siebgutes läßt sich nur durch erhebliche Schrägstellung des Siebes erreichen. Da es an vertikaler Bewegung fehlt, kön­ nen sich die groben Bestandteile auch bei geneigter Siebstellung auf dem Sieb relativ lange halten. Bei einer vertikalen Schwingung besteht diese Gefahr weni­ ger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rüttelsieb der obigen Art zu schaffen, das es gestattet, die Intensität der Rüttelschwingungen in verschiede­ nen Bereichen der Siebfläche unterschiedlich zu wählen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flachsieb an ei­ nem Rand zu vertikalen Schwingungen antreibbar ist und daß das Flachsieb parallel zu dem antriebsseitigen Rand in einer waagerechten Schwenkachse ge­ lagert ist, die sich im mittleren Bereich der vom Antrieb abgewandten Hälfte der Siebfläche befindet.
Die Anordnung der Schwenkachse in dem zuvor definierten Bereich, nämlich im Mittelbereich der vom Antrieb abgewandten Hälfte des Siebes, bietet selbst bei relativ kleinem Antriebshub gute Ergebnisse. Als vorteilhaft hat sich beispiels­ weise eine Anordnung der Schwenkachse erwiesen, die um etwa 2/3 bis 3/4 der Sieblänge von dem antriebsseitigen Rand entfernt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auf der Antriebsseite der Siebfläche zunächst eine kräftige Rüttelbe­ wegung stattfindet, die zu einem raschen Aussieben feiner Bestandteile führt, während die Rüttelbewegung im Bereich der Schwenkachse wesentlich geringer wird, so daß eine Feintrennung zwischen den gröberen und den feinen Bestand­ teilen des Siebgutes stattfinden kann.
Da auf der von dem Antrieb abgewandten Seite des Flachsiebes die Rüttelbewe­ gung bei der genannten Anordnung der Schwenkachse wieder zunimmt, eignet sich diese Seite insbesondere als Auswurfseite für die gröberen Bestandteile.
Vorzugsweise ist der Rahmen als offenes U mit einer Stirnwand und zwei Seiten­ wänden ausgebildet, und das Flachsieb ist an dem der Stirnwand zugewandten Rand antreibbar. Die Schwenkachse verbindet die gegenüberliegenden Seiten­ wände.
Es ist zweckmäßig, im Inneren des U-förmigen Rahmens entlang der Stirnwand ein Gehäuse auszubilden, in dem sich der Motor für den Antrieb des Siebes be­ findet. Der Motor kann über einen Riementrieb eine parallel versetzte Exzenter­ welle antreiben, deren Ende unmittelbar mit dem Rand des Flachsiebes verbun­ den sein kann, und zwar derart, daß dieses in Vertikalschwingungen versetzt wird.
Die Schwenkachse wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß ein unterhalb des Flachsiebes verlaufender Stützträger an seinen beiden Enden mit den Seiten­ wänden verbunden und das Flachsieb über Gummiklötze auf diesem abgestützt ist. Diese Bildung der "Schwenkachse" ist einfach und kostengünstig und er­ möglicht zugleich eine gedämpfte Aufhängung des Flachsiebes.
Das Flachsieb weist vorzugsweise eine umlaufende Einfassung aus Profilen, bei­ spielsweise Stahlprofilen auf. Vorzugsweise befinden sich auf den drei Seiten des Flachsiebes, die den drei Wänden des Rahmens zugewandt sind, Winkelprofile, die einerseits unter die Siebfläche greifen und andererseits als niedrige Außen­ wand außerhalb des Randes aufragen. Auf der dritten Seite der Siebfläche, die die Auswurfseite bilden soll, ist ein Winkelprofil vorgesehen, dessen senkrechter Flansch nach unten gerichtet ist und an dem zugleich eine abwärts geneigte Auslaßrampe befestigt ist.
Die Siebfläche kann aus einem Drahtgewebe, einer Lochplatte oder dergleichen bestehen.
Vorzugsweise ist das Untergestell nur auf derjenigen Seite des Rahmens mit die­ sem verbunden, an der sich die Stirnwand und das Motor-Gehäuse befinden. Dieser Bereich des Rahmens besitzt das höchste Gewicht, da sich hier die Stirn­ ivand, das Motor-Gehäuse und der Motor mit zugehörigen Aggregaten befinden, während der Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite offen ist und die Seiten­ wände nur durch eine Querstrebe verbunden sind.
Vorzugsweise besteht das Untergestell im wesentlichen aus zwei L-förmigen Bei­ nen, die mit dem Rahmen an den gegenüberliegenden Außenflächen der Seiten­ wände verbunden sind. Die senkrechten Schenkel der L-förmigen Beine erstrec­ ken sich vom Rahmen zum Boden, und die waagerechten Schenkel verlaufen flach unterhalb des Rahmens über dem Boden. Der Rahmen ist zwischen einer waagerechten Stellung und einer abwärts geneigten Stellung in bezug auf die Beine verstellbar. Zu diesem Zweck sind die Beine in einer gemeinsamen waage­ rechten Achse schwenkbar mit den Seitenwänden verbunden. Zur gegenseitigen Arretierung der Beine und des Rahmens kann eine gegenseitige Kulissenfüh­ rung vorgesehen sein. In der unteren Endstellung steht der Rahmen im wesent­ lichen senkrecht, und der äußere Teilabschnitt der waagerechten Schenkel der Beine kann hochgeklappt weiden. In dieser Stellung kann das gesamte Rüttel­ sieb sehr raumsparend verwahrt werden.
Im Scheitelpunkt der L-förmigen Beine können sich Rollen befinden, die auf ei­ ner gemeinsamen, die Beine verbindenden Achse gelagert sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise aufgebrochene An­ sicht eines erfindungsgemäßen Rüttelsiebes;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung, zeigt das Rüttel­ sieb jedoch in der Ruhestellung;
Fig. 3 zeigt einen Blick in das Innere des Motor-Gehäuses des Rüttelsiebes;
Fig. 4 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische An­ sicht von der Rückseite des erfindungsgemäßen Rüt­ telsiebes.
Gemäß Fig. 1 und 2 setzt sich ein erfindungsgemäßes Rüttelsieb zusammen aus einem Untergestell 10, einem von dem Untergestell getragenen, etwa in Tischhö­ he liegenden Rahmen 12 und einem beweglich innerhalb des Rahmens aufge­ hängten Flachsieb 14.
Der Rahmen 12 ist ein U-förmiges Gebilde mit einer links in Fig. 1 liegenden Stirnwand 16 sowie zwei von dieser ausgehenden parallelen Seitenwänden 18, 20. Auf der rechten Seite in Fig. 1 ist dieser Rahmen 12 offen. Im übrigen ist der Rahmen 12 auch nach oben und unten offen, so daß von oben das Siebgut auf das Flachsieb 14 aufgebracht werden kann und die feinen Bestandteile des Siebgutes nach unten in eine unter den Rahmen gefahrene Karre oder einen Be­ hälter herabfallen kann.
Das Untergestell 10 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei L- förmigen Beinen 24, 26, die in einander entsprechender Weise auf der Außensei­ te der Seitenwände 18, 20 angebracht sind. Die L-förmigen Beine 24, 26 umfas­ sen einen im wesentlichen senkrechten Schenkel 28, 30, der von dem Rahmen 12 zum Boden läuft, sowie einen auf dem Boden liegenden, waagerechten Schenkel 32, 34, der sich unter dem Rahmen erstreckt.
In den leicht ausgerundeten Scheitelbereichen der beiden L-förmigen Beine 24, 26 sind auf einer gemeinsamen Achse 36 Rollen 38, 40 gelagert. Die Achse 36 dient zugleich zur Versteifung des durch die beiden Beine gebildeten Unterge­ stells 10.
Die waagerechten Schenkel 32, 34 der Beine 24, 26 sind unterteilt und setzen sich zusammen aus einem nicht bezeichneten, einstückig mit den senkrechten Schenkeln 28, 30 verbundenen inneren Abschnitt sowie einem schwenkbar mit dem inneren Abschnitt verbundenen, in bezug auf den inneren Abschnitt ab­ klappbar äußeren Abschnitt 42, 44. Die beiden Abschnitte der waagerechten Schenkel 32, 34 können in der gestreckten Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, ebenso wie in der rechtwinklig abgewinkelten Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, mit Hilfe von Klemmschrauben 46, 48 zusammengespannt werden.
Im Inneren des U-förmigen Rahmens 12 befindet sich angrenzend an die Stirn­ wand 16 ein die beiden Seitenwände 18, 20 verbindendes Gehäuse 50, in dem ein in Fig. 1 und 2 nicht gezeigter Elektromotor für den Siebantrieb unterge­ bracht ist. Das Gehäuse 50 weist eine schräg in Richtung des Flachsiebes abfal­ lende obere Wand 52 auf, auf der ein Handgriff 54 befestigt ist, auf dessen Funktion später noch einmal eingegangen werden soll.
Das Untergestell 10 ist mit dem Rahmen 12 nur über die oberen Enden der senkrechten Schenkel 28, 30 der beiden Beine 24, 26 verbunden. Diese Verbin­ dung liegt im linken Randbereich des Rahmen 12, bezogen auf Fig. 1, und damit in dem Bereich des Rahmens 12, in dem sich die Teile mit dem höheren Gewicht befinden und in dem insbesondere der Motor angeordnet ist. Die Beine 24, 26 sind mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 18, 20 des Rahmens 12 in einer gemeinsamen waagerechten Achse 56 verbunden, um die der Rahmen 12 in be­ zug auf das Untergestell 10 schwenkbar ist. Die beiden Endstellungen dieser Schwenkbewegung sind beispielsweise die in Fig. 1 und zwei gezeigten Stellun­ gen.
Zur Arretierung des Rahmens 12 in unterschiedlichen Winkelstellungen sind in den beiden Seitenwänden 18, 20 kreisbogenförmige Schlitze 58 vorgesehen, die konzentrisch zu den Achsen 56 der Beine verlaufen. In nicht im einzelnen darge­ stellten Bohrungen der Beine befinden sich Klemmschrauben 60, die sich durch die Schlitze 58 erstrecken und auf der Gegenseite in einen nicht dargestellten Klemmstein mit Gewindeeingriff eintreten. Auf diese Weise kann die gegenseitige Winkelstellung zwischen dem Untergestell 10 und dem Rahmen 12 in unter­ schiedlichen Positionen durch Anziehen der Klemmschrauben 60 fixiert werden.
Die Neigungsverstellung des Rahmens 12 kann nicht nur dazu genutzt werden, den Siebvorgang zu beeinflussen. Vielmehr läßt sich der Rahmen 12 erfindungs­ gemäß auch ganz in die senkrechte Stellung klappen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei werden im übrigen die äußeren Abschnitte 42, 44 der waagerechten Schenkel 32, 34 der Beine hochgeklappt, und da die inneren Abschnitte der waa­ gerechten Schenkel 32, 34, die mit den senkrechten Schenkeln 28, 30 einstückig verbunden sind, auch in diesem Falle waagerecht auf dem Boden liegen, ist das gesamte Rüttelsieb insgesamt standfest. Es kann in der in Fig. 2 gezeigten Stel­ lung am Handgriff 54 erfaßt und mit Hilfe der Rollen 38, 40 transportiert wer­ den.
Das eigentliche Flachsieb 14 wird entlang den beiden Seitenwänden 18, 20 und dem Gehäuse 50 durch Winkelprofile 62, 64, 66 eingefaßt, die mit einem waage­ rechten Flansch unter das Sieb greifen und deren senkrecht aufragender Flansch eine flache umlaufende Wand für das Siebgut bildet. Am vierten, rechts in Fig. 1 liegenden Rand des Flachsiebes ist ein flaches Winkelprofil als Einfas­ sung vorgesehen, an dem zugleich eine leicht abwärts geneigte Auslaßrampe 68 befestigt ist. Die Auslaßrampe 68 weist aufgekantete Seitenwände 70, 72 auf, die in der Höhe den senkrechten Flanschen der Winkelprofile 62, 64, entsprechen und diese fortsetzen.
Das in der Zeichnung gezeigte Flachsieb wird aus einem Drahtgitter gebildet, je­ doch ist in gleicher Weise ein Lochblech verwendbar oder auch ein Sieb aus Kunststoff. Das Flachsieb wird im Mittelbereich abgestützt durch eine waage­ rechte, quer zu den Seitenwänden 18, 20 verlaufende Achse, um die das Flach­ sieb 14, das am linken Rand gemäß Fig. 1 aufwärts und abwärts bewegt wird hin- und hergehend geschwenkt wird.
In Fig. 1 ist im übrigen ein Stützträger 74 gezeigt, der die gegenüberliegenden Seitenwände 18, 20 des Rahmens 12 unmittelbar unterhalb des Flachsiebes ver­ bindet. Auf diesem Stützträger 74 ist das Flachsieb 14 auf nicht gezeigten Gum­ miklötzen schwenkbar gelagert. Diese Gummiklötze stellen eine leicht realisier­ bare Schwenkachse dar. Das Flachsieb wird somit vom linken Rand in Fig. 1 her aufwärts und abwärts bewegt, wie es durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, und dabei in bezug auf den Stützträger 74 geschwenkt. Die Gummiklötze wirken zu­ gleich dämpfend, so daß beispielsweise Dröhngeräusche verhindert werden kön­ nen. Der Stützträger 74 bewirkt im übrigen eine Abstützung des Drahtgitters des Flachsiebes 14 innerhalb seiner Einfassung 62, 64, 66, so daß sich auch die Fläche des Drahtgitters insgesamt nicht zu übermäßigen Schwingungen auf­ schaukeln kann. Der Stützträger 74 trägt im übrigen zur Versteifung des Rah­ mens 12 bei, da er die gegenüberliegenden Seitenwände 18, 20 unmittelbar ver­ bindet.
Der Stützträger 74 verläuft parallel zu dem linken Rand des Flachsiebes, an dem die Antriebskraft aufgreift. Er teilt die Fläche des Siebes etwa im Verhältnis 2/3 : 1/3. Diese Aufteilung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sie bei einer Aufgabe des Siebgutes im wesentlichen auf der linken Seite des Siebes, jeweils bezogen auf Fig. 1, zunächst in dem Aufgabebereich starke Vertikalschwingungen des Siebes zur Folge hat, so daß bereits wesentliche Teile des Siebgutes durch die Maschen des Drahtgitters herabfallen können.
In Richtung des Stützträgers 74 werden die Vertikalschwingungen dann schwä­ cher, während sie sich oberhalb des Verlaufs des Stützträgers 74 im wesentli­ chen auf Kippschwingungen beschränken, die jedoch ausreichen, die groben Teile des Siebgutes noch in Bewegung zu halten. Zur Ausgangsseite hin nimmt die Schwingungsamplitude dann wieder zu, und sie verstärkt sich insbesondere im Bereich der Auslaßrampe 68, so daß auf der gesamten Auslaßseite des Flachsiebes kein Materialstau ensteht und die groben Bestandteile zügig ausge­ worfen werden. Naturgemäß läuft der Siebvorgang noch rascher ab, wenn der Rahmen 12 des Rüttelsiebes schräg gestellt wird. Wie erwähnt, kann diese Mög­ lichkeit genutzt werden, wenn nur die besonders feinen, rasch durch die Ma­ schen herabfallenden Teile des Siebgutes gewonnen werden sollen.
Sowohl der Raum unterhalb des Flachsiebes als auch der Raum unterhalb der Auslaßrampe 68 reicht aus zum Unterstellen einer Karre oder eines Behälters zum Auffangen der beiden Komponenten des Siebgutes.
Die Position des Stützträgers 74 unterhalb des Flachsiebes soll noch der erfin­ dungsgemäßen Definition "im Mittelbereich des Flachsiebes" entsprechen. Als Mittelbereich soll daher etwa das mittlere Drittel der Siebfläche definiert werden. Als ungünstig wird es lediglich angesehen, die Achse an den rechten Rand des Flachsiebes gemäß Fig. 1 zu legen, der dem Antrieb gegenüberliegt, da hier die Vertikalbewegung vollständig zum Erliegen kommt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung an der Auslaßseite des Flachsiebes ein Materialstau aus groben Bestandteilen entsteht. Der Stützträger 74 könnte daher auch in der geometrischen Mittellinie oder sogar auch noch in Abstand links von dieser Mit­ tellinie liegen.
Die Lagerung des Flachsiebes 14 auf Gummiklötzen stellt eine konstruktiv ein­ fache Lösung dar, und sie ist im übrigen vollständig verschleißfrei.
Einzelheiten des Antriebs sind in Fig. 3 und 4 zu erkennen. Fig. 3 ist eine Teil­ darstellung des erfindungsgemäßen Rüttelsiebes mit einem Blick von rechts oben in Fig. 1. Das Motor-Gehäuse 50 ist teilweise aufgebrochen dargestellt. Das Drahtgitter des Flachsiebes 14 ist zur Verdeutlichung fortgelassen worden. Er­ kennbar sind teilweise die drei Wände 16, 18, 20 des Rahmens 12 und im übri- gen zwei Winkelprofile 62, 66 der Einfassung des Flachsiebes. Das Motor-Gehäu­ se 50 wird innerhalb des U-förmigen Rahmens begrenzt durch eine senkrechte Zwischenwand 76 und die bereits erwähnte, geneigte obere Wand 52, auf der sich der Handgriff befindet. In dem auf diese Weise gebildeten Gehäuse 50 befin­ det sich ein Elektromotor 78, dessen Welle 80 über einen Riemen 82 eine Exzen­ terwelle 84 antreibt. Dieser Riementrieb 80, 82, 84 befindet sich in einer zusätzli­ chen, im wesentlichen über die gesamte Stirnwand 16 auf deren Außenseite ver­ laufenden Kammer 86, die in Fig. 4 aufgebrochen dargestellt ist.
Die Exzenterwelle 84 ist gemäß Fig. 3 entlang der strichpunktiert dargestellten Linie 88 mit dem Winkelprofil 66 des Flachsiebes verbunden, so daß das Flach­ sieb auf diese Weise durch die Exzenterwelle angehoben und abgesenkt wird.
Auf der Außenwand der Kammer 86 befinden sich im übrigen gemäß Fig. 4 Schalttasten 90, 92 zum Ein- und Ausschalten des Geräts sowie eine Eingangs­ buchse 94 für den Stromanschluß.
Die zuletzt beschriebenen Teile, insbesondere der Elektromotor 78 mit dem Mo­ tor-Gehäuse 50, befinden sich auf der Seite, auf der der Rahmen 12 durch die Beine 24, 26 abgestützt wird. Da die genannten Teile einen wesentlichen Teil des Gewichts des Rahmens 12 ausmachen, müssen die Beine 24, 26 nur verhältnis­ mäßig geringe Biegemomente aufnehmen. Der nach rechts in Fig. 1 offene Rah­ men 12 und der rechte Teil des Flachsiebes 14 sind nur von geringem Gewicht.
Das Gehäuse 50 besteht vorzugsweise aus Blech. Die Wände 16, 18, 20 sind am oberen und unteren Rand zur Versteifung angekantet. Die Einfassung des Flachsiebes 14 besteht aus Winkelstählen bzw. Flachstähle.

Claims (18)

1. Rüttelsieb mit einem auf einem Untergestell (10) angeordneten Rahmen (12), einem innerhalb des Rahmens angeordneten Flachsieb (14) und einem Motor (78), der das Flachsieb innerhalb des Rahmens (12) in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachsieb (14) an einem Rand (66) zu verti­ kalen Schwingungen antreibbar ist und daß das Flachsieb parallel zu dem an­ triebsseitigen Rand in einer waagerechten Schwenkachse (74) gelagert ist, die sich im mittleren Bereich der vom Antrieb abgewandten Hälfte der Siebfläche be­ findet.
2. Rüttelsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (74) in einem Abstand von etwa 2/3 bis 3/4 der Sieblänge, bezo­ gen auf den antriebsseitigen Rand (66) befindet.
3. Rüttelsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) als offenes U mit einer Stirnwand (16) und zwei parallelen, von die­ ser ausgehenden Seitenwänden (18, 20) ausgebildet ist und daß das Flachsieb (14) an dem der Stirnwand zugewandten Rand antreibbar ist und die Schwenkachse (74) in den gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 20) gelagert ist.
4. Rüttelsieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (12) entlang der Stirnwand (16) ein Gehäuse (50) ausgebildet ist, in dem sich der Motor (78) befindet.
5. Rüttelsieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (78) über einen Riementrieb (80, 82, 84) eine parallel versetzte Exzenterwelle (84) an­ treibt, die den Rand des Flachsiebes (14) in Vertikalschwingungen versetzt.
6. Rüttelsieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse gebildet wird durch einen die Seitenwände (18, 20) ver­ bindenden Stützträger (74), auf dem das Flachsieb (14) über Gummiklötze gela­ gert ist.
7. Rüttelsieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flachsieb (14) ein von einer Einfassung (62, 64, 66) einge­ rahmtes Drahtgitter umfaßt.
8. Rüttelsieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (62, 64, 66) entlang den drei Wänden (16, 18, 20) des Rahmens (12) als Winkelpro­ fil mit einem unter das Drahtgitter greifenden und einem aufragenden Schenkel und entlang der offenen Seite des Rahmens als Winkelprofil mit nach unten ge­ richtetem, senkrechten Flansch ausgebildet ist.
9. Rüttelsieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Win­ kelprofil der Einfassung eine abwärts geneigte Auslaßrampe (68) angebracht ist.
10. Rüttelsieb nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (10) nur an der geschlossenen Seite des Rahmens (12) mit diesem verbunden ist.
11. Rüttelsieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterge­ stell (10) zwei L-förmige Beine (24, 26) umfaßt, deren senkrechte Schenkel (28, 30) jeweils mit einer Seitenwand (18, 20) des Rahmens (12) verbunden sind und dessen waagerechte Schenkel (32, 34) sich flach über den Boden unter den Rahmen 12 erstrecken.
12. Rüttelsieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) in bezug auf die Beine (24, 26) zwischen einer waagerechten Stellung und ei­ ner abwärts geneigten Stellung verstellbar ist.
13. Rüttelsieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden und den Beinen eine arretierbare Kulissenführung (58, 60) vorge­ sehen ist.
14. Rüttelsieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten­ wänden (18, 20) kreisbogenförmige Schlitze (58) vorgesehen sind, die von Klemm­ schrauben (60) durchdrungen werden, die in den Beinen (24, 26) gelagert sind und in einen auf der Innenseite der Seitenwände liegenden Klemmstein einge­ schraubt sind.
15. Rüttelsieb nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Teilabschnitt (42, 44) der waagerechten Schenkel der Beine ab­ klappbar ist.
16. Rüttelsieb nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (50) ein Handgriff befestigt ist,
17. Rüttelsieb nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheitelbereichen der L-förmigen Beine (24, 26) Rollen (38, 40) gela­ gert sind.
18. Rüttelsieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (40) auf einer gemeinsamen, die Beine (24, 26) verbindenden Achse (36) gelagert sind.
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