DE2617354B2 - Austragsvorrichtung für einen Schüttgutbehälter - Google Patents
Austragsvorrichtung für einen SchüttgutbehälterInfo
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- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Austragsvorrichtung für einen Schüttgutbehälter, mit mindestens einer quer zur
Sinkrichtung des Schüttgutes verlaufenden Fördervorrichtung zum Austragen des Schüttgutes und weiterhin
mit mindestens einer in Sinkrichtung stromaufwärts dieser Fördervorrichtung angeordneten Auflockervorrichtung
für das Schüttgut.
Die in einer Schüttgutsäule in einem Bunker übereinanderliegenden Partikel des Schüttgutes verdichten
sich unter dem Eigengewicht. Dabei können sich bei größeren Massen und größeren Säulenhöhen die
Partikel so stark verdichten, daß das Austragen des Schüttgutes durch die Austragsöffnung des Bunkers
ohne Zwangsmittel nicht möglich ist; bedingt durch die Vertikalspaniiungen im Schüttgut und dessen Reibungswinkel mit der Bunkerwandung, entstehen nämlich im
Gut Horizontalspannungen, infolge welcher sich die einzelnen Partikel des Schüttgutes gegenseitig verzahnen
und verkeilen. Dadurch bilden sich in manchen Schüttgütern, besonders wenn sie naß sind, im
wesentlichen horizontal verlaufende Brücken und Dome, die umso standfester werden, je größer die
Füllhöhe im Bunker ist. Solche Brücken und Dome sind nur schwer zum Einsturz zu bringen und blockieren den
Schwerkraftfluß des Schüttgutes; insbesondere machen sie ein dosiertes Austragen des Schüttgutes unmöglich,
vor allem aber ein gleichmäßiges Austragen über den ganzen Querschnitt des Bunkers.
Bei der bekannten Austragsvorrichtung ist oberhalb eines Schneckenförderers eine rotierende Rühr- oder
Kratzvorrichtung angebracht, die das oberhalb des Schneckenförderers liegende Schüttgut auflockert, so
daß es von diesem aus dem Bunker ausgetragen werden kann. Ein Nachteil dieser Austragsvorrichtung besteht
darin, daß sie eventuell gebildete Brücken und Dome im Auslauf nicht zuverlässig /um Einstürzen bringt, so daß
ein kontinuierlicher Schwerkraftfluß und ein gleichmäßiges Austragen des Schüttgutes über den ganzen
Querschnitt des Bunkers nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, wobei der Schwerkraftfluß des Schüttgutes nicht behindert wird und die ein gesteuertes Austragen
des Schüttgutes über den ganzen Querschnitt des Bunkerauslaufs möglich macht Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflockervorrichtung
eine weitere Fördervorrichtung zum Austragen des Schüttgutes ist. Nebst Vermeidung der
vorstehend geschilderten Nachteile besteht ein Vorteil
ίο darin, daß die weitere Fördervorrichtung an dem
Austragen des Schüttgutes teilnimmt, so daß die Transportkapazität im Bodenbereich des Bunkerauslaufs
kleiner bemessen sein kann. Dies wiederum hat den Vorteil, daß der Bunkerquerschnitt im Bodenbereich
weniger durch Schneckendurchbrüche geschwächt wird. Besonders bei Druckbunkern ist dies von
Bedeutung, da d:e Konstruktion einfach bleiben kann.
Ist das Schüttgut auf beiden Seiten des Bunkers auszutragen, so daß die untere Fördervorrichtung aus
zwei Teilen mit entgegengesetzter Förderrichtung besteht, so kann die weitere Fördervorrichtung
ebenfalls aus zwei Teilen mit entgegengesetzter Fördemchtung bestehen, wobei die Förderrichtungen
der Teile übereinstimmen mit den Förderrichtungen der Teile der Fördervorrichtung über welcher sie sich
befinden.
Die Fördervorrichtungen sind vorzugsweise Schnekkei iförderer.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-Standes werden nachfolgend anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. la einen Längsschnitt durch den Auslauf eines
Bunkers mit einer Austragsvorrichtung,
Fig. Ib einen Querschnitt entlang der Linie \b-lb in
Fig. Ib einen Querschnitt entlang der Linie \b-lb in
J5 Fig. la;
Fig.2a, 2b eine Austragsvorrichtung in doppelter Ausführung;
Fig. 3a, 3b eine Austragsvorrichtung mit entgegengesetzten
Austragsrichtungen.
Gemäß Fig. la und Ib ist im Bodenbereich eines Bunkerauslaufs 1 (eines nicht weiterhin gezeichneten
Bunkers) ein Schneckenförderer 2 angebracht zum Austragen eines Schüttgutes 3, das sich im Bunker
befindet. Der Schneckenförderer 2 fördert das Schütt-
4r> gut kontinuierlich in der Richtung eines Austragsrohres
4, das in ein Sammelrohr 5 mündet Oberhalb des Schneckenförderers 2 befindet sich ein weiterer
Schneckenförderer 6, der das Schüttgut 3 kontinuierlich in der Richtung eines Austragsrohres 7 fördert.
w Austragsrohr 7 ist über ein Rohrstück 8 mit dem
Austragsrohr 4 verbunden. Das von beiden Schneckenförderern ausgetragene Schüttgut verläßt den Bunker
durch das Sammelrohr 5. Schneckenförderer 6 ist auf der Unterseite von einem Blech 8 umgeben, welches
SS verhindert, daß das Schüttgut aus der Schnecke fällt.
Beide Schneckenförderer werden von einem außerhalb des Bunkers angebrachten Motor angetrieben. Durch
die Wirkung des Schneckenförderers 6 entsteht zwischen diesem und dem Schneckenförderer 2 im
to Schüttgut 3 ein Hohlraum 10, oder zumindest ein
horizontal-druckentlastetes, aufgelockertes Gebiet. Daher kommen eventuell im Schüttgut gebildete Brücken
und Dome zum Einsturz, da in diesem Bereich die tlorizontalspannungcn im Schüttgut ständig abgebaut
ι,·-, werden. Das Schüttgut bewegt sich somit im wesentlichen
in zwei Teilströmen 11 und 12 zum Bereich des Schneckenförderers 2, von dem es ausgetragen wird.
Die Teilströme können dabei in bekannter Weise über
eine oder mehrere schiefe, von der Wand des Auslaufs hervorstehenden. Ebenen abrutschen.
F i g. 2a, 2b zeigt einen Bunkerauslauf 15 mit zwei im
Bodenbereich angeordneten, parallel verlaufenden Schneckenförderern 16 und 17. Oberhalb der Schnekkenförderer
16 und 17 sind zwei ebenfalls parallel verlaufende Schneckenförderer 18 und 19 angebracht
Unterhalb der beiden Schneckenförderer 18 und 19 erstreckt sich ein Führungsblech 20, das das Durchfallen
des Schüttgutes verhindert Alle vier Schneckenförderer haben dieselbe Förderrichtung und fördern das
Schüttgut in ein Sammelrohr 21, durch welches es den Bunker verläßt Die Wirkungsweise dieser Austragsvorrichtung
ist cieselbe wie vorstehend für Fig. la, Ib
beschrieben. Auch hier bildet sich zwischen den Schneckenfördererpaaren 16—17 und 18—19 ein
horizontal-druckentlastetes Gebiet 22 im Schüttgut Der Bunkerauslauf 15 ist zwecks Druckentlastung der
Wände des Bunkerauslaufs mit einem Jruckausgleichgefäß
23 umgeben.
F i g. 3a, 3b zeigen einen Bunkerauslauf 25, der wiederum im Bodenbereich zwei Schneckenförderer 26
und 27 mit darüber angeordneten Schneckenförderern 28 bzw. 28 aufweist wobei die Schneckenförderer
jedoch jeweils aus zwei Hälften bestehen, die entgegengesetzie Förderrichtung haben. Die Schneckenförderer
sind mittels Zwischenlager, wie 30 und 31, mittig gelagert Die Hälfte 27a des Schneckenförderers 27
trägt das Schüttgut über ein Sammelrohr 32, die Hälfte 77b über ein Sammelrohr 33 aus. Die Hälfte 29a des
Schneckenförderers 29 trägt das r<chüttgut ebenfalls
über das Sammelrohr 32, die Hälfte 296 über das Sammelrohr 33 aus. Der Einfluß der Schneckenförderer
auf das Schüttgut ist dieselbe wie für die beiden anderen Ausführungsformen vorstehend beschrieben.
Die Schneckenförderer sind in der Zeichnung mit in Förderrichtung zunehmendem Schneckenvolumen gezeigt
Selbstverständlich können die Schneckenförderer auch mit in Förderrichtung zunehmender Steigung der
Schnecke ausgeführt sein. Eventuell können beide Ausführungsformen kombiniert sein.
Obschon nur Ausführungsbeispiele von Austragsvorrichtungen
mit Schneckenförderern als Transportmittel für das Schüttgut beschrieben und gezeigt sind, sind
selbstverständlich andere Transportmittel anwendbar, wie z. B. Platten-, Ketten-, Schüttei- und Kratzförderer.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Austragsvorrichtung für einen Schüttgutbehälter, mit mindestens einer quer zur Sinkrichtung des
Schüttgutes verlaufenden Fördervorrichtung zum Austragen des Schüttgutes und weiterhin mit
mindestens einer in Sinkrichtung stromaufwärts dieser Fördervorrichtung angeordneten Auflockervorrichtung
für das Schüttgut, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflockervorrichtung eine weitere Fördervorrichtung (6; 18, 19; 28, 29) zum Austragen des Schüttgutes ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fördervorrichtung aus zwei Teilen mit entgegengesetzter
Förderrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fördervorrichtung (28,29)
ebenfalls aus zwei Teilen (29a, 296,) mit entgegengesetzter
Förderrichtung besteht, und daß die Förderrichtungen der Teile übereinstimmen mit den
Förderrichtungen der Teile (27a, 27b) der Fördervorrichtung (26,27) über welcher sie sich befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (6; 18,
19; 28,29) Schneckenförderer sind.
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