DE60201211T2 - Stückgutsortiervorrichtung mit Förderer - Google Patents

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DE60201211T2
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Atsushi Ritto-shi Takahashi
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Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
Ishida Co Ltd
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Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stückgutsortiervorrichtung, die z.B. als eine Auswahlvorrichtung zum Sortieren oder Unterteilen zurückgewiesener Stückgüter aus der normalen Förderung annehmbarer Stückgüter verwendet werden kann. Wenn die Stückgüter oder Produkte als nicht annehmbar bei einer vorhergehenden Prüfstation beurteilt wurden, wo eine Waage oder eine Prüfvorrichtung, wie z.B. ein Metalldetektor oder ein Röntgenprüfgerät angeordnet ist, werden sie, wenn sie nicht das geforderte Gewicht aufweisen oder außerhalb des erlaubten Gewichtsbereichs liegen oder wenn sie metallische Fremdteile enthalten, aussortiert.
  • Eine bekannte Stückgutsortiervorrichtung dieser Art umfaßt einen Lagerrahmen und einen von dem Lagerrahmen gelagerten Förderer mit einem Transportband, das um und zwischen einer Antriebswalze (ein drehbarer Antriebskörper) und einer Abtriebswalze (ein drehbarer Abtriebskörper) verläuft. Der Förderer ist zusammen mit dem Lagerrahmen um eine Schwenkachse schwenkbar, die koaxial zu der Antriebswalze verläuft, um zurückgewiesene Produkte aus dem normalen Förderablauf, bei dem annehmbare Produkte gefördert werden, auszusortieren. Bei dieser Stückgutsortiervorrichtung wird das Förderband routinemäßig zum Reinigen oder Waschen von der Vorrichtung entfernt, da der Förder, insbesondere das Förderband, von den geförderten Produkten zur Verschmutzung neigt. Um das Entfernen des Förderbandes zu erleichtern, beschreibt beispielsweise die offengelegte japanische Patentschrift Nr. 2000-159336 einen Förderer, der so ausgelegt und konstruiert ist, dass er verschwenkbar oder kippbar ist. Man hat jedoch herausgefunden, dass, wenn der Förderer gekippt werden soll, Schrauben und Anschläge entfernt werden müssen, sodass dieser Vorgang schwierig ist.
  • Weiter sind zum Aussortieren linke und rechte Seitenplatten des Lagerrahmens so ausgelegt, dass sie sich nach unten erstrecken, und eine Schwenkwelle ist drehbar zwischen entsprechenden Ansätzen der Rahmenseitenplatten in einer parallelen Beziehung zu der Schwenkachse gelagert, wobei eine Betätigungseinrichtung in Form eines pneumatischen Zylinders zum Einleiten eines Aussortierens mit einem axial mittleren Abschnitt der Schwenkwelle verbunden ist. Die Rahmenseitenplattenerstreckungen und die Schwenkwelle haben eine im Wesentlichen erforderliche Länge, wodurch die Sortiervorrichtung insgesamt vergrößert wird. Da die Betätigungseinrichtung unmittelbar unter dem Förderer angeordnet ist, können Fremdteile, wie z.B. Schmutz und/oder Teile der geförderten Produkte, an der Betätigungseinrichtung haften, und die Betätigungseinrichtung kann dadurch nicht richtig arbeiten und/oder in unerwünschter Weise verschmutzt werden.
  • Die US-A-5692593 beschreibt eine Stückgutsortiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Um leiten von Stückgut zu mehreren Positionen mittels Durchführen einer aufwärts und abwärts gerichteten Schwenkbewegung um eine Rotationsachse, während das Stückgut aufeinanderfolgend in eine Vorwärtsrichtung gefördert wird, umfassend einen Förderer mit einem Förderrahmen, einen an einem von gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens montierten drehbaren Antriebskörper, einen an dem anderen der gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens montierten drehbaren Abtriebskörper, und ein sich um und zwischen den An- und Abtriebskörpern erstreckendes endloses Förderband; eine Antriebsquelle zum Antrieb des drehbaren Antriebskörpers zum Antrieb des Förderbandes; und eine Betätigungseinrichtung zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken des Lagerrahmens.
  • In Anbetracht des oben Gesagten ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Stückgutsortiervorrichtung zu schaffen, bei der das Förderband leicht von dem Förderer der Stückgutsortiervorrichtung zum Reinigen oder Waschen entfernt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Stückgutsortiervorrichtung zum Umleiten von Stückgut zu mehreren Positionen mittels Durchführen einer aufwärts und abwärts gerichteten Schwenkbewegung um eine Rotationsachse, während das Stückgut aufeinanderfolgend in eine Vorwärtsrichtung gefördert wird, geschaffen, umfassend:
    einen Förderer mit einem Förderrahmen, einen an einem der gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens montierten drehbaren Antriebskörper, einen an dem anderen der gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens montierten drehbaren Antriebskörper und ein endloses um und zwischen dem drehbaren An- und Abtriebskörper verlaufendes Förderband;
    eine Antriebsquelle zum Antrieb des drehbaren Antriebskörpers zum Antrieb des Förderbandes;
    einen Lagerrahmen zum Lagern des Förderers; und
    eine Betätigungseinrichtung zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken des Lagerrahmens;
    wobei die Stückgutsortiervorrichtung
    dadurch gekennzeichnet ist, dass
    der Förderrahmen um eine unter einer imaginären geraden Linie, die die entsprechenden Rotationsachsen der drehbaren An- und Abtriebskörper verbindet, wenn der Förderrahmen nicht verschwenkt ist, angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist;
    ein Anschlag den Förderrahmen gegen ein nach oben Schwenken hindert; und
    der Lagerrahmen mit Eingriffseinrichtungen des Förderers zusammenwirkende Lagereinrichtungen umfaßt, die ein Entfernen des Förderrahmens vom Lagerrahmen, wenn er nach unten verschwenkt ist, gestatten, und ein Entfernen des Förderrahmens, wenn er nicht nach unten verschwenkt ist, vom Lagerrahmen verhindern.
  • Die Stückgutsortiervorrichtung gemäß der Erfindung ist zum Aussortieren der dann nach vorne geförderten Stückgüter zu mehreren Positionen ausgelegt, indem eine Schwenkbewegung nach oben und nach unten um eine Schwenkachse durchgeführt wird.
  • Da beim Schwenken des Förderers der Abstand zwischen den drehbaren An- und Abtriebskörpern verkürzt werden kann, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Förderband leicht von den drehbaren Antriebs- und Ab triebskörpern entfernt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Schwenkachse des Förderrahmens an einer von einer imaginären graden Linie, die die entsprechenden Drehachsen der drehbaren An- und Abtriebskörper verbindet, wenn der Förderrahmen nicht verschwenkt ist, nach unten versetzten Stelle angeordnet ist, und der Förderrahmen nach unten verschwenkbar ist. Weiter werden Anschläge verwendet, um ein Verschwenken des Förderrahmens nach oben zu verhindern. Wenn der Förderrahmen nicht verschwenkt ist, d.h., dass er in einer geraden Position gehalten wird, neigt der Förderrahmen dazu, aufgrund der Federrückstellkraft des Förderbandes um die Schwenkachse nach oben zu verschwenken. Da sich diese Tendenz des Förderrahmens, sich nach oben zu verschwenken, mittels der Anschläge verhindert wird, kann der Förderrahmen vorteilhaft in der ebenen Position stabil gelagert werden, sodass die Stückgüter sicher gefördert werden. Wenn der Förderer aus diesem Zustand verschwenkt werden soll, wird ein Teil des Förderers benachbart zur Schwenkachse manuell angehoben, wodurch der Förderer um die Schwenkachse verschwenkt wird, sodass keine Schrauben oder Stifte gedreht werden müssen, wodurch das Verschwenken äußerst einfach durchgeführt werden kann.
  • Der schwenkbare Förderrahmen kann beispielsweise ein den drehbaren Antriebskörper lagerndes Rahmenteil und ein den drehbaren Abtriebskörper lagerndes Rahmensegment, das mittels des Rahmenteils für eine abwärts und aufwärts gerichtete Schwenkbeweggung um die sich nach links und rechts erstreckende Schwenkachse gelagert ist, umfassen. Dieses Konstruktionsmerkmal ist wirk sam, um einen schwenkbaren Förderrahmen der Konstruktion zu schaffen, bei der das Rahmenteil und das Rahmensegment nur miteinander mittels der Schwenkachse verbunden sind. Da der drehbare Antriebskörper, der bisher eine kompliziertere Form aufwies als der drehbare Abtriebskörper, einen Kupplungsmechanismus, der ihn mit der Antriebsquelle verbindet, verwendet, der von dem relativ großen Rahmenteil gelagert ist, wird es möglich, diese Lagereinrichtung, ohne durch den begrenzten Raum eingeschränkt, auszulegen.
  • Zur Schaffung des Anschlags kann z.B, ein oberer Bereich des Förderrahmens einer Innenfläche eines oberen Abschnitts des Förderbandes zugewandte Deckenelemente umfassen, sodass, wenn das Rahmensegment nach oben verschwenkt wird, das Rahmensegment mit einem vorderen Ende eines Deckenelements des Rahmenteils in Anschlag gebracht wird, um ein nach oben Verschwenken des Rahmensegments zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Lagerrahmen eine erste Lagereinheit zum Lagern eines Endes des drehbaren Antriebskörpers, eine zweite Lagereinheit zum Lagern des anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers und ein Paar dritter Lagereinheiten zum Lagern der gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers umfassen. Die erste Lagereinheit ist entsprechend einem Ende des drehbaren Antriebskörpers zum Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebsquelle, wenn der Förderer an dem Lagerrahmen montiert ist, und zum Lagern von einem Ende des drehbaren Antriebskörpers, wobei eine Bewegung dieses einen Endes des drehbaren An triebskörpers in einer Richtung nach vorne und nach hinten und ebenfalls nach oben und nach unten verhindert wird, vorgesehen. Die zweite Lagereinheit ist entsprechend einem anderen Ende des drehbaren Antriebskörpers vorgesehen und öffnet sich zum Lagern dieses anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers nach oben, wobei eine Bewegung dieses anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers in eine Richtung nach unten, wenn der Förderer am Lagerrahmen montiert ist, verhindert wird. Die dritten Lagereinheiten sind entsprechend den gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers vorgesehen, und öffnen sich in Richtung des drehbaren Antriebskörpers und lagern die gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers, wobei eine Bewegung der gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers in eine Richtung nach oben und nach unten, wenn der Förderer an dem Lagerrahmen montiert ist, verhindert wird.
  • Gemäß der oben. beschriebenen Konstruktion ist es möglich, da sich die dritte Lagereinheit in Richtung des drehbaren Antriebskörpers öffnet, den Förderer an dem Lagerrahmen zu verschwenken, während der Förderer an der ersten und zweiten Lagereinheit gelagert wird, dass die gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers des Förderers von der dritten Lagereinheit in Richtung des drehbaren Antriebskörpers bewegt werden, um dadurch von der dritten Lagereinheit getrennt zu werden. Wenn während dieses Zustandes die gegenüberliegenden Enden des drehbaren Antriebskörpers des Förderers von der ersten und zweiten Lagereinheit entfernt werden, kann der Förderer leicht von dem Lagerrahmen entfernt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, dass, wenn der Förderer am Lagerrahmen gelagert ist, die Position des Förderers in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mittels der ersten und zweiten Lagereinheit des Lagerrahmens einstellbar ist, während die Position nach oben und unten mittels der ersten und dritten Lagereinheit einstellbar ist, und daher der Förderer vorteilhaft stabil von dem Lagerrahmen gelagert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Lagerrahmen eine auf einer Seite der drehbaren An- und Abtriebskörper angeordnete ersten Seitenplatte mit der ersten Lagereinheit und einer der dritten Lagereinheiten und eine auf der anderen Seite der drehbaren An- und Abtriebskörper angeordnete zweite Seitenplatte mit der zweiten Lagereinheit und der anderen der dritten Lagereinheiten umfassen, und die Betätigungseinrichtung ist mit der zweiten Seitenplatte verbunden. Gemäß dieser Konstruktion kann die Vorrichtung insgesamt gut ausgerichtet werden, da die Betätigungseinrichtung und die Antriebsquelle an entsprechenden Seiten des drehbaren Antriebskörpers angeordnet sind.
  • Die Verbindung zwischen dem drehbaren Antriebskörper und der Antriebsquelle mit der ersten Lagereinheit kann in irgendeiner Form ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine drehbare Verbindungswelle und eine Kupplung zu diesem Zweck verwendet werden. In diesem Fall ist eine koaxial zu dem drehbaren Antriebskörper außerhalb eines Endes des drehbaren Antriebskörpers angeordnete drehbare Verbindungswelle vorgesehen, die von der Antriebsquelle antreibbar ist, und eine Kupp lung zum lösbaren Verbinden der drehbaren Verbindungswelle mit einem Ende des drehbaren Antriebskörpers zur axialen, jedoch nicht drehbaren Relativbewegung zueinander, vorgesehen. In diesem Fall umfaßt die erste Lagereinheit eine Lagerhülse zur axial trennbaren Halterung der Kupplung. Mit diesem konstruktiven Merkmal kann der drehbare Antriebskörper leicht mit der Antriebsquelle verbunden oder davon durch die Kupplung getrennt werden, indem das Ende des drehbaren Antriebskörpers axial relativ zur Lagerhülse der ersten Lagereinheit montierbar oder lösbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirken die erste und zweite Lagereinheit des Lagerrahmens miteinander zusammen, sodass der Förderer von dem Lagerrahmen gelagert wird, wobei die Rotationsachse des Lagerrahmens mit der Rotationsachse des drehbaren Antriebskörpers ausgerichtet ist, und wobei die Betätigungseinrichtung mit einer mit der zweiten Lagereinheit angeordneten drehbaren Welle mit einer Rotationsachse verbunden ist.
  • Diese Konstruktion ist insofern von Vorteil, dass keine relativ lange Welle zum Verbinden der Betätigungseinrichtung mit dem Lagerrahmen noch irgendeine Verlängerung des Lagerrahmens zum Montieren der langen Welle erforderlich ist, wodurch sich eine einfache Konstruktion und eine kompakte Größe ergibt. Da der Wirkpunkt der Betätigungseinrichtung mit der Schwenkachse des Lagerrahmens zusammenfällt, können die bewegbaren Teile einschließlich der Rotationswelle an einer einzigen Stelle zentriert werden. Wenn daher die Schutzabdeckung über der Betätigungseinrichtung ange ordnet wird, ist eine Dichtung zwischen der Schutzabdeckung und dem bewegbaren Teil, d.h., der drehbaren Welle, nur an einer Stelle erforderlich, und entsprechend wird eine sichere Dichtigkeit gegen Wasser erhalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Stückgutsortiervorrichtung weiter ein vom Förderrahmen gelagertes Endteil zur drehbaren Lagerung des anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers umfassen, wobei die zweite Lagereinheit eine erste nach oben geöffnete Aufnahmenut zur Aufnahme eines Eingriffbolzens des Endteils von oben umfaßt, um dadurch eine Verschiebung des Eingriffsbolzens nach vorne und nach hinten und ebenfalls nach unten zu verhindern. Gemäß diesem Konstruktionsmerkmal kann das andere Ende des drehbaren Antriebskörpers leicht am Förderrahmen montiert oder davon entfernt werden, indem das Endteil in der ersten Aufnahmenut von oben eingesetzt oder es nach oben aus der ersten Aufnahmenut herausgezogen wird.
  • Die dritte Lagereinheit dient zur Lagerung der gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers mittels des Lagerrahmens, und umfaßt z.B. eine zweite, sich in Richtung des drehbaren Antriebskörpers öffnende Aufnahmenut zum Lagern eines im Förderrahmen vorgesehenen Eingriffsvorsprungs, wobei eine Verschiebung des Eingriffsvorsprungs nach oben und nach unten verhindert wird, und wobei der Lagerrahmen mit einer Führungsfläche ausgebildet ist, die in Richtung des drehbaren Antriebskörpers von der zweiten Aufnahmenut nach oben geneigt ist, um den Eingriffsvorsprung in einer Richtung so zu führen, dass er in die zweite Aufnahmenut einsetzbar oder von ihr trennbar ist, wenn der Förderer an dem Lagerrahmen montiert bzw, von dem Lagerrahmen entfernt wird. Mit dieser Konstruktion kann der Eingriffsvorsprung des Lagerrahmens störungsfrei in die zweite Aufnahmenut durch Verwendung der Führungsfläche eingesetzt oder von ihr getrennt werden.
  • Vorzugsweise ist die Rotationsachse des Lagerrahmens an einem stromaufwärtigen Ende angeordnet, und die Betätigungseinrichtung ist seitlich vom Förderer oder stromaufwärts vom Förderer angeordnet. Dies ist insofern wirksam, als irgendeine Schmutzablagerung auf der Antriebsquelle und/oder der Betätigungseinrichtung während des Förderns der Produkte vorteilhaft verhindert werden kann, und dass der unter den Förderer gefallene Staub leicht gereinigt werden kann.
  • In jedem Fall wird die vorliegende Erfindung besser aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden. Die Ausführungsformen und die Zeichnungen dienen nur zum Zweck der Darstellung und Erläuterung und sollen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise begrenzen, wobei der Umfang durch die beigefügten Ansprüche bestimmt wird. In den beigefügten Zeichnungen. bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Stückgutsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Aufsicht im vergrößerten Maßstab mit einem Ausschnitt der Stückgutsortiervorrichtung;
  • 3 eine längliche Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Rahmensegments eines Förderrahmens eines bei der Stückgutsortiervorrichtung verwendeten Förderers;
  • 4 eine Aufsicht im vergrößerten Maßstab des Rahmensegments;
  • 5 eine Teilschnittansicht im vergrößerten Maßstab eines ersten bei dem Förderer verwendeten Kupplungsmechanismus;
  • 6 eine Teilschnittansicht im vergrößerten Maßstab eines zweiten bei dem Förderer verwendeten Kupplungsmechanismus;
  • 7 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab längs der Linie VII-VII in 2:, und
  • 8 eine schematische Seitenansicht des Förderers zur Darstellung der Entfernung des Förderers.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht der gesamten Stückgutsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die dargestellte Stückgutsorziervorrichtung 1 umfaßt einen Förderer 2 zum Umleiten von Stückgut M, wobei letzteres in einer vorbestimmten Transportrichtung F gefördert wird, eine Lagerkonstruktion oder Lagerrahmen 3 aus rostfreiem Stahl zum entfernbaren Lagern des Förderers 2 und eine Maschinenrahmenstruktur 4 aus rostfreiem Stahl zum Lagern des Lagerrahmens 3 für eine Schwenkbewegung nach oben und unten. Die Stückgutsortiervorrichtung umfaßt weiter einen Antriebsmotor (Antriebsquelle) 5, die im Inneren der Maschinenrahmenstruktur 4 zum Antrieb des Förderers 2 angeordnet ist, und einen pneumatisch betriebenen Zylinder (Betätigungseinrichtung) 6, der ebenfalls im Inneren der Maschinenrahmenstruktur 4 zum Schwenken des Förderers 2 nach oben und unten angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Aufsicht der Stückgutsortiervorrichtung 1 mit einem Ausschnitt. Der oben angesprochene Lagerrahmen 3 umfaßt eine linke und rechte oder erste und zweite Seitenplatte 3a und 3b und zwei beabstandete quer verlaufende Verbindungsteile 5, die an ihren gegenüberliegenden. Enden mit der linken und rechten Seitenplatte 3a und 3b verbunden sind, wobei sie sich rechtwinklig dazu erstrecken. Der oben angesprochene Förderer 2 umfaßt einen Förderrahmen 21 aus rostfreiem Stahl mit einem vorderen und einem hinteren Ende, eine Antriebswalze (drehbarer Antriebskörper) 22 aus rostfreiem Stahl, die in dem vorderen Ende des Förderrahmens 21 gelagert ist, und eine Abtriebswalze (drehbarer Abtriebskörper) 23, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, und ein Förderband 24 in Form eines endlosen flachen Bandes aus Kunststoff, das rings um und zwischen. der Antriebs- und Abtriebswalze 22 und 23 verläuft. Die erste Sei tenplatte 3a des Lagerrahmens 3 ist an einer Seite, d.h., der linken Seite, der Antriebs- und Abtriebswalze 22 und 23 angeordnet, wohingegen die zweite Seitenplatte 3b an der anderen Seite, d.h. der rechten Seite, der Antriebs- und Abtriebswalze 22 und 23, angeordnet ist. Der Förderrahmen 21 umfaßt ein allgemein längliches Rahmenteil 21a und ein relativ kurzes Rahmensegment 21b, das benachbart zu einem vorderen Ende des Rahmenteils 21a in bezug auf die Förderrichtung F angeordnet ist. Das kurze Rahmensegment 21b ist schwenkbar nach oben und unten relativ zum Rahmenteil 21a um eine Schwenkachse 25a, die mittels Schwenkstiften 25 gebildet wird und sich senkrecht zur Förderrichtung F erstreckt, gelagert. Das kurze Rahmensegment 21b ist somit um die Schwenkachse 25a zwischen einer ebenen Position, in der das Rahmenteil 21a und das kurze Rahmensegment 21b miteinander ausgerichtet sind, und einer Schwenkposition, in der das kurze Rahmensegment 21b in einem Winkel zum Rahmenteil 21a angeordnet ist, wie weiter unten beschrieben, schwenkbar. Das Rahmenteil 21a umfaßt linke und rechte Seitenplatten 20 und 20 und zwei beabstandete Verbindungselemente 26 und 26, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit der rechten und linken Seitenplatte 20 bzw. 20 verbunden sind.
  • 3 und 4 sind ein Längsschnitt und eine Aufsicht im vergrößerten Maßstab zur Darstellung der Einzelheiten des Rahmensegments 23b, das einen Teil des Förderrahmens 21 bildet. Wie man am besten in 4 sieht, ist eins der Verbindungsteile 26, das benachbart zum vorderen Ende des Rahmenteils 21a angeordnet ist, d.h. das vordere Verbindungsteil 26, mit einem Befesti gungselement 27 von einer allgemein U-förmigen Form, gesehen in einer ebenen Darstellung, versehen. Andererseits sind ein Paar allgemein L-förmige Lager 28 zum Lagern der gegenüberliegenden Enden der angetriebenen Walze 23 im Inneren des Rahmensegments 21b in Querrichtung gegenüberliegend zueinander angeordnet, wobei die Lager 28 wiederum schwenkbar an dem Befestigungselement 27 über Schwenkstifte 25 montiert sind, die die Schwenkachse 25a bilden. Weiter sind allgemein rechtwinklige Schlitze 29, siehe 3, an einer Seite benachbart zum vorderen Ende des Lagerteils 28 so ausgebildet, dass sie sich in eine Richtung erstrecken, die mit der mittels des Pfeils FR dargestellten Richtung übereinstimmt, während allgemein rechtwinklige Gleitelemente 23b zum Einsetzen in die entsprechenden Schlitze 29 an den entsprechenden Achsbolzen 23a der Abtriebswalze 23 so ausgebildet sind, dass sie davon nach außen vorstehen. Durch Einsetzen der Gleitelemente 23 in die zugeordneten Schlitze 29 werden die Achsbolzen 23a der Abtriebswalze 23 mittels des Rahmensegments 21b nicht drehbar, jedoch gleitbar in der Richtung FR gelagert, wobei der Achsbolzen 23a in den zugeordneten Schlitzen 29 geführt wird. Zu dieser Zeit ist die Abtriebswalze 23 relativ zu dem Achsbolzen 23a drehbar und kann sich daher drehen, wenn das Förderband 24 in Förderrichtung F läuft.
  • Jedes der Lagerteile 28 hat ein rechtwinklig gebogenes hinteres Ende zur Ausbildung eines Winkels 28a, der seitlich nach außen vorsteht, und eine entsprechende Gewindestange 30 wird einstellbar in dem, Winkel 28a aufgenommen. Eine Platte 30a ist auf die Gewindestange 30 aufgeschraubt, und von einer Schraubenfeder 30b um geben, die sich zwischen der Platte 30a und dem benachbarten Gleitelement 23b erstreckt, um die Abtriebswalze 23 in eine Richtung nach vorne vorzuspannen, die mit der Förderrichtung F übereinstimmt. Wenn jede Gewindestange 30 gedreht wird, um die entsprechende Platte 30a in einer Richtung relativ zum Rahmensegment 21b zu bewegen, kann auf diese Weise die Abtriebswalze 23 mittels der zugeordneten Schraubenfeder 30b mit dem rechtwinkligen Gleitelement 23b, das in und längs dem entsprechenden Schlitz 29 geführt wird, so bewegt werden, dass die Spannung zwischen der Antriebswalze 23 und der Antriebswalze 22 eingestellt werden kann. Hierdurch kann das in dem besonderen Förderer 2 verwendete Förderband 24, unter einer geeigneten Spannung gehalten werden, um ein reibungsloses aufeinanderfolgendes Fördern der Stückgüter M zu erleichtern, obwohl die Förderbänder 24 mit unterschiedlichen Längen hergestellt werden.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind, wie man am besten in 3 sieht, Deckenelemente 21c, die einer Innenfläche eines oberen Bandabschnitts des Förderbandes 24 zugewandt sind, an einem oberen Bereich sowohl des Rahmenteils 21a als auch des Rahmensegments 21b angeordnet. Ein unterer Bereich des Rahmenteils 21a ist einstückig mit allgemein bogenförmigen Verstärkungselementen 21d zur äußeren Abdeckung der Schwenkstifte 25, die die Schwenkachse 25a bilden, und ihrer Umgebung ausgebildet, sodass, wenn das Rahmensegment 21b relativ zum Rahmenteil 21a verschwenkt wird, die Verstärkungsteile 21d die Hände der Bedienungsperson gegen ein unbeabsichtigtes Einführen zwi schen das Rahmenteil 21a und das Rahmensegment 21b schützen.
  • Wie in 7 dargestellt, ist die Schwenkachse 25a zusammen mit den Schwenkstiften 25 so ausgebildet und so angeordnet, dass sie sich unter der imaginären Linie L1, gezogen zur Verbindung der entsprechenden Rotationsachsen G1 und G2 der Antriebs- und Abtriebswalzen 22 und 23, wenn und solange das Rahmensegment 21b in der ebenen Position relativ zum Rahmenteil 21a angeordnet ist, erstreckt. Solange sich das Rahmensegment 21b relativ zum Rahmenteil 21a in der ebenen Position befindet, wie in 7 dargestellt, neigt das Rahmensegment 21b dazu, sich nach oben zu verschwenken oder zu kippen, wie in den 3 und 7 dargestellt, und zwar um die Schwenkachse 25a, aufgrund einer federnden Rückstellkaft des Förderbandes 24, was in vorteilhafterweise verhindert werden kann, da das Rahmensegment 21b gegen ein vorderes Ende 21ca eines der Deckenelemente 21c anschlägt, das in dem Rahmenteil 21a eingeschlossen ist (siehe 3). D.h., das oben erwähnte vordere Ende 21ca dient als Anschlag, um zu verhindern, dass sich das Rahmensegment 21b nach oben schwenkt, wie in 3 und 7 gezeigt. Da die Schwenkachse 25a weiter unterhalb der imaginären graden Linie L1, gezogen zur Verbindung der entsprechenden Rotationsachsen G1 und G2 der Antriebs- und Abtriebswalzen 22 und 23, wie oben beschrieben und wie in 7 dargestellt, liegt, kippt das Rahmensegment 21b relativ zum Rahmenteil 21a nicht nur durch die Wirkung der federnden Rückstellkraft des Förderbandes 24 nach unten. Durch die Wirkung der federnden Rückstellkraft des Förderbandes 24, das um die Antriebs- und Abtriebswal zen 22 und 23 verläuft, kann das Rahmenteil 21a und das Rahmensegment 21b stabil miteinander in einer ebenen Position ausgerichtet werden, sodass ein störungsfreies Fördern der Stückgüter M in Förderrichtung F nach vorne ermöglicht wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein oberer Bereich 4a der Maschinenrahmenstruktur 4 mit seinem vorderen Abschnitt nach außen geöffnet, um einen allgemein U-förmigen Raum durch entsprechende gegenüberliegende, linke und rechte Seitenwände 41 und 42 zu bilden. Eine Antriebsriemenscheibe 27 ist antriebsmäßig mit dem oben beschriebenen Antriebsmotor 5 verbunden, um die Antriebswalze 22 des Förderers 2 anzutreiben und ist an der linken Seitenwand 41 montiert und seitlich außerhalb der linken Seitenwand 41 in bezug auf den allgemein U-förmigen Raum positioniert, wohingegen der oben beschriebene pneumatisch betriebene Zylinder 6 in Form eines Luftzylinders an der rechten Seitenwand 42 montiert und seitlich außerhalb der rechten Seitenwand 42 in bezug auf den allgemein U-förmigen Raum positioniert ist. Die Antriebswalze 22 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden drehbar mittels der linken und rechten Seitenwand 41 und 42 mittels erster und zweiter Kupplungsmechanismen 8 bzw. 9 gelagert. Der erste Kupplungsmechanismus 8 ist an einer linken äußeren Seite mit einer drehbaren Kupplungswelle 10 versehen, die durch die linke Seitenwand 41 davon nach außen vorsteht, und eine sich nach außen durch die rechte Seitenwand 42 erstreckende drehbare Welle ist an der zweiten Seitenplatte 3b montiert und an einer rechten Außenseite des zweiten Kupplungsmechanismus 4 positioniert. Die Drehachse G1 der Antriebswalze 22, d.h., die Drehachse der drehbaren Kupplungswelle 10 und der linken und rechten drehbaren Wellen 13 und 16 stehen von gegenüberliegen Endabschnitten der Antriebswalze 22 vor, und die Rotationsachse G3 der Rotationswelle 11, über die der pneumatisch betriebene Zylinder 6 die Schwenkbewegung des Förderers 2 bewirkt, sind koaxial zueinander an einer benachbart zu einem stromaufwärtigen Ende des Lagerrahmens 3 angeordnet.
  • Die oben erwähnte Antriebsriemenscheibe 7 ist an der linken drehbaren Kupplungswelle 10 montiert, während eine rechte drehbare Kupplungswelle 11 antriebsmäßig mit dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Antriebsmotor 5 antriebsmäßig mit einem Ende (einem linken Ende) des drehbaren Antriebskörpers 22 durch die drehbare Welle 11 und die Antriebsriemenscheibe 7 verbunden, und der pneumatisch betriebene Zylinder 6 ist antriebsmäßig über die drehbare Welle 11 mit der zweiten Seitenplatte 3b, die das gegenüberliegende Ende (ein rechtes Ende) des drehbaren Antriebskörpers 22 lagert, verbunden. Die Übertragung des Antriebs vom Antriebsmotor 5 auf die Antriebsriemenscheibe 7 erfolgt mittels eines Taktriemens 53, der um und zwischen dem Antriebsmotor 5 und der Antriebsriemenscheibe 7 verläuft. Der oben erwähnte Antriebsmotor 5 ist unter einer Seite (linke Seite) des Förderers 2 positioniert, wohingegen der pneumatisch betriebene Zylinder 6 benachbart zur gegenüberliegenden Seite (rechte Seite) des Förderers 2 positioniert ist.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des ersten Kupplungsmechanismus 8, der an ei ner Seite des Lagerrahmens 3 benachbart zur linken oder ersten Seitenplatte 3a an einer rückwärtigen Stelle in bezug auf die Förderrichtung F angeordnet ist. Der erste Kupplungsmechanismus 8 umfaßt eine Kupplung 81, die zwischen der drehbaren Kupplungswelle 10 und der linken drehbaren Welle 13 angeordnet ist, und erstreckt sich von der Antriebswalze 22 axial nach außen und dient zum lösbaren Verbinden der Wellen 10 und 13 miteinander, d.h., es kann eine Eingriffsposition und eine getrennte Position eingenommen werden, bei der die Wellen 10 und 13 miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst sind. Somit überträgt die Kupplung 81 in der Eingriffsposition den Antrieb von der drehbaren Kupplungswelle 10 auf die Antriebswalze 22 des Förderers 2, um letzteren anzutreiben, und trennt im getrennten Zustand die drehbare Kupplungswelle 10 axial von der Antriebswalze 22, um hierdurch das Entfernen des Förderers 2 von der Maschinenrahmenstruktur 4 zu ermöglichen, wobei die Wellen 10 und 13 voneinander getrennt sind.
  • Die Kupplung 81 ist eine Standardkonstruktion und umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 81a, das axial zur linken drehbaren Welle 13 fest mit der Antriebswelle 22 verbunden ist, ein Paar umfangsmäßig beabstandete Eingriffszapfen 81b, die daran befestigt sind, sodass sie sich axial davon nach außen erstrecken, und einen Stift 81c, der sich radial quer über einen freien Endabschnitt der drehbaren Kupplungswelle 10 erstreckt, wobei sich seine gegenüberliegenden Enden von dem Endabschnitt der drehbaren Kupplungswelle 10 zum Eingriff mit den entsprechenden Eingriffszapfen 81b nach außen erstrecken, sodass, wenn die Eingriffszapfen 81b um fangsmäßig mit den entsprechenden gegenüberliegenden Enden des Stifts 81c in Eingriff stehen, wobei die Kupplung 81 in der Eingriffsstellung gehalten wird, die Drehung der drehbaren Kupplungswelle 10 zur Antriebswalze 22 übertragen werden kann, wie dies weiter unten beschrieben wird. Eine erste ringförmige Kappe 43 ist mittels geeigneten Verbindungsmitteln, wie z.B. Schweißen, am Basisendabschnitt oder hinterem Endabschnitt der linken Seitenplatte 41 der Maschinenrahmenstruktur 4, befestigt, sodass sie sich nach innen erstreckt, und ein Lager 82 zum drehbaren Lagern der drehbaren Kupplungswelle 10 und eine Öldichtung 83 sind in der ringförmigen Kappe 43 angeordnet. Die linke drehbare Welle 13 der Antriebswalze 22 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Seitenkappe 84 eingesetzt, die fest mit dem Verbindungselement 26 über mehrere Bolzen 89 verbunden ist, und ein Lager 85 zur drehbaren Lagerung der linken drehbaren Welle 13 und eine Öldichtung 86 sind in der zylindrischen Seitenkappe 84 angeordnet. Man sieht somit leicht, dass ein Ende des drehbaren Antriebskörpers 22 mittels des hinteren Endes des Förderrahmens 21 gelagert wird.
  • Die linke oder erste Seitenplatte 3a des Lagerrahmens 3 weist an ihrem hinteren oder Basisendabschnitt 3aa eine Befestigungsöffnung 37 auf, in die eine Lagerhülse 87 aus Kunststoff von der linken Seite so eingepreßt ist, dass sie seitlich nach rechts, gesehen in 5, in Richtung der Antriebswalze 22 vorsteht. Ein linker Endabschnitt der Kunststofflagerhülse 87 ist drehbar an einer äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Kappe 43, die an der Maschinenrahmenstruktur 4 befestigt ist, montiert, und die oben genannte Kupplung 81 ist im Inneren am rechten Endabschnitt der Kunststofflagerhülse 87 angeordnet, der von der ersten Seitenplatte 3a vorsteht und ebenfalls im Inneren der Seitenkappe 84 angeordnet, die mit einem Endabschnitt in dem rechten Endabschnitt der Kunststofflagerhülse 87 aufgenommen ist. Auf diese Weise dient die Lagerhülse 87 zum Halten der Kupplung 81 in einer axial nicht bewegbaren Weise.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist weiter eine Schutzabdeckung 15 für den Schutz der Antriebsriemenscheibe 7 und des Taktriemens 53 in eine Befestigungsplatte 14 an einer Außenfläche der linken Seitenwand 41 der Maschinenrahmenstruktur 4 eingesetzt. Die Lagerhülse 87 ist in der Montageöffnung 37 der ersten Seitenplatte 3a des Lagerrahmens 3 befestigt, und der Stift 81c der Kupplung 81, der fest an dem linken Endabschnitt der drehbaren Kupplungswelle 10 montiert ist, bilden zusammen eine erste Lagereinheit S1. Diese erste Lagereinheit S1 ist entsprechend mit dem einen Ende des drehbaren Antriebskörpers 22 vorgesehen und dient zur Übertragung des Antriebs von dem Antriebsmotor 5 auf den drehbaren Antriebskörper 22, wenn der Förderer 2 an dem Lagerrahmen 3 montiert ist, und ebenfalls zur Lagerung des Endes des drehbaren Antriebskörpers 22 so, dass das Ende des drehbaren Antriebskörpers 22 nicht in eine Richtung nach vorne und hinten relativ zum Förderer 2 und ebenfalls in einer Richtung nach oben und unten relativ zur Maschinenrahmenstruktur 4 verschiebbar ist.
  • Wenn der Förderer 2 von der drehbaren Kupplungswelle 10 entfernt wird, muss die Antriebswalze 22 axial zu sammen mit den Seitenkappen 84 nach innen gezogen werden, sodass sich die Eingriffszapfen 81b von den entsprechend gegenüberliegenden Enden des Stifts 81c, der fest an der drehbaren Kupplungswelle 10 angeordnet ist, lösen. Wenn der Förderer 2 dagegen mit der drehbaren Kupplungswelle 10 verbunden werden soll, muss die Antriebswelle 22 zusammen mit den Seitenkappen 84 axial nach außen auf die drehbare Kupplungswelle 10 gezogen werden, bis die gegenüberliegenden Enden des Stifts 81c in den Eingriffszapfen 81b der Kupplung aufgenommen sind, sodass sich die drehbare Kupplungswelle 10 und die Antriebswalze 22 nicht relativ zueinander drehen können, d.h., sie sind für eine gemeinsame Drehung miteinander gekuppelt.
  • 6 zeigt einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung des zweiten Kupplungsmechanismus 9, der an einer Seite des Lagerrahmens 3 benachbart zur rechten oder zweiten Seitenplatte 3b an einer rückwärtigen Stelle in bezug auf die Förderrichtung F angeordnet ist. Dieser zweite Kupplungsmechanismus 9 umfaßt ein Endteil 91, das zwischen der rechten drehbaren Welle 16, die koaxial nach außen von der Antriebswalze 22 vorsteht, und der rechten drehbaren Welle 11 angeordnet ist. In dem Endteil 91 sind ein Lager 92 zur drehbaren Lagerung der rechten drehbaren Welle 16 und eine Öldichtung 93 aufgenommen. Dieses Endteil 91 ist an dem Verbindungselement 26 des Förderrahmens 21 mittels mehreren Bolzen 89 befestigt. Das Endteil 91 weist einen rechten Endabschnitt mit einem nicht zylindrischen Eingriffsbolzen 94 mit relativ kleinem Durchmesser auf, und andererseits ist ein Basisendabschnitt oder rückwärtiger Endabschnitt 3ba der zweiten Seitenplatte 3b des Lagerrahmens 3 mit einer zweiten Lagereinheit S2 versehen, die eine allgemein U-förmige erste Aufnahmenut 33 aufweist, die nach oben zur nicht drehbaren Aufnahme des Eingriffsbolzens 94 geöffnet ist. Diese zweite Lagereinheit S2 ist entsprechend mit dem anderen Ende des drehbaren Antriebskörpers 22 vorgesehen und dient zu seiner Lagerung in einer Position, sodass sich das andere Ende des drehbaren Antriebskörpers 22 nicht in eine Richtung nach vorne und hinten gegenüber dem Förderer 2 und ebenfalls nicht nach unten relativ zu der Maschinenrahmenstruktur 4 verschieben kann, wenn und solange der Förderer an dem Lagerrahmen 3 montiert ist.
  • Das linke Ende der rechten drehbaren Welle 11, das in und mittels der zweiten Lagereinheit S2 befestigt ist, ist einstückig mit einem Abschnitt 11a großen Durchmessers, der größer als der der drehbaren Welle 11 ist, ausgebildet, die wiederum mit einer nach oben geöffneten Eingriffsnut 11b ausgebildet ist, die eine zur Form des Eingriffsbolzens 94 komplementäre Form aufweist. Wenn der Förderer 2 von der rechten drehbaren Welle 11 getrennt werden soll, muss die Antriebswalze 22 zusammen mit dem damit verbundenen Endteil 91 nach oben gezogen werden, bis der Eingriffsbolzen 94 nicht mehr mit der Eingriffsnut 11b der rechten drehbaren Welle 11 in Eingriff steht. Wenn andererseits der Förderer 2 an der rechten drehbaren Welle 11 montiert werden soll, muss der Eingriffsbolzen 94 des Endteils 91 mit der Eingriffsnut 11b in der drehbaren Welle 11 in Eingriff gebracht werden, um so die Antriebswalze 22 relativ nicht drehbar mit der drehbaren Welle 11 zu verbinden.
  • Die in 5 dargestellte Seitenkappe 84 und das in 6 dargestellte Endteil 91, die benachbart zu den gegenüberliegenden Enden der Antriebswalze 22 entsprechend angeordnet sind, sind beide, wie oben erwähnt, mit dem Verbindungselement 26 des Förderrahmens 21 mittels zugeordneten Bolzens 89 befestigt, wobei das andere Ende der Antriebswalze 22 entsprechend mittels des hinteren Abschnitts des Förderrahmens 21 gelagert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine zweite ringförmige Kappe 44 am hinteren Ende der rechten Seitenplatte 42 der Maschinenrahmenstruktur 4 so befestigt, dass sie sich davon axial nach außen erstreckt, und ein Lager 95 zur drehbaren Lagerung der rechten drehbaren Welle 11 und eine Öldichtung 96 sind in der ringförmigen Kappe 44 aufgenommen. Die drehbare Welle 11 ist mit einem freien Endabschnitt mit einem benachbarten Ende eines Kipphebels 17 mittels eines Verbindungsstifts 17a verbunden, und das gegenüberliegende Ende des Kipphebels 17 ist mit dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 über ein Universalgelenk 49 verbunden. Eine Schutzabdeckung 19 ist auf eine Außenfläche der rechten Seitenwand 42 der Maschinenrahmenstruktur 4 über eine Montageplatte 18 zur Abdeckung und zum Schutz des gesamten pneumatisch betriebenen Zylinders 6 angebracht, wodurch eine Verschmutzung des pneumatisch betriebenen Zylinders und/oder ein Fehlbetrieb vermieden wird, der sonst auftreten könnte, wenn Fremdteile, wie z.B. Schmutzablagerungen, sich auf dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 ablagern.
  • Die linke drehbare Verbindungswelle 10 der Antriebswalze 22 (siehe 2) ist mit dem Antriebsmotor 5 und die rechte drehbare Welle 11 ist mit dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 verbunden. Da somit der Antriebsmotor 5 und der pneumatisch betriebene Zylinder 6 an entsprechenden Seiten der Antriebswalze 22 angeordnet sind, wie oben beschrieben, kann die Stückgutsortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gut in bezug auf den Raum und das Gewicht ausgerichtet werden.
  • 7 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in 2. Wie man sieht, sind die erste und zweite Seitenplatte 3a und 3b an entsprechenden Seiten des Förderers 2 zur entfernbaren Lagerung des Förderers 2 angeordnet und umfassen einen allgemein V-förmigen ersten und zweiten Arm 31 bzw. 32. Die linke oder erste Seitenplatte 3a ist mit der ersten Lagereinheit S1 versehen, umfassend die mit der in dem rückwärtigen oder Basisendabschnitt 3aa des ersten Arms 31 ausgebildeten Montageöffnung 37 in Eingriff stehende Lagerhülse 87, während ein vorderes Ende 3ab des zweiten Arms 32 mit einer dritten Lagereinheit S3 ausgebildet ist, die entsprechend mit dem linken Ende des drehbaren Abtriebskörpers 23 vorgesehen ist. Diese dritte Lagereinheit S3 weist eine zweite Aufnahmenut 34 auf, die mit einem Eingriffsvorsprung 39 in Eingriff bringbar ist, der am vorderen Ende des Rahmensegments 21b des Förderers 21 davon vorstehend ausgebildet ist, um so indirekt den drehbaren Abtriebskörper 23 über das Rahmensegment 21b zu lagern.
  • Andererseits ist die rechte oder zweite Seitenplatte 3b mit der zweiten Lagereinheit S2 versehen, umfasend eine nach oben geöffnete erste Aufnahmenut 33, die in einem hinteren oder Basisende 3ba des ersten Arms 31 zur Aufnahme und Lagerung eines Eingriffsbolzens 94 des Endteils 91 ausgebildet ist. Diese erste Aufnahmenut 33 kann mit der Eingriffsnut 11b der in 5 dargestellten drehbaren Welle 11 so ausgerichtet werden, dass die erste Aufnahmenut 33 mit der Eingriffsnut 11b zur Aufnahme des Eingriffsbolzens 94 darin zusammenwirkt. Weiter ist, wie in 6 dargestellt, das vordere Ende 3bb des zweiten Arms 32 mit der dritten Lagereinheit S3 ausgebildet, umfassend eine zweite Aufnahmenut 34, ähnlich der in der ersten Seitenplatte 3a und mit dem Eingriffsvorsprung 39 in Eingriff bringbar, der am vorderen Ende des Rahmensegments 21b des Förderrahmens 21 davon nach außen vorstehend ausgebildet ist. Die zweiten Aufnahmenuten 34 und 34 in den entsprechenden Seitenplatten 3a und 3b öffnen sich nach hinten in Richtung des drehbaren Antriebskörpers 22, sodass, wenn der Förderer 2 an dem Lagerrahmen 3 montiert wird, die gegenüberliegenden Enden des drehbaren Antriebskörpers 23 passend gelagert werden, ohne dass sie sich in unerwünschter Weise nach oben und unten verschieben.
  • Die zweite Aufnahmenut 34 in dem zweiten Arm 32 der ersten und zweiten Seitenplatte 3a und 3b ist mit einer geneigten Fläche 34a ausgebildet, die sich in geeigneter Weise in eine Richtung nach hinten und oben erstreckt, d.h., sie ist von der zweiten Aufnahmenut 34 in Richtung des drehbaren Antriebskörpers 22 nach oben geneigt. Wenn der Förderer 2 an dem Lagerrahmen 3 montiert werden soll oder davon entfernt werden soll, wird der Eingriffsvorsprung 39 entsprechend längs der geneigten Fläche 34a in die oder aus der zweiten Eingriffsnut 34 geführt.
  • Die erste und zweite Seitenplatte 3a und 3b des Lagerrahmens 3 sind mit der linken und rechten Seitenwand 41 bzw. 42 verbunden, sodass sie nach oben und unten schwenkbar sind. D.h., die erste Seitenplatte 3a weist eine darin ausgebildete Montageöffnung 37 zur Befestigung der Lagerhülse 87 auf, die wiederum drehbar an der ersten ringförmigen Kappe 43, die an der linken Seitenwand 41 (siehe 5) befestigt ist, montiert ist, während die zweite Seitenplatte 3b mit der drehbaren Welle 11 verbunden ist, wobei die Welle 11 wiederum drehbar mit der zweiten ringförmigen Kappe 44, die an der rechten Seitenplatte 42 über das Lager 95 (siehe 6) befestigt ist, verbunden ist. Wenn der Förderer gewaschen werden muss, muss nur der Förderer 2 von der ersten und zweiten Seitenplatte 3a und 3b, die mit der Maschinenrahmenstruktur 4 verbunden sind, entfernt werden. Auch in dem Fall, in dem die mittels des Förderers 2 geförderten Stückgüter fehlerhaft sind und daher mittels der Stückgutsortiervorrichtung zurückgewiesen werden, werden die erste und zweite Seitenplatte 3a und 3b zusammen mit dem Förderer mittels Drehung der drehbaren Welle 11 durch den pneumatisch betriebenen Zylinder 6 nach unten verschwenkt.
  • Im Folgenden soll die Arbeitsweise der Stückgutsortiervorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion beschrieben werden.
  • Während des Betriebs zum Umleiten der Stückgüter wird der Rotationsantrieb des Antriebsmotors 5 (siehe 2) zum Förderer 2 über die Antriebsriemenscheibe 2 und dann über die drehbare Verbindungswelle 11 mittels der Kupplung 81 des ersten Kupplungsmechanismus 8 übertragen, wobei das Förderband 24 entsprechend in eine Richtung angetrieben wird. In dem Fall, dass die Stückgüter M in 1, die zu einer Zeit mittels eines an einer vorherigen Station angeordneten Waageförderers A gewogen wurden und bezüglich des Gewichts zufriedenstellend sind, wird der Förderer 2 in einer horizontalen Lage zu den vorderen und hinteren Förderern A und B gehalten, wie dies mittels der ausgezogenen Linie dargestellt ist, sodass der Förderer 2 die Stückgüter M von dem hinteren Förderer A aufnimmt und sie zu dem vorderen Förderer B zur Verarbeitung an der folgenden Station fördert. Wenn andererseits die Stückgüter M bezüglich des erforderlichen Gewichts umgeleitet werden müssen, d.h., sie weisen entweder ein Über- oder Untergewicht auf, und sie entsprechend zurückgewiesen werden, wird der pneumatisch betriebene Zylinder 6 aktiviert, um den Kipphebel 17 nach unten zu schwenken, begleitet von der Drehung der Drehwelle 11 (siehe 2), sodass der Förderer 2 in seiner Gesamtheit zusammen mit dem Lagerrahmen 3 nach unten geschwenkt wird, wie dies mittels gestrichelter Linie dargestellt ist, sodass die Stückgüter M von dem Förderer 2 auf einen Rückförderer (nicht dargestellt) zurückgeführt werden.
  • Wenn der Förderer 2 in seiner Gesamtheit mit dem Förderband 24 und dem Förderrahmen 21 gereinigt oder gewaschen werden soll, muss ein Abschnitt des Förderers 2 benachbart zu den Schwenkstiften 25 zwischen dem Rahmenteil 21a und dem Rahmensegment 21b, wie in 8 dargestellt, manuell angehoben werden, damit das Rahmensegment 21b um die Schwenkstifte 25 relativ zum Rahmenteil 21b verschwenkt wird. Wenn das so verschwenkte Rahmensegment 21b die Kippstellung einnimmt, wird der Abstand zwischen der Antriebs- und Abtriebswalze 22 und 23 geringer als der, wenn das Rahmensegment 21b in der graden Position angeordnet ist, wobei sich die Eingriffsvorsprünge 39 am vorderen Ende des Förderers 2 gleichzeitig von den entsprechenden Aufnahmenuten 34 in der ersten und zweiten Seitenplatte 3a und 3b lösen. Da weder Schrauben oder Stifte entfernt werden müssen, wenn der Förderer 2 auf diese Weise verschwenkt wird, kann das Verschwenken des Förderers 2 äußerst einfach durchgeführt werden. Auch wenn der Förderer 2 von dem Lagerrahmen 3 entfernt wird, ist kein Eingriffsteil oder eine Schraube zu entfernen, sodass das Entfernen des Förderers 2 ebenfalls leicht durchgeführt werden kann. Da der Förderer 2 mittels des Lagerrahmens 3 gelagert wird, werden die vordere und hintere Position des Förderers 2 mittels der ersten und zweiten Lagereinheit S1 und S2 des Lagerrahmens 3 geregelt, während die nach oben gerichtete und nach unten gerichtete Position des Förderers 2 in bezug auf die vertikale Richtung mittels der ersten und dritten Lagereinheit S1 und S2 einstellbar ist, sodass der Förderer 2 stabil und dauerhaft mittels des Lagerrahmens 3 gelagert werden kann.
  • Durch das Anheben der Antriebswalze 22 des Förderers 2 zusammen mit dem Endteil 91, das mit der Antriebswalze 22 verbunden ist (siehe 6), sodass sich der Ein griffsbolzen 94 von der Eingriffsnut 11b in der drehbaren Welle 11 löst, und durch Verschieben der Antriebswalze 22 zur Seite und schräg nach oben, bis sie sich von der Kupplung 81 löst (siehe 5), und durch darauffolgendes nach oben Heben des Förderers 2, kann nur der Förderer 2 von dem Lagerrahmen 3 getrennt werden. Darauf wird das Förderband 24 von dem Förderer 2 zum Waschen oder Reinigen entfernt. Nach dem Kippen des Förderers 2 um die Schwenkachse 25 (siehe 8) verringert sich der Abstand zwischen der Antriebswalze 22 und der Abtriebswalze 23 so weit, dass das Förderband 24 seitlich von dem Förderer 2 abgezogen werden kann.
  • Nach dem Waschen oder Reinigen des Förderbandes 24 wird der Förderer 2 an den Seitenplatten 3a und 3b in der im Wesentlichen umgekehrten Weise, wie oben beschrieben, leicht montiert.
  • Wie in 2 dargestellt, verlaufen die Rotationsachse G1 der Antriebswelle 22, d.h., jede der entsprechenden Achsen der drehbaren Verbindungswelle 10 und der, linken und rechten drehbaren Welle 13 und 16 und die Rotationsachse G3 der drehbaren Welle 11, die einen. Wirkpunkt darstellt, wenn der pneumatisch betriebene Zylinder 6 den Förderer 2 verschwenkt, koaxial zueinander, wobei der pneumatisch betriebene Zylinder 6 mit der drehbaren Welle 11 verbunden ist. Entsprechend dieser Auslegung sind, da sich der Aktionspunkt des pneumatisch betriebenen Zylinders 6 nicht bewegt, weder eine relativ lange Welle zur Verbindung mit dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 mit dem Lagerrahmen 3 noch eine Verlängerung des Förderrahmens 21 zur La gerung einer derartig langen Welle erforderlich, und entsprechend kann die Struktur auf eine kompakte Größe vereinfacht werden. Da der Aktionspunkt des pneumatisch betriebenen Zylinders 6 mit der Rotationsachse G3 der drehbaren Welle 11 des Lagerrahmens 3 zusammenfällt, können, wenn die Schutzabdeckung 19 an dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 montiert ist, die bewegbaren Teile, einschließlich der drehbaren Welle 11, an einer einzigen Stelle konzentriert werden, und somit ist es bei der Schutzabdeckung 19 ausreichend, dass sie eine relativ kleine runde Öffnung für den Durchgang der drehbaren Welle 11 aufweist. D.h., bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ist es bei der an der rechten Seitenwand 42 der Maschinenrahmenstruktur 4 befestigten Befestigungsplatte 18 ausreichend, dass sie eine einzige runde Öffnung 11c für den Durchgang der ringförmigen Kappe 44 aufweist. Entsprechend wird das wasserdichte Innere der Schutzabdeckung 19 sichergestellt.
  • Da die Antriebsriemenscheibe 7 zum Antrieb der Antriebswalze 22 und der pneumatisch betriebene Zylinder 6 an entsprechenden Seiten des Förderers 2 angeordnet sind, wird ein mögliches Herabfallen von Fremdstoffen, wie z.B. Staub, direkt auf die Antriebsscheibe 7 und/oder dem pneumatisch betriebenen Zylinder 6 während der Förderung der Stückgüter M in vorteilhafter Weise verhindert, auch wenn die Antriebsriemenscheibe 7 und der pneumatisch betriebene Zylinder 6 nicht mit entsprechenden Schutzabdeckungen 15 und 19 abgedeckt sind, sodass die Antriebsriemenscheibe 7 und der pneumatisch betriebene Zylinder 6 leicht gewartet, inspiziert und/oder gewaschen werden können, auch wenn der Förderer 2 nicht entfernt wird. Entsprechend besteht keine Möglichkeit, dass der pneumatisch betriebene Zylinder 6 ausfällt, und weiter werden Vorteile bezüglich der Hygiene erreicht. Es soll darauf hingewiesen werden, dass irgendein von dem Förderer 2 herunterfallender Schmutz auf einer Mittelplatte 4b der Maschinenrahmenstruktur 4 gemäß 1 gesammelt werden kann, sodass eine einfache Reinigung durchgeführt werden kann.
  • Weiter soll darauf hingewiesen werden, dass bei der obigen Ausführungsform der beschriebene pneumatisch betriebene Zylinder 6 an einer Seite des Förderers 2 angeordnet ist, wobei ein pneumatisch betriebener Zylinder 6A, z.B. ein Luftzylinder, an einer stromaufwärtigen Stelle des stromaufwärtigen Endes des Förderers 2 angeordnet werden kann (linke Seite des Förderers 2 in 1), wie dies mittels doppelt gestrichelter Linie dargestellt ist. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Antriebsmotor 5 unterhalb des Förderers 2 angeordnet ist, kann der Antriebsmotor an einer Stelle seitlich vom Förderer 2 oder stromaufwärts vom Förderer 2 in ähnlicher Weise wie der pneumatisch betriebene Zylinder 6A angeordnet sein. Dies macht es möglich, dass ein Herunterfallen von Fremdteilen direkt auf den pneumatischen Zylinder 6A und/oder den Antriebsmotor 5 während des Förderns der Produkte M verhindert wird, und auch, wenn der Förderer 2 nicht entfernt wird, können der pneumatisch betriebene Zylinder 6A und/oder der Antriebsmotor 5 leicht gewartet, inspiziert und gewaschen werden. Die vor der Stückgutsortiervorrichtung gemäß der Erfindung angeordnete vorherige Station ist nicht auf eine Waa ge, wie z.B. den Waageförderer beschränkt, sondern kann ebenfalls eine Prüfvorrichtung, wie z.B. ein Metalldetektor oder eine Röntgenstrahlprüfvorrichtung, sein.

Claims (10)

  1. Stückgutsortiervorrichtung zum Umleiten von Stückgut (M) zu mehreren Positionen mittels Durchführen einer aufwärts und abwärts gerichteten Schwenkbewegung um eine Rotationsachse (G3), während das Stückgut (M) aufeinanderfolgend in eine Vorwärtsrichtung (F) gefördert wird, umfassend: einen Förderer (2) mit einem Förderrahmen (21), einen an einem von gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens (21) montierten drehbaren Antriebskörper (22), einen an dem anderen der gegenüberliegenden Enden des Förderrahmens (21) montierten drehbaren Antriebskörpers (23), und ein sich um und zwischen den An- und Abtriebskörpern (22, 23) erstreckendes endloses Förderband (24); eine Antriebsquelle (5) zum Antrieb des drehbaren Antriebskörpers (22) zum Antrieb des Förderbandes (24); einen Lagerrahmen (3) zum Lagern des Förderers; und eine Betätigungseinrichtung (6) zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken des Lagerrahmens (3); dadurch gekennzeichnet, dass der Förderrahmen (21) um eine unter einer imaginären geraden Linie (L1), die die entsprechenden Rotationsachsen (G1, G2) der drehbaren An- und Abtriebs körper (22, 23) verbindet, wenn der Förderrahmen (21) nicht verschwenkt ist, angeordnete Schwenkachse (25a) verschwenkbar ist; ein Anschlag (21ca) den Förderrahmen (21) gegen ein nach oben Schwenken hindert; und der Lagerrahmen (3) mit Eingriffseinrichtungen (39, 94) des Förderers (2) zusammenwirkende Lagereinrichtungen (S1, S3) umfaßt, die ein Entfernen des Förderrahmens (21) vom Lagerrahmen (3), wenn er nach unten verschwenkt ist, gestatten, und ein Entfernen des Förderrahmens (21), wenn er nicht nach unten verschwenkt ist, vom Lagerrahmen (3) verhindern.
  2. Stückgutsortiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Förderrahmen (21) ein den drehbaren Antriebskörper (22) lagerndes Rahmenteil (21a) und den drehbaren Abtriebskörper (23) lagerndes Rahmensegment (21b), das mittels des Rahmenteils (21a) für eine abwärts und aufwärts gerichtete Schwenkbewegung um die sich nach links und rechts erstreckende Schwenkachse (25) gelagert ist, umfaßt.
  3. Stückgutsortiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Förderrahmen (21) einer Innenfläche eines oberen Abschnitts des Förderbandes (24) zugewandte Deckenelemente (21c) umfaßt, und der Anschlag zum Verhindern eines nach oben Schwenkens des Rahmensegments (21b) mittels eines vorderen Endes (21ca) eines Deckenelements (21c) des Rahmenteils (21a) gebildet wird.
  4. Stückgutsortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lagerrahmen eine entsprechend einem Ende des drehbaren Antriebskörpers (22) vorgesehene erste Lagereinheit (51) zum Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebsquelle (5), wenn der Förderer (2) an dem Lagerrahmen (3) montiert ist, und zum Lagern von einem Ende des drehbaren Antriebskörpers (22) umfaßt, wobei eine Bewegung dieses einen Endes des drehbaren Antriebskörpers (22) in eine Richtung nach vorne und nach hinten und ebenfalls nach oben und nach unten verhindert wird; eine entsprechend einem anderen Ende des drehbaren Antriebskörpers (22) vorgesehene zweite Lagereinheit (S2), die sich nach oben zum Lagern dieses anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers öffnet, wobei eine Bewegung dieses anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers (22) in eine Richtung nach unten, wenn der Förderer (2) am Lagerrahmen (3) montiert ist, verhindert wird; und ein Paar entsprechend den gegenüberliegenden Enden des drehbaren Antriebskörpers (23) vorgesehene Lagereinheiten (S3), die sich in Richtung des drehbaren Antriebskörpers (22) öffnen und die gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers (23) lagern, wobei eine Bewegung der gegenüberliegenden Enden des drehbaren Abtriebskörpers (23) in eine Richtung nach oben und nach unten, wenn der Förderer (2) an dem Lagerrahmen (3) montiert ist, verhindert wird, umfasst.
  5. Stückgutsortiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Lagerrahmen (3) eine auf einer Seite der drehbaren An- und Abtriebskörper (22, 23) angeordnete erste Seitenplatte (3a) mit der ersten Lagereinheit (S1) und eine der dritten Lagereinheiten (S3) und eine auf der anderen Seite der drehbaren An- und Abtriebskörper (22, 23) angeordnete zweite Seitenplatte (3b) mit der zweiten Lagereinheit (S2) und der anderen der dritten Lagereinheiten (S3) umfaßt, und die Betätigungseinrichtung (6) mit der zweiten Seitenplatte (3b) verbunden ist.
  6. Stückgutsortiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, weiter umfassend eine koaxial zu dem drehbaren Antriebskörper (22) außerhalb eines Endes des drehbaren Antriebskörpers (22) angeordnete drehbare Verbindungswelle (10), die von der Antriebswelle (5) antreibbar ist, und eine Kupplung (81) zum lösbaren Verbinden der drehbaren Verbindungswelle (10) mit einem Ende des drehbaren Antriebskörpers (22) zur axialen, jedoch nicht drehbaren Relativbewegung zueinander, und wobei die erste Lagereinheit (S1) eine Lagerhülse (87) zur axial trennbaren Halterung der Kupplung (81) umfaßt.
  7. Stückgutsortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die erste und zweite Lagereinheit (S1, S2) des Lagerrahmens (3) miteinander zusammenwirken, sodass der Förderer (2) von dem Lagerrahmen (3) so gelagert wird, dass die Rotationsachse (G3) des Lagerrahmens (3) mit der Rotationsachse (G1) des drehbaren Antriebskörpers (22) ausgerichtet ist, und wobei die Betätigungseinrichtung (6) mit einer mit der zweiten Lagereinheit (S2) angeordneten drehbaren Welle (11) mit einer Rotationsachse (G3) verbunden ist.
  8. Stückgutsortiervorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend ein vom Förderrahmen (21) gelagertes Endteil (91) zur drehbaren Lagerung des anderen Endes des drehbaren Antriebskörpers (22), wobei die zweite Lagereinheit (S2) eine erste nach oben geöffnete Aufnahmenut (33) zur Aufnahme eines Eingriffs bolzens (94) des Endteils (91) von oben umfaßt, um dadurch eine Verschiebung des Eingriffsbolzens (94) nach vorne und nach hinten und ebenfalls nach unten zu verhindern.
  9. Stückgutsortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die dritten Lagereinheiten (S3) eine zweite, sich in Richtung des drehbaren Antriebskörpers (22) öffnende Aufnahmenut (34) zum Lagern eines im Förderrahmen (21) vorgesehenen Eingriffsvorsprungs (39) umfassen, wobei eine Verschiebung des Eingriffsvorsprungs (39) nach oben und nach unten verhindert wird, und wobei der Lagerrahmen (3) mit einer Führungsfläche (34a) ausgebildet ist, die in Richtung des drehbaren Antriebskörpers (22) von der zweiten Aufnahmenut (34) nach oben geneigt ist, um den Eingriffsvorsprung (39) in eine Richtung so zu führen, dass er in die zweite Aufnahmenut (34) einsetzbar oder von ihr trennbar ist, wenn der Förderer (2) an dem Lagerrahmen (3) montiert bzw. von dem Lagerrahmen (3) entfernt wird.
  10. Stückgutsortiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rotationsachse (G3) des Lagerrahmens (3) an einem stromaufwärtigen Ende angeordnet ist, und die Betätigungseinrichtung (6) seitlich vom Förderer (2) oder stromaufwärts vom Förderer (2) angeordnet ist.
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