DE29708199U1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
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Description

Silvia Schwöbel-Schmitt 69488 Birkenau
Siebvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von Komposterde.
Es ist bekannt, die Kompostaufbereitung über Wurfsiebe durchzuführen. Hobbygärtner benutzen häufig ein von Stützen gehaltenes und zur Vertikalen leicht geneigtes Sieb, auf das die Komposterde mit einer Schaufel geworfen wird. Nach mehrmaligem Siebvorgang ist ein gebrauchsfähiger Kompost vorhanden. Dieses ist ein arbeitsaufwendiger und zeitraubender Vorgang.
Bei Kleingärtnern sind Trommelsiebe im Einsatz, die von Elektromotoren angetrieben werden. Die Siebtrommeln neigen zu Verstopfungen und müssen häufig gereinigt werden.
— 2* *— * *
Bekannt ist auch ein Rüttelsieb, bei dem über Gelenkstreben das Sieb beweglich an einem Rahmen befestigt ist (DE-OS 196 23 358). Durch unterschiedliche Längen der Gelenkstreben wird ein Gefälle zur Abwurfseite hin erreicht. Die Bewegung des Siebes ist vorwiegend waagerecht. Die Rüttelbewegung wird dem gesamten Gerät übertragen, was nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von Komposterde, zu schaffen, die ein einfaches und zeitsparendes Aufbereiten des im Garten anfallenden Komposts ermöglicht. Dabei soll eine saubere Trennung des Komposts von noch nicht verrotteten organischen Abfällen erfolgen und ein Zusetzen des Siebgewebes durch anbackendes Siebgut vermieden werden. Außerdem soll ein sehr hoher Sauerstoffdurchsatz während des Siebprozesses erreicht werden.
Schließlich soll bei Bedarf auch Sand, Kies und anderes verarbeitet werden können und hierfür gegebenenfalls ein rascher Austausch des Siebgewebes möglich sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Siebvorrichtung mit einem Gestell und einem Siebrahmen mit daran befestigtem Sieb erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Siebrahmen mit seinem ablaufseitigen Ende am Gestell gelenkig befestigt
ist und mit seinem einlaufseitigen Ende über einen Antrieb in vertikaler Richtung verschwenkt wird.
Das Prinzip der Siebvorrichtung ist äußerst einfach. Der Siebrahmen schwenkt um die an seinem ablaufseitigen Ende durch die Gelenke gebildete Achse. Das einlaufseitige Ende wird durch einen Antrieb oszillierend nach oben und nach unten bewegt. Eine leichte Schrägstellung in Verbindung mit der oszillierenden Bewegung läßt die groben, noch nicht verrotteten Abfälle über das Sieb abrollen, während die feinen Kompostteile durch das Sieb durchfallen. In Versuchen zeigte sich, daß bei diesem Siebaufbau eine Siebverstopfung weitgehendst vermieden wird. Es findet ein stetiger Förderstrom des nicht gebrauchsfähigen Kompostes statt.
Das Gestell wird aus einem rechteckigen, am Ablaufende offenen Rahmen mit abnehmbaren Beinstützen gebildet. Am Rahmen selbst sind rohrförmige Halterungen angebracht für die Aufnahme der Beinstützen. Letztere sind höhenverstellbar in den Halterungen gehalten. Dieses kann in sehr einfacher Weise durch in den Halterungen und Beinstützen angebrachte Löcher und darin einsetzbare Bolzen erreicht werden.
Am ablaufseitigen Ende ist der Rahmen mit einer Rutsche versehen. Im Schnitt gesehen ist die Rutsche winkelförmig. Sie
bildet Rutschflächen sowohl für den gesiebten Kompost nach innen als auch für die ungesiebten Kompostteile nach außen. Die Rutsche ist mit ihren seitlichen Enden an den zugehörigen Seitenwänden des Rahmens befestigt und trägt damit zur Stabilität des Rahmens bei.
Die Wände des Rahmens sind an ihren oberen Rändern mit einem trichterförmig nach innen abgewinkelten Umlauf versehen. Dieser trägt ebenfalls zur Versteifung der Seitenwände und der Stirnwand bei. Außerdem schützt er die zwangsläufig zwischen dem Siebrahmen und dem Rahmen bestehende Spalte vor unbeabsichtigter Verschmutzung.
In bevorzugter Ausführungsform bilden der Rahmen und die Beinstützen das Gestell der Siebvorrichtung. Der Siebrahmen wird in den Rahmen eingesetzt und über Gummigelenke daran befestigt, Am unteren Ende des Siebrahmens befindet sich auf gleicher Achse je ein Gummigelenk.
Der Antrieb für den Siebrahmen befindet sich an dessen oberem Ende. Der Antriebsmotor selbst ist an der Stirnseite des Rahmens befestigt. Grundsätzlich sind verschiedene Antriebe, die den Siebrahmen in eine vertikale oszillierende Bewegung versetzen, denkbar. Als günstig hat sich jedoch ein Exzenterantrieb erwiesen.
Das Einsatzgebiet der Siebvorrichtung ist im Gartenbereich in erster Linie zu sehen. Sie soll zur Arbeitserleichterung dienen und deshalb auch leicht handhabbar sein. Hierfür werden an der Stirnseite des Rahmens zwei Handgriffe angebracht.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Abmessungen der Siebvorrichtung, insbesondere die Siebfläche und der Abstand der Beinstützen zueinander so gewählt werden, daß eine Gartenschubkarre unter die Siebfläche geschoben werden kann und den gesiebten Kompost direkt auffängt.
Eine erleichterte Handhabung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß zwei der Beinstützen mit Rädern versehen sind. Die Vorrichtung kann dann wie eine Karre bewegt werden.
Um eine platzsparende Abstellmöglichkeit für die Vorrichtung zu erreichen, sind die Halterungen für die Beinstützen mit Zweithalterungen zur Aufnahme und Arretierung der Beinstützen versehen. Hierdurch wird eine um 90° umgelegte Abstellmöglichkeit für die Vorrichtung geschaffen.
• ·
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Siebvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 auf der linken Seite einen Querschnitt und auf der rechten Seite eine Ansicht des Rahmens von vorne,
Fig. 4 die Vorrichtung in der Perspektive und Fig. 5 die Vorrichtung fertig zum Wegstellen.
In dem Rahmen 1 ist der Siebrahmen 2 über die Gummigelenke 3 und 4 gehalten. Die Gummigelenke 3 und 4 liegen auf der Achse 5. Der Rahmen 1 hat die beiden seitlichen Bleche 6 und 7 sowie das Stirnblech 8. Am unteren Ende wird der Rahmen 1 durch die Rutsche 9 zusammengehalten. Auch der Siebrahmen 2 trägt über die Gelenke 3 und 4 zur Versteifung des Rahmens 1 bei.
An den seitlichen Blechen 6 und 7 des Rahmens 1 sind die Halterungen 10 und 10a für die Beinstützen 11 und 11a. Die Halterungen 10 und 10a und auch die Beinstützen 11 und 11 a sind Rohre mit rechteckiger Form. Die Beinstützen 11 und 11a werden in die Halterungen 10 und 1Oa eingeschoben und in einer gewollten Höhe über Bolzen 12 gehalten, die in ent-
sprechende Bohrungen der Halterungen 10 und 10a und Beinstützen 11 und 11a eingesetzt werden. Rahmen 1 und Beinstützen 11 und 11a bilden im wesentlichen das Gestell 13, in dem der Siebrahmen 2 befestigt ist. Die Beinstützen 11a sind mit den Rädern 30 versehen.
Der Siebrahmen 2 seinerseits wird von vier Winkelleisten 14 gebildet. Die Querschnittsform der Winkelleisten 14 ist in Fig. 3, links, gut sichtbar. An den Winkelleisten 14 ist das Sieb 15 über die Schrauben 16 auswechselbar befestigt. Die Gummigelenke 3 und 4 verbinden das untere Ende 17 des Siebrahmens 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise und Lage mit den Seitenblechen 6 und 7 des Rahmens 1. Zwischen den Seitenblechen 6 und 7 und den Winkelleisten 14 befindet sich die über die Schrauben 18 gehaltene Gummilagerung 19.
Am Stirnblech 8 ist der elektrische Antriebsmotor 20 mit Getriebe befestigt. Zur zusätzlichen Verstärkung ist das Stirnblech 8 mit einem Versteifungsblech 21 versehen.Außerdem befinden sich an dem Stirnblech 8 zwei Handgriffe 22, die einer besseren Handhabung der Vorrichtung dienen.
Der Siebrahmen 2 mit Sieb 15 ist leicht geneigt angeordnet. An seinem einlaufseitigen Ende 23 ist er an den Exzenterantrieb 24 angeschlossen, der dem Siebrahmen 2 eine oszillierende Bewegung erteilt.
An ihren oberen Rändern 25 sind die Rahmenwände 6, 7 und 8 mit dem Umlauf 26 versehen. Er versteift die Wände und verhindert Verunreinigungen zwischen den Wänden und dem Siebrahmen 2,
Zwei Querträger 27 und 28 verbinden jeweils die oberen und die unteren Halterungen 10 und 10a. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist es möglich, die Beinstützen 11 und 11a wechselweise anzubringen, so daß die Räder 30 entweder am vorderen oder hinteren Teil der Vorrichtung sich befinden, die beiden anderen Beinstützen 11 sind an ihren Enden mit Auflageplatten 31 ausgestattet. Alle Beinstützen haben mehrere Löcher für die Steckbolzen 12, so daß sie in unterschiedlichen Höhen arretiert werden können.
An den Halterungen 10 und 10a sind Zweithalterungen 32 angeschweißt, in die die Beinstützen 11 und 11a eingesetzt werden, wenn die Vorrichtung platzsparend abgestellt werden soll. Fig. 5 zeigt die Lage der Beinstützen 11 und 11a eingesetzt in die Zweithalterungen 32. Letztere haben Bohrungen, in die die Bolzen 12 eingesteckt die Beinstützen 11 und 11a in der vorgegebenen Lage halten. Die Vorrichtung kann dann wieder in Art einer Karre bewegt werden und um 90° geschwenkt sehr platzsparend abgestellt werden.

Claims (14)

  1. SCHÜTZANSPRÜCHE
    1♦ Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von Komposterde mit einem Gestell und einem Siebrahmen mit daran befestigtem Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrahmen (2) mit seinem ablaufseitigen Ende (17) am Gestell (13) gelenkig befestigt ist und mit seinem einlaufseitigen Ende (23) über einen Antrieb (20) in vertikaler Richtung verschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gestell (13) aus einem rechteckigen am Ablaufende offenen Rahmen (1) mit abnehmbaren Beinstützen (11,11a) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit rohrförmigen Halterungen (10,10a) für die Aufnahme der Beinstützen (11,11a) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstützen (11,11a) höhenverstellbar in den Halterungen (10,10a) gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) am ablaufseitigen Ende mit einer Rutsche (9) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seinem oberen Rand (25) einen trichterförmig nach innen abgewinkelten Umlauf (26) hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Siebrahmens (2) am Gestell (13) bzw. am Rahmen (1) über Gummigelenke {3, 4) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) für das Sieb (15) bzw. den Siebrahmen (2) ein Exzenterantrieb (24) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) mit seinem Getriebe an der Stirnseite (8) des Rahmens (1) befestigt ist.
    — 3 —
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (8) ein Verstärkungsblech (21) hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (8) mit zwei Tragegriffen (22) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebgröße und der Abstand der Beinstützen (11,11a) zueinander den Einsatz einer Hand-.schubkarre zulassen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Beinstützen (11a) mit Rädern (30) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (10,10a) für die Beinstützen (11,11a) mit Zweithalterungen (32) zur Aufnahme und Arretierung der Beinstützen (11,11a) für ein Abstellen der Vorrichtung versehen sind.
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