DE69913699T2 - Getreidereiniger - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kornreiniger zur Verwendung bei der Kornreinigung und insbesondere auf eine Kornreinigungsmaschine, die in der Landwirtschaft von Nutzen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kornreinigungsmaschinen sind hinlänglich bekannt. Sie sind nützlich, um wertvolles Korn von Beimengungen wie Gräsern, Stängeln und Unkrautsamen zu reinigen. Obwohl viele Kornreinigungsmaschinen bekannt sind, sind nur wenige bekannt, die insbesondere für Landwirte für deren eigenen Gebrauch und Erhalt nützlich sind. Auch lassen sich wenige Kornreiniger einfach umbauen, um unterschiedliche Feldfruchtarten zu reinigen, und dies schränkt ihre Nützlichkeit insbesondere in größeren Betrieben oder Kooperativen ein, wo mehr als ein Getreide verarbeitet werden muss. Insbesondere sind die meisten Kornreiniger speziell für eine Feldfruchtart konstruiert und können nicht für die Reinigung anderer Feldfruchtarten umgebaut werden. Viele Kornreiniger sind auch den Mengendurchsatz betreffend eingeschränkt und können nicht so eingestellt werden, dass sie jede gewünschte Kornmenge wirksam verarbeiten.
  • Das US-Patent 1,568,267 lehrt einen Kornreiniger mit einem Drehsieb, um große Materialien aus dem Korn zu beseitigen, und einem Luftschacht, um Staub und leichten Abfall durch Absaugen aus dem Korn zu beseitigen.
  • Das französische Patent 2,553,009 lehrt einen Kornreiniger mit einem Drehsieb, um große Materialien zu beseitigen, und einem Windsichterkasten, um einen Luftstrom durch das Korn fließen zu lassen, das aus dem Drehsieb austritt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde ein Kornreiniger erfunden, welcher Merkmale zur Erleichterung von Wartung und Reparatur umfasst, und solch eine Wartung und Reparatur ermöglicht, ohne Spezialgeräte zu benötigen. Zusätzlich ist ein Kornreiniger nach der vorliegenden Erfindung zum Einsatz bei der Reinigung verschiedenartiger Feldfruchtarten umbaubar (d. h. Erbsen, Weizen, Raps, etc.) und kann in einer Ausführungsform mit einem großen Mengendurchsatz fertig werden.
  • Der Kornreiniger kann mehrere Kornreinigungsstufen umfassen, beispielsweise, um große oder kleine Beimengungen zu beseitigen. In einer Ausführungsform sind Ableiter mit aufgenommen, um ein Umgehen einer oder mehrerer Reinigungsstufen zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Vorstufenreiniger vorgesehen, um besonders problematische große Verunreinigungen wie Tierexkremente und Steine zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Die Kornreinigungseinrichtung kann darüber hinaus ein oder mehrere Grobsieb/e, eine Trennsiebtrommel und einen gekerbten Zylinder umfassen. In einer Ausführungsform umfasst der Kornreiniger einen Schneckengang, um Korn oder Beimengungsmaterial durch den Reiniger zu transportieren, wobei der Schneckengang eine Rinne und eine Schnecke aufweist, wobei die Rinne so angebracht ist, dass zumindest ein Teil der Rinne von der Schnecke weg geschwenkt werden kann.
  • In einer Ausführungsform gibt es einen Schneckengang unter der Trenntrommel. Vorzugsweise umfasst dieser Schneckengang zur leichten Reinigung eine Rinne mit einem Klappboden.
  • Darüber hinaus können Schächte vorgesehen sein, um Materialien aus anderen Teilen des Kornreinigers zu transportieren. Vorzugsweise umfasst jeder Schacht einen Auslauf zu einem Schneckengang, wobei der Schneckengang für einen gesteuerten Transport der Materialien aus dem Kornreiniger sorgt. Bevorzugte Scheckengänge weisen Klappböden auf, um die Reinigung zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Kornreiniger mindestens eine gekerbte Zylinderanordnung, wobei die gekerbte Zylinderanordnung einen Zylinder aufweist, in dessen Innenfläche eine Mehrzahl Kerben ausgeformt ist, wobei der Zylinder aus einem Plattenmaterial besteht, das zu einer zylindrischen Form zusammengerollt und lösbar an einem Rahmen befestigt ist, und der eine innere perforierte Auskleidung enthält, wobei das äußere Plattenmaterial ein entlang zweier gegenüberliegender Kanten ausgerichtetes lösbares Arretiermittel enthält, um das äußere Plattenmaterial in einer Zylinderform zu sichern.
  • Um die Verschleißeigenschaften des Zylinders zu verstärken und das Gewicht des Zylinders zu reduzieren, besteht die innere perforierte Auskleidung vorzugsweise aus einem Polymermaterial.
  • Die innere perforierte Auskleidung kann, falls gewünscht, an der äußeren Platte befestigt werden. Vorzugsweise ist die innere perforierte Auskleidung so an der äußeren Platte befestigt, dass sie zum bequemen Austausch davon abgenommen werden kann. In einer Ausführungsform ist die innere Auskleidung an der äußeren Platte entlang einer Kante neben einer der das Arretiermittel tragenden gegenüberliegenden Kante gesichert.
  • Der Kornreiniger kann so konstruiert sein, dass mindestens ein Abschnitt des Kornreinigungsmittels an einem Stützrahmen montiert ist, der auf eine solche Weise beweglich auf dem Tragrahmen montiert ist, dass das Kornreinigungsmittel zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung am Tragrahmen des Kornreinigers verfahren werden kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Kornreiniger eine zweites Kornreinigungsmittel, das an einem zweiten Stützrahmen montiert ist, wobei das zweite Kornreinigungsmittel seitlich relativ zum ersten Kornreinigungsmittel angeordnet ist. Das erste Kornreinigungsmittel umfasst innere Bauteile, die neben dem ersten Kronreinigungsmittel angeordnet sind. Der erste Stützrahmen kann aufgrund seiner beweg lichen Anbringung am Tragrahmen vom zweiten Kornreinigungsmittel weg bewegt werden, um Zugang zu den inneren Bauteilen bereitzustellen.
  • Das Kornreinigungsmittel kann am Tragrahmen auf jede geeignete Weise angebracht werden, wie beispielsweise unter Verwendung von Walzen, Schienen oder Gelenkverbindungen. Das zweite Kornreinigungsmittel kann auch, falls gewünscht, über den Tragrahmen verfahrbar sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Windsichterkasten ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es den Luftstrom im Wesentlichen daran hindert, aus dem Windsichterkasten auszutreten, es sei denn durch den Beimengungsauslauf. Der Windsichterkasten kann eine gekrümmte Wand umfassen, die dem Mittel zum Erzeugen des Luftstroms gegenüberliegend angeordnet ist. Die Wand ist gekrümmt, um den Luftstrom zum Beimengungsauslauf hin zu richten. Vorzugsweise ist die Höhe des Leitblechs, oder anders ausgedrückt, das Ausmaß, mit dem es sich in den Windsichterkasten erstreckt, einstellbar.
  • Der Kornreiniger kann darüber hinaus ein Grobsieb mit einem entlang seiner langen Achse drehbaren Rohr umfassen und mit durch seine Seitenwand angeordnete Öffnungen umfassen, wobei die Öffnungen so gewählt sind, dass sie den Durchgang von Korn gestatten, während Beimengungen, die größer sind als die Öffnungen, zurückgehalten werden, sowie einen Kornbeschickungstrichter, um den Kornstrom gegen die Außenfläche des Rohrs zu richten, wobei der Kornbeschickungstrichter eine Wand enthält, die gegen die Außenfläche des Rohrs weisend angeordnet ist, so dass der Kornstrom zwischen der Wand und der Außenfläche des Rohrs gehalten wird, bis er die Öffnungen im Rohr passiert hat.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Trichter eine obere Öffnung und das Rohr wird wahlweise in eine Richtung in Drehung versetzt, die Materialien, die von den Öffnungen nicht durchgelassen wurden, im Trichter nach oben und aus der oberen Öffnung heraus befördert.
  • Die Kornreiniger sind vorzugsweise zum Transport zum und Einsatz auf dem Feld während der Ernte auf einem Fortbewegungsmittel wie einem Anhänger angebracht.
  • Die Kornreinigungseinrichtung des Kornreinigers kann jede geeignete Einrichtung zum Reinigen von Korn sein, wie beispielsweise ein gekerbter Zylinder, eine Drehsiebtrommel, ein Grobsieb, ein Windsichterkasten oder Kombinationen davon. Vorzugsweise sind die Kornreinigungseinrichtungen des Kornreinigers in einem Gehäuse angeordnet, um einen Schutz dagegen bereitzustellen, dass sich Hände, Kleidungsstücke etc. in der Kornreinigungseinrichtung verfangen, und um Beimengungen wie Steine, Schmutz und Staub innerhalb des Kornreinigers zu halten. Teile des Gehäuses können abnehmbar sein, um Zugang zu den Kornreinigungseinrichtungen zu gewähren.
  • Eine weitere, ausführliche Beschreibung der vorstehend kurz beschriebenen Erfindung folgt mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen spezieller Ausführungsformen der Erfindung. Diese Zeichnungen zeigen nur typische Ausführungsformen der Erfindung und sollen deshalb nicht als deren Umfang einschränkend erachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kornreinigers nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Kornreinigers entlang der Linie 2-2 von 1, mit Ausnahme, dass ein Teil des Drehsiebs nicht im Schnitt gezeigt ist, um seine Außenfläche zu zeigen;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer gekerbten Zylinderwand;
  • 5A ist eine Vorderdraufsicht eines gekerbten Zylinders, der in der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist;
  • 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5B-5B von 5A;
  • 5C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Wand des gekerbten Zylinders von 5A;
  • 6A ist eine Seitenansicht eines Schneckengangs, der in der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist;
  • 6B ist eine Vorderdraufsicht des Schneckengangs von 6A;
  • 7 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht eines Kornreinigerrahmens, der im Kornreiniger nach der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist;
  • 8A ist eine schematische Schnittansicht eines weiteren Kornreinigers nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 8B ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Grobsiebeinheit und eines Windsichterkastens von 8A.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 umfasst der Kornreiniger einen Tragrahmen 10, der von einem Gehäuse 12 umgeben ist. Das Gehäuse 12 umfasst Seitenwandteile 13a, ein Paar obere Planen 13b (die teilweise von ihrer Abdeckstellung über den Kornreinigerbauteilen zurückgezogen dargestellt sind) und verschiedene andere Wandteile. Die Wandteile können aus irgendwelchen geeigneten Materialien, wie Metallplatten, Polymermaterialien (d. h. PlexiglasTM) oder geteertem Segeltuch bestehen. Ein Trichter 14 stellt einen Einlauf bereit, durch welchen ein Kornstrom in den Kornreiniger eintreten kann. Der Kornreiniger ist auf einem Anhängerchassis 15a montiert, das Räder 15b und eine Anhängerkupplung 15c aufweist, um hinter einem (nicht gezeigten) landwirtschaftliche Fahrzeug hergezogen zu werden.
  • Der Kornreiniger umfasst zwei Korntrennmodule 16a, 16b mit Kornreinigungsbauteilen. Nach Wunsch und in Anbetracht der Anwendung, für die der Kornreiniger zum Einsatz kommen soll, können mehrere Module hinzugefügt werden, oder eines der beiden Module kann entfernt werden. Während die Module als mehrere Kornreinigungsmodule enthaltend dargestellt sind, können Module bereitgestellt werden, die weniger oder mehr Reinigungsbauteile aufweisen.
  • Der Trichter 14 umfasst vorzugsweise eine Kornverteilungseinrichtung wie eine Ablenkstange 17. Unter der Ablenkstange 17 befindet sich eine Klappe 18, welche sich mittels eines (nicht gezeigten) Griffs aus dem Trichter herausschwenken lässt, um die Größe der Öffnung an der Klappe vorbei und aus dem Trichter heraus zu steuern. Die Klappe 18 wirkt so, dass sie den Kornstrom in einen dünnen Schleier aufteilt und das Korn so ablenkt, dass sein Strom für eine Trennung mittels eines Gebläses 19 optimiert wird.
  • Das Gebläse 19 richtet einen Luftstrom auf den Schleier des sich an der Klappe 18 vorbeibewegenden Korns. Die Richtung der Luftabgabe aus dem Gebläse 19 ist durch Drehung eines Schirmblechs 20 einstellbar. Das Schirmblech 20 kann durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Griffs gedreht werden, der sich durch die Trichterwand erstreckt. Der Luftstrom des Gebläses wirkt so, dass er leichtere Materialien wie Staub und Unkrautsamen aus dem gewünschten Korn abscheidet. Die Beseitigung leichteren Materials kann durch Drehen der Klappe 18 optimiert werden, um die Kornmenge und die Dicke des Schleiers des durch die Klappe hindurchtretenden Korns zu steuern, indem das Schirmblech 20 zur Steuerung der Richtung der auf dem Korn auftreffenden Luft eingestellt wird und/oder indem die Drehzahl des Gebläses 19 eingestellt wird. Um eine Beobachtung der Kornabscheidung durch das Gebläse zu ermöglichen, und um dadurch die Einstellung der Klappe 18, des Abschirmblechs 20 und des Gebläses 19 zu erleichtern, kann eine Wand des Trichters, beispielsweise die Trichtervorderwand 14a, aus einem transparenten Material wie Polymerglas bestehen. Vorzugsweise ist das Gebläse länglich, um entlang der vollen Länge des Trichters zu wirken und dadurch auf die volle Länge des Kornschleiers zu wirken. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trichter etwas über 8 Fuß breit und ein 8 Fuß (langes) Gebläse ist darin eingebaut.
  • Eine Wand 21 erstreckt sich in den Trichter 14 und trennt einen Kornschacht 22 von einem Beimengungsschacht 24. Der Kornschacht 22 mündet in die Module 16a und 16b. Der Schacht 22 kann nach Wunsch unterteilt und mit Klappen versehen werden, um Korn richtig in eine beliebige Anzahl von Modulen zu leiten. Jedes Modul umfasst ein Paar Drehsiebe 25 (nur ein Drehsieb ist in 2 zu sehen, da sich ein Drehsieb hinter dem anderen befindet). Die Drehsiebe sind so angeordnet, dass sie sich, wie später noch ausführlich beschrieben wird, um eine Axialwelle 25' drehen. Jedes Drehsieb umfasst ein perforiertes Außenrohr 26, das beispielsweise aus einem perforierten Metallblech oder Lochblech besteht, und eine darin angebrachte Rührspirale 28. Die Rührspirale 28 muss nicht unbedingt verwendet werden. Allerdings hat sich die Verwendung der Rührspirale als die Leistungsfähigkeit und Reinigungseignung der Siebe verstärkend erwiesen. Die Rührspirale 28 umfasst eine aufrecht stehende Wand 28, die spiralartig angrenzend an das Rohr vom Eingangsende des Drehsiebs zum Ausgangsende des Drehsiebs angeordnet ist. Die Wand 29 ist an der Welle 25' befestigt und wird drehbeweglich mit dieser angetrieben. Zwischenwände 30 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Welle 25' und erstrecken sich zwischen benachbarten, spiralförmig verlaufenden Abschnitten der aufrecht stehenden Wand 29. Das Außenrohr 26 ist um die Rührspirale herum angebracht und dreht sich mit ihr.
  • Bekanntlich werden Drehsiebe in erster Linie dazu verwendet, um Materialien basierend auf Größe zu trennen. Somit sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Perforationen im perforierten Außenrohr 26 so bemessen, dass sie das gewünschte Korn an einem Durchtritt hindern, während Materialien, die kleiner sind als die Perforationen, diese passieren können. Das gewünschte Korn wird im Drehsieb gehalten und bewegt sich entlang diesem durch die Wirkung der Rührspirale und/oder durch ein Kippen des Drehsiebs zum Auslaufende hin. Jedes Drehsieb mündet an seinem Auslaufende in einen Schacht 31.
  • Um die Nützlichkeit des Kornreinigers zu verstärken, kann die Perforationsabmessung der Drehsiebe vorzugsweise ausgewählt werden, beispielweise, indem zumindest das perforierte Außenrohr ausgetauscht wird. Die Austauschbarkeit des Rohrs kann auf jede gewünschte Weise erfolgen. Vorzugsweise ist das Rohr jedoch als Flächenkörper mit entsprechenden Arretierungen 32a, 32b angrenzend an zwei gegenüberliegenden Rändern ausgebildet, um zu ermöglichen, dass das Rohr durch Wickeln des Flächenkörpers um einen Rahmen herum ausgebildet werden kann, beispielweise einen Rahmen, der durch die Rührspirale gebildet ist, um ihn mittels ausgerichteter Arretierungen in Position festzusetzen. Um das Rohr zu entfernen, können die Arretierungen gelöst und der Flächenkörper wieder um den Rahmen herum abgenommen werden. Die Arretiereinrichtung kann jede geeignete Einrichtung sein, um die Enden des Flächenkörpers zusammenzuhalten. Beispielsweise können die Arretierungen eine Sprunghakenanordnung oder eine Befestigung sein, die durch ein Paar von ausrichtbaren Öffnungen hindurch wirkt.
  • Um Materialien aufzufangen, die durch die Siebe hindurchgehen, ist unter den Drehsieben ein Trichterelement 34a angeordnet, das zu einer Rinne 34b führt, die eine drehbewegliche Schnecke 34c enthält. Die Rinne 34b mündet in den Beimengungsschacht 24. Vorzugsweise weist die Rinne 34b einen wie in 3 gezeigten Klappboden auf, um die Reinigung zu erleichtern. Insbesondere ist die Rinne 34b an einem Seitenrand über Drehgelenke 35 schwenkbeweglich mit dem Trichterelement 34a verbunden. Am entgegengesetzten Seitenrand ist die Rinne 34b durch entsprechende Arretierungsteile 36a, 36b lösbar am Trichterelement eingerastet.
  • Indem die Einrastung der Rinne 34b am Trichterelement gelöst wird, kann die Rinne so nach unten von der Schnecke weg geschwenkt werden, dass das Material in der Rinne durch Schwerkraft oder auf eine andere Weise entfernt werden kann. Um die Nützlichkeit des Kornreinigers für Arbeitsvorgänge zu erhöhen, bei denen große Materialmengen in das Trichterelement gelangen, wird ein modulares System verwendet, bei dem ein Trichterelement und eine Schnecke zur Aufnahme von Materialien aus nicht mehr als drei und vorzugsweise nicht mehr als zwei Drehsieben vorgesehen ist. Dies verhindert eine Überlastung der Schnecke und versucht sicherzustellen, dass nur eine Materialmenge in jedes Trichterelement geleitet wird, mit der es auch fertig wird.
  • Auch mit Bezug auf die 4 und 5A bis 5C mündet der Schacht 31 bei jedem der Module in ein Paar gekerbter Zylinder 40. Die Innenwand jedes gekerbten Zylinders 40 weist darin ausgebildete Kerben 42 (4) auf. Wie am besten in 4 zu sehen ist, sind die Kerben 42 größenmäßig so bemessen und gestaltet, dass sie eines der gewünschten Körner 38 (z. B. ein Weizenkorn) aufnehmen. Die gekerbten Zylinder sind so angeordnet, dass sie sich um ihre Längsachse 40' drehen und von ihrem Eingangsende 40a zu ihrem Ausgangsende 40b mit einem Winkel von beispielsweise etwa 3,5 Grad aus der Horizontalen geneigt sind. Räder 43 sind unter den gekerbten Zylindern angebracht, um sie abzustützen und zu stabilisieren, wenn sie sich um ihre Längsachse drehen. In jedem Kerbzylinder 40 ist eine Kornsammelrinne 44 mit einer Schnecke 46 angeordnet, die drehbeweglich darin eingesetzt ist. Wie dem Fachmann klar sein würde, werden irgendwelche Körner, die so bemessen sind, dass sie in die Kerben 42 fallen, auf dem Rotationsweg des Zylinders nach oben getragen, bis sie die Schwerkraft aus den Kerben fallen lässt. Die Rinne ist so positioniert, dass sie die Körner auffängt, die aus den Kerben fallen. Eine Bürste 45 ist auf der Rinne 44 angebracht und zur Innenfläche des gekerbten Zylinders hin geneigt, um alle Materialien, die auf dem gekerbten Zylinder nach oben wandern, aber nicht in einer der Kerben liegen, abzubürsten. Die Rotationswirkung der Schnecke 46 in der Rinne 44 trägt die Körner zum Reinkornschacht 48.
  • Das Ausgangsende 40b des Zylinders mündet in den Beimengungsschacht 24. Der Beimengungsschacht erstreckt sich vom Trichter 14 nach unten durch den Kornreiniger, um Materialien aufzufangen und zu transportieren, die durch das Gebläse 19 abgetrennt wurden und aus der Rinne 34b und den gekerbten Zylindern 40 kommen. Eine Abdeckung 49 ist über der Rinne 44 angebracht, um zu verhindern, dass Materialien aus dem Beimengungsschacht 24 in die Rinne 44 fallen.
  • Wie in 5B am besten gezeigt ist, sind die Rinnen 44 an ihren Enden vorzugsweise auf (nicht gezeigten) Lagern montiert, welche es ihnen ermöglichen, sich um ihre Längsachse zu drehen. Solch eine Montageanordnung ermöglicht es, dass jede Rinne 44 entlang ihrer Längsachse derart kippbar ist, dass sie auf jeden ausgewählten Winkel eingestellt werden kann, um Körner aufzunehmen, die aus den Kerben fallen. Vorzugsweise ist die Rinne so angebracht, dass sie in eine im Wesentlichen umgekehrte Stellung drehbar ist, so dass Materialien in der Rinne durch Schwerkraft entfernt werden können. Alternativ können die Rinnen, ähnlich wie die Rinnen 34b, Klappböden aufweisen.
  • Die 5A bis 5C zeigen einen zur Verwendung in einem Kornreiniger besonders nützlichen gekerbten Zylinder. Der gekerbte Zylinder ist so ausgebildet, dass er leicht entnommen und ausgetauscht werden kann, um dem Bediener seinen Gebrauch zu erleichtern. Insbesondere umfasst der gekerbte Zylinder einen Drehrahmen 70 mit einem Paar von Endringen 72, die durch Speichen 74 mit einem Paar von Flanschwellen 76 verbunden sind, die zur Drehung des Rahmens 70 drehbar sind. Die Flanschwellen sind über eine (nicht gezeigte) Lagerbaugruppe am Rahmen des Kornreinigers angebracht. Ein gekerbtes Zylinderrohr 78 ist drehfest mit dem Rahmen 70 um diesen herum angebracht. Das gekerbte Zylinderrohr 78 besteht aus einer massiven Außenplatte 80 und einer gesonderten Auskleidung 82 mit Perforationen 83, die durch sie hindurch ausgebildet sind. Um das Rohr zu bilden, sind die Platte 80 und die Auskleidung 82 in überlappender Konfiguration, fest um den Rahmen herum angebracht angeordnet (wobei sich die Auskleidung innen befindet) und fest am Rahmen mittels Arretierungsklammern 84 in Position eingerastet. Die Auskleidung wird durch Reibung in Position gehalten. Alternativ ist die Auskleidung 82, um zur Handhabung beizutragen, an mindestens einer Stelle an der Außenplatte 80 befestigt. Um sowohl die Anbringung der Auskleidungswand als auch deren Austausch im Falle von Verschleiß zu erleichtern, ist die Auskleidung durch eine lösbare Einrichtung oder durch Kleben oder Schweißen entlang nur eines ihrer Seitenränder, wie bei 86 angegeben, an der Außenplatte befestigt. Vorzugsweise besteht die Auskleidung aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff, der leicht, flexibel und in der Lage ist, beständigem Gebrauch zu widerstehen. Aufgrund der Einfachheit der Konstruktion ist der gekerbte Zylinder einfach zu gebrauchen und auszutauschen, um zu ermöglichen, dass Zylinderwände mit anderen gewünschten Perforationsabmessungen eingebaut werden können.
  • Um zum Transport der Materialien aus den Schächten 24, 31 und 48 zu einer Entladeposition am Kornreiniger beizutragen, ist vorzugsweise ein Schneckengang angeordnet, um Materialien aufzunehmen, die aus jedem Schacht kommen. Insbesondere ist ein Schneckengang 52 unter dem Schacht 48 angeordnet, ein Schneckengang 54 ist unter dem Schacht 24 angeordnet, und ein Schneckengang 56 ist unter dem Schacht 31 angeordnet. Um die Reinigung der Schneckengänge 52, 54 und 56 zu erleichtern, umfasst vorzugsweise jeder Schneckengang eine Rinne mit einem Klappboden. Das Klappbodenmerkmal kann in jeder geeigneten Weise vorgesehen sein. Da diese Schneckengänge unter dem Kornreiniger angeordnet sind, sind sie relativ unzugänglich für die Betätigung der Rinnen. Somit ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Klapprinne bevorzugt, die sich leicht handhaben lässt. Insbesondere umfasst mit Bezug auf die 6A und 6B der bevorzugte Schneckengang eine Rinne 58 und eine darin angeordnete Schnecke 59. Die Schnecke 59 ist in der Rinne angeordnet, wird von ihr aber nicht gehaltert. Statt dessen ist die Schnecke 59 an ihren Enden von Lagern 59a und Bügeln 59b gehaltert. Die Rinne 58 ist an einer Seitenkante 58a über Drehgelenke 60 mit dem Element 62 schwenkbeweglich verbunden, unter dem sie angebracht ist. Die entgegengesetzte Seitenkante 58b der Rinne 58 ist nicht am Element 62 befestigt. Durch die Wirkung der Drehgelenke 60 jedoch, kann die Seitenkante 58b neben das Element 62 gebracht werden. Flexible Gurte 64 sind mit dem Element 62 angrenzend an die Seite 58a verbunden und erstrecken sich unter der Rinne 58 zu einem Verbindungspunkt auf einer Rolle 66, die am Element 62 angrenzend an die entgegengesetzte Seitenkante 58b der Rinne 58 angebracht ist. Eine Drehung der Rolle 66 zieht die Gurte 64 an oder lockert sie, wodurch die Rinne dazu angetrieben wird, sich um die Drehgelenke 60 zwischen einer Position, bei der die Seitenkante 58b nach oben gegen das Element 62 gezogen wird, und einer Position, bei der die Rinne frei um die Drehgelenke 60 schwenken kann, um vom Element 62 freizukommen, zu drehen. Für jeden Gurt kann eine gesonderte Rolle vorgesehen sein. Vorzugsweise ist jedoch eine gemeinsame, längliche Rolle 66 befestigt, um so auf mehr als einen Gurt einzuwirken, so dass mehrere Gurte gleichzeitig betätigt werden können. Die Rolle lässt sich vorzugsweise mit einem Einzelhandgriff 67 drehen. Es können beliebig viele Gurte verwendet werden. Die Gurte 64 bestehen vorzugsweise aus einem dauerhaften Material wie Metallgewebe oder Polymermaterialien.
  • Obwohl der Kornreiniger in erster Linie so eingesetzt werden soll, dass Korn durch Verwendung sowohl der Drehsiebe 26 als auch der gekerbten Zylinder 40 gereinigt wird, kann der Kornreiniger auch auf andere Weisen verwendet werden. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform das gewünschte Korn, nachdem es in den Drehsieben von kleineren Beimengungen getrennt wurde, einfach zum Schneckengang 56 weitergeleitet, um vom Reiniger abgegeben zu werden. In einer anderen Ausführungsform wird der Kornreiniger dazu verwendet, das gewünschte Korn in den Drehsieben (d. h. der Vorgang wird Grobsieben genannt) von größeren Beimengungen zu trennen. In dieser Ausführungsform wird das gewünschte Korn in der Rinne 34b gesammelt und transportiert. Um solch einen umgewandelten Einsatz des Kornreinigers zu erleichtern, sind bewegliche Klappen 90 und 92 in den Schächten vorgesehen. Jede Klappe 90, 92 umfasst eine Klappenplatte 90a, 92a, die jeweils auf einem Drehgelenk 90b, 92b gelagert sind. Die Klappen 90, 92 lassen sich vorzugsweise durch Griffe 90c, 92c von außerhalb der Kornreinigers betätigen, die sich durch das Gehäuse erstrecken. Wenn ein Modul mehr als einen gekerbten Zylinder oder mehr als ein Drehsieb umfasst, können mehr als eine Klappe 90 oder 92 erforderlich sein. In einer Ausführungsform mit mehreren Klappen ist vorzugsweise ein Griff vorgesehen, um die mehreren Klappen in einem Schacht zu betätigen. Bei einem Kornreiniger mit mehreren Modulen sind vorzugsweise alle ähnlichen Klappen zur gemeinsamen Betätigung verbunden. Die Klappen 90, 92 können, falls gewünscht, in anderen Bereichen der Schächte oder in anderen Ausrichtungen angeordnet werden.
  • Die drehenden Elemente des Kornreinigers wie das Gebläse 19, die Drehsiebe 26, die Schnecke 34c, die gekerbten Zylinder 40 und die Schnecken in den Schneckengängen 52, 54 und 56 können auf jede geeignete Weise, wie beispielsweise durch Motoren angetrieben werden. Mit Rückbezug auf 1 werden vorzugsweise alle Elemente, die gemeinsam angetrieben und mit einer gemeinsamen Drehzahl drehen sollen, mittels Kettenradzahnantrieben verbunden und von einem Motor angetrieben. Dies reduziert die Anzahl an Motoren, die benötigt werden, und vereinfacht dadurch das System. Als Beispiel umfassen die vier Drehsiebe, wie sie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt sind, Zahnräder 99, die durch mehrere Ketten 100 verbunden sind. Ein Motor 104 ist an eines der Zahnräder angeschlossen, um ihm einen Rotationsantrieb mitzuteilen. Diese Rotationskraft wird mittels der Ketten 100 an die anderen Zahnräder 99 übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schnecken 34c Zahnräder 106 auf, die durch Kettenantriebe 108 in das Antriebssystem für die Drehsiebe eingebunden sind. Jeder gekerbte Zylinder 40 weist ein Zahnrad 110 auf, und diese Zahnräder sind durch eine Kette 112 verbunden. Ein (nicht gezeigter) Motor ist mit einem der Zahnräder 110 verbunden. Die Zahnräder 110 sind so verbunden, dass sie sowohl für eine Rotation der Rahmen der gekerbten Zylinder als auch der Schnecken 46 innerhalb der gekerbten Zylinder sorgen. (Nicht gezeigte) Motoren sind angeschlossen, um das Gebläse und die Schnecken in den Schneckengängen 52, 54 und 56 anzutreiben.
  • Die Motoren können auf jede gewünschte Weise angetrieben werden, wie beispielsweise durch ein elektrisches oder hydraulisches System. In der dargestellten Ausführungsform sind die Motoren hydraulisch angetrieben. Vorzugsweise verlaufen das Zufuhr- und Pumpsystem 114 für die Hydraulikflüssigkeit und das Hydraulikflüssigkeitsventilsystem 115 auf dem Kornreiniger. Mehrere Hydraulikleitungen 116 führen Hydraulikflüssigkeit zu den Motoren. Das Pumpsystem kann durch jede geeignete Einrichtung angetrieben werden. Vorzugsweise wird das Pumpsystem jedoch von einem Mechanismus auf dem Kornreiniger angetrieben, wie einem gasbetriebenen Motor 118. Diese Anordnung sorgt dafür, dass der Kornreiniger an entfernte Örtlichkeiten gefahren werden kann, ohne an einem separaten Stromerzeugersystem zu hängen. Vorzugsweise werden alle motorbetriebenen Bauteile von einem Generatorsystem angetrieben, das so ausgewählt ist, dass sich seine Leistungsabgabe dazu eignet, das gesamte System zu unterstützen. Dadurch werden komplizierte Anordnungen vermieden.
  • Das Hydraulikflüssigkeitsventilsystem 115 eignet sich zur Steuerung der Ausgangsdrehzahl der Motoren. Das Ventilsystem kann separate Ven tile aufweisen, um den Hydraulikflüssigkeitsfluss zu jedem Motor zu steuern.
  • Bei großen Kornreinigern ist der Zugang zu Bauteilen zu Reparatur- oder Reinigungszwecken manchmal schwierig. Zusätzlich müssen die Antriebssysteme bei beweglichen Kornreinigern mindestens teilweise angrenzend an die Kornreinigungsbauteile angebracht sein. Diese Antriebssysteme versperren manchmal den Zugang zu bestimmten Abschnitten des Kornreinigers. In einer Ausführungsform hat der Kornreiniger diese früheren Probleme bewältigt. Mit Bezug auf 7 ist ein Kornreinigerrahmen 120 mit einem Hauptrahmen 122 vorgesehen, an dem ein Modultragrahmen 124 und ein Antriebssystemtragrahmen 126 schwenkbeweglich angebracht sind.
  • Der Hauptrahmen 122 umfasst einen Grundaufbau 128 und einen sich davon nach oben erstreckenden Stirnwandrahmen 130. Ein Lager 132 auf dem Grundaufbau 128 und ein Lager 134 am Stirnwandrahmen 130 nehmen jeweils am Rahmen 124 vorhandene Gelenkzapfen 135, 136 auf. Wenn die Zapfen 135, 136 in den Lagern 132, 134 positioniert sind, ist der Rahmen 124 am Rahmen 122 angebracht, kann aber davon nach außen schwenken. Um die Bewegung des Rahmens 124 über dem Grundaufbau 128 zu erleichtern, sind vorzugsweise ein Rad 138a, eine Laufrolle 138b, eine reibungsarme Auflage 138c und/oder andere Teile auf dem Rahmen 124 oder dem Rahmen 122 vorgesehen.
  • Der Modultragrahmen 124 ist so ausgebildet, dass er ein Modul von Kornreinigungsbauteilen auf sich haltert. Insbesondere kann ein Modul aus beispielsweise einem oder zwei Drehsieb/en und/oder einem oder zwei gekerbten Zylinder/n durch Befestigungen oder Anschweißen auf dem Grundrahmen 137a und einem Seitenaufbau 137b des Modultragrahmens 124 angebracht sein. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist klar, dass auch ein weiteres Modul aus Kornreinigungsbauteilen angrenzend an das Modul am Rahmen 124 angeordnet werden kann. Das weitere Modul kann in einer feststehenden Position am Rahmen 122 angebracht sein, oder kann, ähnlich dem Rahmen 124, an seinem eigenen Tragrahmen angebracht sein. Wird ein größerer Kornreiniger benötigt, kann der Rahmen 122 erweitert werden, um weitere Module mit oder ohne ihre eigenen Tragrahmen zu haltern.
  • Ist der Kornreiniger zur Reinigung von Korn in Gebrauch, ist der Rahmen 124 vollständig über dem Hauptrahmen 122 und an die Stirnwand 130 anliegend positioniert. Dennoch kann, wenn Zugang zu inneren Bauteilen der Module erforderlich wird, der Rahmen 124 nach außen geschwenkt werden, um die inneren Bauteile freizulegen.
  • (Nicht gezeigte) Arretierungseinrichtungen können vorgesehen sein, um den Rahmen 124 zum Einsatz auf dem Hauptrahmen in Position einzurasten, und um eine versehentliche Drehung des Rahmens 124 vom Grundaufbau 128 nach außen zu verhindern.
  • Der Antriebssystemtragrahmen 126 trägt viele der Antriebssystembauteile wie beispielsweise das Zufuhr- und Pumpsystem 114 für die Hydraulikflüssigkeit, das Ventilsystem 115 und den Motor 118 (1). Die Gelenkzapfen 139, 140 am Hauptrahmen 122 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie Lager 141, 142 auf dem Antriebssystemtragrahmen 126 aufnehmen. Sind die Lager 141, 142 erst einmal auf den Zapfen 139, 140 gehaltert, kann der Rahmen 126 von der Wand 130 nach außen schwenken. Arretierungsteile 144 sind vorgesehen, um den Rahmen 126 an der Wand 130 festzusetzen. Während des Einsatzes zur Kornreinigung ist der Rahmen 126 normalerweise an der Rahmenstirnwand 130 in Position arretiert. Wird ein Zugang zu den Bauteilen hinter dem Rahmen 126 notwendig, wird die Arretierung gelöst und der Rahmen nach außen von der Wand 130 weg gedreht.
  • Um eine Bewegung der Rahmen 124 und/oder 126 nach außen zuzulassen, kann es sein, dass einige Verbindungen gelöst werden müssen. Werden beispielsweise Ketten 100 und 112 verwendet (1), müssen diejenigen Ketten entkoppelt werden, die sich zwischen den Modulen erstrecken, bevor die Module von über der Basis des Hauptrahmens nach außen gedreht werden können. Ein Entkoppeln der Ketten kann stattfinden, indem ein Trennstift aus der Kette entfernt wird, oder indem einer der Kettenradzähne außer Eingriff mit der Kette bewegt wird, so dass sich die Kette auf bekannte Weise von den anderen Kettenradzähnen löst. Verbindungen zum Antriebssystem, beispielsweise Leitungen 116 können aus flexiblen Materialien wie Schläuchen bestehen, so dass keine Abtrennungen vorgenommen werden müssen.
  • Ein Trichter kann oben auf der Wand 130 angebracht sein und es kann ein geeigneter Spielraum vorgesehen sein, damit das Modul am Rahmen 124 und der Rahmen 126 von unter dem Trichter nach außen gedreht werden kann. Die Schneckengänge 52, 54 und 56 können in oder unter dem Grundrahmen 128 befestigt sein, und die Schächte 24, 31 und 48 sind so an ihren Modulen angeordnet, dass sie sich über den Schneckengängen ausrichten, wenn das Modul über dem Grundrahmen positioniert ist.
  • Mit Bezug auf die 8A und 8B ist eine andere Kornreinigeranordnung gezeigt. In diesen Figuren ist der Kornstrom durch den Reiniger, dort, wo angegeben, durch Pfeile G gezeigt, der Luftstrom ist dort, wo angegeben, durch Pfeile A gezeigt, und der Beimengungsstrom ist dort, wo angegeben, durch Pfeile C gezeigt. Der Kornreiniger umfasst einen Trichter 14, eine Grobsiebbaugruppe 162 und einen Windsichterkasten 164, und darüber hinaus Kornreinigungsmittel 160. Die Grobsiebbaugruppe 162 und der Windsichterkasten 164 stellen die ersten beiden Kornreinigungsstufen im Kornreiniger bereit.
  • Der Trichter 14 wirkt als Einlauf, durch welchen Korn in den Kornreiniger eintritt. Der Trichter 14 ist langgestreckt und umfasst mehrere Ablenkstangen 17a, die entlang der Länge des Trichters angeordnet sind (und wovon nur eine zu sehen ist, weil sie in der Schnittansicht hintereinander angeordnet sind), um das Korn entlang des Trichters zu verteilen. Ein Klappe 18a steuert das aus dem Trichter kommende Korn. Die Klappe 18a ist länglich und ist an der Trichterwand 19a angebracht, um so darüber zu gleiten, dass sie sich von der gegenüberliegenden Wand 19b weg bewegt oder an ihr in Anlage kommt. Die Klappe 18a ist auf irgendeine geeignete Weise gleitbeweglich ausgebildet. In einer Ausführungsform ist die Klappe so angebracht, dass sie über die Wand 19a gleitet, und ein (nicht gezeigtes) Kettenrad ist an der Trichterwand unter der Klappe 18a angebracht, um in ein (nicht gezeigtes) Lineargetriebe an der Klappe 18a einzugreifen. Eine Drehung des Kettenrads bringt die Klappe 18a dazu, sich entlang der Wand 19a zu verschieben. Eine Schiebverschlussanordnung für die Klappe ist bevorzugt, da solch eine Verschlussanordnung über die Entfernung zwischen der Klappe 18a und der Wand 19b im Vergleich zu einem Schwenkverschluss der Klappe für eine bessere Steuerung sorgt.
  • Der langgestreckte Kornschleier, der durch die Klappe 18a tritt, fließt in die Grobsiebbaugruppe 162. Die Grobsiebbaugruppe 162 umfasst ein Grobsieb 165, das als Rohr ausgebildet ist. Das Sieb 165 ist auf einem Rahmen angebracht und wird drehbeweglich um eine Achse 166 in einer Richtung angetrieben, die durch Pfeile s dargestellt ist. Korn und Beimengungen, die dem Sieb 165 zugeführt werden, werden in einen Trichter geleitet, der zwischen einer Wand 168 und der Außenseite des Siebs gebildet ist. Eine Bürste 170 erstreckt sich von der Wand 168 und ist gegen das Sieb 165 geneigt, um zu verhindern, dass Korn zwischen dem Sieb und der Wand durchtritt.
  • Das Sieb 165 weist in sich Öffnungen auf, welche größenmäßig so bemessen sind, dass sie das gewünschte Korn, aber keine größeren Beimengungen wie Stroh, Ähren, Tierexkremente und Steine durchlassen. Beispielsweise hat ein Sieb, das sich zur Reinigung von Erbsen eignet, Öffnungen von ca. ½ Zoll. Vorzugsweise ist die massive Mantelfläche auf dem Sieb im Vergleich zum offenen Bereich der Öffnungen auf dem Sieb klein, um einen Durchgang des Korns durch das Sieb zu erleichtern.
  • Beimengungen, welchen der Durchgang durch das Sieb 165 versperrt bleibt, werden durch die Drehbewegung des Siebs über das Sieb und in einen Beimengungsschacht 24a bewegt. Vorzugsweise ist ein Kautschukteil 172 gegen das Sieb 165 geneigt, um Materialien zu entfernen, die auf der Fläche des Siebs hängen bleiben. Um den Durchgang von Materialien über das Sieb zu erleichtern, sind vorzugsweise Verlängerungen 174 auf der Außenfläche des Siebs ausgebildet, um Korn oder Beimengungen, die sich am Sieb befinden, in Eingriff zu nehmen. Wenn das Sieb aus Drahtgeflecht besteht, können sich die Drahtstränge, die sich entlang der Länge des Siebrohrs erstrecken, um eine ausreichende Entfernung erstrecken, um genauso wie die Verlängerungen 174 zu wirken und sie deshalb zu ersetzen.
  • Das Korn, welches das Sieb 165 durchläuft, bewegt sich in seinem mittleren Raum 176 und dann wieder durch das Sieb 165 in einen anderen Trichter 178. Das Korn läuft dann durch eine langgestreckte Öffnung 179, die am Boden des Trichters 178 ausgebildet ist, und dann in einen Windsichterkasten 164. Obwohl es nicht gezeigt ist, wird die Breite der Öffnung 179 vorzugsweise von einer Klappe gesteuert.
  • Das Korn fließt dann als dünner Schleier wieder aus der Öffnung 179 und in den Windsichterkasten 164. Der Windsichterkasten umfasst ein Gebläse 119, einen Kornschacht 22a, durch welchen das Korn aus dem Windsichterkasten 164 austritt, und einen unteren Beimengungsschacht 24b. Eine Wand 21a trennt den Schacht 22a vom Schacht 24b und ist so gestaltet und angeordnet, dass sie Korn, das auf ihr auftrifft, in den Kornschacht leitet. Vorzugsweise besitzt die Wand 21a ein an ihr angebrachtes, ausfahrbares Leitblech 182, das sich ausfahren lässt, um die Höhe der Wand 21a einzustellen. Das Leitblech 182 kann auf jede geeignete Weise einstellbar sein, um den Grad seiner Erstreckung von der Wand 21a auszuwählen. Vorzugsweise erstreckt sich ein Griff durch eine Gehäuseseite 184 des Windsichterkastens, um eine Einstellung der Höhe des Leitblechs zu ermöglichen.
  • Der Kornschleier, der durch die Öffnung 179 tritt, wird mit einem vom Gebläse 19a erzeugten Luftstrom beaufschlagt, der durch Pfeile A angezeigt ist. Der Luftstrom wirkt so, dass leichtere Beimengungen aus dem Kornschleier abgeschieden werden. Der Abscheidungsgrad, der im Windsichterkasten 164 erzielt wird, ist durch Auswahl der Richtung des Luftstroms (d. h. durch die Einstellung einer Gebläsedüse 180) und durch Auswahl der Drehzahl des Gebläses einstellbar. Zusätzlich kann der Abscheidungsgrad durch Einstellung der Höhe der Wand 21a, wie sie durch das Leitblech 182 bestimmt ist, eingestellt werden. Die Höhe der Wand 21a bestimmt, welche Materialien in den Kornschacht 22a geleitet werden, und welche Materialien in den Beimengungsschacht 24b übergehen können. Ein Fenster 186 ist durch das Gehäuse hindurch ausgebildet, um eine Beobachtung des Abscheidungsvorgangs zu ermöglichen und dadurch die Einstellung des Leitblechs und des Gebläses zu erleichtern.
  • Bei manchen Kornreinigern werden Materialien aus der Luftabscheidung in die Umgebung geblasen. Dies stellt ein Umweltproblem, ein Wartungsproblem, weil die Materialien manchmal Lufteinlässe etc. verstopfen, und auch ein Problem für den Bediener dar, der möglicherweise die Materialien einatmet. Der Windsichterkasten des vorliegenden Kornreinigers ist eingeschlossen, um diese Probleme zu bewältigen. Insbesondere umfasst der Windsichterkasten 164 eine Wand 190, die dem Gebläse 19a gegenüberliegt. Die Wand 190 verhindert, dass die abgeschiedenen Materialien aus dem Windsichterkasten herausgeblasen werden. Zusätzlich weist die Wand 190 einen gekrümmten oberen Abschnitt 191 und einen unteren Abschnitt 192 auf, der sich nach unten bis hinter das Leitblech 182 und zu einem unteren Beimengungsschacht 24b erstreckt. Die Wand 190 verhindert dadurch die Entstehung eines stehenden Zykloneffektes, dass sie den die abgeschiedenen Materialien tragenden Luftstrom in den Beimengungsschacht 24b leitet. Falls notwendig kann eine Öffnung 194 durch das Gehäuse angrenzend an den gekrümmten oberen Abschnitt 191 ausgebildet werden, um die Entstehung irgendeines Zyklons im Wesentlichen zu verhindern. Der untere Beimengungsschacht umfasst verschiedene Krümmungen etc., die als Leitbleche oder Prallwände wirken, um die Luftenergie derart zu reduzieren, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schacht 24b in einen Schneckengang 54a mündet, das in der Luft mitgerissene Material im Allgemeinen in den Schneckengang fällt und dort bleibt, um von der Schnecke beaufschlagt zu werden.
  • Der Beimengungsschacht 24a verengt sich und führt an einem offenen Ende 196 in einen unteren Beimengungsschacht 24b. Der Luftstrom, der das offene Ende 196 passiert, erzeugt einen Unterdruck im Beimengungsschacht 24a und erleichtert die Bewegung der aus dem Grobsieb 162 kommenden Materialien durch diesen hindurch.
  • Verschiedene wie oben beschriebene Ausführungsformen des Kornreinigers erleichtern Wartung und Reparatur und können einfach zum Einsatz beim Reinigen verschiedener Feldfruchtarten (d. h. Erbsen, Weizen, Raps, etc.) umgewandelt werden. Ein wie beschriebener Kornreiniger kann eingestellt werden, um jedem gewünschten Mengendurchsatz zu entsprechen. Der Kornreiniger kann mehrere Kornreinigungsstufen umfassen, die in einer Ausführungsform einen Vorstufenreiniger vorsehen, um besonders problematische, große Beimengungen wie Tierexkremente und Steine zu entfernen.
  • Es ist offensichtlich, dass viele weitere Änderungen an den veranschaulichenden Ausführungsformen vorgenommen werden können, die gleichzeitig in den Rahmen der Erfindung fallen, und alle solchen Änderungen sollen durch die hier beigefügten Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (14)

  1. Kornreiniger mit: einem Tragrahmen (10), einer Kornbeschickung (14) zur Aufnahme eines Kornstroms, Kornreinigungsmitteln (164) zum Trennen des Korns von zumindest einem Teil der Beimengungen und einem Kornauslauf (22a), um das Korn von den Kornreinigungsmitteln wegzuführen, wobei die Kornreinigungsmittel einen Windsichterkasten (164) mit einem Korneinlauf (179) hat, der einen Kornstrom in den Windsichterkasten zulässt, wobei der Korneinlauf so geformt ist, dass der Kornstrom zu einem dünnen Vorhang verteilt wird, einem Kornauslauf (22a), der so unterhalb dem Korneinlauf positioniert ist, dass der vom Korneinlauf passierende Kornstrom durch Schwerkraft in den Kornauslauf fallen kann, und einem Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms (119) und Richten desselben auf den Kornstrom zwischen dem Korneinlauf und dem Kornauslauf, einem Beimengungsauslauf (24b) aus dem Windsichterkasten, wobei der Beimengungsauslauf so positioniert ist, dass der Luftstrom in den Beimengungsauslauf fließen kann, ohne den Kornfluss erneut zu passieren, und einem Leitblech (182), das zwischen dem Kornauslauf und dem Beimengungsauslauf positioniert ist, wobei das Leitblech hinsichtlich des Ausmaßes, mit dem es sich in den Windsichterkasten erstreckt, verstellbar ist, wobei der Kornreiniger dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms verstellbar ist, um die Richtung des auf den Kornstrom wirkenden Luftstroms zu wählen.
  2. Erfindung nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms ein Gebläse und das Gebläse zur Wahl der Gebläsedrehzahl verstellbar ist.
  3. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Windsichterkasten eine Wand (140) enthält und das Mittel zum Erzeugen eines Luftstrom den Luftstrom zur Wand richtet, wobei die Wand einen gekrümmten Abschnitt (191) enthält, der so gewählt ist, dass der Luftstrom von den oberen Abschnitten des Windsichterkastens weg und zum Beimengungsauslauf hin gerichtet wird.
  4. Erfindung nach Anspruch 3, ferner eine Öffnung (194) durch die Wand des Windsichterkastens neben dem gekrümmten Abschnitt aufweisend, wobei die Öffnung so angeordnet ist, dass sie der Entstehung eines stehenden Zykloneffektes im Windsichterkasten entgegenwirkt.
  5. Erfindung nach Anspruch 1, bei der die Kornreinigungsmittel ferner ein Grobsieb (162) mit einem entlang seiner langen Achse drehbaren Rohr (165) und mit durch die Seitenwand angeordneten Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen so gewählt sind, dass sie den Durchgang von Korn gestatten, während größere Beimengungen als die Öffnungen zurückgehalten werden, sowie einen Kornbeschickungstrichter (14), um den Kornstrom gegen die Außenfläche des Rohrs zu richten, wobei der Beschickungstrichter eine Wand (168) enthält, die gegen die Außenfläche des Rohrs weisend angeordnet ist, so dass der Kornstrom zwischen der Wand und der Außenfläche des Rohrs gehalten wird, bis er die Öffnungen im Rohr passiert hat.
  6. Erfindung nach Anspruch 5, bei der sich ein Schacht (24a) vom Grobsieb aus erstreckt und in den Beimengungsauslauf mündet, um zurückgehaltene Beimengungen vom Grobsieb in den Beimengungsauslauf zu transportieren, wobei der Schacht so in den Beimengungsauslauf mündet (196), dass der den Beimengungsauslauf passierende Luftstrom einen Unterdruck im Schacht erzeugt und Luft aus dem Grobsieb in den Beimengungsauslauf saugt.
  7. Erfindung nach Anspruch 1, bei der ein erster Abschnitt der Kornreinigungsmittel an einem Stützrahmen (124) montiert ist, der auf eine solche Weise beweglich auf dem Tragrahmen montiert ist, dass der erste Abschnitt der Kornreinigungsmittel zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung am Tragrahmen des Kornreinigers verfahren werden kann.
  8. Erfindung nach Anspruch 7, bei der ein zweiter Abschnitt der Kornreinigungsmittel seitlich relativ zum ersten Abschnitt der Kornreinigungsmittel angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt der Kornreinigungsmittel innere Bauteile neben dem ersten Abschnitt der Kornreinigungsmittel hat, und der Stützrahmen auf dem Tragrahmen so verfahren werden kann, dass der erste Abschnitt der Kornreinigungsmittels gegenüber dem zweiten Abschnitt der Kornreinigungsmittel nach außen bewegt werden kann, um den Zugang zu den inneren Bauteilen bereitzustellen.
  9. Erfindung nach Anspruch 7, bei der der Stützrahmen mit dem Tragrahmen durch eine Gelenkverbindung (132), (135), (134), (136) verbunden und der Stützrahmen durch Schwenken um die Gelenkverbindung über den Tragrahmen beweglich ist.
  10. Erfindung nach Anspruch 1, bei der die Kornreinigungsmittel ferner eine gekerbte Zylinderanordnung (40) mit einem Zylinder, in dessen Innenfläche eine Mehrzahl Kerben (42) ausgeformt ist, aufweist, wobei der Zylinder aus einem Plattenmaterial (80), (82) besteht, das zu einer zylindrischen Form zusammengerollt und lösbar an einem Rahmen (70) befestigt ist.
  11. Erfindung nach Anspruch 10, bei der der gekerbte Zylinder ein äußeres Plattenmaterial (80) und eine innere perforierte Auskleidung (82) enthält, wobei das äußere Plattenmaterial ein entlang zweier gegenüberliegender Kanten ausgerichtetes lösbares Arretiermittel (84) enthält, um das äußere Plattenmaterial in einer Zylinderform zu sichern.
  12. Erfindung nach Anspruch 11, bei der die innere perforierte Auskleidung aus einem Polymermaterial besteht.
  13. Erfindung nach Anspruch 11, bei der die innere perforierte Auskleidung an der äußeren Platte entlang einer Kante neben einer der das Arretiermittel tragenden gegenüberliegenden Kanten gesichert ist.
  14. Erfindung nach Anspruch 1, bei der der Kornreiniger auf einer Transporteinrichtung (15a), (15b) montiert ist.
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