DE3152283T1 - - Google Patents

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Description

Patentanwätte 0lD ' Ε Edor
Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kyoto / Japan
System zum Kombinationswiegen
Die Erfindung betrifft ein System zum Kombinationswiegen von Gegenständen, insbesondere von landwirtschaftlichen Produkten, welche geringe Reibung aufweisen und sehr elastisch sind, wie z.B. unreife grüne Erbsen.
Beim Wiegen von großen Mengen und beim Korrekturwiegen gilt im allgemeinen als wichtigster Beitrag zur Erhöhung der Wiegegenauigkeit die regelmäßige Anordnung von Gegenständen sowie die Gleichmäßigkeit der Strömungsdichte von Gegenständen in einer Abgabevorrichtung, die eine konstante Menge abgibt und einem Wiegei;richter zu wiegende Gegenstände zuführt, und zwar, weil das Gewicht der für die Korrektur nach dem ersten Wiegeschritt eingegebenen Gegenstände die Wiegegenauigkeit bestimmt.
Bei herkömmlichen Wiegevorrichtungen i.sfr es schwierig., Gegenstände mit ungeeigneter Form zur gleichmäßigen Anordnung und mit unterschiedlicher Größe und unterschiedlichem Gewicht während des Korrekturwiegens in konstanter Menge herauszunehmen, wodurch eine hohe Genauigkeit nur ger:.ngfügig bewirkt wird.
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Es wurde "bereits ein System zum Kombinati ons wiegen entwickelt, welches das Wiegen derartiger Gegenstände mit . hoher Genauigkeit ermöglicht.
Venn nun dieses System zum Kombinat^ionswiegen aus zehn automatischen Viegevorrichtungen zusammengesetzt ist, so "beträgt die Menge von Gegenständen, die jeder der automatischen Viegevorrichtungen durch das Abgabegerät in konstanter Menge zugeführt werden kann 1/3 bis 1/7 des Soll-Kombinationsgewichtes. Dadurch vergrößert sich der gewährbare Vertbereich im Vergleich mit dem des herkömmlichen Systems zum Kombinationswiegen erheblich. Selbst wenn diese herkömmlichen Systeme zum Kombinationswiegen angewendet werd 3n, ist es dennoch schwierig, bestimmte landwirtschaftliche Produkte, welche schwer zu ordnen sind, geringe Reibung aufweisen und sehr elastisch sind, wie z.B. unreife grüne Erbsen, kombinationsmäßig mit hoher Genauigkeit zu wiegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem herkömmlichen Abgabegerät, das konstante Mengen abgibt und einen elektromagnetischen Zuführer verwendet, selbst bei Durchführung von Zeit- und Amplitudensteuerung das landwirtschaftliche Produkt vibriert, so daß die Herausnahme in konstanter Menge ohne Abweichung vom Gewichtsbereich und die Zufuhr zu den einzelnen Viegevorrichtungen schwierig ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, obengenanntes Problem bei der Zufuhr insbesondere von landwirtschaftlichen Produkten in konstanten Mengen zu den automatischen Viegevorrichtungen des Systems zum Kombinationswiegen zu lösen.
Zu diesem Zweck umfaßt das vorliegende System zum Kombinationswiegen erfindungsgemäß mehrere Viegemechanismen mit jeweils einem Zufuhrtrichter, einer im wesentlichen in der Mitte des Trichters angeordneten Schwingplatte, die in vertikaler Ebene schwingt, sich gegenüberliegenden Förderern, deren aneinandergrenzende Endabschnitte im wesentlichen unter der Mitte des Bodens des Zufuhrtrichters
angeordnet sind und deren Austragsendabsohnitte sich außerhalb der unteren Endabschnitte der Seitenwände des Zufuhrtrichters befinden, und mit sich gegenüberliegenden und unter den Austragsenden der Förderer befindlichen automatischen Wiegevorrichtungen, wobei Kombinationen von Gewichtswerten von durch die automatischen Wiegevorrichtungen der einzelnen Wiegemechanismen gewogenen Gegenständen zur Schaffung einer Kombinä;ion von Gewich^swerten berechnet werden, welche einem vorgegebenen Gewicht gleich ist oder am nächsten kommt.
Erfindungsgemäß werden die zu wiegenden Gegenstände im unteren Bereich des Zufuhrtrichters gleichmäßig verteilt, wobei durch die vertikale Schwingbewegung der Schwingplatte ein Anhäufen an einer Stelle verhindert wird. Danach werden die Gegenstände innerhalb eines gewährbaren Gewichtsbereiches aus dem Zufuhrtrichter über die Förderer in die entsprechenden automatischen Wiegevorrichtungen geführt. .
Somit können o.a. Gegenstände wie z.B. unreife grüne Erbsen kontinuierlich und mit großer Genauigkeit gewogen werden.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform weist ein System zum Kombinationswiegen mehrere sich in zwei gegenüberliegenden Reihen angeordnete Wiegevorrichtungen mit jeweils einer Schwingplatte auf, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenwänden eines mit sich gegenüberliegenden automatischen Wiegevorrichtungen verbundenen Zufuhrtrichters befindet und die um ca. 4-5° horizontal zu Jeder Seite für eine vorbestimmte Zeitdauer vertikal schwingbar ist.
Ferner weist jede der Wiegevorrichtungen sich gegenüberliegende Förderer auf, deren benachbarte Enden sich im wesentlichen unterhalb der Mitte des Bodens des Zufuhrtrichters befinden und deren Austragsenden sich außerhalb der unteren
Endabschnitte der Seitenwände des Trichters befinden. Die Förderer bewegen sich mit konstanter Geschwindigkeit für eine bestimmte Zeitdauer in entgegengesetzte Richtungen und weisen auf ihren Transportflächen Führungsnasen für die Führung der zu wiegenden Gegenstände auf. Als Reaktion auf Abführsignale von den Wiegetrichtern der automatischen Wiegevorrichtungen, die aufgrund der Berechnungen der Kombinätionsgewichte ausgewählt worden sind, werden die vertikale Schwingbewegung der Schwingplatte und die Förderbewegung der Förderer nacheinander durchgeführt, so daß den Wiegetrichtern für die ausgewählten Wiegevorrichtungen Gegenstände zugeführt werden können.
Auf diese Weise können insbesondere landwirtschafHiche Produkte vorgenannter Art im unteren Bereich des Zufuhrtrichters in gleicher Dichte verteilt werden, ohne daß sie an einer Stelle angesammelt werden, so daß die Gegenstände auf der Seite, auf der sich die Schwingplatte nach unten neigt, etwas gegen die Transportfläche des Förderers durch Herabdrücken durch die Platte gepreßt werden, und wobei die durcheinandergeratenen Gegenstände auf der nach oben weisenden Seite der Platte durch diese getrennt werden.
Da diese Verteilung durch die vertikale Schwingbeweguag der Platte für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Abgabe eines Abführsignals Von einem Wiegetrichter erfolgt, kann eine größere Gleichmäßigkeit erzielt werden.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Vorrichtung mit konstanter Abgabe können die zu wiegenden Gegenstände nicht gegen die Seitenwände des Zufuhrtrichters gedrängt werden, da sich die Druckkraft der Schwingplatte niemals gegen die Seitenwände des Trichters richtet. Somit können die Gegenstände auch nicht durch Ausgangsschranken beschädigt werden,
Ferner werden gleichmäßig verteilte Gegenstände auf die Förderer gegeben.und nachdem sie in vorbestimmter Reihen-
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folge durch die Ausgangsschranken mit vorbestimmtem Querschnitt angeordnet worden sind, wobei sie von den Führungsnasen am Durch_schlüpfen gehindert worden sind, werden sie durch die Sammeltrichter direkt zu den Wiegetrichtern geführt, wobei diese Zufuhr für eine bestimmte Zeitdauer nach Erhalt eines Abführsignals von den Wiegetrichtern durchgeführt wird. Somit ist die Zufuhr konstanter Gegenstandsmengen,zu den Wiegetrichtern möglich; es können daher zu wiegende Gegenstände in konstanten Mengen aus den Zufuhrtrichtern herausgenommen und innerhalb eines gewährten Gewichtsbereiches zu den automatischen Wiegevorrichtungen des Systems zum Kombinationswiegen geführt werden. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung mit konstanter Abgabe ermöglicht das gewichtskombinationsgemäße Wiegen besonderer landwirtschaftlicher Produkte in kontinuierlicher Weise.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend und anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Systems zum Kombinationswiegen.
Es ist ein Zufuhrtrichter 1 vorgesehen sowie ein Zubringer für die zu wiegenden Gegenstände, dessen Austragsende sich oberhalb des offenen Zu fuhr trichtere 1 befindet. Photoelemente 3 für die Pegelregelung sind an den oberen Abschnitten der Seitenwände des Trichters 1 angeordnet und steuern die Bewegung des Zubringers 2, so daß die Menge der zugeführten Gegenstände zum Trichter 1 konstant bleibt. Aus reibungsarmem Teflon bestäiende bzw. damit beschichtete Aus gangs schranken 4- sind sich einander gegenüberliegend an den Förderern 5 angeordnet, so daß der öffnungsgrad dazwischen eingestellt werden kann. Die aneinandergrenzenden Endabschnitte der Förderer 5 befinden sich im wesentlichen
unterhalt» der Mute des Bodens des Zufuhrtrichters 1 und ihre Austragsendcn befinden sich außerhalb der Ausgangsschranken 4-, wob«i die Förderer für eine bestimmte Zeitdauer in gegenläufige Richtungen angetrieben werden. Diese Förderer kennen z.B. Kettenförderer sein.
Führungsnasen 6 für die Führung der Gegenstände, wie z.B. unreife grüne Erbsen, sind in regelmäßigen Abständen an den Förderern 5 befestigt. Eine Platte 7 ist über den benachbarten Enden der Förderer 5 angeordnet und verhindert, daß zwischen diesen Gegenstände durchfallen können. Eine im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenwänden des Zufuhrtrichters 1 angeordnete feststehende Drehachse 8 und eine auf dieser drehbare Schwingplatte 9 sind ebenfalls vorgesehen.
Die Schwingplatte 9 kann um ca. 4-5° horizontal nach jeder Seite in für die Dauer einer vorbestimmten Zeit schwingen und ist so angeordnet, daß ihr nach oben weisender Abschnitt sich unterhalb des durch die Photoelemente 3 für die Pegelaussteuerung bestimmten Pegels befindet, während ihr nach unten weisender Abschnitt im Abstand von den Transportflächen der Förderer 5 zur Bildung eines vorbestimmten Zwischenraums angeordnet ist.
Sammeltrichter 10 sind sich gegenüberliegend angeordnet und befinden sich unterhalb der Austragsenden der Förderer, die außerhalb der Ausgangsschranken 4 liegen, wobei die Sammeltrichter der vorübergehenden Speicherung von Gegenständen dienen, deren Gesamtmenge 1/3 bis 1/7 des Sollgewichts entspricht. Automatische Wiegevorrichtungen 11 nehmen die Gegenstände von den Sammeltrichtern 10 auf und wiegen sie zusammen mit den Viegetrichtern 12.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bildet eine Wiegeeinheit; fünf derartige Einheiten werden nacheinander entlang einer zur Zeichnungsebene senkrechten Linie angeordnet und bilden so ein System zum Kombinationswiegen
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mit zehn automatischen Wiegevorrichtungen. Eine Sammelrutsche 13 sammelt die von den automatischen Wiegevorrichtungen des Systems abgeführten Gegenstände. Ein
Auffangtrichter 14 ist am Boden der Sammelrutsche 13 angeordnet. Ferner ist ein Förderband 15 vind ein darauf
befindlicher Sammelkasten 16 für die Aufnahme der Gegenstände vorgesehen.
Die Schwingbewegung der Platte 9, die Förderbewegung der Förderer 5 und die öffnungs- und Schließbewegungen der
Deckel der Sammeltrichter werden durch Abführsignale von den Wiegetrichtern der Wiegemechanismen jeder Einheit
gesteuert, d.h. von Abführsignal en der Wiegetrichter der automatischen Wiegevorrichtungen, welche einer aus den
Gewichtskombinationen ausgewählten Wiegevorrichtung entsprechen, wobei diese' Kombinationen einem Rechenvprgang berechnet worden sLnd.
Die Schwingplatte 9 wird jedoch für die Dauer einer durch einen Timer festgesetzten Zeit in Schwingung gehalten,
so daß die Gegenstände nicht in übermäßigem Maße bewegt werden. Andererseits erfolgt die Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels des Sammeltrichters 14 als Reaktion auf ein Signal, welches die Ankunft des Sammelkastens 16 unter dem Sammeltrichter 14 anzeigt.
Nachstehend nun die Beschreibung der Arbeitsweise des
Wiegesystems nach vorstehend beschriebener Konstruktion.
Zunächst werden über den Zubringer 2 die zu wiegenden
Gegenstände dem Zufuhrtrichter 1 zugeführt. Die Zufuhr der Gegenstände erfolgt so, daß der durch die Photoelemente zur Pegelausgleichung gesteuerte Pegel erhalten bleibt.
Danach wird die Schwingplatte 9 in eine ca. 45°-Schwingung horizontal nach jeder Seite hin gebracht. Sie arbeitet so, daß auf ihrer nach unten weisenden Seite die Gegenstände leicht gegen die Transportflächen der Förderer 5» jedoch nicht gegen die Seiten des Trichters 1 gedruckt werden,
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während auf der nach oben weisenden Seite die Gegenstände getrennt werden, so daß sie nicht an einer Stelle gesammelt werden, was eine Verteilung der Gegenstände im unteren Bereich des Zufuhrtrichters 1 in gleichmäßiger Dichte ermöglicht. Diese Schwingt)ewegung erfolgt für die Dauer einer vorbestimmten Zeit nach Abgabe eines Abführsignals von einem Wiegetrichter, so daß die Gegenstände nicht beschädigt oder zu weitläufig Verteilt werden.
Die so im unteren Bereich des Zufuhrtrichters 1 gleichmäßig verteilten Gegenstände werden dann auf die Förderer gegeben, welche für die Dauer einer vorbestimmten Zeit mit konstanter Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen laufen. Die Gegenstände werden in konstanter Meiige und geordnet und in gleichmäßiger Dichte durch die Schr.-.mken 4· mit vorbestimmtem Querschnitt den Samme 1 trichtern zugeführt, wobei die Führungsnasen 6 der Förderer 5 ei*! Herunterrutschen verhindern. Das heißt, sie werden in konstanten Mengen, die dem Sollkombinationsgewicht zu 1/3 bis 1/7 gleich sind, von dem Zufuhrtrichter zu den entsprechenden Sammeltrichtern der automatischen Wiegevorrichtungen geführt.
Dann werden sie in die Wiegetrichter 12 der automatischen Wiegevorrichtungen gegeben. Danach werden die nun leeren Sammeltrichter 10 in obenbeschriebener Weise wieder mit Gegenständen konstanter Menge gefüllt und so für die nächste Abgabe an die Wiegetrichter vorbereitet. Der Inhalt der Wiegetrichter wird von den entsprechenden Wiegevorrichtungen gewogen und die Gewichtswerte in einem Kehengang so kombiniert, daß eine Kombination gegeben ist, die dem vorgegebenen Gewichtswert gleich oder größer als dieser ist und ihm am nächsten kommt; die Deckel der Wiegetrichter 12 der automatischen Wiegevorrichtungen, die der Kombination entsprechen,öffnen sich für die Abfuhr der Gegenstände.
Die abgeführten Gegenstände werden im Auffangtrichter 14
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über die Sammelrutsche 13 aufgefangen und dann in den Sammelkasten 16 auf dem Förderer 15 durch öffnung des Deckels des Sammeltrichters geworfen, sobald sich der Sammelkasten genau unterhalb des Auffangtrichters 14 befindet.
Die zu den ausgewählten automatischen Wiegevorrichtungen 11 gehörenden Sammeltrichter 10 erhalten von den Wiegetrichtern 12 Abführsignale und führen daraufhin die Gegenstände zu diesen ab, woraufhin sich die Deckel der Sammeltrichter 10 schließen. Sofort danach werden die Schwingplatte bzw. -platten 9 und die zu den Sammeltrichtern 10 gehörenden Förderer 5 in obenbeschriebener Weise in Betrieb gesetzt, so daß Gegenstände in konstanter Menge den Sammeltrichtern 10 zugeführt werden; dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, so daß die Berechnungen der Gewichtskombinationen kontinuierlich durchgeführt werden.
Während bei der dargestellten Ausführungsform die Zufuhr der Gegenstände zUm Sammeltrichter 10 unter Verwendung der Photoelemente 3 für die Pegelausrichtung durchgeführt worden ist und der Zubringer 2 von diesen gesteuert worden ist, kann dies auch manuell ohne diese Elemente erfolgen.
Je nach Art der zu wiegenden Gegenstände können die Sammeltrichter 10 weggelassen oder durch Blenden ersetzt werden, welche an den Austragsenden der Förderer 5 angeordnet werden und sich als Reaktion auf Abführsignale von. den Wiegetrichtern 12 öffnen und schließen.
Darüberhinaus ist es möglich, nach Sammlung der durch die Kombinationsberechnungen ausgewählten Gegenstände in den Auffangtrichtern 14 über die Sammelrutsche 13 und anschließender Aufnahme dieser Gegenstände in dem Sammelkasten 16 auf dem Förderband 15, die Gegenstände direkt vom Auffangtrichter 14 zu einer Packvorrichtung zu leiten.

Claims (7)

  1. 4\ϊίΔ®3 Dlp|.-,ng. E. Eder
    DJpl.-,ng. K Schieschke
    ******* 40, miaabetowaBa M
    Kabushiki Kaisha '.\ shida Koki Seisakusho Kyoto / Japan
    System /.um K >mbinationswiegen
    Patentansprüche:
    System zum Kombinationswiegen, mit mehreren Viegemechanismen mit jeweils einem Zufuhrtrichter, einer im wesentlichen in der Mitte des Trichters angeordneten und in vertikaler Ebaae schwingenden Schwingplatte, mindestens zwei sich in entgegengesetzte Richtungen bewegenden Förderern, deren benachbarte Enden sich im wesentlichen unterhalb der Mitte des Boden des Zufuhrtrichters und deren Austragsenden sich außerhalb der unteren Endabschnitte der Seitenwände des Zufuhrtrichters befinden, und mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden automatischen Viegevorrichtungen unterhalb der Austragsenden der Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtswertkombinationen von durch die automatischen Viegevorrichtungen (11) jedes einzelnen Viegemechanismus gewogenen Gegenständen zur Schaffung einer Kombination von Gewichtswerten berechnet werden, welche einem vorgegebenen Gewicht gleich ist oder am nächsten kommt.
  2. 2. System nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (9) um ca. 45° horizontal zu jeder Seite schwingend bewegbar ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (9) für die Dauer einer vorbestimmten Zeit schwingt.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderer (5) für die Dauer einer vorbestimmten Zeit bewegen.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflachen der Förderer (5) Führungsnasen (6) für die zu wiegenden Gegenstände aufweisen.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktion auf die von den Wiegetrichtern (12) der aufgrund der Kombinationsberechnungen ausgewählten automatischen Wiegevorrichtungen (11) abgegebenen Abführsignale die vertikale Schwingbewegung der Schwingplatte (9) sowie die Bewegung der Förderer (5) nacheinander ausgelöst werden, so daß die zu wiegenden Gegenstände als Ergebnis der Kombinationsberechnungen an die Wiegetrichter (12) der automatischen Wiegevorrichtungen (11) abführbar sind.
  7. 7. System zum Kombinationswiegen mit mehreren in sich gegenüberliegenden Reihen angeordneten automatischen Wiegevorrichtungen, einer im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenwänden eines Zufuhrtrichters für sich gegenüberliegende automatische Wiegevorrichtungen angeordneten Schwingplatte, die um ca. 4-5° horizontal zu jeder Seite hin für eine bestimmte Zeitdauer schwenkbar ist, und mit sich gegenüberliegenden Förderern, deren benachbarte Enden im wesentlichen unter der Mitte des Bodens des Zufuhrtrichters und deren Austragsenden
    außerhalb der unteren Endabschnitte der Seitenwände des Zufuhrtrichters angeordnet sind und die sich mit konstanter Geschwindigkeit für eine bestimmte Zeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen und auf ihren TransportELächen Führungsnasen für die zu wiegenden Gegenstände aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktion auf die von den Wiegetrichtern (12) der aus den Kombinationsberechnungen ausgewählten Wiegevorrichtungen (11) abgegebenen Abführsignale die vertikale Bewegung der Schwingplatte (9) und die Bewegung der Förderer (5) nacheinander erfolgen, so daß die Gegenstände den Wiegetrichtern (12) der aus den Berechnungen ausgewählten Wiegevorrichtungen (11) zuführbar sind.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Eder pl.-Ing. K. Schieschke
    S München 40, EüsabethstraBe
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