DE3410972C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile

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DE3410972C2 DE19843410972 DE3410972A DE3410972C2 DE 3410972 C2 DE3410972 C2 DE 3410972C2 DE 19843410972 DE19843410972 DE 19843410972 DE 3410972 A DE3410972 A DE 3410972A DE 3410972 C2 DE3410972 C2 DE 3410972C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere granulatförmiger Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile umfaßt einen Basisrahmen (1), eine am Basisrahmen drehbar gehaltene Siebtrommel (14) zum Aussieben des granulatförmigen Filtermaterials, eine Einrichtung (11, 12) zum Antreiben der Siebtrommel mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit und eine Einrichtung (32-40) zum pneumatischen Entnehmen des granulatförmigen Filtermaterials der Filteranlage und zum Zuführen zur Siebtrommel. Die Längsneigung der Siebtrommel (14) relativ zum Basisrahmen (1) kann verstellt werden. Das Entnehmen des granulatförmigen Filtermaterials der Filteranlage und das Zuführen zur Siebtrommel kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Dabei sind die der Siebtrommel zeitlich zugeführte Menge an Filtermaterial und/oder die Drehgeschwindigkeit und/oder die Längsneigung der Siebtrommel so aufeinander abstimmbar bzw. einstellbar, daß eine möglichst schonende Materialbehandlung vorliegt und damit die beim Sieben auftretenden Abriebverluste am granulatförmigen Filtermaterial minimal sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile, bei dem das Filtermaterial pneumatisch einer Filteranlage entnommen und einer Siebtrenneinrichtung zugeführt wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Einsatzgebiet von Filteranlagen auf Basis von Aktivkohlegranulat ist z. B. in Druckereien, bei denen mit lösungsmittelhaltigen Farben gearbeitet wird. Die bedruckten Artikel werden nach dem Druckvorgang durch eine Trocknungseinrichtung geführt, wo unter Zufuhr von warmer Luft das Lösungsmittel verdampft. Die mit dem Lösungsmittel aufgeladene Luft gelangt in die Filteranlage, um das Lösungsmitte! aus der Luft auszufiltern. Nach einer gewissen Betriebszeit ist das Filtermaterial, d. h. die Aktivkohle, gesättigt und muß das Lösungsmittel durch Wasserdampf od. dgl. aus dem Filtermaterial herausgetrieben werden. Das herausgetriebene Lösungsmittel kann dann, wenn erwünscht, durch einen anschließenden Destillationsvorgang zurückgewonnen werden. Durch den ständigen Wechsel zwischen Ausfiltern des Lösungsmittels aus der Luft und Austreiben des Lösungsmittels aus dem Filtermaterial durch Wasserdampf zerfallen im Laufe der Zeit immer mehr Körner des Aktivgranulates, wodurch die Filterwirkung erheblich nachläßt und außerdem der Druck des Wasserdanipfes erhöht werden muß, um das Lösungsmittel aus dem Granlat auszutreiben. Von Zeit zu Zeit muß daher das Granulat aus der Filteranlage her-
ausgenommen und in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile aufgeteilt werden. Hierzu hat man bislang das Granulat aus dem Filtergehäuse mittels einer Saugeinrichtung herausgesaugt und am Boden aufgehäuft Das aufgehäufte Granulat wurde dann mittels einer Schaufel von Hand gegen ein schräggestelltes Flachsieb geworfen, um die zu kleinen Körner aus dem Granulat auszusieben. Alleine schon durch den Umstand, daß das der Filteranlage entnommene Aktivkohlegranulat zunächst auf den Boden geworfen und dann mittels einer Schaufel gegen ein Sieb geschleudert wurde, entstand eine große Menge an Bruchkorn, wodurch sich der Anteil an nicht wiederverwendbarem Granulat erheblich erhöhte. Außerdem ist die mit dem Aussieben verbundene Arbeit außerordentlich zeitaufwendig und mit einer erheblichen Staubbelastung der Umgebung verbunden. Erschwerend kommt hinzu, daß Filteranlagen in der Regel an nicht ohne weiteres zugänglichen Stellen angeordnet sind.
Zur Trennung von granulatförmigem Filtermaterial in die wiederverwendbaren und unbrauchbaren Anteile hat man sich gelegentlich auch eines hin- und 'ergehenden flachen Rüttelsiebes bedient Durch die hohe Relativbewegung zwischen dem Rüttelsieb und dem granulatförmigen Filtermaterial ist dieses einem erheblichen Abrieb ähnlich wie beim Arbeiten mit einem schrägstehenden Flachsieb unterworfen.
Aus der DE-OS 29 35 773 ist ferner eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt bei der zwar das Filtermaterial auf pneumatischem Wege durch Saugkraft der FiI-teranlage entnommen und einer Trenneinrichtung in Gestalt eines vertikalen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuses mit einem darin eingesetzten stationären kegelstumpfförmigen Siebblech zugeführt werden kann, doch dient diese Trenneinrichtung nur zur Abscheidung feiner staubförmiger Teilchen aus dem entnommenen Filtermaterial. Die bekannte Vorrichtung eignet sich dagegen nicht zur Trennung von granulatförmigem Filtermaterial in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit denen in umweltfreundlicher, wirtschaftlicher Weise granulatförmiges Filtermaterial, insbesondere leicht zerbrechliche Aktivkohle, in unbrauchbare und Wiederverwendbare Anteile aufgeteilt werden kann, ohne daß die Aufteilung mit wesentlichen Abriebverlusten des Filtermaterials verbunden ist. Die Vorrichtung soll zusätzlich die Voraussetzung für einen motilen Einsatz an unterschiedlichen Filteranlagen bieten.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 4 aufgeführten Merkmale.
Das granulatförmige Filtermaterial bzw. die Aktivkohle wird pneumatisch der Filteranlage entnommen und mittels einer rotierenden Siebtrommel in die wiederverwendbaren und unbrauchbaren Anteile aufgeteilt. Die rotierende Siebtrommel bewirkt eine wesentlich geringere Reibung bzw. Relativbewegung zwischen den Granulatkörnern während des Siebvorganges im Vergleich zu einem bislang häufig verwendeten Rüttelflachsieb od. dgl. Dabei wird das Siebgut stets gut gewendet, was in schonender Weise gewährleistet, daß nacheinander sämtliche Granulatkörner dem Siebvorgang unterzogen werden. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel, deren Längsneigung und die der Siebtrommel zeitlich zugeführte Menge an Filtermaterial zusätzlich in der erfindungsgemäßen Weise aufeinander abgestimmt werden, kann ohne nennenswerte, bislang ein ernstes Problem darstellende Abriebverlusie und mit minimalem Arbeitsaufwand eine vollständige Aufteilung des Filtermaterials bewirkt werden. Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die für einen bestimmten Anwendungsfall einmal ermittelten optimalen Einstellparameter bei wiederholter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung exakt reproduziert werden können.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das Filtermaterial durch Saugkraft der Filteranlage entnommen, wobei die der Siebtrommel zeitlich zugeführte Menge an Filtermaterial durch taktmäßiges Anlegen der Saugkraft gesteuert wird. Anstelle einer diskontinuierlichen Entnahme und Zuführung des Filtermaterials können diese Vorgänge auch kontinuierlich erfolgen, indem gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Filtermaterial durch Saugkraft der Filter-
anlage entnommen und mit Überdruck pneumatisch der Siebtrommel zugeführt wird. In dies^Ti Fall kann die Steuerung der zeitlich zugeführten Menge an Filtermaterial durch Änderung der Saugkraft und/oder des Druckmediumstromes erfolgen. Wegen der Förderung des Filtermaterials von der Filteranlage zur Siebtrommel mittels eines Überdruck-Luftstromes können problemlos ohne Einbuße an Wirksamkeit auch längere Förderstrecken überbrückt werden.
Die Siebtrommel mit den Einrichten?en zum Einstellen der Längsneigung, zum Antrieb mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit und zum Einstellen der ihr zeitlich zugeführten Menge an Filtermaterial kann ohne weiteres als kompakt mobile Einheit ausgebildet sein, welche problemlos in Nähe der jeweiligen Filteranlage gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische fragmentarische Ansicht einer Reinigungswalze für die Siebtrommel und deren Lagerung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine längsgeschnittene Ansicht einer Saug/ Druck-Fördereinrichtung der Vorrichtung nach F i g. 3.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsiorm der Erfindung umfaßt einen fahrbaren Basisrahmen 1. der sich auf Rädern 2 abstützt, von dT.en nur eines in F i g. 1 gezeigt ist. An den gegenüberliegenden horizontalen Längsstreben des Basisrahmens 1 sind, wie da-gestellt, Lagerkonsoler. 3 befestigt, die eine Schwenkwelle 4 halten, an der eine Ende eines inneren Unterrahmens 5 befestigt ist, so daß der Unterrahmen 5 relativ zum Basisrahmen 1 in vertikaler Richtung verschwenkt werden kann. Mit dem in bezug auf die Welle 4 diagonal gegenüberliegenden oberen Endbereich des Unterrahmens 5 steht eine Verstellspindel 6 in Schraubeingriff, die in einer am Basisraiimen 1 befestigten Platte 7 gehalten ist und über ein Handrad 8 gedreht werden kann, um die Neigung des Unterrah-
•<j5 mens 5 gegenüber dem Basisrahmen 1 zu verändern bzw. zu verstellen.
An den vier senkrechten Streben an den Ecken des Unterrahmens 5 sind nahe den offenen Enden einer im
Unterrahmen angeordneten Siebtrommel 14 Halterungen 10 befestigt, in denen vier Laufrollen 11 gelagert sind. Wenigstens eine der Laufrollen 11 wird durch einen Motor 12, vorzugsweise einen explosionsgesicherten druckluftbetriebenen Motor, angetrieben. Der Abstand benachbarter Laufrollen 11 ist kleiner als der Durchmesser von Laufkränzen 13, auf denen sich die Laufrollen abstützen und von denen je einer am vorderen und hinteren Endbereich der Siebtrommel 14 längs deren äußeren Umfanges befestigt ist. Die Siebtrommel 14 ist, wie dargestellt, an beiden axialen Enden offen und wird durch die Laufrollen 11 drehbar im Unterrahmen 5 gehalten. Die Laufflächen der Laufkränze 13 sind vorzugsweise konkav ausgebildet, um die axiale Lage der Siebtrommel 14 in bezug auf den Unterrahmen 5 zu fixieren.
Nach Fig. 1 und 2 ist das obere Paar horizontaler Längsstreben 15 und 16 des Unterrahmens 5 durch zwei in Längsrichtung des Unterrahmens beabstandete Querstreben 17 und 18 überbrückt, die je ein mit einem Langloch 19 versehenes Lagerstück 20 bzw. 21 tragen. In die Langlöcher 19 der Lagerstücke 20 und 21 greifen die Endzapfen 22 einer Reinigungswelle 23 ein, die durch eine Federeinrichtung in Gestalt z. B. einer Druckfeder 24 nach unten auf den äußeren Umfang der Siebtromel 14 gedrückt wird. Die Reinigungswalze 23 erstreckt sich dabei in Längsrichtung der Siebtrommel 14 und hat die Aufgabe, die während des Siebvorganges in den Sieböffnungen der Siebtrommel sich festsetzenden Granulatteüchen ins Innere der Siebtrommel 14 zu drücken. Vorzugsweise ist die Reinigungswalze 23 mit einem Überzug 31 aus einem elastischen Material, wie Gummi, versehen.
Unterhalb der Siebtromel 14 ist. wie dargestellt, am Hauptrahmen 1 ein Sammelbecken oder ein Sammeltrichter 25 angeordnet, in den die ausgesiebten Granulatteüchen mit zu geringer Korngröße fallen. Der Sammeitrichter 25 hat an seinem unteren Ende einen Auslaßstutzen 26, an dem, wie dargestellt, ein Sack 27 zur Aufnahme der ausgesiebten Granulatteüchen befestigt werden kann. Vorzugsweise ist am Auslaßstutzen 26 eine von Hand oder durch eine Kolbenzylindereinrichtung betätit7b2rc Κ.!ηππρ 28 vorgesehen, mit utr die öffnung im Auslaßstutzen 26 verschlossen werden kann.
Das durch das freie offene Ende der Siebtrommel 14 austretende wiederverwendbare Granulat mit vorgeschriebener Korngröße fällt in einen ebenfalls am Basisrahmen 1 unterhalb des betreffenden Endes der Siebtrommel 14 angeordneten Sammeltrichter 29 mit einem Auslaßstutzen 30. der ebenfalls durch eine Klappe verschlossen werden kann. Zum leichteren Befestigen eines Sackes an den Stutzen 26 und 30 können diese in an sich bekannter Weise mit Kiemmbügeln versehen sein, von denen einer am Auslaßstutzen 30 gezeigt ist.
In das dem freien offenen Auslaßende der Siebtrommel 14 gegenüberliegende offene Einiaßende erstreckt sich teilweise ein Schütttrichter 32 eines am Basisrahmen 1 befestigten Auffangbehälters 33, auf dem ein Unterdruck- oder Sammelbehälter 34, wie dargestellt, aufgesetzt ist. Der Unterdruckbehälter 34 hat einen unteren konischen Auslaß oder Entleerstutzen 35, der in den Auffangbehälter 33 hineinragt und durch eine Klappe 36 verschlossen werden kann. Die Klappe 36 ist an einer Welle 40 befestigt, die von Hand oder vorzugsweise über eine pneumatische Kolben/Zylindereinrichtung 37 gedreht werden kann, um die Klappe zwischen der Öffnur.gs- und Schließstellung zu verschwenken. Die Welle 40 ist in gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterdruckbehälters 34 in geeigneter Weise gelagert.
Auf dem Unterdruckbehälter 34 ist eine Unterdruckpumpe 38 angeordnet, die bei geschlossener Klappe 36 einen ausreichend hohen Unterdruck im Unterdruckbehalter erzeugt, um über ein Ansaugrohr 39 das granulatförmige Filtermaterial bzw. das Aktivkohlegranulat von der Filteranlage in den Unterdruckbehälter 34 durch Saugwirkung zu bewegen. Zur Reinhaltung der Umge· bungslufi ist zwischen der Unterdruckpumpe 38 und dem Inneren des Unterdruckbehälters 34 ein Luftfilter, z. B. in Gestalt der gezeigten Filterstäbe 41, vorgesehen. Während der Zeitdauer, bei der die Unterdruckpumpe 38 im Unterdruckbehältcr34 bei geschlossener Klappe 36 einen Unterdruck erzeugt, wird über das Ansaugrohr 39 das zu reinigende Filtermaterial aus der Füieranlage in den Unterdruckbehälter 34 bewegt. Wie dargestellt, lagert sich das Material auf der geschlossenen Klappe 36 ab. Nach einer bestimmten geeigneten Zeitdauer wird über eine nicht gezeigte Steuereinrichtung oder von Hand die Unterdruckpiimpe 38 abgeschaltet und die Klappe 36 geöffnet. Das im Unterdruckbehälter 34 angesammelte Filtermaterial fällt dann auf den Schütttrichter 32 und wird durch diesen in die Siebtrommel 14 geleitet, die über den Motor 12 und die Rollen 11 in Drehbewegung versetzt werden kann. Entsprechend der Beschaffenheit des auszusiebenden Filtergranulates kann üb?r das Handrad 8 die Neigung der Siebtrommel 14 verändert und/oder mittels des Motors 12 die Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel 14 eingestellt werden.
Der Granulatanteil mit zu geringer Korngröße fällt durch die Sieböffnungen in der Siebtrommel 14 in den Sammeltrichter 25 und kann von dort nach öffnen der Klappe 28 in einen am Stutzen 26 des Sammeltrichters befestigten Sack 27 abgefüllt werden. Das wiederverwendbare Granulat mit geeigneter Korngröße verläßt die Siebtrommel 14 an deren äußeren axialen offenen Ende und fällt in den Sammeltrichter 29. von wo es über den Ausiaßstutzen 3ö in einen Sack abgeiüiit werden kann.
Der Vorgang des taktmäßigen Absaugens des granulatförmigen Filtermaterials aus der Filteranlage in den Unterdruckbehälter 34 und die taktmäßige Zuführung des im Unterdruckbehä!ter34 angesammelten Fütermaterials in die Siebtrommel 14 unter entsprechender Steuerung der Unterdruckpumpe 38 und der Öffnungsund Schließbewegung der Klappe 36 wiederholt sich so lange, bis das gesamte in der Filteranlage befindliche Granulat ausgesiebt ist.
Die der Siebtrommel zeitlich zugeführte Menge an granulatförmigem Filtermaterial kann durch das Füllen und Entleeren des Unterdruckbehälters in Verbinc'.mg mit einer geeigneten Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel und/oder deren Längsneigung so abgestimmt werden, daß bei schonender Materialbehandlung eine hohe Wirksamkeit des Siebvorganges vorliegt.
Die gesamte Anlage, bestehend aus dem Basisrahmen 1, dem relativ dazu verschwenkbaren Unterrahmen 5, der im Unterrahmen 5 drehbar gehaltenen Siebtrommel 14, des Auffangbehälters 33 mit dem Schütttrichter 32 sowie des Unterdruckbehälters 34 mit der Unterdruckpumpe 38 und weiteren zugehörigen Einrichtungen, einschließlich der erforderlichen Steuereinrichtungen ist als mobile Einheit zum Einsatzort nahe der Filteranlage bewegbar, deren granulatförmiges Filtermaterial ausgesiebt werden soll. Da die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung durch Saugwirkung das Filtermaterial in den Unterdruckbehälter 34 be-
wegt, sollte zur Vermeidung von Druckverlusten die Verbindung 39 zwischen dem Unterdruckbehälter 34 und der Filteranlage möglichst kurz sein.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherbeschriebenen vornehmlich in der Art und Weise, wie das granulatförmige Filtermaterial aus der Filteranlage entnommen und der Siebtromn.cf 14 zugeführt wird. Die übrigen Bauteile entsprechen im wesentlichen der ersten Ausführungsform, so daß insofern hierauf Bezug genommen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird das auszusiebende granulatförmige Filtermaterial nur längs eines sehr kurzen Abschnittes der gesamten Förderwegstrekke durch Saugkraft, ansonsten jedoch durch einen Druckluftstrom zur Siebtrommel bewegt. Der bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform erforderliche Unterdruckbehälter 34 mit der darauf angeordneten Unterdruckpumpe kann daher entfallen und eine kontinuierliche Förderung des auszusiebenden Filtermaterials vorgenommen werden. Außerdem ist es mit der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 möglich, das auszusiebende granulatförmige Filtermaterial längs einer größeren Förderstrecke ohne Beeinträchtigung der Förderwirksamkeit zu bewegen.
Nach F i g. 3 wird das Filtermaterial aus der Filteranlage mittels einer kombinierten Saug/Druck-Fördereinrichtung 104 entnommen, auf die im Detail in Verbindung mit F i g. 4 noch näher eingegangen wird. Von der Fördereinrichtung 104 gelangt das granulatförmige FiI-termaterial über eine Leitung oder einen Schlauch 102 in eine am Basisrahmen 1 oberhalb des Schütttrichters 32 angeordnete Einrichtung oder einen Behälter 100, der einen vergrößerten Durchlaßquerschnitt für das Filtermaterial schafft, so daß dessen Geschwindigkeit unter entsprechender Minimierung des Abriebes herabgesetzt wird, bevor das Filtermaterial in die Siebtrommel i4 gelangt. Des weiteren bewirkt der Behälter i00 eine Verwirbelung des eingeführten Filtermaterials, wie dies durch die Pfeile Cin F i g. 3 angedeutet ist.
Die Saug/Druck-Fördereinrichtung 104, mit der das Filtermaterial aus der Filteranlage entnommen und in den Schlauch 102 eingeführt wird, ist irn Detail in F i g. 4 gezeigt. Die Fördereinrichtung 104 umfaßt einen grundsätzlich ringförmigen Grundkörper 106, in dem z. B. durch Schraubverbindungen od. dgl. zwei rohrfö.mige Teile 105 und 110 in axialer Ausrichtung zueinander so befestigt sind, daß sie zusammen eine Durchgangspassage 111 für das granulatförmige Filtermaterial mit einem Einlaß und einem Auslaß bilden. Mit dem Einlaßende der Durchgangspassage bzw. mit dem einen äußeren Ende des rohrförmigen Teiles 105 kann, wie in Fig.3 gezeigt, ein Säugrüssel 113 verbunden werden, über den das granulatförmige Filtermaterial aus der Filteranlage abgesaugt werden kann. Im Bereich seines anderen inneren Endes ist das rohrförmige Teil 105 von einem im Grundkörper 106 ausgebildeten Ringraum 108 umgeben, der über eine oder mehrere Öffnungen 107 im Grundkörper 106 von außen zugänglich ist Über die Öffnungen 107 und einen damit in Verbindung stehenden Schlauch 114 (vergleiche F i g. 3) kann in den Ringraum 108 ein Treibdruckmedium, z. B. Druckluft, von einer Druckmediumquelle, z. B. Pumpe, eingeführt werden.
In einem vom inneren Umfang des Grundkörpers 106 radial nach innen ragenden Ringbund oder -flansch ist ein Ringspalt 109 ausgebildet, der mit dem Ringraum 108 in Fluidverbindung steht, um das in den Ringraum
108 eingeführte Treibdruckmediiim in axialer Richtung in das andere rohrförmige Teil 110 abzustrahlen. Im rohrförmigen Teil 110 wird dadurch eine axiale Treibströmung erzeugt, die in F i g.4 durch die Pfeile A angedeutet ist und sich in Richtung auf den Auslaß der Durchgangspassage- 111 erstreckt. Am Auslaß der Durchgangspassage 111 bzw. am äußeren Endes des rohrförmigen Teiles 110 kann ein Auslaßstutzen 112 vorgesehen sein, an dem der Schlauch 102 befestigt werden kann.
Der Durchmesser des Innenraums des rohrförmigen Teiles 110 erweitert sich vorzugsweise konisch in Richtung auf das dem rohrförmigen Teil 105 zugewandete innere Ende, so daß das rohrförmige Teil 110 an seinem inneren Ende einen größeren Innendurchmesser als das benachbarte Ende des rohrförmigen Teiles 105 hat. Die den Außenumfang des rohrförmigen Teiles 105 überragende Endfläche des rohrförmigen Teiles 110 wird durch den vom Grundkörper 106 nach innen abstehenden Ringbund mit dem darin ausgebildeten Ringspalt
109 abgedeckt.
Das über den Ringspalt 109 in den Innenraum des rohrförmigen Teiles 110 eingeführte Treibdruckmedium schafft die Treibströmung A, die sich in Richtung auf den Auslaß der Durchgangspassage 111 bewegt und dabei die Luft mitreißt, die sich weiter innnen in der Durchgangspassage 111 befindet, vgl. Pfeile B in F i g. 4. Die dadurch bewirkte Luftströmung längs der Durchgangspassage 111 schafft an deren Einlaß eine Saugkraft und eine Druckströmung an deren Auslaß, so daß das granulatförmige Filtermaterial durch Saugwirkung in die Fördereinrichtung 104 eingezogen und mit einem Druckmediumstrom durch den Schlauch 102 zur Siebtrommel 14 bewegt werden kann.
Die Saugkraft und die Druckströmung in der Fördereinrichtung 104 und damit die der Siebtromel 14 pro Zeiteinheit zugeführte Menge an Filtermaterial können durch Verstellung der Spaitbreite des Ringspaites 109 und/oder des Innenraumes des rohrförmigen Teiles 110 und/oder des Druckes und/oder der Menge des in die Durchgangspassage Ul eingeführten Treibdruckmediums verändert werden.
Die Siebtrommel ist vorzugsweise in einem Gehäuse mit offener Oberseite untergebracht. Um eine Verunreinigung der Außenumgebung durch die nach außen entweichende Förderdruckluft zu verhindern, ist auf der offenen Oberseite des Gehäuses ein großflächiges Filter 102 aus z. B. textilem Material aufgesetzt. Der Filter 102 kann vorzugsweise, wie ein Kinderwagen-Faltdach, aufklappbar sein, und läßt sich zur Reinigung der Vorrichtung leicht vom Gehäuse abnehmen. Die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung kann ebenfalls, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, auf Rädern angeordnet sein, so daß sie als mobile Einheit zum Einsatzort nahe einer Filteranlage bewegt werden kann.
Ebenso wie bei der in Verbindung mit F i g. 1 oder 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ermöglicht auch die Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 eine Optimierung des Siebvorganges, d. h. Schaffung einer höchstmöglichen Siebwirkung bei gleichzeitig schonendster Behandlung des zu siebenden Filtermaterials, indem die Längsneigung und/oder Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel und/oder die der Siebtrommel zugeführte Beschickungsmenge auf die jeweiligen Betriebsbedingungen optimal abgestimmt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile, bei dem das Filtermaterial pneumatisch einer Filteranlage entnommen und einer Siebtrenneinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrenneinrichtung in Gestalt einer liegenden Siebtrommel eine Drehgeschwindigkeit und eine Längsneigung verliehen wird, und daß die Drehgeschwindigkeit und die Längsneigung der Siebtrommel sowie die ihr zeitlich zugeführte Menge an Filtermaterial unter Minimierung von dessen Abriebverlusten aufeinander abgestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Filtermaterial durch Saugkraft der Filteranlage entnommen und der Siebtrenneinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich zugeführte Menge an Fili-crmaterial durch taktmäßiges Anlegen der Saugkraft gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Filtermaterial durch Saugkraft der Filteranlage entnommen und kontinuierlich der Siebtrenneinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels eines Druckmediumstromes zeitlich zugeführte Menge an Filtermaterial durch Änderung der Saugkraft und/oder des Druckmediumstromes gesteuert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum pneumatischen Entnehmen des granulatförmigen Filtermaterials aus der Filteraiilage u-.id zum Zuführen in eine Siebtrenneinrichtung, gekennzeichnet durch eine Siebtrenneinrichtung in Gesti. t einer an einem Rahmen (1) drehbar gehaltenen liegenden Siebtrommel (14) mit verstellbarer Längsneigung, eine Einrichtung (11, 12) zum Antreiben der Siebtrommel mit veränderbarer Drehgeschwindigkeit, und eine Einrichtung zum Einstellen der der Siebtrommel zeitlich zugeführten Menge an Filtermaterial.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Reinigungswalze (23,31), die sich parallel zur Siebtrommel (14) erstreckt und gegen deren äußeren Umfang vorgespannt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen um eine Achse quer zur Mittellängsachse der Siebtrommel (14) am Rahmen (1) schwenkbar gehaltenen Unterrahmen (5), in dem die Siebtrommel (14) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, gekennzeichnet durch einen am Rahmen (1) angeordneten Unterdruckbehälter (34) mit einer Einlaßöffnung (39) und einer mit der Siebtrommel (14) in Verbindung stehenden Auslaßöffnung (35), eine Einrichtung (36,37) zum taktmäßigen Schließen und Öffnen der Auslaßöffnung und eine mit dem Unterdruckbehälter in Verbindung stehende Unterdruckpumpe (38,41), um während der Zeit, bei der die Auslaßöffnung (35) geschlossen ist, an der Einlaßöffnung (39) eine Saugkraft anzulegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Leitung (102), die an einem Ende in Verbindung mit der Siebtrommel (14) und am anderen Ende mit einer Entnahmeeinrichtung (104) zum Entnehmen des Filtermaterials der Filteranlage mittels Saugkraft und zur Schaffung eines Di uckmediumstromes durch die Leitung (102) steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zwischen der Leitung (102) und der Siebtrommel (14) am Rahmen (1) angeordnete Einrichtung (100) zur Schaffung eines vergrößerten Durchlaßquerschnittes für das granulatförmige Filtermaterial, um dieses mit reduzierter Geschwindigkeit der Siebtrommel zuzuführen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (104) von einer Durchgangspassage für das granulatförmige Filtermaterial durchsetzt ist, in die ein Treibdruckmedium einführbar ist, das eine das granulatförmige Filtermaterial von einem Ende zum anderen Ende der Durchgangspassage sich bewegende Luftströmung (B) schafft, so daß das granulatförmige Filtermaterial an dem einen Ende in die Durchgangspassage einsaugbar und an deren anderem Ende zusammen mit der Luftströmung in die Leitung (102) unter Überdruck ausstoßbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck und/oder die Menge des der Entnahmeeinrichtung (104) zugeführten Treibdruckmediums veränderbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibdruckmedium in die Durchgangspassage der Entnahmeeinrichtung (104) mittels eines axial ausgerichteten Ringspaltes (109) mit veränderbarer Spaltbreite einführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (14) in einem offenen Gehäuse angeordnet ist, und daß die Gehäuseöffnung durch ein Luftfilter (120) abgedeckt ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (120) nach Art eines Kinderwagen-Faltdaches aufklappbar ist.
DE19843410972 1983-04-08 1984-03-24 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von granulatförmigem Filtermaterial, insbesondere Aktivkohle, in wiederverwendbare und unbrauchbare Anteile Expired DE3410972C2 (de)

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