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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die insbesondere
im Bereich der Kompostierung zum Sieben von Material eingesetzt
werden kann, das zur Herstellung von Kompost vorgesehen ist.
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Bekanntlich
handelt es sich bei Kompost um ein Düngemittel, das dadurch erzeugt
wird, dass nach vorheriger Zerkleinerung feste organische Abfälle und
Grüngutabfälle miteinander
gemischt werden, beispielsweise Blätter, Zweige, Schnittgutreste o.
dgl. Die nach der Zerkleinerung hergestellte Mischung wird der Lufteinwirkung
ausgesetzt, wo sie durch aerobe Mikroorganismen fermentiert.
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Da
die Abfalle, die für
die Herstellung von Kompost verwendet werden können, häufig mit festen Hausabfällen vermischt
sind, die abgetrennt werden müssen,
ist es erforderlich, diese vor der Zerkleinerungsphase auszusondern,
was mit Hilfe von Sieben erfolgt.
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Die
zum bekannten Stand der Technik zählenden Siebe sind trotz jeweils
unterschiedlicher Konstruktionen im wesentlichen alle mit einem
Rahmen zur Lagerung einer rotierenden Trommel versehen, die auf
ihrer Außenfläche Löcher hat,
wobei das zu siebende Material über
eine Zuführöffnung eingeführt wird,
während
eine Ausgangsöffnung
zur Abgabe des gesiebten Materials dient. Die Trommel ist dabei
mit Antriebsmitteln verbunden, welche die Trommel um ihre Längsachse
in Drehung versetzen, wobei die Trommel mit Mitteln für die Zufuhr
des zu siebenden Materials und mit Mitteln zum Auffangen des gesiebten
Materials versehen sein kann.
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Die
bekannten Siebe dieser Bauart haben jedoch einige, allgemein bekannte
Nachteile.
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Ein
erster Nachteil besteht in der Schwierigkeit, die Trommel nach dem
Einsatz sorgfältig
zu reinigen, was deshalb sehr wichtig ist, weil sich das behandelte
Material aufgrund seiner organischen Beschaffenheit in den Löchern festsetzen
und diese verstopfen kann und darüber hinaus in Fäulnis übergeht.
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Die
Reinigung erfolgt im allgemeinen mit Hilfe eines Wasserstrahls bei
hohem Druck und wird durch den Rahmen erschwert.
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Ein
weiterer Nachteil ist die lange Zeit, die notwendig ist, um die
Trommel auszuwechseln. Bekanntlich kann es sich in Abhängigkeit
von dem zu siebenden Gut als notwendig erweisen, die Trommel gegen
eine andere Trommel auszutauschen, die Löcher anderer Abmessungen hat.
Bei bekannten Systemen erfordert dieser Vorgang viel Zeit, da es
erforderlich ist, verschiedene Teile der Maschine auszubauen, um
die Trommel herausnehmen zu können.
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Um
in anderen Fällen
die Teilchengröße des gesiebten
Materials verändern
zu können,
ohne dabei die gesamte Trommel ausbauen zu müssen, begnügt man sich mit dem Austausch
nur der gelochten Wand, die in diesen Fällen aus abnehmbaren Teilelementen
besteht. Allerdings erfordert auch in diesem Fall die erneute Zusammensetzung
der Maschine viel Zeit. Ein weiterer Nachteil der bekannten Siebe besteht
in der Schwierigkeit, die einzelnen Bauteile des Siebes aufgrund
ihrer schwierigen Zugänglichkeit
zu warten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile zu vermeiden.
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Entsprechend
einer ersten Aufgabe der Erfindung soll eine Vorrichtung zum Sieben
geschaffen werden, die es erlaubt, die Trommel zur Änderung der
Teilchengröße des gesiebten
Gutes wesentlich schneller und einfacher als bei bekannten Systemen auszuwechseln,
ohne dass dabei alle Teile der Maschine entfernt werden müssen.
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Gemäß einer
weiteren Aufgabe der Erfindung soll die Siebvorrichtung so ausgebildet
sein, dass eine rasche und wirksame Reinigung der Trommel nach dem
Gebrauch möglich
ist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wesentlich einfachere
Wartung an der Siebvorrichtung durchführen zu können.
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AT 396 233 B zeigt
und beschreibt eine Siebvorrichtung, bei der die rotierende Trommel
an einem Arm gehalten ist, der angehoben und abgesenkt werden kann,
um die Beschickung und den Austrag des gesiebten Materials zu erleichtern.
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Die
eben genannten Aufgaben werden durch eine Siebvorrichtung gelöst, die
gemäß Patentanspruch
1 einen Rahmen hat, der zur Aufnahme der folgenden Bauteile dient:
- – ein
drehbares Sieb, bestehend aus einer Trommel, die sich im wesentlichen
in Längsrichtung
erstreckt und an ihrer Umfangsfläche
Löcher
sowie ein offenes Ende für
die Beschickung des zu siebenden Materials und ein weiteres offenes
Ende für
die Abgabe des gesiebten Materials hat,
- – eine
Antriebseinheit für
den Drehantrieb des Siebes um seine Längsachse,
- – Lagerorgane,
die das Sieb während
der Rotation halten,
- – Beschickungsmittel
zum Einfüllen
des zu behandelnden Materials in das rotierende Sieb durch die Beschickungsöffnung,
- – Fördermittel,
die in dem drehbaren Sieb angeordnet sind, um das Material während des
Siebvorganges von der Beschickungsöffnung in Richtung auf die
Austragsöffnung
vorzuschieben,
- – eine
unterhalb des Siebes angeordnete Sammeleinrichtung, die das gesiebte
Material aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerorgane
mit einem Verstellorgan gekoppelt sind, das so ausgebildet ist,
dass es das Sieb aus seiner Arbeitsstellung oberhalb der Sammeleinrichtung
in eine Ruhestellung bewegt, die seitlich neben der Arbeitsstellung liegt.
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Das
Verstellorgan zur Überführung des
Siebes aus der Arbeitsstellung in eine seitliche Ruhestellung, die
außerhalb
des Rahmens liegt, macht es in vorteilhafter Weise erheblich einfacher,
das Sieb auszutauschen und zu reinigen.
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Die
zuvor erläuterten
Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus
der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in nicht
einschränkender
Weise in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
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1 eine
axonometrische Ansicht des Siebes gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung,
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2 eine
axonometrische Ansicht des Siebes der Erfindung in der Ruhestellung,
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3 eine
Querschnittsansicht des Siebes der 1 in Arbeitsstellung,
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4 eine
Querschnittsansicht des Siebes der 1 in der
Ruhestellung,
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5 einen
Querschnitt durch die Antriebseinheit für das Sieb der 1 und
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6 eine
Längsschnittdarstellung
des Siebes der 1.
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Wie
die 1 und 2 zeigen, hat die Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
die mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet ist, einen Rahmen 2 zur
Aufnahme der folgenden Bauteile:
- – ein drehbares
Sieb 3, bestehend aus einer Trommel 4, die sich
im wesentlichen in Längsrichtung
erstreckt und an ihrer Umfangsfläche
Löcher 5 sowie
ein offenes Ende 6 für
die Beschickung des zu siebenden Materials und ein weiteres offenes
Ende 7 für
die Abgabe des gesiebten Materials hat,
- – eine
Antriebseinheit 8 für
den Drehantrieb des Siebes 3 um seine Langsachse,
- – Lagerorgane 9,
die das Sieb während
der Rotation halten,
- – Beschickungsmittel 10 zum
Einfüllen
des zu behandelnden Materials in das rotierende Sieb durch die Beschickungsöffnung 6,
- – Fördermittel 11,
die in dem drehbaren Sieb 3 angeordnet sind, um das Material
während
des Siebvorganges von der Beschickungsöffnung 6 in Richtung
auf die Austragsöffnung 7 vorzuschieben,
- – eine
unterhalb des Siebes 3 angeordnete Sammeleinrichtung 8,
die das gesiebte Material aufnimmt.
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Gemäß der Erfindung
sind die oben genannten Lagerorgane 9 mit von einem Fluid
betätigten Verstellmitteln 13 verbunden,
die Teil des Rahmens 2 sind und dazu dienen, das Sieb 3 aus
seiner Arbeitsstellung oberhalb der Sammeleinrichtung 12 in
eine Ruhestellung zu befördern,
die seitlich neben der Arbeitsstellung liegt.
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Die
Lagerorgane 9 sind in den 2 und 3 näher gezeigt
und bestehen aus zwei Gabeln 14, die im wesentlichen eine
L-Form haben und mit Stützrollen 9a ausgerüstet sind,
auf denen sich die Außenwand
des Siebes 3 während
der Drehung abstützt.
Jede Gabel 14 hat einen Bolzen 50 zur Anlenkung
an dem Rahmen 2, um den die Gabel über ein fluidisch betätigtes Verstellorgan 13 geschwenkt wird,
wobei dieses Verstellorgan im dargestellten Ausführungsbeispiel ein lineares
Verstellorgan ist, das aus einem am Rahmen 2 angelenkten
Zylinder 16 und aus einer Kolbenstange 17 besteht,
deren Ende in einem Zwischenpunkt 18 der Gabel 14 angelenkt
ist.
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Insbesondere
kann festgestellt werden, dass die beiden Schwenkpunkte 15 und 18 des
Zylinders 16 und des Endes der Kolbenstange 17 so
angeordnet sind, dass die Kolbenstange 17 in der Arbeitsstellung
vollständig
ausgeschoben ist, so dass sie in ihrer eingerückten Stellung eine Drehung
der Gabel 14 um den Schwenkbolzen 50 erzeugt.
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An
einem der Enden der Gabel 14 ist eine Führungsrolle 19 vorgesehen,
die in eine zugehörige Nut 20 eingreift,
die am Außenumfang
der Trommel 4 ausgebildet ist und axiale Verschiebebewegungen des
Siebes 3 während
der Rotation verhindert.
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Die
zylindrische Trommel 4, die das Sieb 3 bildet,
besteht aus einem Lochblech 21, das in eine im wesentlichen
zylindrische Form gebogen ist und an den Enden zwei Ringflansche 22, 23 hat,
die Ringnuten 22a, 23a bilden, welche während der
Rotation der Trommel 4 die an den Gabeln 14 angeordneten Stützrollen 9a aufnehmen.
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Auf
der Innenfläche
des Lochbleches 21 ist ein Profilelement 11 mit
schraubenförmigem
Verlauf angeordnet, das eine Rippe bildet, die dazu dient, das Material
während
des Siebvorganges von der Beschickungsöffnung 6 in Richtung
auf die Austragsöffnung 7 vorwärts zu bewegen,
wobei die Drehbewegung der Trommel 4 genützt wird.
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Aus 5 geht
hervor, dass die Antriebseinheit 8 einen Zahnkranz 24 aufweist,
der in Umfangsrichtung bezüglich
des Ringflansches 23 des Siebes 3 angebracht und
mit dem eine Kette 25 in Eingriff ist, welche endlos über zwei
Zahnräder 26, 27 läuft, die an
dem Rahmen 2 angebracht sind. Der Zahnkranz 24 ist
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise einstückig mit
dem Ringflansch 23 ausgebildet, wobei auch andere Ausführungsformen
möglich
sind, bei denen der Zahnkranz mechanisch fest oder lösbar mit
dem Flansch verbunden ist.
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Eines
der Zahnräder 26, 27 ist
mit einem Antriebsorgan 28 verbunden, das dieses in Drehung versetzt,
um die Bewegung auf die Kette 25 und damit auf die Trommel 4 zu übertragen,
wobei das Antriebsorgan aus einem Öldruckmotor besteht, der direkt
mit der Welle des Zahnrades gekoppelt ist. In anderen Ausführungsbeispielen
kann statt der direkten Koppelung eine Koppelung über die
Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes erfolgen.
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Wie 5 zeigt,
ist der Zahnkranz 24 mit der Kette 25 über einen
Bogen 24a seines Umfangs in Eingriff, so dass der Zahnkranz 24 des
Siebes 3 von der Kette 25 abgekoppelt werden kann,
wenn das Sieb 3 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung seitlich
neben dem Rahmen 3 geschwenkt wird.
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Die
Beschickungsmittel 10 haben einen an dem Rahmen 2 fest
angebrachten Trichter 29, unter dem ein koaxial zum Sieb 2 angeordnetes
Förderband 30 angeordnet
ist. Das Förderband 30 hat
Verschiebeelemente 31, die dazu dienen, das Förderband
wenigstens teilweise in das Sieb 3 und aus diesem herauszuführen, so
dass das zu siebende Gut exakt in der gewünschten Position ausgetragen
werden kann. Mit den Verschiebeelementen 31 sind an sich
bekannte Antriebsmittel 32 verbunden, die das Förderband 30 in
Bewegung versetzen.
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Der
Trichter 29 und das Sieb 3 haben ferner einen
Schutzring 33, der im Querschnitt im wesentlichen die Form
eines L hat, das in der Arbeitsstellung teilweise in das Sieb 3 eingreift,
um zu verhindern, dass ein Teil des von dem Förderband 30 transportierten
Gutes in den freien Raum abgegeben wird, der sich zwischen dem Trichter 29 und
dem Sieb 3 befindet.
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Der
Schutzring 33 ist ähnlich
wie für
das Förderband 30 beschrieben
ebenfalls mit Verschiebemitteln 34 versehen, die dazu dient,
diesen in das Sieb 3 einzuführen bzw. aus diesem herauszunehmen.
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Die
unterhalb des Siebes 3 angeordnete Sammeleinrichtung 12 hat
ein Förderband 35,
das parallel zur Längsachse
des Siebes 3 verläuft.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
hat der Rahmen 2, der die verschiedenen Bauelemente aufnimmt,
welche das Sieb 3 bilden, eine Achse 36 mit zwei
Rädern 37, 38,
so dass die Vorrichtung fahrbar ist.
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Im
Betrieb wird das zu siebende Gut über den Trichter 29 und
das Förderband 30 in
die Trommel 4 gefüllt,
wo es über
deren Innenwand ausgebracht wird. Die Drehbewegung des Siebes 3 bewirkt,
dass das Gut während
seines durch das schraubenförmige
Profilelement 11 erzeugten Vorschubs einem Siebvorgang
unterworfen wird, wodurch die kleineren Partikel über die
Löcher 5 in
der Umfangswand der Trommel 4 hindurchtreten. Das gesiebte
Gut wird unter dem Sieb 3 gesammelt, wo es aufgrund seiner
Schwerkraft auf die Sammeleinrichtung 12 gelangt, welche
das Gut abführt.
Das Material, das innerhalb des Siebes 3 verbleibt, stellt
den Abfall dar, der durch die schraubenförmige Rippe 11 in
Richtung auf die Austragsöffnung 7 der
Trommel 4 befördert
wird, wo es in nicht weiter gezeigte Sammeleinrichtungen gelangt,
die aus einem Förderband, einem
Behälter
oder einem Wagen bestehen können.
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Wenn
es sich als notwendig erweist, das Sieb herauszunehmen, um ein Sieb
mit einer Oberfläche
zu verwenden, deren Löcher 5 eine
andere Größe haben,
oder um die Reinigung durchzuführen, wird
das Sieb 3 aus seiner Arbeitsstellung über der Sammeleinrichtung gemäß 3 in
eine seitliche Ruhestellung gemäß 4 überführt. Diese
Bewegung wird von zwei Zylindern 16 durchgeführt, die vorzugsweise
nicht jedoch notwendigerweise hydraulisch betätigt sind und die Gabeln 14 in
die Stellung der 4 schwenken, wobei die Kolbenstange 17,
wie bereits erwähnt,
eingezogen wird.
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In
dieser Stellung ist das Sieb 3 frei und kann herausgenommen
werden, indem es lediglich von den Stützrollen 9a, auf denen
es ruht, abgenommen wird, beispielsweise mit Hilfe eines Hebezeugs
oder einer Winde.
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Wenn
die Vorrichtung gereinigt und/oder gewartet werden soll, gewährleistet
die Ruhestellung eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zu allen Bauteilen,
wodurch die oben erläuterten
Ziele erreicht sind.
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Um
das Sieb 3 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung
gemäß den oben
erläuterten Operationen
zu überführen, ist
es erforderlich, dass das Förderband 30 und
der Schutzring 33 zuvor über die geeigneten Verschiebeelemente 31, 34 entkoppelt
werden.
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Wie 5 zeigt,
ist die Antriebseinheit 8 so ausgebildet, dass das Sieb 3 deshalb
leicht weggeschwenkt werden kann, weil der Eingriff der Kette 25 mit
dem Zahnkranz 24 diesen nicht blockiert, wenn das Sieb 3 weggeschwenkt
wird.
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Aus
der Beschreibung ergibt sich, dass die Siebvorrichtung 1 gemäß der Erfindung
alle gesteckten Ziele verwirklicht. Insbesondere ist die Aufgabe gelöst, eine
Siebvorrichtung 1 zur Verfügung zu stellen, bei der das
Sieb 3 ausgewechselt werden kann, um die Teilchengröße des gesiebten
Gutes rascher und einfacher als bei bekannten Systemen und ohne den
Ausbau von Bauteilen der Maschine zu ändern.
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Ferner
ist die Aufgabe gelöst,
eine Siebvorrichtung 1 zu schaffen, bei der eine wesentlich
raschere und wirkungsvollere Reinigung der Trommel 4 als
bei bekannten Sieben durchgeführt
werden kann.
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Schließlich ist
auch die Aufgabe gelöst,
eine Siebvorrichtung 1 zur Verfügung zu stellen, bei der Wartungsarbeiten
wesentlich einfacher ausgeführt werden
können,
da die einzelnen Teile der Vorrichtung 1 leichter erreichbar
sind.
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Bei
der Realisierung der Siebvorrichtung 1 gemäß der Erfindung
können
nicht weiter beschriebene und dargestellte Abänderungen vorgenommen werden.
Die beschriebenen Varianten und weitere, nicht erläuterte Abänderungen
liegen im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche, wodurch auch
diese durch das Patent geschützt
sind.