DE60119951T2 - Fahrbare siebanlage - Google Patents

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DE60119951T2
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DE
Germany
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support frame
sieve
sized particles
small
sized
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DE60119951T
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DE60119951D1 (de
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Jean-Denis Notre-Dame-du-Portage DUBE
Eric Bic HOULE
Frederic Cacouna GAUVIN
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Hitachi Construction Machinery Co Ltd
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Premier Tech Technologies Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/005Transportable screening plants

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siebanlage. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine fahrbare Siebanlage für das Sieben von Schüttgut, das Partikel unterschiedlicher Größen in mindestens drei unterschiedliche Haufen, wobei jeder Haufen Partikel im Wesentlichen der gleichen Größe enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist im Stand der Technik weithin bekannt, daß es mehrere Technologien für das Sieben von Schüttgut, das aus Produkten wie Moder, Kompost, hölzernen Überresten, Steinansammlungen usw. besteht. Diese Technologien schließen den Gebrauch von rotierenden Siebern, Sternsiebern, Vibrationssiebern usw. ein. Die rotierenden Sieber und die Sternsieber sind bei organischen Produkten, wie zum Beispiel Moder, Kompost und hölzernen Überresten für das Erzielen von Endprodukten kleiner Korngrößen (z.B. 1/2'' und kleiner) und mit hoher Produktionsraten sehr viel leistungsfähiger (z.B. ungefähr 150 Kubikyard/Stunde und mehr). Jedoch sind diese Arten der Sieber nicht mit Zuführungen großer Dimensionen wie grosse Felsen, grosse hölzerne Stücke oder grosse Zementblöcke kompatibel, weil die letzteren leicht die Siebe der rotierenden Sieber beschädigen oder die Sterne und die Wellen der Sternsieber beschädigen können.
  • Auch aus dem Stand der Technik bekannt sind Vibrationssieber, die für das Annehmen der obenerwähnten größenmäßig größeren Produkte benutzt werden können. Diese Arten der Sieber sind dafür bekannt, daß sie für das Sieben von Steinansammlungen effizient sind. Jedoch ist ihre Durchsatzkapazität für das Erzielen von Endprodukte kleiner Korngrößen aus organischem Material ziemlich begrenzt. Auch werden die Siebe oder die perforierten Platten, die in diesen vibrierenden Siebern benutzt werden, häufig verstopft, wenn das zu sortierende Schüttgut feucht ist.
  • Um das Beschädigen der rotierenden Siebe oder der Sternsiebe zu vermeiden, die meistens für das Sieben organischen Materials benutzt werden, benutzen einige Hersteller häufig ein vibrierendes Sieb, das über dem Materialreservoir platziert wird, das für das Zuführen ihrer rotierenden oder Sternsieber benutzt wird.
  • Dieses vibrierende Sieb wird hauptsächlich für das Durchführen einer Primärsiebung der Zuführung von großen Dimensionen verwendet, um dann das Schüttgut, frei vom großen Rückständen, in die rotierenden Sieber oder in Sternsieber zu leiten. Jedoch im Stand der Technik ist die Richtung des Flusses des Schüttguts auf das vibrierende Sieb senkrecht zu der des Reservoirs und der des rotierenden Siebers, und ist so senkrecht zur Längsmittellinie der Siebanlagemaschine. Dieses begrenzt die zulässige Länge drastisch, die für das vibrierende Sieb wegen der Maximalabmessungen beim Fahren der Siebanlage auf der Straße zugelassen ist. Tatsächlich wird die Länge des Siebers dann auf die Breite der Siebanlagemaschine begrenzt, die selbst limitiert ist auf 8'6'' oder 8'3'' in den meisten Ländern um für das Fahren auf Straßen legal zugelassen zu werden.
  • Da die Länge der vibrierenden Siebers oder des vibrierenden Siebes begrenzt ist, wird die Menge des Materials, die mit einer Ladevorrichtung oder einem Exkavator darin abgeladen werden kann folglich auch begrenzt. Tatsächlich falls die Menge des abgeladenen Materials zu groß ist, verursacht sie einen Überlauf von Schüttmaterial außerhalb des vibrierenden Siebers an dessen Unterseite, weil die Rückhaltezeit des Materials nicht ausreichend genug ist, damit es vollständig durch das Sieb fließt. Eine massgebliche Menge des klein-formatigen und mittel-formatigen Produktes befindet sich folglich unter den groß-formatigen Produkten des Schüttguts. Man muß folglich die Menge des Schüttguts verringern, die auf das Vibrationssieber oder das vibrierende Sieb geleert wird, um eine verwendbare Aufgliederung zu erhalten. Ausserdem rutscht der Rückstand großer Dimension zum Boden des vibrierenden Siebs, nah an dem Ort wo die Ladevorrichtung sich für das Abladen des Schüttguts auf dem selben in Position bringen muß. Der Bediener der Ladevorrichtung muß daher diesen Bereich häufig säubern, um in der Lage zu sein die Maschine in einer geeigneten und sicheren Weise zu füttern. Alle die oben genannten Faktoren führen zu einer Abnahme der Siebungsproduktivität.
  • Ausserdem bestehen Vibrationssieber, die mit zwei Siebungsstufen versehen sind, die es ermöglichen Zuführungen großer Dimensionen an der oberen Stufe anzunehmen und eine Vorauswahl der exakten granularen Größe an der unteren Stufe durchführen. Jedoch ist die Kapazität der Verarbeitung der Produkte in Mengen und die Kapazität der Siebung feuchter Produkte mit dieser Art des Siebers nicht so nennenswert wie bei Sternsiebern oder rotierenden Siebern.
  • Dem Anmelder bekannt sind die folgenden US und ausländischen Patente, die unterschiedliche Siebungprozesse und -apparate beschreiben: 517,724; 2,115,110; 2,366,222; 2,703,649; 2,864,561; 3,322,354; 4,256,572; 4,363,725; 4,861,461; 4,956,078; 4,983,280; 5,097,610; 5,100,537; 5,106,490; 5,120,433; 5,234,564; 212642 (Australien); 64987 (Irland); 74896 (Irland); 285 882 (Deutschland); 1,553,667 (London); 1488026 (UDSSR).
  • Dem Anmelder ist weiterhin das folgende US patent 5,248,042 bekannt. Dieses Patent legt ein Verfahren und eine Vorrichtung offen um Verfahren auszuführen, die zwei Sieber umfassen, die angeordnet sind, um Material entlang zweier Richtungen zu verarbeiten, die im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind zu einer Längsachse eines Stützrahmens. Es ist ein Nachteil dieser Vorrichtung, dass die Anordnung des Stützrahmens die Tendenz hat unter Last unstabil zu werden und dass das zu verarbeitende Schüttgut nicht von der Seite geladen werden kann.
  • Eine selbstangetriebene Siebevorrichtung ist aus dem Dokument WO-A-9741971 bekannt.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es eine fahrbare Siebanlage zur Verfügung zu stellen, die einige der obenerwähnten Probleme überwinden würde, und folglich eine Verbesserung über die fahrbaren Siebanlagen sein würde, die im Stand der Technik bekannt sind.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der oben genannte Gegenstand durch eine fahrbare Siebanlage für das Sieben von Schüttgut erzielt, welche die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst. Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Details der neuen fahrbaren Siebanlage sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 offen gelegt.
  • Die fahrbare Siebanlage in Übereinstimmung mit der Erfindung ist angepasst um ein Siebverfahren für das Sieben von Schüttgut auszuführen, das die Schritte umfasst:
    • a) Anhäufen von Schüttgut in einem Zufuhrmagazin, das groß-formatige, mittel-formatige und klein-formatige Partikel enthält;
    • b) Aufnehmen des Schüttguts vom Zufuhrmagazin;
    • c) Aussieben groß-formatiger Partikel von mittel-formatigen und klein-formatigen Partikeln entlang einer ersten Längsrichtung;
    • d) Aufnehmen mittel-formatiger und klein-formatiger Partikel, die in einem Schritt (c) erhalten wurden; und
    • e) Aussieben mittel-formatiger Partikel von den klein-formatigen Partikeln entlang einer zweiten Längsrichtung, die im Wesentlichen parallel ist zur ersten Längsrichtung.
  • Vorzugsweise Schritt (b) den Schritt des Aufnehmens von Schüttgut in einer Richtung, die zur ersten Längsrichtung im Wesentlichen parallel ist.
  • Vorzugsweise umfasst auch Schritt (d) den Schritt des Aufnehmens mittel-formatiger und klein-formatiger Partikel in einer Richtung, die zur zweiten Längsrichtung im Wesentlichen parallel ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden besser nach dem Lesen der folgenden nicht-einschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verstanden, die mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen gemacht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein seitlicher Aufriss der fahrbare Siebanlage entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die fahrbare Siebanlage in einer Transportkonfiguration gezeigt ist.
  • 2 ist die gleiche Seitenansicht wie in der 1 und zeigt die fahrbare Siebanlage in einer Arbeitskonfiguration.
  • 3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten fahrbaren Siebanlage.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines vibrierenden Siebers zum Gebrauch mit der fahrbare Siebanlage von 1.
  • 5 ist eine teilweise Draufsicht eines Scheibensiebers zum Gebrauch mit der fahrbare Siebanlage von 1.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Sternsiebers zum Gebrauch mit der fahrbare Siebanlage von 1.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines drehenden Siebers zum Gebrauch mit der fahrbare Siebanlage von 1.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines zweistufigen vibrierenden Siebers zum Gebrauch mit der fahrbare Siebanlage von 1.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die gleichen Referenznummern auf ähnliche Elemente. Die Ausführungsformen, die in den Abbildungen gezeigt sind werden bevorzugt.
  • Außerdem, obgleich die vorliegende Erfindung hauptsächlich für das Sieben von Schüttgut in Bezug auf das Gebiet des Komposts, Konstruktion, Abriss und kontaminierter Erde, Holzabfall, Deckboden, Torffuss und dergleichen, usw. bestimmt war, könnte es in unterschiedlichen Gebieten für andere Siebungszwecke verwendet werden, so wie in der Nahrungs- oder der landwirtschaftlichen Industrie für das Sieben von Schüttgut, das zum Beispiel Körner der unterschiedlichen Größen enthält, wie für eine Fachperson in dem Gebiet offensichtlich.
  • Zusätzlich, obgleich die bevorzugte Ausführungsform der fahrbaren Siebanlage wie gezeigt verschiedene Bestandteile wie ein Zufuhrmagazin enthält und Anhäufungsförderer, einziehbare Seitenpaneele, etc. sind nicht alle diese Bestandteile für die Erfindung wesentlich und sollten daher nicht als einschränkend angenommen werden, d.h. sollten nicht als den Schutzumfang der Erfindung begrenzend angenommen werden. Es soll auch verstanden werden, wie für Fachpersonen auf dem Gebiet ersichtlich, daß andere verwendbare Bestandteile und Zusammenwirken dazwischen für die fahrbare Siebanlage entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wie im Folgenden erklärt wird, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Ausserdem, obgleich die bevorzugte Ausführungsform der ersten und zweiten Sieber der fahrbaren Siebanlage wie in den begleitenden Zeichnungen gezeigt aus einer entsprechenden Vibrationssiebers und aus einer rotierenden Sieber bestehen, soll auch verstanden werden, daß die Bezeichnungen „vibrierenden" und „rotierend" nicht in ihrem einschränkenden Sinne verstanden werden sollen, d.h. sollten nicht als den Schutzumfang der Erfindung begrenzend angenommen werden, da andere geeignete Sieber entsprechend für die erste und zweite Sieber der fahrbaren Siebanlage abhängig von den bestimmten Anwendungen der fahrbaren Siebanlage und der gewünschten Siebung der unterschiedlichen Arten der Partikel benutzt werden können, die das Schüttgut ausmachen, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Z.B. können die ersten und zweiten Sieber irgendeine der Folgenden sein: eine Vibrationssieber, eine Scheibensiebdruckeinrichtung, eine Sternsieber, eine rotierende Sieber, eine Satellitensiebdruckeinrichtung, eine Gyrator-Sieber oder eine doppelstufige Vibrationssieber, abhängig von den beabsichtigten Anwendungen der fahrbaren Siebanlage, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich.
  • Außerdem können Ausdrücke wie „weit", „groß" und „schwer", sowie alle gleichwertigen Ausdrücke und/oder zusammengesetzte Wörter davon, im Kontext der vorliegenden Beschreibung austauschbar verwendet werden. Das selbe findet Anwendung für alle anderen untereinander gleichwertigen Ausdrücke, wie „Medium" und „Durchschnitt" zum Beispiel, sowie „klein" und „fein", wie für einen Fachmann auf dem Gebiet auch offensichtlich.
  • Schließlich soll verstanden werden, daß sich der Ausdruck „Partikel", wie im Kontext der vorliegenden Beschreibung verwendet worden, auf verschiedene Arten der Gegenstände/Substanzen bezieht, die mit der vorliegenden Erfindung sortiert werden können, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet auch offensichtlich und wie im Folgenden erklärt wird.
  • Grob gesagt und auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, ist die Siebanlage 1, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird, eine fahrbare Siebanlage 1 für das Sieben von Schüttgut 3, das mindestens groß-formatige, mittel-formatige und klein-formatige Partikel 5, 7, 9 enthält. Die Siebanlage 1 enthält einen ersten Sieber 11, einen zweite Sieber 13 und einen länglichen fahrbaren Stützrahmen 15, der eine Längsmittellinie 17 hat. Der erste Sieber 11 wird am Stützrahmen 15 angebracht und erstreckt sich darauf in Längsrichtung. Der erste Sieber 11 hat einen Einlass 19 für das Aufnehmen des Schüttguts 3, einen ersten Auslass 21 für das Abgeben groß-formatiger Partikel 5 und einen zweiten Auslass 23 für das Abgeben mittel-formatiger und klein-formatiger Partikel 7, 9. Der erste Sieber 11 wird für das Aussortieren des Schüttguts 3 entlang einer ersten Richtung 25 im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 benutzt, wie besser in 2 gezeigt. Der zweite Sieber 13 wird auch am Stützrahmen 15 angebracht und erstreckt sich darauf in Längsrichtung. Der zweite Sieber 13 hat einen Einlass 27 für das Aufnehmen der mittel-formatigen und klein-formatigen Partikel 7, 9, die von der ersten Sieber 11, von einem ersten Anschluß 29 für das Abgeben mittel-formatiger Partikel 7 und von einem zweiten Anschluß 31 für das Abgeben klein-formatiger Partikel 9 weitergeleitet werden. Der zweite Sieber 13 wird für das Aussortieren der mittel-formatigen Partikel 7 von den klein-formatigen Partikeln 9 entlang einer zweiten Richtung 33 im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 benutzt, wie in auch 2 besser gezeigt.
  • Obgleich die ersten und zweiten Richtungen 25, 33, wie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, in entgegengesetzte Richtungen weisen, z.B. in 3, zeigt die erste Richtung 25 nach links, während die zweite Richtung 33 rechts zeigt, ist es wert, zu erwähnen, daß die fahrbare Siebanlage 1 und die Bestandteile davon, nämlich, aber nicht ausschließlich, die ersten und zweiten Sieber 11, 13, anders angeordnet werden können, so dass beide Richtungen 25, 33 in die selbe Richtung weisen, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, solange die Richtungen 25, 33 entlang der Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 angeordnet sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst die fahrbare Siebanlage 1 vorzugsweise einen Zufuhrmagazin 35 für das Ansammeln des Schüttguts 3. Das Zufuhrmagazin 35 wird am Stützrahmen 15 angebracht und erstreckt sich daran entlang zwischen dem ersten Sieber 11 und dem zweiten Sieber 13, wie besser in 2 und 3 gezeigt. Das Zufuhrmagazin 35 hat einen Einlass 37 für das Aufnehmen des Schüttguts 3 und einen Auslass 39 für das Zuführen an ein Zufuhrförderer 41, der positioniert ist, um das Schüttgut 3 vom Anschluß 39 des Zufuhrmagazins 35 zu empfangen und das Selbe in die erste Richtung 25 zum Einlass 19 des ersten Siebers 11 zu übermitteln. Vorzugsweise auch, umfasst das Zufuhrmagazin 35 einziehbare hintere und äussere Seitenpaneele 43.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird das Zufuhrmagazin 35 in dem zentralen Teil der fahrbaren Siebanlage 1 positioniert. Das Zufuhrmagazin 35 soll, unter anderem, das rohe, zu siebende Schüttgut 3 empfangen und sammeln. Das Schüttgut 3 kann auf das Zufuhrmagazin 35 mit passenden Zufuhrmitteln wie einer Ladevorrichtung, einem Exkavator, einer mechanischen Schaufel oder sogar einem zusätzlichen Zufuhrförderer zum Beispiel geladen werden. Das Zufuhrmagazin 35 enthält vorzugsweise zwei äussere Seitenpaneele 43 und einen rückseitiges Panel 43 über dem Zufuhrförderer 41 angebracht, der es ermöglicht den ersten Sieber 11 gleichmäßig und ununterbrochen zu beschicken. Die seitlichen Seitenpaneele 43 und das rückseitige Panel 43 werden vorzugsweise mit passenden schwenkbaren Vorrichtungen versehen, um sie in die Lage zu versetzen während des Transportes der fahrbaren Siebanlage 1 zurück geklappt zu werden, um die maximale erlaubte Höhe nicht zu übersteigen, die für Verkehr auf den Straßen zulässig ist. Die Seitenpaneele 43 werden in der Arbeitsposition entfaltet, wie in 2 gezeigt, um die Kapazität des Zufuhrmagazins 35 zu erhöhen. Die Richtung des Flusses des Schüttguts 3 im Zufuhrmagazin 35, auf dem Zufuhrförderer 41, erfolgt vorzugsweise entlang der Längsmittellinie des Stützrahmens 15, was es dem Zufuhrmagazin 35 ermöglicht Seitenpaneele 43 zu haben, die eine Länge von mindestens 12' haben. Dies ermöglicht unter anderem das Zufuhrmagazin 35 über die Seite der fahrbaren Siebanlage 1 zu beladen mit den meisten Modellen von Ladenschaufeln, die in dem Gewerbe bekannt sind (die Schaufeln der Ladevorrichtungen, die industriell benutzt werden, haben im Allgemeinen eine Länge, die sich zwischen 9' und 12' befindet).
  • Vorzugsweise wie auch besser gezeigt in 1 und 2, umfasst die fahrbare Siebanlage 1 auch ein Überbrückungs-Zufuhrförderer 45, der am Stützrahmen 15 und sich darauf längs erstreckend angebracht ist. Der Überbrückungs-Zufuhrförderer 45 wird angeordnet, um die mittel-formatigen und klein-formatigen Partikel 7, 9 aufzunehmen, die vom zweiten Auslass 23 des ersten Sieber 11 abgegeben werden und fördert dieselben in die zweite Richtung 33 zum Einlass 27 des zweiten Siebers 13.
  • Auch vorzugsweise, wie in 1 und 2 besser gezeigt, umfasst die fahrbare Siebanlage 1 auch einen Rückgewinnungsförderer 47, der am Stützrahmen 15 und sich darauf längs erstreckend angebracht ist. Der Rückgewinnungsförderer 47 ist angeordnet, um die klein-formatigen Partikel 9 aufzunehmen, die vom zweiten Anschluß 31 des zweiten Siebers 13 abgegeben werden und fördert dieselben in die erste Richtung 25 zum Auslass 49 davon.
  • Auch vorzugsweise, wie in 2 und 3 besser gezeigt, umfasst die fahrbare Siebanlage 1 auch einen ersten Anhäufungsförderer 51, der am Stützrahmen 15 für das Aufnehmen der klein-formatigen Partikel 9 vom Anlaßende 49 des Rückgewinnungsförderers 47 und Bilden eines Haufens 53 klein-formatiger Partikel 9 abseits des Stützrahmens 15 angebracht ist. Der Anhäufungsförderer 51 ist vorzugsweise in Bezug auf den Stützrahmen 15 zwischen einer eingefalteten Position beweglich, in der er gegen den Stützrahmen 15 entlang dessen Längsmittellinie 17, und in einer ausklappten Position, in der er sich senkrecht zur Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 erstreckt.
  • Wie in 13 besser gezeigt, umfasst die fahrbare Siebanlage 1 vorzugsweise auch einen zweiten Anhäufungsförderer 55, der an einem hinteren Ende des Stützrahmens 15 für das Aufnehmen der mittel-formatigen Partikel 7 angebracht ist, die vom ersten Auslaß 29 des zweiten Siebers 13 freigegeben werden und einen Haufen 57 mittel-formatiger Partikel 7 an der Rückseite des Stützrahmens 15 bilden, wie in 3 besser gezeigt. Dieser Anhäufungsförderer 55 ist vorzugsweise zwischen einer eingefalteten Position, in der er gegen das hintere Ende des Stützrahmens 15 gefaltet wird, wie in 1 besser gezeigt und einer entfalteten Position beweglich, in der er sich entlang der gleichen Linie erstreckt wie der Stützrahmen 15, wie in 2 besser gezeigt.
  • Entsprechend einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung, die in 13 veranschaulicht wird, besteht der erste Sieber 11 vorzugsweise aus einem vibrierenden Sieber, wie die, die in 5 veranschaulicht wird, während der zweite Sieber 13 vorzugsweise aus einem rotierenden Sieber besteht, so wie der in 7 illustrierte.
  • In diesem bestimmten Fall wird der Vibrationssieber vorzugsweise durch eine Exzenterachse mit einem Ausgleichsgewicht betätigt und umfasst vorzugsweise ein Stufe von Fingern 65, um die Primärsiebung der groß-formatigen Partikel 5 durchzuführen, die im Schüttgut 3 enthalten sind. Die in Frage stehende Stufe des Vibrationssiebers besteht vorzugsweise aus einigen Abschnitten von Fingern 65, die in einer Kaskadenkonfiguration angeordnet sind, wie in 4 besser gezeigt, um einen rüttelnden Effekt auf das Schüttgut 3 auszuüben, das sich entlang des Siebers 11 bewegt. Jeder Abschnitt von Fingern 65 enthält vorzugsweise eine Mehrzahl von Fingern 65, die parallel zueinander einem gewünschten Abstand angeordnet sind. Vorzugsweise wird das zu sortierende Schüttgut 3 direkt am Einlass 19 des ersten Siebers 11 auf den ersten Abschnitt von dessen Fingern 65 mittels des Zuführungsförderers 41 geleert, der mit der Materialreserve zusammenwirkt, die im Zufuhrmagazin 35 enthalten ist, um dadurch ein konstantes und ununterbrochenes Einziehen des ersten Siebers 11 zu ermöglichen. Es ist Wert erwähnt zu werden, daß das Schüttgut 3 direkt am Einlass 19 des ersten Siebers 11 mit anderen passenden Zufuhrmitteln wie zum Beispiel einem Exkavator, einer Ladevorrichtung, einer mechanischen Schaufel oder sogar einem zusätzlichen Zufuhrförderer ausgeleert werden kann. Das direkte Laden auf den ersten Sieber 11 mit diesen Zufuhrmitteln kann als besser geeignet angesehen werden, wenn das zu sortierende Schüttgut 3 das Zufuhrmagazin 35 blockieren könnte oder wenn es ihn beschädigen könnte, falls es Stücke enthält, die übermäßig groß und/oder übermäßig schwer sind.
  • Der erste Sieber 11 ist unter anderem dafür gedacht, vom Schüttgutmaterial 3 Zugaben großer Dimension, d.h. die groß-formatige Partikel 5, wie zum Beispiel große Felsen, Stümpfe, Zementblöcke und andere Überreste zu entfernen, bevor sie den Rest des Materials in Richtung des zweiten Siebers 13 übermittelt. Die minimale Dimension der groß-formatigen Partikel 5, die man vom Schüttgut 3 mit dem ersten Sieber 11 aussortieren möchte, wird entsprechend bestimmter Bedürfnisse ausgewählt, indem man die räumlichen Beschränkungen justiert, die durch das Siebungmittel des ersten Sieber 11 eingesetzt werden, wie zum Beispiel indem man den Abstand zwischen den Fingern 65 im Falle eines Vibrationssiebers verändert. Z.B. um groß-formatige Partikel 5 auszusortieren, die eine minimale Dimension von ungefähr 3'' und mehr haben, könnte der Abstand zwischen den Fingern 65 des Vibrationssiebers zwischen ungefähr 2'' und 3'' vorgewählt werden, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist.
  • Die erhebliche Länge des ersten Siebers 11, ermöglicht dank seiner Positionierung entlang die Längsmittellinie der Länge der Siebanlage und den rüttelnden Effekt, der durch die Abschnitte von Fingern 65 verursacht wird, die auf unterschiedlichen Niveaus angebracht sind wirken zusammen, um das Zurückhalten des Schüttguts 3 auf dem Vibrationssieber zu erhöhen und dadurch es zu erlauben die Quantität des Materials maximieren zu können, das durch die Finger 65 des Vibrationssiebers hindurchpassiert. Es ist folglich möglich, eine wichtige Produktionskapazität zu erreichen bei einer Minderung der Verluste des Materials (d.h. mittlere und klein-formatige Partikel 7, 9, zu erreichen, die anderenfalls unerwünscht zusammen mit den groß-formatigen Partikeln 5 aussortiert würden) am Ausgang des Vibrationssiebers, bevor man den Rest des Materials in Richtung zum zweiten Sieber 13 übermittelt.
  • Die groß-formatigen Partikel 5, die nicht durch die Finger 65 des Vibrationssiebers passieren, schreiten auf der Oberseite des letzteren bis an das Ende des Siebers 11, dank seiner Schwingungsbewegung fort und fallen entweder direkt an der Frontseite des Siebers 11, um einen Haufen mittlerer Grösse groß-formatiger Partikel 5 zu bilden oder in einen geeigneten Anhäufungsförderer (nicht gezeigt) zum Bilden eines grösseren Haufens groß-formatiger Partikel 5, weiter entfernt von dem vorderen Ende des Stützrahmens 15, um nicht die fahrbare Siebanlage 1 zu behindern. Der resultierende Haufen groß-formatiger Partikel 5 kann unter anderem für kommerzielle oder Aufbereitungszwecke benutzt werden.
  • Ausserdem ist die fahrbare Siebanlage 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgelegt, damit die mittel-formatigen und klein-formatigen Partikel 7, 9, die durch das Siebemedium des ersten Siebers 11, wie die Finger eines Vibrationssiebers zum Beispiel passieren, direkt auf den Überbrückungsförderer 45 fallen. Dieser Förderer 45 soll hauptsächlich das Material weiterleiten, das von groß-formatigen Partikeln 5 bereinigte Material in Richtung zum zweiten Sieber 13, entlang einer Richtung die im Wesentlichen zur Längsmittellinie des Stützrahmens 15 parallel ist. Wie früher erwähnt, kann der zweite Sieber 13 aus einem Sternsieber, einem rotierenden Sieber, einem Vibrationssiebers oder aus irgendeiner anderen Art geeigneten Sieber bestehen, wie für ein Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Der Zweck des zweiten Siebers 13 ist, die mittel-formatigen Partikel 7 von den klein-formatigen Partikeln 9 zu trennen mit einer massgeblichen Produktionsrate und ohne das Siebungsmedium des zweiten Siebers 13 zu beschädigen, das im Allgemeinen, aufgrund seines beabsichtigten Zweckes empfindlicher ist als das des ersten Siebers 11. In der Tat ist das Siebungsmedium der Sieber, die gröbere Partikel aussortieren sollen, häufig robuster als das Siebungsmedium der Sieber, die Feinpartikel aussortieren sollen.
  • Nach der Primärsiebung ist das von dem ersten Sieber 11 abgegebene Material vorzugsweise von allen groß-formatigen Partikeln 5 befreit, damit die Sekundärsiebung zum Beispiel durch einen rotierenden Sieber einfach durchgeführt werden kann, ohne zu riskieren das dessen Siebungsmittel davon beschädigt werden. Die Sekundärsiebung kann auch mittels eines Sternsiebers durchgeführt werden, der zum Beispiel in 6, ohne die Gefahr des Beschädigens der Sterne oder der Sternwellen davon gezeigt ist. Außerdem kann die Sekundärsiebung zum Beispiel mittels eines anderen Vibrationssiebers durchgeführt werden. Dieser letzte Ansatz hat sich als effizienter und schneller erwiesen als mit einem rotierenden Sieber oder einem Sternsieber, wenn das auszusortierende Material Verklumpungen enthält. Außerdem ist es wert zu erwähnen, daß der zweite Sieber 13 auch ein doppeltstufiger Sieber sein kann, so wie der in 8 gezeigte, einen ersten Siebungsboden für das Aussortieren der mittel-formatigen Partikel 7 von den klein-formatigen Partikeln 9 und einen zweiten Siebungsboden enthaltend, um die klein-formatigen Partikel 9 in gröbere kleine Partikel und in feinere kleine Partikel weiter auszusortieren, wodurch die fahrbare Siebanlage 1 in die Lage versetzt wird, Schüttgut 3 in vier unterschiedliche Kategorien auszusortieren.
  • Folglich kann leicht verstanden werden von dem oben Besprochenen, daß der erste Sieber 11 und der zweite Sieber 13 ausgewählt werden können aus der Gruppe, die einen Vibrationssieber, einen Scheibensieber, einen Sternsieber, einen Hochleistungsieber, einen rotierenden Sieber, einen Satellitensieber, einen Gyrator-Sieber und aus einem doppeltstufigen Vibrationssieber, abhängig von der Anwendungen, die für die fahrbare Siebanlage 1 und die Natur der Partikel 5, 7, 9, die aussortiert werden, beabsichtigt ist, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Ein Vibrationssieber ist auch als „Siebkiste" und ein rotierender Sieber als eine „Trommelsieber" bekannt. Alle obenerwähnten Arten Sieber sind in dem Fachgebiet weithin bekannt und folglich, brauchen ihr Funktionsprinzip hierin nicht erklärt zu werden.
  • Da die ersten und zweiten Sieber 11, 13 im wesentlichen entlang der Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 angeordnet sind, um grössere Sieblängen zu ermöglichen und folglich zu ermöglichen die Siebkapazitäten davon zu erhöhen, und da die groß-formatigen Partikel 5 des Schüttguts 3 am ersten Sieber 11 entfernt werden, ermöglicht es die vorliegende Erfindung eine erhöhte Siebungsrate an der zweiten Sieberstufe zu erreichen, als was mit den fahrbare Siebanlagen möglich ist, die im bisherigen Stand der Technik bekannt sind, die anders angeordnete Sieber haben.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Material, das von groß-formatigen Partikeln 5 befreit ist, das den ersten Sieber 11 verlässt, dann zum zweiten Sieber 13 entlang einer Richtung gefördert, die parallel zur Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 verläuft, um die mittel-formatigen Partikel 7 von den klein-formatigen Partikeln 9 besser und mit einer hohen Siebungrate, vorzugsweise mit einer Rate von 150 Kubiyards/Stunde zu trennen. Die klein-formatigen Partikel 9, die durch das Siebungsmedium der zweiten Sieber 13 passieren (Sternenlager, Sieber, Abschnitte der Finger, etc., abhängig von der Art des zweiten Siebers 13, der verwendet wird) werden dann durch den Rückgewinnungsförderer 47 aufgenommen, das vorzugsweise unter der zweiten Sieber hindurchpassiert, wie in 1 und 2 besser gezeigt. Wie früher erklärt, entleert sich der Rückgewinnungsförderer 47 dann vorzugsweise an seinem Anlaßende 49 auf einen Anhäufungsförderer 51 klein-formatiger Partikel. In der Transportkonfiguration der fahrbaren Siebanlage 1, wie in 1 gezeigt, faltet sich der Anhäufungsförderer 51 klein-formatiger Partikel 9 vorzugsweise in Richtung zur Frontseite des Stützrahmens 15 entlang der Längsmittellinie davon. In der Arbeitskonfiguration der fahrbaren Siebanlage 1, wie in 2 gezeigt, breitet sich das Anhäufungsförderer 51 vorzugsweise senkrecht zur Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 aus, um den Haufens klein-formatiger Partikel 9 zu beabstanden, um einen Haufen 53 erheblicher Grösse klein-formatiger Partikel 9 zu produzieren, die genug von der fahrbare Siebanlage 1 entfernt sind, um diese nicht zu behindern.
  • Die mittel-formatigen Partikel 7, die nicht durch das Siebungsmittel des zweiten Siebers 13 passieren, werden am Ende des letzteren zurückgewiesen, um dann vorzugsweise durch den Anhäufungsförderer 55 der mittel-formatigen Partikel 7 aufgehoben zu werden, die an der Längsmittellinie der Siebanlage, am hinteren Ende des Stützrahmens 15 gelegen sind, wie in 2 besser gezeigt wurde. Der Anhäufungsförderer 55 faltet sich vorzugsweise am hinteren Ende des Stützrahmens 15 zu Transportzwecken zusammen, wie in 1 besser gezeigt. Um das Anhäufen der mittel-formatigen Partikel 7 zu weit genug weg zu beabstanden von der fahrbaren Siebanlage 1 entfaltet sich der Anhäufungsförderer 55 an der Rückseite des Stützrahmens 15 in der Arbeitsposition, wie in 2 gezeigt. Diese Konfiguration hilft einen größeren Haufen mittel-formatiger Partikel herzustellen als möglich sein würde, wenn kein Anhäufungsförderer 55 benutzt würde.
  • Wenn der Siebungszyklus der fahrbaren Siebanlage 1 vorbei ist, wird das Schüttgut dann in mindestens drei unterschiedliche Haufen eingeteilt, wobei jeder Haufen im Wesentlichen Partikel der gleichen Größe enthält, wie in 3 besser gezeigt. Der erste Haufen 58 enthält groß-formatige Partikel 5 und sitzt vorzugsweise an der Frontseite der fahrbaren Siebanlage 1, am Ausgang der ersten Siebers 11. Der zweite Haufen 57 enthält mittel-formatige Partikel 7 und sitzt vorzugsweise an der Rückseite der fahrbaren Siebanlage 1, am Ausgang des zweiten Sieber 13. Der dritte Haufen 53 besteht aus klein- formatigen Partikeln 9 und sitzt vorzugsweise senkrecht zur Mitte des Stützrahmens 15 auf der Seite der fahrbaren Siebanlage 1.
  • Wie in 1 besser gezeigt, umfasst der Stützrahmen 15 vorzugsweise eine Koppelungsvorrichtung 59 für das entfernbare Koppeln des Stützrahmen 15 mit Zugmitteln (nicht gezeigt) und einer fahrbaren Anordnung 61, die betriebsmässig an den Stützrahmen angeschlossen 15 ist, um das Transportieren der Siebanlage 1 mit den Zugmitteln zu ermöglichen, wie zum Beispiel einem Traktoranhänger. In der Tat umfasst die fahrbare Siebanlage 1 vorzugsweise einen Satz von Achsen und Rädern, ein Aufhängungssystem, ein geeignetes Bremssystem und Signalisationsvorrichtungen, die für sicheren Transport auf Straßen und Landstraßen vorzugsweise tauglich sind. Die fahrbare Siebanlage 1 in seiner Transportkonfiguration, wie in 1 gezeigt, entspricht vorzugsweise auch mit Straßeanforderungen in Sachen zulässiger Länge, Breite und Höhe überein, aufgrund seiner faltbaren Bestandteile, sowie wegen der Längseinteilung des ersten und zweiten Siebers 11, 13.
  • Wie auch in 1 gezeigt, wenn die fahrbare Siebanlage 1 in der Transportkonfiguration ist, wird der Anhäufungsförderer 51 klein-formatiger Partikel 9 zurück entlang der Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 gefaltet, wird der Anhäufungsförderer 55 der mittel-formatigen Partikel zurück gegen das hintere Ende des Stützrahmens 15 gefaltet, und die Seitenpaneele 43 des Zuführungsförderers 35 werden auch zurück gefaltet, um mit den maximalen Höhe, Länge und Breitenmaßen übereinzustimmen, die durch die Straßenverkehrsordnung erfordert werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Stützrahmen 15 auch vorzugsweise hydraulische Unterstützungsbeine 63 für das Stabilisieren des Stützrahmens 15 der fahrbare Siebanlage 1 während des stationären Arbeitsvorgangs der Siebanlage 1.
  • Wie vorher erwähnt, ist er wert noch einmal zu erwähnen, daß der zweite Sieber 13 eine Doppeltstufensieber sein kann, der einen ersten Siebungsboden für das Aussortieren der mittel-formatigen Partikel 7 von den klein-formatigen Partikeln 9 und einen zweiten Siebungsboden, um die klein-formatigen Partikel 9 in gröbere kleine Partikel und in feinere kleine Partikel weiter auszusortieren enthält, wodurch sie es der fahrbaren Siebanlage 1 ermöglicht Schüttgut 3 in vier unterschiedliche Kategorien auszusortieren.
  • Wie jetzt anerkannt werden kann, ist die fahrbare Siebanlage 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik, dadurch, dass wie vorstehend besprochen, die ersten und zweiten Sieber 11, 13 im Wesentlichen entlang der Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15 angeordnet sind, um vergrösserte Sieblängen zu ermöglichen und folglich es zu ermöglichen deren Kapazitäten zu erhöhen, und da die groß-formatigen Partikel 5 des Schüttguts 3 an dem ersten Sieber 11 entfernt werden, ermöglicht die vorliegende Erfindung, eine erhöhte Aussortierungsrate an der zweiten Sieberstufe zu erreichen, als was mit den Siebungsmitteln möglich ist, die im Stand der Technik bekannt sind, die Sieber haben, die anders angeordnet sind.
  • Ausserdem ist die fahrbare Siebanlage 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung auch dadurch vorteilhaft, daß der Fluß des Schüttguts 3 in dem ersten Sieber 11 in der gleichen Richtung wie der Fluß des Materials im Zuführungsförderer 35 durchgeführt wird, das heißt, im wesentlichen entlang der Längsmittellinie 17 des Stützrahmens 15. Dies ermöglicht eine grössere erste Sieberlänge zu erhalten als mit einem Sieber verglichen, der einen ersten Sieber hat dessen Materialfluß senkrecht zum Fluß des Produktes in dem Materialvorrat (Zuführungsförderer) und folglich senkrecht zur Längsmittellinie der Maschine erfolgt ist. Wie vorgängig für den Stand der Technik besprochen, ergibt ein Materialfluß in einem ersten Sieber, die senkrecht zum Materialfluß in dem Materialvorrat gemacht wird, häufig einen Überlauf des Materials in dem ersten Sieber. Die Einteilung des ersten Siebers 11 entsprechend der vorliegenden Erfindung und die Siebung dir daran entlang durchgeführt wird, wie vorstehend erklärt, überwindet die oben genannten Probleme des Standes der Technik.
  • Die fahrbare Siebanlage 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auch gegenüber dem Stand der Technik dadurch vorteilhaft, daß die Längseinteilung der ersten und zweiten Sieber und der Förderwerke einen einfacheren Wartung, Reparatur- und/oder Teileersatz davon zulassen.
  • Die fahrbare Siebanlage 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auch gegenüber dem Stand der Technik dadurch vorteilhaft, daß die Längseinteilung der Sieber und der Förderwerke es ermöglichen, die Länge der Sieber im Wesentlichen substantiell zu erhöhen, während das Respektieren der maximalen Maße, die durch die Straßenverkehrsordnung zugelassen sind, im Gegensatz zu den Maschinen deren erste Sieberlänge zur Längsmittellinie der Sieber senkrecht sind (die Länge der Sieber wird folglich durch die Breite der Sieber begrenzt).
  • Ausserdem ermöglicht diese Zunahme der Länge der Sieber wegen ihrer Längseinteilung entsprechend der vorliegenden Erfindung, mehr Material auf den Sieber sofort zu leeren, während eine erhöhten Qualität der Siebung erhalten wird, die Resultate in einer erhöhten Produktionskapazität und einem Durchsatz, ohne die Sieber zu beschädigen, um Partikel kleinerer Größen vom Schüttgut zu erhalten, das groß-formatige Partikel, wie grosse Felsen, Stümpfe, Zementblöcke und dergleichen enthält.
  • Selbstverständlich könnten zahlreiche Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (14)

  1. Eine fahrbare Siebanlage (1) zum Sieben von Schüttgut, diese Siebanlage umfassend: – einen länglichen fahrbaren, eine Längsachse habenden Stützrahmen (15); – einen an dem Stützrahmen befestigter und sich darauf der Länge nach erstreckender ersten Sieber (11), der erste Sieber umfassend: – einen Einlass (19) zum Aufnehmen von gross-formatige, mittel-formatige und klein-formatige Partikel umfassendem Schüttgut, – einen ersten Auslass (21) zum Abgeben von gross-formatigen Partikeln, und – einen zweiten Auslass (23) zum Abgeben von mittel-formatigen und klein-formatigen Partikeln, der erste Sieber wird verwendet für das Sieben des Schüttguts entlang einer ersten Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Stützrahmens; – einen an dem Stützrahmen befestigter und sich darauf der Länge nach erstreckender zweiten Sieber (13), der zweite Sieber umfassend: – einen Einlass (27) zum Aufnehmen von mittel-formatigen und klein-formatigen von dem ersten Sieber zugeführten Partikeln, – einen ersten Auslass (29) zum Abgeben von mittel-formatigen Partikeln, und – einen zweiten Auslass (31) zum Abgeben von klein-formatigen Partikeln, der zweite Sieber wird verwendet für das Aussieben der mittel-formatigen Partikel von den klein-formatigen Partikeln entlang einer zweiten Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Stützrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – ein Zufuhrmagazin (35) zum Sammeln von Schüttgut, das Zufuhrmagazin (35) ist am Stützrahmen befestigt und erstreckt sich darauf der Länge nach zwischen dem ersten Sieber und dem zweiten Sieber und hat einen Einlass (37) zum Aufnehmen von Schüttgut und einen Auslass (39) zum Abgeben von Schüttgut; und – einen Zufuhrförderer (41) angeordnet um das von dem Auslass des Zufuhrmagazins abgegebene Schüttgut zum empfangen und dasselbe in die erste Richtung zu dem Einlass des ersten Siebers zu fördern.
  2. Eine fahrbare Siebanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem Stützrahmen befestigten und sich darauf der Länge nach erstreckenden Übergangsförderer (45) umfasst, der Übergangsförderer ist angeordnet um die von dem zweiten Auslass des ersten Siebers abgegebenen mittel-formatigen und klein-formatigen Partikel aufzunehmen und dieselben in die zweite Richtung zu dem Einlass des zweiten Siebers zu fördern.
  3. Eine fahrbare Siebanlage gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem Stützrahmen befestigten und sich darauf der Länge nach erstreckenden f (47) umfasst, der Rückgewinnungsförderer ist angeordnet um die von dem zweiten Auslass des zweiten Siebers abgegebenen klein-formatigen Partikel aufzunehmen und dieselben in die erste Richtung zu einem Auslassende davon zu fördern.
  4. Eine fahrbare Siebanlage gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem Stützrahmen befestigten Anhäufungsförderer (51) zum Aufnehmen der klein-formatigen Partikel von dem Auslassende des Rückgewinnungsförderers und zum Bilden eines Haufens von klein-formatigen Partikeln abseits vom Stützrahmen umfasst, der Anhäufungsförderer ist beweglich in Bezug auf den Stützrahmen zwischen einer eingeklappten Position wo er gegen den Stützrahmen geklappt ist und einer verlängerten Position wo er sich senkrecht zu der Längsachse des Stützrahmens erstreckt.
  5. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem rückwärtigen Ende des Stützrahmens befestigten Anhäufungsförderer (55) zum Aufnehmen der mittel-formatigen Partikel von dem ersten Auslass des zweiten Siebers und zum Bilden eines Haufens von mittel-formatigen Partikeln am rückwärtigen Ende des Stützrahmens umfasst, der genannte Anhäufungsförderer ist beweglich zwischen einer eingeklappten Position wo er gegen das rückwärtige Ende des Stützrahmens geklappt ist und einer verlängerten Position wo er sich in der selben Linie erstreckt wie der Stützrahmen.
  6. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sieber aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Vibrationssieber, einem Scheibensieber und einem Hochleistungs-Sternsieber besteht.
  7. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sieber ein Vibrationssieber ist.
  8. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sieber aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Vibrationssieber, einem Sternsieber, einem rotierenden Sieber, einem Satellitensieber, einem Kreiselsieber und einem zweistufigen Vibrationssieber besteht.
  9. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sieber ein rotierender Sieber ist.
  10. Eine fahrbare Siebanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrmagazin einklappbare Rück- und äussere Seitenpanele (43) umfasst.
  11. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen umfasst: – eine Koppelvorrichtung (59) zum lösbaren Koppeln des Stützrahmens an Schleppmittel; und – einen fahrbaren im Betrieb an dem Stützrahmen befestigten Aufbau (61) um Transport der Siebanlage durch das Schleppmittel zu ermöglichen.
  12. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen hydraulische Stützfüße (63) zum Stabilisieren des Stützrahmens der Siebanlage während dem stationären Arbeitsbetrieb der Siebanlage umfasst.
  13. Eine fahrbare Siebanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sieber ein doppelstufiger, einen ersten Siebboden für das Aussieben der mittel-formatigen Partikel von den klein-formatigen Partikeln und einen zweiten Siebboden für das weitere Sieben der klein-formatigen Partikel in grobe klein-formatige Partikel und feinere klein-formatige Partikel umfasst.
  14. Eine fahrbare Siebanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – einen an dem Stützrahmen befestigten und sich darauf der Länge nach erstreckenden Übergangsförderer (45), der Übergangsförderer ist angeordnet um die von dem zweiten Auslass des ersten Siebers abgegebenen mittel-formatigen und klein-formatigen Partikel aufzunehmen und dieselben in die zweite Richtung zu dem Einlass des zweiten Siebers zu fördern; – einen an dem Stützrahmen befestigten und sich darauf der Länge nach erstreckenden Rückgewinnungsförderer (47), der Rückgewinnungsförderer ist angeordnet um die von dem zweiten Auslass des zweiten Siebers abgegebenen klein-formatigen Partikel aufzunehmen und dieselben in die erste Richtung zu einem Auslassende davon zu fördern; – einen an dem Stützrahmen befestigten ersten Anhäufungsförderer (51) zum Aufnehmen der klein-formatigen Partikel von dem Auslassende des Rückgewinnungsförderers und Bilden eines Haufens klein-formatiger Partikel abseits des Stützrahmens, der Anhäufungsförderer ist beweglich in Bezug auf den Stützrahmen zwischen einer eingeklappten Position wo er entlang dessen Längsachse gegen den Stützrahmen geklappt ist und einer verlängerten Position wo er sich senkrecht zu der Längsachse des Stützrahmens erstreckt; und – einen an dem rückwärtigen Ende des Stützrahmens befestigten zweiten Anhäufungsförderer (55) zum Aufnehmen der mittel-formatigen Partikel von dem ersten Auslass des zweiten Siebers und zum Bilden eines Haufens von mittel-formatigen Partikeln beim rückwärtigen Ende des Stützrahmens, der genannte Anhäufungsförderer ist beweglich zwischen einer eingeklappten Position wo er gegen das rückwärtige Ende des Stützrahmens geklappt ist und einer verlängerten Position wo er sich in der selben Linie erstreckt wie der Stützrahmen.
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