DE1273309B - Motorisch angetriebenes Ruettelflachsieb - Google Patents

Motorisch angetriebenes Ruettelflachsieb

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DE1273309B
DE1273309B DEG51518A DEG0051518A DE1273309B DE 1273309 B DE1273309 B DE 1273309B DE G51518 A DEG51518 A DE G51518A DE G0051518 A DEG0051518 A DE G0051518A DE 1273309 B DE1273309 B DE 1273309B
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Germany
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sieve
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DEG51518A
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English (en)
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Waldemar Greiner
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WALDEMAR GREINER
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WALDEMAR GREINER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/30Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro within their own plane in or approximately in or transverse to the direction of conveyance

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebenes Rüttelflachsieb Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Rüttelflachsieb, insbesondere zum Sieben von Sand, mit einem an einem Tragbock im Abstand über dem Boden in Schräglage mit einstellbarer Neigung angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Rüttelrahmen, der auf einem Tragrahmen des Tragbockes elastisch abgestützt ist und einen Siebrahmen mit auswechselbarem Sieb trägt.
  • Es ist ein Rüttelflachsieb dieser Art bekannt, bei dem jedoch der Siebrahmen mit dem Sieb insbesondere in waagerechter Lage auf dem Tragbock angeordnet und mit dem Rüttelrahmen durch auf seiner einen Längsseite angeordnete Scharniere gelenkig verbunden ist, so daß der Siebrahmen zum Entfernen der Siebrückstände um die Achse der Scharniere hochgeklappt werden kann. Zum selbsttätigen Entfernen der Siebrückstände kann das Sieb bei dieser bekannten Ausbildung zwar auch in einer gewissen Schräglage angeordnet werden, indem zwischen dem Tragrahmen des Tragbockes und dem Auflager jeweils ein Verstellkeil vorgesehen wird. Hierfür muß aber mindestens an dem einen Ende des Siebes der Tragrahmen von dem Tragbock getrennt ausgebildet und beweglich auf einem besonders angeordneten Auflager des Tragbockes aufgelagert sein. Außerdem müssen die Verstellkeile in ihrer jeweiligen Lage besonders gesichert werden, damit sie sich infolge von Erschütterungen durch den Antriebsmotor, der unmittelbar an dem Tragbock befestigt ist, sowie durch die Rüttelschwingungen des Rüttelrahmens, die durch die zwischen dem Tragrahmen und dem Rüttelrahmen angeordneten, z. B. durch Federn gebildeten Schwingmetallstützen zum Teil auf den Tragrahmen und über diesen auch auf die Verstellkeile übertragen werden, nicht verschieben bzw. lösen. Schließlich müssen auch die die Schwingmetallstützen bildenden Federn gegen Versanden durch das Siebgut besonders geschützt werden.
  • Es ist ferner eine Siebvorrichtung mit einem in Schräglage auf einem Tragbock angeordneten und in seiner Neigung einstellbaren Flachsieb bekannt, bei der zur Einstellung der Neigung des Siebes eine Steckverbindung dient. Hierbei sind jedoch die Löcher zum Einstecken des Einsteckriegels in dem Siebrahmen und den vorderen Stützen des Tragbockes angebracht, so daß der Siebrahmen oder auch ein anderer Rahmen, wenn ein solcher zur Lagerung des Siebrahmens verwendet würde, zur Einstellung der Schräglage des Siebes gegenüber dem Tragbock verstellbar angeordnet sein muß. Im übrigen ist diese bekannte Siebvorrichtung auch insofern umständlich ausgebildet, als das Sieb gegenüber dem Siebrahmen für sich frei beweglich ist und durch unmittelbare Einwirkung einer mechanisch angetriebenen Schlagvorrichtung in Schwingungen versetzt wird, deren den Schlag auf das Sieb ausübender Teil sich nach jedem Schlag von dem Sieb abhebt und so ein freies Ausschwingen des Siebes zuläßt.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber ein maschinelles Rüttelflachsieb geschaffen werden, bei dem der Siebrahmen mit dem Sieb, wie bei dem zuerst als bekannt erwähnten maschinellen Rüttelflachsieb, in einem in Rüttelbewegungen versetzten Rüttelrahmen angeordnet ist, das aber für seine Verwendung auf Baustellen jeglicher Art, insbesondere zum Aufbereiten von Putzsand in verschiedenen Korngrößen und mit verschiedenem Feuchtigkeitsgehalt, den oft rauhen Anforderungen eines Baubetriebes gewachsen ist und hierzu einen einfachen und unempfindlichen Aufbau aufweist, dabei aber auch besonders leistungsfähig ist und eine rationelle Arbeitsweise gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem durch einen Rüttelmotor angetriebenen Rüttelflachsieb mit einem an einem Tragbock im Abstand über dem Boden in Schräglage mit einstellbarer Neigung angeordneten Rüttelrahmen, der auf einem Tragrahmen des Tragbockes elastisch abgestützt ist und einen Siebrahmen mit auswechselbarem Sieb trägt, im wesentlichen darin, daß der Tragrahmen des Tragbockes an seinen Ecken vier starr mit ihm verbundene Stahlrohrstützen aufweist, die in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß in dem Tragbock unter das Sieb ein das Siebgut aufnehmender Förderwagen einfahrbar ist, und von denen die hinteren Stahlrohrstützen in ihrer Höhe bzw. Länge zur Einstellung der Neigungslage des Tragrahmens, auf dem der den Rüttelmotor tragende Rüttelrahmen mittels voller elastischer Lagerblöcke, z. B. Gummiblöcke, aufgelagert ist, verstellbar sind.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Rüttelflachsieb kann zunächst der Tragrahmen des Tragbockes an allen Stellen starr mit den Stahlrohrstützen verbunden sein, da die Einstellung der Schräglage des Siebes, die je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Siebgutes zu wählen ist, lediglich durch Verlängerung oder Verkürzung der beiden hinteren Stahlrohrstützen in einfacher Weise ermöglicht ist. Hierzu bedarf es keiner umständlichen Ausbildung, da gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die in ihrer Höhe verstellbaren Stahlrohrstützen jeweils aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren bzw. ausziehbaren Stützenabschnitten bestehen können, die in ihrer gegenseitigen Lage durch eine an sich bekannte Steckverbindung in der Nähe des Stätzenfußes verriegelbar sind. Durch die verstellbare Ausbildung der beiden hinteren Stahlrohrstützen wird erreicht, daß diejenigen Teile der Siebvorrichtung, die zur Einstellung der Schräglage des Siebes gegeneinander bewegbar sein müssen, in den Stützen des Tragbockes selbst an einer Stelle angeordnet sind, an der sie durch eine Steckverbindung leicht gegeneinander verriegelbar sind und durch Schwing- oder Rüttelbewegungen in ihrer gegenseitigen Einstellung nicht beeinträchtigt werden. Hierbei sind besondere Auflager an den Stützen des Tragbockes, wie sie bei dem eingangs als bekannt erläuterten Rüttelf (achsieb zur verstellbaren Anordnung des Tragrahmens des Tragbockes gegenüber den Stützen desselben notwendig sind, vermieden, so daß der gesamte Tragbock eine sehr einfache starre Ausbildung erhalten kann, die den Anforderungen eines Baustellenbetriebes angepaßt ist. Die weitere Ausbildung kann dabei derart sein, daß der mit allen Stahlrohrstützen des Tragbockes z. B. durch Verschweißung fest verbundene Tragrahmen des Tragbockes mindestens den Längsseiten durch Rahmenstäbe aus rechtwinkligen Winkelprofilen mit nach innen gerichteten Lagerschenkeln gebildet ist und die längsverlaufenden Rahmenglieder des Rüttelrahmens mit nach außen abstehenden kragarmartigen Lagerarmen versehen sind, die über die elastischen Lagerblöcke mit den Lagerschenkeln des Tragrahmens verbunden sind. Hierdurch wird die Verwendung von vollen elastischen Lagerblöcken, z. B. von Gummiblöcken, die im Gegensatz zu metallischen Federn gegen Versanden durch das Siebgut unempfindlich sind, begünstigt, wobei die elastischen Lagerblöcke in sich verhältnismäßig steif sein können, weil der Rüttelmotor gemäß der Erfindung unmittelbar an dem Rüttelrahmen befestigt ist und dem Rüttelrahmen auch bei verhältnismäßig steifen Lagerblöcken genügend starke Rüttel- bzw. Schwingbewegungen übermittelt. Außerdem sind infolge der Anbringung des Rüttelmotors unmittelbar an dem Rüttelrahmen bewegliche Zwischenglieder zur Übertragung der Rüttel- bzw. Schwingbewegung auf den Rüttelrahmen vermieden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Rüttelflachsieb nach der Erfindung zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1, F i g. 3 das Rüttelflachsieb in Draufsicht, F i g. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt und F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4.
  • Das dargestellte Rüttelflachsieb weist einen Tragbock 1 auf, der aus vier Stahlrohrstützen 10 und einem mit diesen starr verbundenen Tragrahmen 11 besteht, der z. B. durch Verschweißung mit den Stahlrohrstützen verbunden sein kann. Die Stahlrohrstützen sind in solchem seitlichen Abstand voneinander angeordnet, daß in den Lagerbock 1 ein Förderwagen 20 zur Aufnahme des Siebgutes eingefahren werden kann. Sie haben ferner eine solche Länge bzw. Höhe, daß der Tragrahmen 11 im Abstand über dem Boden eine bestimmte Schräglage oder auch eine waagerechte Lage einnimmt. Die hinteren Stahlrohrstützen des Tragbockes 1 sind durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare bzw. ausziehbare Stützenabschnitte gebildet, die durch eine Steckverbindung 12 bekannter Art, die mehrere im Abstand übereinander angeordnete Einstecklöcher aufweist, in ihrer gegenseitigen Lage verriegelt werden können. Die hinteren Stahlrohrstützen sind hierdurch in ihrer Höhe bzw. Länge verstellbar und ermöglichen, daß der Tragrahmen 11 des Tragbockes je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Siebgutes leicht und schnell in Schräglagen mit verschiedener Neigung eingestellt werden kann, wobei die Achse, um die das Rüttelflachsieb in die jeweilige Neigungslage verstellt wird, durch die Berührungsstellen der vorderen Stahlrohrstützen mit dem Boden hindurchgeht.
  • Auf dem Tragrahmen 11 des Tragbockes 1 ist der Rüttelrahmen 2, wie aus F i g. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, unter Zwischenfügung von vollen elastischen Lagerblöcken 6, z. B. Gummiblöcken, aufgelagert. Hierzu ist der Tragrahmen 11 durch im Querschnitt rechtwinklige Rahmenglieder gebildet, die mit nach innen gerichteten unteren Lagerschenkeln 13 versehen sind. Auf die Lagerschenkel 13 der längsverlaufenden Rahmenglieder sind gemäß F i g. 3 an vier Lagerstellen die Gummiblöcke 6 aufgesetzt und durch Schraubenbolzen 15 an den Rahmenschenkeln 13 befestigt. Die Schraubenbolzen 15 dienen zugleich zur Verbindung der Gummiblöcke 6 mit vier Lagerarmen 14 des Rüttelrahmens 2, die auf den Gummiblöcken 6 aufliegen. Die Lagerarme 14 stehen kragarmartig von dem Rüttelrahmen 2 ab und sind hierzu an der Außenseite der längsverlaufenden Rahmenglieder des Rüttelrahmens 2 gemäß F i g. 4 angeschweißt. Die Rahmenglieder des Rüttelrahmens weisen ebenfalls ein rechtwinkliges Winkelprofil mit nach innen gerichteten unteren Lagerschenkeln 16 auf. Auf diesen Lagerschenkeln 16 ist der Siebrahmen 3 aufgelagert, in den das Sieb 7 eingelegt ist. Der Siebrahmen 3 ist an dem Rüttelrahmen 2 mittels der Flügelschrauben 8 lösbar und auswechselbar befestigt.
  • An einer am hinteren Ende des Rüttelrahmens 2 angebrachten nach oben reichenden Wand 19 ist ein Rüttelmotor 4 an sich bekannter Art derart angeordnet, daß seine nicht dargestellte mit Umwuchtmassen versehene Rüttelwelle etwa rechtwinklig zur Ebene des Siebes 7 verläuft und die Rüttelbewegungen in Form von im wesentlichen parallel zu dem Sieb gerichteten Schwingbewegungen des Rüttelrahmens erzeugt werden. Der Rüttelmotor kann ein elektrisch betriebener Motor sein, der mittels des am Tragbock 1 angebrachten Schalters 5 ein- und ausschaltbar ist. Die den Rüttelmotor 4 tragende Wand 19 des Rüttelrahmens 2 kann durch die hintere Wand eines an dem Rüttelrahmen angebrachten trichterartigen Aufbaues gebildet sein, der vorn offen und an den Längsseiten mit schräg nach außen und oben gerichteten Trichterwänden 17 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner am vorderen Ende des Rüttelrahmens 2 eine Ablaufschurre 9 angeordnet, über die die nicht durch das Sieb 7 gegangenen Siebrückstände abrutschen können. Für das durch das Sieb hindurchgehende Siebgut sind gemäß F i g. 1 schräge Leitwände 18 an der Unterseite des Rüttelrahmens vorgesehen, die das beim Betrieb anfallende Siebgut dem Förderwagen 20 zuführen, der zur Aufnahme des Siebgutes in den Tragbock 1 eingefahren worden ist.
  • Zum Betrieb des Rüttellachsiebes wird zunächst das Schwingsieb je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des zu siebenden Gutes durch Höhenverstellung der beiden hinteren Stahlrohrstützen in die richtige Schräglage gebracht. Ferner wird zum Auffangen des durch das Sieb 7 hindurchgehenden Siebgutes der Förderwagen 20 unter den Siebrahmen und ein zweiter Wagen oder Karren 21 zur Aufnahme der abrutschenden Siebrückstände unter die Ablaufschurre 9 gestellt. Sodann wird der Rüttelmotor 4 elektrisch eingeschaltet, der dem Rüttelrahmen die erwähnten Schwingbewegungen übermittelt. Das durch das Sieb hindurchgehende Gut fällt unmittelbar in den unter dem Sieb befindlichen Wagen 20, während die Siebrückstände über die Ablaufschurre 9 in den zweiten bereitgestellten Wagen 21 abrollen. Die Siebleistung beträgt etwa 1/-, m3 je Stunde.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Motorisch angetriebenes Rüttelfiachsieb, insbesondere zum Sieben von Sand, mit einem an einem Tragbock im Abstand über dem Boden in Schräglage mit einstellbarer Neigung angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Rüttelrahmen, der auf einem Tragrahmen des Tragbockes elastisch abgestützt ist und einen Siebrahmen mit auswechselbarem Sieb trägt, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Tragrahmen (11) des Tragbockes (1) an seinen Ecken vier starr mit ihm verbundene Stahlrohrstützen (10) aufweist, die in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß in den Tragbock unter das Sieb (7) ein das Siebgut aufnehmender Förderwagen (20) einfahrbar ist und von denen die hinteren Stahlrohrstützen in ihrer Höhe bzw. Länge zur Einstellung der Neigungslage des Tragrahmens, auf dem der den Rüttelmotor (4) tragende Rüttelrahmen (2) mittels voller elastischer Lagerblöcke (6), z. B. Gummiblöcke, aufgelagert ist, verstellbar sind.
  2. 2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in in ihrer Höhe verstellbare Stahlrohrstützen aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Stützenabschnitten bestehen, die in ihrer gegenseitigen Lage durch eine in der Nähe des Stützenfußes angeordnete Steckerverbindung (12) verriegelbar sind.
  3. 3. Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) des Tragbockes (1) mindestens an den Längsseiten durch Rahmenstäbe aus rechtwinkligen Winkelprofilen mit nach innen gerichteten Lagerschenkeln (13) gebildet ist und die längsverlaufenden Rahmenglieder des Rüttelrahmens (2) mit nach außen abstehenden kragarmartigen Lagerarmen (14) versehen sind, die über die elastischen Lagerblöcke (6) mit den Lagerschenkeln des Trägerrahmens verbunden sind.
  4. 4. Sieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (14) des Rüttelrahmens (2) auf den elastischen Lagerblöcken (6) aufgelagert und mit diesen durch Schraubbolzen (15) verbunden sind, die zugleich zur Verbindung der elastischen Lagerblöcke mit den Lagerschenkeln (13) des Tragrahmens (11) dienen.
  5. 5. Sieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrahmen (2) mindestens an den Längsseiten ebenfalls durch Rahmenstäbe aus rechtwinkligen Winkelprofilen mit nach innen gerichteten Lagerschenkeln (16) gebildet ist und der Siebrahmen (3) mit den Lagerschenkeln des Rüttelrahmens durch Flügelschrauben (8) lösbar und auswechselbar verbunden ist.
  6. 6. Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrahmen (2) zur besseren Aufnahme des Siebgutes mit schräg nach außen und oben gerichteten seitlichen Trichterwänden (17) versehen ist.
  7. 7. Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrahmen (2) oder der Siebrahmen (3) am vorderen Ende des Siebes (7) mit einer Ablaufschurre (9) für die Siebrückstände versehen ist. B.
  8. Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrahmen (2) oder der Siebrahmen (3) mindestens am vorderen und hinteren Ende des Siebes (7) an der Unterseite mit schräg nach innen und unten gerichteten Leitwänden (18) für das durch das Sieb hindurchgegangene Siebgut versehen ist.
  9. 9. Sieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelmotor (4) an einer hinteren, nach oben geführten Wand (19) des Rüttelrahmens (2), z. B. einer hinteren Trichterwand desselben, derart befestigt ist, daß die Rüttelbewegungen in Form von im wesentlichen parallel zum Sieb (7) verlaufenden Schwingbewegungen erzeugt werden.
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