DE69724088T2 - Messvorrichtung zur vereinfachung des montierens und auswechselns eines behälters - Google Patents

Messvorrichtung zur vereinfachung des montierens und auswechselns eines behälters Download PDF

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    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units
    • GPHYSICS
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    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiegegerät, wobei Trichter zum Empfangen und Entladen von Gegenständen, die zu wiegen sind, leicht lösbar auf dem Körper des Wiegegeräts montiert werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Kombinationswiegegerät, das im Allgemeinen zum automatischen Wiegen von z. B. verschiedenen Gegenständen verwendet wird, ist mit einer Vielzahl von Wiegetrichtern versehen und ist derartig konfiguriert, um ein Wiegen der Gegenstände durchzuführen, welche getrennt auf diejenigen Wiegetrichter zugeführt worden sind, um eine Kombinationsberechnung durchzuführen, basierend auf den Gewichten, die durch diejenigen Wiegetrichter gemessen wurden, um anschließend eine Kombination von kombinierten Summen zu bestimmen, welche innerhalb eines zulässigen Bereichs fallen können hinsichtlich eines Zielgewichts, und um die Gegenstände nur von einem der Wiegetrichter auszugeben, welcher die gegebene Kombination aufweist, so dass die Summierung der Gegenstände eines Gesamtgewichts innerhalb des zulässigen Bereichs fällt. Dieser Typ eines Wiegegeräts kann einen Sammeltrichter aufweisen, der direkt oberhalb eines jeden Wiegetrichters angeordnet ist, so dass, wenn die Artikel, die zu wiegen sind, von den Wiegetrichtern ausgegeben werden, Gegenstände, die zu wiegen sind, welche an den folgenden Kombinationen teilnehmen, direkt aus den Sammeltrichtern auf die Wiegetrichter ausgegeben werden können.
  • Wie oben angegeben, ist dieser Typ eines Wiegegeräts mit einer Vielzahl von Trichtern versehen und, in solch einem Fall wird ein Trichter, der im Allgemeinen Trichter des Typs mit einer Sperre genannt wird, für jeden Trichter eingesetzt. Dieser Trichter des Typs mit Sperre umfasst z. B. einen Trichterkörper, der eine nach oben öffnende obere Öffnung aufweist und einen Boden, der mit einer Ausgabeöffnung ausgebildet ist, und eine Sperre zum selektiven Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung an dem Boden, und derartig konfiguriert ist, dass Gegenstände, die zu wiegen sind, welche durch die obere Öffnung des Trichterkörpers zugeführt worden sind, an der unteren Ausgabeöffnung durch selektives Öffnen und Schließen der Sperre ausgegeben werden können.
  • Das selektive Öffnen und Schließen des Tores bei dem Tor-Typ-Trichter des Typs, der oben diskutiert wurde, ist bis jetzt durch Betreiben eines Verbindungselements ausgeführt worden, welches einheitlich auf der Seite des Trichters angebracht ist. Mit anderen Worten offenbart z. B. die geprüfte Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7-6502 die Struktur, die einen Motor als Antriebsquelle umfasst, einen Nocken, der auf einer Drehwelle des Motors montiert ist, einen Betätigungshebel, der nach außen von einer Seitenoberfläche des Körpers des Wiegegeräts hervorragt und antriebsmäßig mit einer Drehung der Nocke assoziiert ist, um eine Schwenkbewegung zu durchlaufen, welche alle auf einer Seite des Wiegegeräts vorgesehen sind, und ein Verbindungselement, das auf der Seite des Trichters vorgesehen ist und mit einem Tor verbunden ist. Dieser Trichter ist an dem Körper des Wiegegeräts angebracht, wobei der Betätigungshebel mit dem Verbindungselement in Eingriff steht, so dass das Verbindungselement als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungshebels betrieben wird, um dadurch selektiv das Tor des Trichters zu öffnen und zu schließen. Auch offenbart z. B. die offengelegte Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-58328 die Struktur, bei welcher eine Schubstange vorgesehen ist, die in der Lage ist, selektiv vorwärtsbewegt zu werden und zurückgezogen zu werden von der Seite des Körpers des Wiegegeräts, so dass ein Verbindungselement, das auf der Seite des Trichters vorgesehen ist und mit dem Tor verbunden ist, durch diese Schubstange betrieben werden kann, um das Tor selektiv zu öffnen und zu schließen.
  • Auch offenbart US-A-5324894 eine ähnliche Vorrichtung.
  • Jedoch sind in diesen Wiegegeräten des Standes der Technik, obwohl der Antriebsmotor und der Betätigungshebel oder die Schubstange auf der Seite des Wiegegeräts vorgesehen sind, das Verbindungselement, das durch den Betätigungshebel betrieben wird oder die Schubstange, um das Tor selektiv zu öffnen oder zu schließen und eine Feder zum Vorspannen des Tors in Richtung einer geschlossenen Position, auf der Seite des Trichters vorgesehen. Daher gab es nicht nur Probleme damit, dass die gesamte Struktur des Trichters dazu tendiert, kompliziert zu werden, was zeitaufwendige Arbeiten einer routinemäßigen Inspektion erfordert, einen Arbeitsgang des Säuberns und Abnehmens und Montierens des Trichters an dem Körper des Wiegegeräts, aber auch ist die Anzahl der Komponententeile gestiegen, begleitet durch eine mögliche Separation oder Verlust von kleinen Komponententeilen, wie beispielsweise Schrauben und die Vorspannfeder. Auch, wo die Struktur eingesetzt wird, bei welcher weder das Verbindungselement noch das Federelement auf der Seite des Trichters vorgesehen sind, ist die Notwendigkeit der Verwendung einer Sperreinrichtung aufgetreten, das Tor in der geschlossenen Position zu sperren, so dass das Tor nicht während des Schließens des Tors durch die Wirkung des Gewichts der Gegenstände, die zu wiegen sind, die dem Trichter zugeführt worden sind, öffnen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Wesentlichen entwickelt worden, um die oben diskutierten Probleme zu eliminieren und ist dazu gedacht, ein Wiegegerät vorzusehen, bei welchem die Struktur des Trichters vereinfacht ist, um hierdurch die Verarbeitbarkeit beim Abnehmen relativ zu dem Körper des Wiegegeräts zu vereinfachen, die Wartung und die Sauberhaltung, und wobei ein Mechanismus zum Blockieren des Öffnens des Tors während des Schließens des Tors realisiert wird durch eine Antriebsvorrichtung auf der Seite des Körpers des Wiegegeräts mit einer einfachen Struktur.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben diskutierte Problem zu lösen, umfasst ein Wiegegerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Trichter, welcher einen Trichterkörper enthält, der eine Öffnung am oberen Abschnitt aufweist und einen unteren Abschnitt, der mit einer Ausgabeöffnung versehen ist und ein Tor, das antriebsmäßig in dem Trichterkörper vorgesehen ist zum selektiven Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung, und einen Gerätekörper, auf welchem der Trichter abnehmbar montiert ist, eine Antriebsvorrichtung, die auf dem Gerätekörper B zum Antreiben des Tors des Trichters vorgesehen ist, um die Ausgabeöffnungen des Trichterkörpers selektiv zu öffnen und zu schließen. Die Antriebsvorrichtung enthält eine Antriebsquelle, einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft der Antriebsquelle und ein Betätigungselement, das angepasst ist, um durch die Antriebskraft angetrieben zu werden, die so durch den Übertragungsmechanismus übertragen wurde, wobei das Tor des Trichters mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit dem Betätigungselement eingreifbar ist, wobei das Tor eine Schenkbewegung zusammen mit dem Eingriffsabschnitt durch den Antrieb des Betätigungselements durchläuft, um die Ausgabeöffnung des Trichters selektiv zu öffnen und zu schließen. Der Übertragungsmechanismus enthält eine Feder zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Betätigungselement, um zu bewirken, dass das Letztere in einer der Öffnungs- und Schließ-Richtungen des Tors arbeitet, und einen Konvertiermechanismus zum Konvertieren der Antriebskraft der Antriebsquelle in eine Antriebskraft, mittels welcher das Betätigungselement in die andere Richtung gegen die Vorspannkraft arbeiten kann, wobei der Übertragungsmechanismus, wenn das Tor die Ausgabeöffnung des Trichters schließt, das Betätigungselement davor bewahrt, durch eine externe Kraft angetrieben zu werden von einer Torseite, die Ausgabeöffnung zu öffnen.
  • Gemäß dem Wiegegerät der vorliegenden Erfindung ist anstelle eines Verbindungselements einer komplizierten Struktur, welches bisher auf der Seite der Trichter vorgesehen wurde und eine relativ große Anzahl von Komponententeilen aufweist, das Tor des Trichters mit einem Eingriffsabschnitt versehen, der mit dem Betätigungselement eingreifbar ist und zusammen mit dem Tor schwenkbar ist, d. h. einen Eingriffsabschnitt, welcher keine komplizierte Struktur erfordert, sowie das Verbindungselement, welches relativ schwenkbare Abschnitte aufweist und, wenn das Betätigungselement angetrieben wird, das Tor eine Schwenkbewegung zusammen mit diesem Eingriffsabschnitt durchläuft, um dadurch selektiv die Ausgabeöffnung des Trichters zu öffnen und zu schließen und daher die Struktur des Trichters vereinfacht werden kann. Als Ergebnis davon kann die Aufgabe des Montierens oder Abnehmens an oder von dem Wiegegerätkörper, die Wartung und das Durchführen der Reinigung des Trichters verbessert werden.
  • Auch, da, wenn das Tor in einer Position ist, um die Ausgabeöffnung des Trichterkörpers zu schließen, wird die Ausgabeöffnung nicht durch eine äußere Kraft von der Torseite geöffnet werden, die Möglichkeit, dass das Tor unter dem Einfluss des Gewichts der Gegenstände, die zu wiegen sind, welche in den Trichter zugeführt worden sind, kann vermieden werden, um dadurch die Unannehmlichkeit zu eliminieren, die mit dem Herunterfallen von einigen der Gegenstände, die zu wiegen sind, assoziiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Antriebsquelle und der Übertragungsmechanismus der Antriebsvorrichtung durch ein Gehäuse abgedeckt, das an dem Gerätekörper angebracht ist, und der Übertragungsmechanismus innerhalb des Gehäuses und das Betätigungselement außerhalb des Gehäuses sind miteinander durch eine Stützwelle, die sich durch die Wand des Gehäuses erstreckt, verbunden. Mit dieser Struktur sind der Antriebsmotor und der Übertragungsmechanismus, welcher relativ kompliziert in der Struktur ist, durch das Gehäuse abgedeckt, und sind daher vor Wasser und Staub geschützt.
  • Bei dem Wiegegerät der vorliegenden Erfindung kann als eine spezielle Struktur des Übertragungsmechanismus zum Verhindern, dass das Betätigungselement durch eine äußere Kraft von einer Torseite angetrieben wird, was dazu tendiert, die Ausgabeöffnung des Tors zu öffnen, eine Anordnung ausgeführt werden, so dass die Feder eine Vorspannkraft auf den Konvertiermechanismus in einer Richtung aufbringt, die erforderlich ist, um das Betätigungselement zu betreiben, um das Tor zu öffnen, so dass der Konvertiermechanismus auf ein Empfangen der Antriebskraft der Antriebsquelle hin das Betätigungselement jederzeit gegen die Vorspannkraft in einer Richtung, die erforderlich ist, das Tor zu schließen, betätigt. Eine alternative Anordnung kann ausgeführt werden, so dass die Feder eine Vorspannkraft auf den Konvertiermechanismus in einer Richtung aufbringt, die erforderlich ist, um das Betätigungselement zu betreiben, das Tor zu schließen, so dass der Konvertiermechanismus auf ein Empfangen der Antriebskraft der Antriebsquelle hin das Betätigungselement jederzeit gegen die Vorspannkraft in einer Richtung betätigt, die erforderlich ist, um das Tor zu öffnen, und ein Verbindungselement vorgesehen ist, welches zum Halt an der Position mit geschlossenem Tor gebracht wird, hinter einem Wiegepunkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Antriebsvorrichtung eine einzige Antriebsquelle, eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebsquelle unabhängig relativ zueinander, und eine Vielzahl von Betätigungselementen, die angepasst sind, um durch die Antriebskräfte angetrieben zu werden, die jeweils von den Übertragungsmechanismen übertragen werden und die Trichter sind für jedes der Betätigungselemente vorgesehen.
  • Gemäß dieser Struktur, da das selektive Öffnen und Schließen der vielen Trichter unabhängig relativ zueinander durch die einzige Antriebsquelle erzielt werden kann, ist es möglich, dass Paare von oberen Sammeltrichtern und unteren Wiege trichtern, die unterschiedliche Öffnungs- oder Schließ-Zeiten aufweisen, mit ein und derselben Antriebsquelle bedient werden können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Trichter und der Übertragungsmechanismus und das Betätigungselement der Antriebsvorrichtung als Leergewicht belastet auf einer Last-Detektiereinrichtung zum Detektieren des Gewichts einer Last und, wenn das Tor in einer Position ist, um die Ausgabeöffnung des Trichterkörpers zu schließen, wird die Antriebsquelle der Antriebsvorrichtung aus dem Übertragungsmechanismus freigegeben.
  • Gemäß dieser Struktur werden der Trichter und der Übertragungsmechanismus und das Betätigungselement der Antriebsvorrichtung als Leergewicht auf der Last-Detektiereinrichtung geladen und die Antriebsquelle wird nicht als Leergewicht belastet und daher kann das Leergewicht minimiert werden, um eine Erhöhung der Last-Detektiereinrichtung zu vermeiden. Auch werden zu dem Zeitpunkt des Last-Detektierzustandes, bei welchem das Tor die Ausgabeöffnung des Trichterkörpers schließt, die Antriebsquelle, welche nicht als Leergewicht betrachtet wird und der Übertragungsmechanismus, welcher als Leergewicht betrachtet wird, voneinander getrennt, wodurch eine externe Störung, die aus dem Betrieb der Antriebsquelle resultiert, nicht auf die Last-Detektiereinrichtung übertragen wird, um dadurch eine hohe Wiegegenauigkeit mit dem fixierten Leergewicht sicherzustellen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, wo zwei Trichter, einer über dem anderen positioniert, eingesetzt werden, kann eine Anordnung ausgeführt werden, dass ein erstes Gehäuse zum Abdecken der Antriebsquelle des ersten Übertragungsmechanismus und eines Abschnitts des zweiten Übertragungsmechanismus auf dem Gerätekörper montiert ist und ein zweites Gehäuse zum Abdecken des anderen Abschnitts des zweiten Übertragungsmechanismus ist auf dem ersten Gehäuse montiert. Mit dieser Struktur, verglichen mit der Verwendung eines einzelnen relativ großen Gehäuses, das die gesamte Antriebsvorrichtung abdeckt, ist die Verwen dung von zwei kleinen Gehäusen ausreichend und daher kann das gesamte Gerät verkleinert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein Kombinationswiegegerät angewendet werden. In solch einem Fall enthält das Kombinationswiegegerät eine Vielzahl von Wiegetrichtern, einen Sammeltrichter zum Zuführen von Gegenständen, die zu wiegen sind auf jeden der Wiegetrichter, und eine Last-Detektiereinrichtung zum Detektieren des Gewichts der Gegenstände innerhalb der Wiegetrichter und arbeitet, um eine Kombinationsberechnung der Gewichte der Gegenstände innerhalb der Wiegetrichter durchzuführen, um eine Kombination der Wiegetrichter auszuwählen, welche kombinierte Summen angeben, welche innerhalb eines zulässigen Bereichs fallen.
  • Bei solch einem Kombinationswiegegerät ist es bevorzugt, dass einer der Sammeltrichter und einer der Wiegetrichter, der direkt unterhalb eines solchen Sammeltrichters positioniert ist, ein Paar von Trichtern bilden und dass die Antriebsvorrichtung für das Paar von Trichtern eine Antriebsquelle, eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen zum Übertragen von Antriebskräften der Antriebsquelle und relativ voneinander unabhängig, und eine Vielzahl von Betätigungselementen enthält, die angepasst sind, um durch die Antriebskraft angetrieben zu werden, die so durch die Übertragungsmechanismen übertragen wird, um die Tore des Trichters selektiv zu öffnen und zu schließen. Gemäß dieser Struktur mit der einzelnen Antriebsquelle ist es möglich, dass obere und untere Paare von Sammeltrichtern und Wiegetrichtern, die unterschiedliche Öffnungs- und Schließ-Zeiten haben, mit ein und derselben Antriebsquelle gehandhabt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erhöhte schematische Frontansicht, die die gesamte Struktur des Wiegegeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Trichtermontageabschnitt des Wiegegeräts zeigt;
  • 3 ist eine longitudinale Ansicht einer Trichtereinheit, die hauptsächlich einen Öffnungs-/Schließ-Betätigungsmechanismus eines Sammeltrichters zeigt, der in dem Wiegegerät verwendet wird;
  • 4 ist eine longitudinale Ansicht der Trichtereinheit, die hauptsächlich einen Öffnungs-/Schließ-Betätigungsmechanismus eines Wiegetrichters zeigt, der in dem Wiegegerät verwendet wird;
  • 5 ist eine schematische Draufsicht, die Struktur eines Antriebsmotors und seiner assoziierten Teile in dem Öffnungs-/Schließ-Betätigungsmechanismus, zeigend;
  • 6 ist eine longitudinale Ansicht einer Membrane, die in dem Wiegegerät verwendet wird;
  • 7 ist ein erklärendes Diagramm, das eine Zeitgabe zwischen dem Sammeltrichter und dem Wiegetrichter in dem Wiegegerät zeigt; und
  • 8 ist ein erklärendes Diagramm, das verschiedene Betätigungsmodi des Wiegegeräts zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische erhöhte Frontansicht eines Wiegegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung und noch genauer der gesamten Struktur eines Kombinationswiegegeräts 1 eines automatischen Wiegetyps und ein Körper B dieses Wiegegeräts enthält einen Rahmen 2, eine Basis 3, Stützbeine 4 und einen Trägertisch 5, wobei die Basis 3, welche eine Öffnung 3a aufweist, welche an einem zentralen Abschnitt davon definiert ist, auf dem Rahmen 2 montiert ist und der Trägertisch 5 auf der Basis 3 durch die Stützbeine 4...4 getragen wird. Ein Verteilertisch 6 des Vibrationstyps und eine Vielzahl von Trögen 7...7 eines Vibrationstyps, die radial um den Verteilertisch 6 angeordnet sind, sind auf einer oberen Oberfläche des Trägertischs 5 vorgesehen und eine Vielzahl von Trichterpaaren, die obere und untere gepaarte Sammeltrichter 8 und Wiegetrichter 9 enthalten, sind um den Trägertisch 5 vorgesehen, d. h. angrenzend der äußeren Peripherie des Körpers B in Ausrichtung mit den jeweiligen Trögen 7. Mit dieser Struktur, nachdem die Gegenstände, die zu wiegen sind (nicht gezeigt), die dem Verteilertisch 6 zugeführt worden sind, getrennt in die Tröge 7 verteilt worden sind, werden die Gegenstände, die zu wiegen sind, durch die Sammeltrichter 8 auf die Wiegetrichter 9 zugeführt, wo das Gewicht durch eine Gewichtsdetektiereinrichtung (gezeigt durch 66 in 3) gemessen wird, die mit dem jeweiligen Wiegetrichter 9 gekoppelt ist und eine Kombinationsberechnung wird durch eine Steuereinheit 15 ausgeführt.
  • Ein Ringelement 10 ist an den Trägerbeinen 4 mittels einer Vielzahl von Klammern 4a angebracht, welche an den jeweiligen Trägerbeinen 4 gesichert sind, und einzelne Rutschen 11...11, die gleich in der Anzahl der Wiegetrichter 9 sind, sind mit entsprechenden Haken 11a...11a an jeweiligen Stellen unterhalb der Wiegetrichter 9 in Eingriff, um dadurch eine kollektive Rutsche als ein Ganzes zu bilden. Innerhalb der zentralen Öffnung 3a in der Basis 3 ist eine trichterförmige Ausgaberutsche 12 unterhalb der einzelnen Rutschen 11 mittels von assoziierten Befestigungen (nicht gezeigt) positioniert. Eine Kombinationsberechnungseinrichtung, die in der Steuereinheit 15 inkorporiert ist, führt eine Kombinationsberechnung der Gewichte der Gegenstände, die zu wiegen sind innerhalb der Wiegetrichter durch, um eine Kombination von kombinierten Summen zu bestimmen, welche innerhalb eines zulässigen Bereichs hinsichtlich eines Zielgewichts fallen kännen, und gibt dann die Gegenstände nur aus den Wiegetrichtern 9 aus, welche die gegebene Kombination aufweisen. Die Gegenstände, die derartig ausgegeben wurden, werden kollektiv aus einer Ausgabeöffnung 12a an einem unteren Ende der Ausgaberutsche 12 durch die einzelnen Rutschen 11 und die assoziierten Ausgaberutschen 12 ausgegeben.
  • In solch einem Fall weist jede einzelne Rutsche 11 ihr unteres Ende auf einer oberen Kante der Ausgaberutsche 12 montiert auf und schwenkt um einen Drehpunkt herum, welcher durch einen Punkt des Eingriffs zwischen dem Ringelement 10 und dem assoziierten Haken 11a definiert ist, in Reaktion auf eine Änderung der Befestigungsposition der Ausgaberutsche 12 in einer vertikalen Richtung, so dass der Winkel der Neigung davon frei geändert werden kann. Es sei angemerkt, dass in 1 nur zwei der Tröge 7, zwei Sammeltrichter 8, zwei Wiegetrichter 9 und zwei einzelne Rutschen 11, welche an linken und rechten Abschnitten der Zeichnung positioniert sind, gezeigt sind.
  • im Folgenden wird die Struktur eines jeden der Sammeltrichter 8 und der Wiegetrichter 9 beschrieben werden. Wie in 2 gezeigt ist, ist jeder der Sammeltrichter 8 und der Wiegetrichter 9, die in diesem Wiegegerät 1 verwendet werden, ein Trichter des Tortyps, welcher im Schnitt einen horizontal polygonalen Trichterkörper 21, 31 enthält, welcher eine obere Öffnung 21a, 31a und eine untere Ausgabeöffnung 21b, 31b und ein Tor 22, 32 enthält zum selektiven Öffnen oder Schließen der unteren Ausgabeöffnung 21b, 31b des Trichterkörpers 21, 31. Paare von Montageklammern 23, 23; 33, 33 zum Montieren der Trichterkörper 21, 31 auf dem Trägertisch 5 sind, obwohl nur ein oberes Frontelement davon in der Zeichnung gezeigt ist, in den Trichterkörpern 21, 31 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander vorgesehen, während die Tore 22, 32, auf die oben Bezug genommen wurde, mit Verbindungsklammern 24, 34 zum Verbinden der Tore 22, 32 mit den jeweiligen Trichterkörpern 21, 31 versehen sind. Und diese Verbindungsklammern 24, 34 sind auf jeweiligen Trichterkörpern 21, 31 durch die Montageklammern 23, 33 zur Drehung um Stützwellen 25, 35 montiert und die Tore 22, 32 können die unteren Ausgabeöffnungen 21b, 31b der Trichterkörper 21, 31 selektiv öffnen und schließen, wenn die Verbindungsklammern 24, 34 um die Stützwellen 25, 35 in jeweiligen Richtungen, die durch Pfeile a und b gezeigt sind, gedreht werden.
  • Andererseits ist eine periphere Oberfläche des Trägertischs 5 mit oberen und unteren Gehäusen 41 und 61 einer jeden Trichtereinheit 40 versehen, wie später beschrieben werden wird, und Paare von Stützklammern 42, 42; 62, 62, welche in einer vorbestimmten Form ausgebildet sind, sind, obwohl nur ein Element eines jeden Paares in der Zeichnung gezeigt ist, in den Gehäusen 41, 61 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander vorgesehen und ein Bolzen 42a ist in einer Position eingebettet, die im Allgemeinen intermediär zwischen den Stützklammern 42, 42 des oberen Gehäuses 41 (siehe 3) ist. Und obere und untere Wellenelemente 26, 27; 36, 37 erstrecken sich zwischen den Montageklammern 23, 23; 33, 33 eines jeden der Sammeltrichter 8 und der Wiegetrichter 9, und von ihnen sind drei Wellenelemente 26, 36 und 37 in Eingriff mit den Stützklammern 42, 62, und das Wellenelement 27 wird in Angrenzung mit einem Kopf des Bolzens 42a gehalten, weshalb die Sammeltrichter 8 und die Wiegetrichter 9 lösbar auf dem Trägertisch 5 montiert sind durch das erste und zweite Gehäuse 41, 61, welche eins über dem anderen positioniert sind.
  • Weiterhin, Bezug nehmend auf 2, sind Verlängerungen 24a, 34a auf vorderen Seiten der Verbindungsklammern 24 der Tore 22 der Sammeltrichter 8 bzw. auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsklammern 34 der Tore 32 der Wiegetrichter 9 gebildet und Rollen 28, 38, welche als Eingriffsabschnitte dienen, sind drehbar auf denjenigen Verlängerungen 24a, 34a vorgesehen. In Übereinstimmung damit sind Betätigungsarme 44, 64, die in der Lage sind, um Stützwellen 43, 63 geschwenkt zu werden, jeweilig ähnlich auf vorderen Seiten der ersten (oberen) Gehäuse 41 bzw. gegenüberliegenden Seiten der zweiten (unteren) Gehäuse 61 vorgesehen, wobei ihre Spitzenabschnitte die Rollen 28, 38 in Eingriff nehmen, um sie zu halten. Dementsprechend, wenn die Betätigungsarme 44, 64 um die Stützwellen 43, 63 in jeweiligen Richtungen, die durch Pfeile c und d gezeigt sind, geschwenkt werden, können die Tore 22, 32 eine Schwenkbewegung zusammen mit den Rollen 28, 38 in den Richtungen a und b durch Eingriff zwischen den Betätigungsarmen 44, 64 und den Rollen 28, 38 vornehmen, um dadurch zu bewirken, dass die unteren Ausgabeöffnungen 21b, 31b der Wiegekörper 21, 31 selektiv geöffnet und geschlossen werden. Es sei angemerkt, dass die Pfeile a und b, die Pfeile c und d und Pfeile e und f, die Folgenden erwähnt werden zum Zweck der Darstellung der Richtung des Schwenkens gedacht sind und nicht verwendet werden, um den Bereich des Schwenkens zu zeigen.
  • Im Folgenden wird die Struktur der Trichtereinheiten 40, die an der äußeren Oberfläche des Trägertischs 5 angebracht sind, welche Antriebsmechanismen für die Betätigungsarme 44, 64 enthalten, beschrieben werden.
  • 3 und 4 sind longitudinale Ansichten, in welchen hauptsächlich die Trichtereinheiten 40 der oberen Betätigungsarme 44 zum selektiven Öffnen und Schließen der Sammeltrichter 8 oder die unteren Betätigungsarme 64 zum selektiven Öffnen und Schließen der Wiegetrichter 9 und ihrer assoziierten Antriebsmechanismen gezeigt sind. Die Trichtereinheiten 40 enthalten eine Antriebsvorrichtung D, welche eine Antriebsquelle 95 aufweist, einen Übertragungsmechanismus T1, T2, wie im Folgenden beschrieben werden wird, und die oben beschriebenen Betätigungsarme 44, 64, die oben beschriebenen Gehäuse 41, 61 und die Trichter 8, 9. Die oberen Gehäuse 41 sind von einer Form, welche einen nach außen gewölbten oberen Abschnitt aufweist und einen unteren Abschnitt, der in eine geneigte Oberfläche geformt ist, und sind an den Trägertisch 5 mittels einer Vielzahl von Bolzen 91 durch periphere Flansche befestigt, und Basiselemente 92 sind an der inneren peripheren Oberfläche des unteren Flanschabschnitts befestigt, um sich im Allgemeinen vertikal davon zu erstrecken, wobei die Basiselemente 92, obwohl nicht im Detail gezeigt, weiterhin an Montagerahmen 41a fixiert sind zum Verbinden dieser mit den oberen Gehäusen 41.
  • Auch ist ein Motorgehäuse 93 an der inneren Oberfläche des nach außen gewölbten oberen Abschnitts mittels eines Bolzens 94 befestigt, wobei ein Antriebsmotor 95 im Inneren des Gehäuses 93 untergebracht ist. Eine Antriebskraft dieses Antriebsmotors 95 wird zu den Betätigungsarmen 44, 64 durch erste und zweite Übertragungsmechanismen T1 und T2 auf eine An und Weise übertragen, wie im Folgenden beschrieben werden wird. Der Antriebsmotor 95 und die Basisendabschnitte der ersten und zweiten Übertragungsmechanismen T 1 und T2, auf einer Seite angrenzend an den Antriebsmotor 95, sind durch das obere Gehäuse 41 abgedeckt, während ein Spitzenabschnitt des zweiten Übertragungsmechanismus T2, auf einer Seite angrenzend zum Betätigungsarm 64, durch das untere Gehäuse 61 abgedeckt ist. Eine Drehwelle 96 des Antriebsmotors 95 erstreckt sich in einer Richtung in Richtung gegenüberliegenden Enden davon, wie in einer Draufsicht der 5 gezeigt ist, wobei erste und zweite Nocken 45 und 65 eines vorbestimmten Profils damit gekoppelt sind.
  • Weiterhin ist ein Wellenstützelement 97 derartig gebildet, um sich nach oben von der inneren Oberfläche des zuvor beschriebenen gewölbten Abschnitts des oberen Gehäuses 41 zu erstrecken und die Stützwelle 43 ist drehbar durch dieses Stützelement 97 und eine vordere Wandoberfläche des Gehäuses 41, nicht in 3 gezeigt, getragen. Und der obere Betätigungsarm 44 ist an einem sich nach außen erstreckenden Ende der Stützwelle 43 mittels z. B. eines Stifts oder eines Blockkörpers 47 fixiert, welcher einen Nockenstößel 46 enthält, welcher entlang der ersten Nocke 45 bewegbar ist, welcher ähnlich an die Stützwelle 43 innerhalb des Gehäuses 41 befestigt ist. Auf diese Weise sind der Übertragungsmechanismus T1 innerhalb des Gehäuses 41 und der Betätigungsarm 44, der außerhalb des Gehäuses 41 positioniert ist, miteinander durch die Stützwelle 43 verbunden, welche getragen wird, welche sich durch die Wand des Gehäuses 41 erstreckt.
  • Und eine Klammer 49, welche mit einem Stift 48 gebildet ist, um sich davon nach außen zu erstrecken, ist an dem Blockkörper 47 befestigt, eine Feder 41 ist zwischen diesem Stift 48 und einem Stift 50 aufgehängt, welcher auf dem Basiselement 92 gebildet ist, um sich nach außen davon zu erstrecken und durch diese Feder 51 werden der Blockkörper 47 und der Betätigungsarm 44 zu jeder Zeit in einer Richtung, die durch den Pfeil c gezeigt ist, vorgespannt, d. h. in solch einer Richtung, um den Sammeltrichter 8 zu öffnen und zur gleichen Zeit wird der Nockenstößel 46, der auf dem Blockkörper 47 an einem Abschnitt gegenüberliegend eines Eingriffsabschnitts zwischen dem Betätigungsarm 44 und der Rolle 28 hinsichtlich der Stützwelle 43 angeordnet ist, die ganze Zeit in einem Zustand gehalten, dass er in Richtung der ersten Nocke 45 vorgespannt ist.
  • Auf diese Weise dreht die Nocke 45 durch den Antriebsmotor 95 und, wenn der Hub des Nockenstößels 46 erhöht wird, durchläuft der Betätigungsarm 44 eine schwenkende Bewegung gegen die Vorspannkraft der Feder 51 in einer Richtung, die durch Pfeil d gezeigt ist, d. h. in solch einer Richtung, um den Sammeltrichter 8 zu schließen. Umgekehrt, wenn der Hub des Nockenstößels 46 abnimmt, durchläuft der Betätigungsarm 44 eine schwenkende Bewegung durch die Wirkung der Vorspannkraft der Feder 51 in einer Richtung, die durch Pfeil c gezeigt ist, d. h. in solch einer Richtung, um den Sammeltrichter 8 zu öffnen. Somit, während die Feder 51 die Vorspannkraft aufbringt, um zu bewirken, dass der Betätigungsarm 44 in einer Tor-Öffnungsrichtung c geschwenkt wird, kehrt die Übertragung T1 eine Drehantriebskraft des Antriebsmotors 95 in eine Betätigung um, um zu bewirken, dass der Betätigungsarm 44 in die Tor-Schließrichtung geschwenkt wird gegen die Vorspannkraft mittels eines Konvertierungsmechanismus U1, enthaltend den Nocken 45 und den Blockkörper 47. Und in solch einem Fall, wenn der Sammeltrichter 8 als Ergebnis des Erhöhens des Hubs der Nocke 45 geschlossen wird, nimmt die Nocke 45 eine obere mittige Position an, um den Nockenstößel 46 zu tragen, und wird sich nicht länger abwärts bewegen und daher wird das Schwenken des Betätigungsarms 44 in der Richtung des Pfeils c blockiert, um das Tor 22 des Trichters 8 zu sperren. Dadurch kann die Möglichkeit des Tors 22 unter dem Einfluss einer externen Kraft wie z. B. dem Gewicht der Gegenstände, die zu wiegen sind, welche in den Sammeltrichter 8 zugeführt worden sind, welche auf das geschlossene Tor 22 einwirken, vermieden werden, und dadurch die Unannehmlichkeit, die mit dem Fallen einiger der Gegenstände, die zu wiegen sind, assoziiert ist.
  • Im Folgenden wird die Struktur auf der Seite des unteren Betätigungsarms 64 beschrieben werden. Dieser Betätigungsarm 64 ist betreibbar, um den Wiegetrichter 9 selektiv zu öffnen und zu schließen, durch welchen das Gewicht der Gegenstände, die zu wiegen sind, gemessen werden kann und eine Last-Zelle 66, welche als Last-Detektor zum Wiegen des Gewichts der Gegenstände, die zu wiegen sind, dient, weist ein Ende auf, das an dem Basiselement 92 mittels Bolzen 97 fixiert ist. Ein Stützkörper 68 zum Stützen eines Verbindungselements 72 (4), das mit dem unteren Betätigungsarm 64 assoziiert ist, wie im Folgenden beschrieben werden wird, ist ähnlich an einem bewegbaren Endabschnitt fixiert, welcher das gegenüberliegende Ende der Last-Zelle 66 ist, mittels Bolzen, die nicht gezeigt sind, und der Stützkörper 68 ist an einem unteren Gehäuse 61 fixiert. In solch einem Fall ist eine runde Öffnung 41b in einer unteren geneigten Oberfläche des oberen Gehäuses 41 gebildet, durch welche Öffnung 41b das untere Gehäuse 61 an dem Stützkörper 68 befestigt wird und eine Membran 69 zum Schließen der Öffnung 41b ist an einer gemeinsamen Oberfläche davon zwischengelagert. Es sei angemerkt, dass die Membran 69 eines Typs ist, bei welchem, wie in 6 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, ein Ringabschnitt 69a integral mit einer peripheren Kante davon gebildet ist und ein Kern 69b in dem Ringabschnitt 69a inkorporiert ist und in dem oberen Gehäuse 41 eingebaut ist ohne Verwendung von Schrauben und Muttern, sondern lediglich durch Pressung in die Öffnung 41b.
  • Eine Stützwelle 70 ist auf dem oberen Endabschnitt des Stützkörpers 68 vorgesehen, der an der Last-Zelle 66 der 4 angebracht ist und ein erstes Verbindungselement 72, welches einen Nockenstößel 71 aufweist, der entlang der zweiten Nocke 65 bewegbar ist, ist drehbar auf der Stützwelle 70 getragen und eine Feder 75 ist zwischen einem Stift 73, der auf dem ersten Verbindungselement 72 vorgesehen ist und einem Stift 74, der auf dem Stützkörper 68 vorgesehen ist, zwischengelagert, um jederzeit den Nockenstößel 71 in einer Richtung in Richtung des zweiten Nockens 65 zu drücken. Zusätzlich weist ein unteres Ende des ersten Verbindungselements 72 ein zweites Verbindungselement 76 auf, das damit verbunden ist, zur Drehung um eine Stützwelle 77.
  • Auch ist ein Wellenstützelement 78 im Inneren des unteren Gehäuses 61 gebildet, um nach außen hervorzuragen, und die Stützwelle 63 ist drehbar durch dieses Stützelement 78 und einer gegenüberliegenden Wandoberfläche des Gehäuses 61 in 4 getragen. Der untere Betätigungsarm 64 ist an einem nach außen hervorstehenden Ende der Stützwelle 63 fixiert und ein Blockkörper 80, welcher drehbar mit dem zweiten Verbindungselement 76 verbunden ist mittels einer Stützwelle 79, ist ähnlich an der Stützwelle 63 innerhalb des Gehäuses 61 fixiert. Auf diese Weise sind ein Spitzenendabschnitt des Übertragungsmechanismus T2 innerhalb des Gehäuses 61 und der Betätigungsarm 64 außerhalb des Gehäuses 61 miteinander durch die Stützwelle 63 verbunden, welche getragen wird durch ihr Erstrecken durch die Wand des Gehäuses 61.
  • Der Blockkörper 80 ist mit einer Klammer 82 befestigt, welche einen Stift 81 aufweist, der darauf vorgesehen ist, um so nach außen davon hervorzustehen, eine Feder 84 ist zwischen diesem Stift 81 und einem Stift 83 zwischengelagert, der im Inneren des Gehäuses 61 vorgesehen ist, so dass eine Vorspannkraft der Feder 84 auf den Blockkörper 80 und den Betätigungsarm 64 aufgebracht werden kann, um die Beiden um die Stützwelle 63 in einer Richtung, die durch Pfeil d gezeigt ist, zu drücken, d. h. in solch einer Richtung, um den Wiegetrichter 9 zu schließen.
  • Auf Grund dessen, wenn die Nocke 65 durch den Antriebsmotor 95 gedreht wird, wobei der Hub des Nockenstößels demzufolge erhöht wird, wird das erste Verbindungselement 72 gegen die Vorspannkraft der Feder 75 in einer Öffnungsrichtung, die durch den Pfeil e gezeigt ist, geschwenkt und in Übereinstimmung damit werden der Blockkörper 80 und der Betätigungsarm 64 gegen die Vorspannkraft der Feder 84 durch das zweite Verbindungselement 76 in der Richtung des Pfeils c geschwenkt, d. h. in solch einer Richtung, um den Wiegetrichter 9 zu öffnen. Umgekehrt, wenn der Hub des Nockenstößels 71 abnimmt, wird das erste Verbindungselement 72 durch die Vorspannkraft der Feder 75 in der Schließrichtung, die durch Pfeil f gezeigt ist, geschwenkt und der Blockkörper 80 und der Betätigungsarm 64 werden durch die Vorspannkraft der Feder 84 in der Richtung des Pfeils c geschwenkt, d. h. in solch einer Richtung, um den Wiegetrichter 9 zu schließen. Auf diese Weise, während die Federn 75 und 84 die Vorspannkräfte aufbringen, die erforderlich sind, um den Betätigungsarm 64 in die Tor-Schließrichtung d zu schwenken, kehrt der Übertragungsmechanismus T2 eine Drehantriebskraft des Antriebsmotors 95 durch den Konvertiermechanismus U2, den Nocken 65 enthaltend, die Verbindungselemente 72 und 76, den Blockkörper 80 usw. um, in einen Betrieb zum Schwenken des Betätigungsarms 64 in einer Tor-Öffnungsrichtung gegen die Vorspannkräfte.
  • In solch einem Fall, wenn der Hub des Nockens 65 abnimmt, wobei der Wiegetrichter 9 demzufolge geschlossen wird, wird ein unteres Ende des ersten Verbindungselementes 72 in Angrenzung mit einem Stift 74 zum Verbinden mit der Feder 75 gebracht, welche auf dem Stützkörper 68 vorgesehen ist, noch genauer ein elastisches Element 85 aus Gummi oder ähnlichem, das um den Stift 74 gewickelt ist, um dadurch zu verhindern, dass das erste Verbindungselement 72 weiter in der Richtung des Pfeils f durch die Vorspannkraft der Feder 75 geschwenkt wird und zu diesem Zeitpunkt, wie durch A in 4 gezeigt, sich der Nockenstößel 71 von dem Nocken 65 trennt. Auf diese Weise, zu dem Zeitpunkt, während der Wiegetrichter 9 in einem offenen Zustand ist, werden die Gegenstände, die zu wiegen sind, welche in den Trichter 9 zugeführt worden sind, gemessen, nur der Stützkörper 68, das untere Gehäuse 61, das an dem Stützkörper 68 angebracht ist und Verbindungselemente 72 und 76 und der Betätigungsarm 64, der darin vorgesehen ist, der Wiegetrichter 9, der durch die Stützklammern 62 angebracht ist usw., werden auf der Last-Zelle 66 als Nettogewicht belastet. Dementsprechend kann die Wiegegenauigkeit sichergestellt werden ohne negativ durch einen äußeren Faktor beeinflusst zu werden, der durch den Kontakt zwischen dem Nockenstößel 71 und dem Nocken 65 auftreten kann, d. h. einem äußeren Faktor, der durch einen Betrieb des Antriebsmotors 95 hervorgerufen wird.
  • Auch, wenn der Hub des Nockens 65 ähnlich abnimmt und das untere Ende des ersten Verbindungselements 72 in Angrenzung zu dem Stift 74 gebracht wird, ist der Verbindungspunkt (Stützwelle) 77 zwischen dem ersten Verbindungselement 72 und dem zweiten Verbindungselement 76 positioniert, wobei es in die Richtung des Pfeils f hinter einen sogenannten Wiegepunkt bewegt worden ist. Dementsprechend, wenn der Wiegetrichter 9 in der geschlossenen Position ist, sogar wenn eine äußere Kraft, wie beispielsweise das Gewicht der Gegenstände, die zu wiegen sind, welche zu solch einem Trichter 9 zugeführt worden sind, auf den Wiegetrichter 9 einwirkt, um das Tor 32 zu öffnen, wird vermieden, dass der Betätigungsarm 64 in der Richtung des Pfeils c geschwenkt wird und das Tor 32 des Wiegetrichters 9 gesperrt ist und daher gibt es keine Möglichkeit für das Tor 32, geöffnet zu werden und das Problem, das mit dem Herunterfallen der Gegenstände, die zu wiegen sind, assoziiert ist, kann vermieden werden.
  • Wie zuvor beschrieben, sind der Sammeltrichter 8 und der Wiegetrichter 9 in dem Wiegegerät 1 nicht mit solchen Verbindungselementen zum selektiven Öffnen und Schließen der Tore 22 und 32 versehen und solchen Vorspannfedern zum Vorspannen der Tore in der Schließrichtung, wie im Stand der Technik erforderlich, und sind lösbar auf dem Trägertisch 5 montiert. Dementsprechend, wenn die Trichter 8 und 9 von dem Trägertisch 5 entfernt werden, kann eine einfache Struktur erhalten werden, bei welcher die Tore 22 und 32 frei an den Trichterkörpern 21 und 31 durch die Stützwellen 25 und 35 befestigt werden und nicht nur ein Abnehmvorgang kann leicht durchgeführt werden, aber auch eine Routineinspektion und eine Routinereinigung können leicht durchgeführt werden. Weiterhin sind der Antriebsmotor 95 und die Übertragungsmechanismen T1 und T2 der Antriebsvorrichtung D durch die Gehäuse 41 und 61 abgedeckt und sind daher vor Wasser und Staub geschützt.
  • Es sei angemerkt, dass das erste Verbindungselement 72 in den Richtungen der Pfeile e und f schwenkbar ist durch den Nocken 65 und der Nockenstößel 71 ist verbunden mit und beabstandet in einen Abstand von dem Blockkörper 80 und der untere Betätigungsarm 64 durch das lange zweite Verbindungselement 76 und daher kann eine schwenkende Trägheitskraft, die durch diese Elemente 80, 64 hervorgerufen wird, erhöht werden. Dementsprechend, sogar, wenn der Antriebsmotor 95 insbesondere mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, ist es wichtig, dass der Nockenstößel 71 zu jeder Zeit in Richtung des Nockens 65 gegen solch eine relativ große Trägheitskraft vorgespannt werden kann. In dieser Hinsicht ist bei der dargestellten Ausführungsform die Verwendung von zwei Federn 75 und 84 betätigt worden, um es dem Nockenstößel 71 garantiert zu erlauben, der Nocke 65 zu folgen, um dadurch jegliche mögliche Verzögerungen im Schließen des Wiegetrichters 9 zu vermeiden.
  • Auch sind bei der dargestellten Ausführungsform die Stützklammern 42 und 62, welche an die jeweiligen oberen und unteren Gehäuse 41 und 61 angebracht sind, wie in 2 gezeigt ist, an einem Punkt mittels einer Befestigung von z. B. Bolzen 100...100 getragen, wobei ihre Neigung einstellbar ist. Zusätzlich, da das Wellenelement 27 des Sammeltrichters 8 mit dem Kopf des Bolzens 42a in Eingriff steht, welcher in dem oberen Gehäuse 41 eingebettet ist, kann die Position des oben beschriebenen Kopfes geändert werden durch Einstellen des Betrags, zu welchem der Bolzen 42a eingebettet ist. Mit dieser Struktur kann die Höhe und die Beziehung in der Anordnung des Sammeltrichters 8 oder des Wiegetrichters 9, die lösbar mit den Stützklammern 42 und 62 in Eingriff sind, eingestellt werden.
  • Zusätzlich sind die Stützklammern 62, 62, die an dem unteren Gehäuse 61 angebracht sind, in Eingriff, dadurch dass sie über das Wellenelement 37 hervorstehen, welches abwärts von dem Wiegetrichter 9 positioniert ist. Durch diese Anordnung kann die Möglichkeit, dass der Wiegetrichter 9 selbst aufwärts geschwemmt wird, wenn der Betätigungsarm 64 in der Öffnungsrichtung c geschwenkt wird, vermieden werden, was es ermöglicht, dass das Tor 32 problemlos geöffnet wird.
  • Im Folgenden wird der Anordnungswinkel der ersten und zweiten Nocken 45 und 65 beschrieben. Wie in 7 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Nocken 45 und 65 auf der Drehwelle 96 so angeordnet, dass während einer vollständigen Drehung des Antriebsmotors 95 der Sammeltrichter 8 und der Wiegetrichter 9 geöffnet werden können. In solch einem Fall, während einer Drehung des Antriebsmotors 95 um einen Winkel von 0 bis 240°, wird der Wiegetrichter 9 geöffnet, gefolgt durch ein Öffnen des Sammeltrichters 8 während einer Drehung des Antriebsmotors 95 um einen Winkel von 120 bis 360°.
  • Dementsprechend, während eines gewöhnlichen Betriebsmodus, bei welchem die Gegenstände, die zu wiegen sind, aus dem Wiegetrichter 9 ausgegeben werden, welcher das Ergebnis der Kombinationsberechnung ausgegeben hat, das mit der zulässigen Kombination und den Gegenständen, die zu wiegen sind, welche in der nachfolgenden Kombination teilnehmen, ausgegeben werden, ist es ausreichend, zu bewirken, dass der Antriebsmotor 95 eine vollständige Drehung, wie in 8 gezeigt ist, durchläuft. Zu dieser Zeit, während der Antriebsmotor 95 um den Winkel von 120 bis 240° gedreht wird, überlappen die Öffnungsoperationen der zwei Nocken 45 und 65 miteinander und der Sammeltrichter 8 kann geöffnet werden, bevor der Wiegetrichter 9 vollständig geschlossen ist und daher kann ein Hochgeschwindigkeitsmerkmal des Wiegegeräts erhalten werden.
  • Andererseits, während eines Rückstellens, bei welchem die Kombination, die in den zulässigen Bereich fällt, nicht erhalten werden kann und alle Gegenstände, die zu wiegen sind, aus dem Wiegetrichter 9 ausgegeben werden, ist es ausreichend, zu bewirken, dass der Antriebsmotor 95 über den Winkel von 0 bis 120° sich hin und her bewegt und, wonach der Rückstellbetrieb die Gegenstände, die zu wiegen sind, aus allen der Sammeltrichter 8 auf alle der Wiegetrichter 9 zuführt, ist es ausreichend, zu bewirken, dass der Antriebsmotor sich über den Winkel von 360 bis 240° hin und her bewegt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen nicht nur auf Kombinationswiegegeräte anwendbar, die mit den vielen Wiegetrichtern versehen sind, sondern auch auf Wiegegeräte, die mit einem oder einer Vielzahl von Trichtern versehen sind und in der Lage sind, Gegenstände innerhalb der Trichter individuell ohne eine Kombinationsberechnung zu wiegen.

Claims (10)

  1. Ein Wiegegerät, umfassend einen Trichter (8, 9), der einen Trichterkörper (21, 31) umfasst mit einer oberen Abschnittsöffnung und einem unteren Abschnitt, der mit einer Entladeöffnung (21b, 31b) und einer Sperre (22, 32) versehen ist, die in dem Trichterkörper (21, 31) angetrieben vorgesehen ist zum selektiven Öffnen und Schließen der Entladeöffnung (21b, 31b), und einen Gerätekörper (B), an welchem die Trichter (8, 9) beseitigbar montiert sind, eine Antriebsvorrichtung (D), die an dem Gerätekörper (B) vorgesehen ist zum Antreiben der Sperre (22, 32) des Trichters (8, 9), um selektiv die Entladeöffnung (21b, 31b) des Trichterkörpers (21, 31) selektiv zu öffnen und zu schließen, wobei die Antriebsvorrichtung (D) eine Antriebsquelle (95), einen Übertragungsmechanismus (T1, T2) zum Übertragen einer Antriebskraft der Antriebsquelle (95) und ein Betätigungselement (44, 64) beinhaltet, das angepasst ist, um durch die Antriebskraft angetrieben zu werden, die so durch den Übertragungsmechanismus (T1, T2) übertragen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Sperre (22, 32) des Trichters (8, 9) mit einem Eingriffsabschnitt (28, 38) versehen ist, der mit dem Betätigungselement (44, 64) in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Sperre (22, 32) zusammen mit dem Eingriffsabschnitt (28, 38) eine schaukelnde Bewegung erfährt durch den Antrieb des Betätigungselements (44, 64), um die Entladungsöffnung (21b, 31b) des Trichters (21, 31) selektiv zu öffnen und zu schließen, und wobei der Übertragungsmechanismus (T1, T2) eine Feder (51, 75, 84) beinhaltet zum Aufbringen einer Vorspannungskraft auf das Betätigungselement (44, 64), um das letztere entweder in Öffnungs- oder in Schließrichtung der Sperre (8, 9) zu betätigen, und ein Umwandlungsmechanismus (U1, U2) zum Umwandeln der Antriebskraft der Antriebsquelle (95) in eine Kraft, mit welcher das Betätigungselement (44, 64) in die andere Richtung gegen die Vorspannungskraft betätigen kann, wobei der Übertragungsmechanismus (T1) und (T2), wenn die Sperre (22, 32) die Entladungsöffnung (21b, 31b) des Trichters (21, 31) schließt, verhindert, dass das Betätigungselement (44, 64) von einer externen Kraft von einer Sperrenseite angetrieben wird, um die Entladungsöffnung (21b, 31b) zu öffnen.
  2. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Antriebsquelle (95) und der Übertragungsmechanismus (T1, T2) der Antriebsvorrichtung (D) durch ein Gehäuse (41, 61) bedeckt sind, das an den Gerätekörper (B) angepasst ist, und wobei der Übertragungsmechanismus (T1, T2) innerhalb des Gehäuses und das Betätigungselement (44, 64) außerhalb des Gehäuses miteinander verbunden sind durch eine Stützwelle (43, 63), die sich durch eine Wand des Gehäuses (41, 61) erstreckt.
  3. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Feder (51) eine Vorspannungskraft auf den Umwandlungsmechanismus (U1) aufbringt in eine Richtung, die erforderlich ist, um das Betätigungselement (44) zu betätigen, um die Sperre (32) zu schließen, und wobei der Umwandlungsmechanismus (U1), wenn die Antriebskraft der Antriebswelle (95) empfangen wird, das Betätigungselement (44) jederzeit gegen die Vorspannungskraft betätigt in eine Richtung, die erforderlich ist, um die Sperre (22) zu öffnen, um dadurch zu verhindern, dass das Betätigungselement (44) in die Öffnungsrichtung betätigt wird unter dem Einfluss einer externen Kraft auf eine Seite der Sperre, dessen Kraft dazu tendiert, die Entladeöffnung (21b) zu öffnen.
  4. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Feder (75, 84) eine Vorspannungskraft auf den Umwandlungsmechanismus (U2) aufbringt in eine Richtung, die erforderlich ist, um das Betätigungselement (64) zu betätigen, um die Sperre (32) zu schließen, und wobei der Umwandlungsmechanismus (U2), wenn die Antriebskraft der Antriebsquelle (95) empfangen wird, das Betätigungselement (64) jederzeit gegen die Vorspannungskraft in eine Richtung betätigt, die erforderlich ist, um die Sperre (32) zu öffnen, und ein Anschlusselement (72, 76) beinhaltet, welches an einer Sperrenschließposition nach einem Abwägpunkt stoppt, wodurch verhindert wird, dass das Betätigungselement (64) in die Öffnungsrichtung betätigt wird unter dem Einfluss einer externen Kraft auf eine Seite der Sperre (32), welche Kraft dazu tendiert, die Entladeöffnung (21b) zu öffnen.
  5. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung (D) eine einzige Antriebsquelle (95) beinhaltet, eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen (T1, T2) zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebsquelle (95) unabhängig relativ zueinander, und eine Vielzahl von Betätigungselementen (44, 64), die angepasst sind, durch die Antriebskräfte angetrieben zu werden, die von den Übertragungsmechanismen (T1) bzw. (T2) übertragen werden, und wobei die Trichter (8, 9) vorgesehen sind für jedes der Betätigungselemente (44, 64).
  6. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, wobei der Trichter (9) und der Übertragungsmechanismus (T2) und das Betätigungselement (64) der Antriebsvorrichtung (D) als ein Leergewicht auf einer Lastdetektierungseinrichtung (66) beaufschlagt sind zum Detektieren des Gewichts einer Last, und wobei, wenn die Sperre (32) sich in Position befindet, um die Entladungsöffnung (31b) des Trichterkörpers (31) zu schließen, die Antriebsquelle (95) der Antriebsvorrichtung (8) außer Eingriff von dem Übertragungsmechanismus (T2) gebracht wird.
  7. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 5, wobei ein erstes Gehäuse (41) zum Bedecken der Antriebsquelle (95) des ersten Übertragungsmechanismus (T1) und eines Abschnitts des zweiten Übertragungsmechanismus (T2) an dem Gerätekörper (B) montiert ist, und ein zweites Gehäuse (61) zum Bedecken des anderen Abschnitts des zweiten Übertragungsmechanismus (T2) an dem ersten Gehäuse (41) montiert ist.
  8. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 2, wobei der Trichterkörper (21, 31) innerhalb des Gehäuses (41, 61) gestützt wird.
  9. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 1, welches ein Kombinationsberechnungsgerät ist, welches eine Vielzahl von Wiegetrichtern (9), ein Vorratstrichter (8) zum Beschicken von zu wiegenden Gegenständen auf jeden der Wiegetrichter (9), und eine Lastdetektierungseinrichtung (66) zum Detektieren des Gewichts der Gegenstände innerhalb der Wiegetrichter (9) umfasst, und welches in der Lage ist, eine Kombinationsberechnung von Gewichten der Gegenstände innerhalb der Wiegetrichter (9) durchzuführen, um eine Kombination der Wiegetrichter (9) auszuwählen, welche die kombinierten Summen ergibt, welche innerhalb eines zulässigen Bereichs fallen.
  10. Das Wiegegerät gemäß Anspruch 9, wobei einer der Vorratstrichter (8) und der Wiegetrichter (9), der unmittelbar unterhalb eines solchen Vorratstrichters (8) positioniert ist, ein Paar von Trichtern bilden, und wobei die Antriebsvorrichtung (D) für das Paar von Trichtern (8, 9) eine Antriebsquelle (95), eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen (T1, T2) zum Übertragen von Antriebskräften von der Antriebsquelle (95) unabhängig relativ zueinander und eine Vielzahl von Betätigungselementen (44, 64) beinhaltet, die angepasst sind, um durch die Antriebskraft angetrieben zu werden, die so durch die Übertragungsmechanismen (T1, T2) übertragen werden, um die Sperren (22, 32) der Trichter (8, 9) selektiv zu öffnen und zu schließen.
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