DE112017008210T5 - Rüttelsieb - Google Patents

Rüttelsieb Download PDF

Info

Publication number
DE112017008210T5
DE112017008210T5 DE112017008210.2T DE112017008210T DE112017008210T5 DE 112017008210 T5 DE112017008210 T5 DE 112017008210T5 DE 112017008210 T DE112017008210 T DE 112017008210T DE 112017008210 T5 DE112017008210 T5 DE 112017008210T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
bulk material
distributor
nuts
expander
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112017008210.2T
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE112017008210T5 publication Critical patent/DE112017008210T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Ein Rüttelsieb dient zur Trennung von Materialien wie Harnstoff, NPK und Eisenerz. Das Schüttgut wird durch einen Einfülltrichter aufgenommen. Zuerst fällt es auf das obere Förderband, das das gesamte Schüttgut in den Aufprallbehälter befördert. Auf dem oberen Förderband wird das Schüttgut in eine dünne Schicht verteilt und beim Auftreffen auf die Pralltrichter zurückgeworfen. Das zurückgeworfene Material fällt auf das untere Förderband, wobei sich die Feinpartikel unten, und die gröberen Partikel oben sammeln. Dann wird das geschichtete Material über das untere Förderband in den Dreiwegeverteiler transportiert, wo es in drei verschiedene Größenbereiche getrennt, und über drei verschiedene Schächte ausgeschüttet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Sieben von Schüttgütern wie Harnstoff, NPK, Sand, Eisenerz. usw. ohne die Verwendung von Siebnetzen.
  • Beim Schüttgutsieben werden seit Jahrzehnten Schwingsiebe verwendet. Aufgrund von Betriebs-und Wartungsschwierigkeiten der Siebgitter entstehen alternative Siebarten. Eine solche Art der Schüttgutsiebung ohne das Verwenden von Siebgittern ist eine Wirbelstromsiebmaschine. Eine solche Wirbelstromsiebmaschine findet man unter dem US Pat. no. 6186334B.
  • Jedoch kann zum Stand der Technik nur Feingut und grobes Material ausgegeben werden und die Handhabung großer Volumina benötigt viel Energie und Platz.
    In der vorliegenden Erfindung des Rüttelsiebs wird das Schüttgut in mehrere Sorten sortiert, wobei große Volumina mit geringerem Energie-und Platzbedarf gehandhabt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das zu siebende Schüttgut wird in den Obertrichter aufgenommen. Dort gibt es einen Low-Level-Sensor und einen High-Level-Sensor. Ein manuell verstellbares Reglertor am Schaftbrett steuert die Ausgaberate des Materialflusses an den oberen Förderer. Ein Strömungssensor sendet die Flussinformation an die Prozesssteuereinheit (PCU). Der obere Förderer ist ein geschwindigkeitsvariabler Flachbandförderer.
    Das abgeflachte Schüttgut wird durch den oberen Trichter in den Schlagtrichter mit Rüttelsieb befördert, dann auf den Vorexpander durch die Vorfördereinheit. Dabei wird das Schüttgut gleichmäßig durch die Verteilerplatte hindurchgeführt.
  • Die dünne Schicht aus ausgebreitetem Schüttgut trifft auf die Schlagleiste an der vertikalen Rückwand auf und wird in der Weise reflektiert, dass die Feinteilchen nahe an die Rückwand fallen und allmählich die größeren Teilchen von der Rückwand wegfallen. Dann durchläuft das fallende Material den konkaven Strömungskörper durch den Miniexpander, der beweglich und konvex ist. Der Mini-Expander wird durch eine von der PCU gesteuerte Aktuatoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Ein Linearsensor überwacht die Mini-Expanderbewegung und sendet die Rückmeldung an die PCU. Die Schüttgutausgabe nach dem Mini-Expander ist flach und so geschichtet, dass die Feinpartikel unten und größere Partikel nach und nach oben drüber auf den Bodenförderer fallen.
  • Der untere Förderer läuft mit optimaler Geschwindigkeit und fördert das geschichtete abgeflachte Schüttgut in den 3-Wege-Verteiler. Die beiden Verteilerschaufeln spalten das geschichtete, flächige Schüttgut in feinere, mittlere und größere Partikel. Diese fallen dann jeweils in den ersten, zweiten und dritten Kanal.
  • Jede der Verteilerschaufeln wird unter Verwendung von separaten, von der PCU gesteuerten Aktoreinheiten gekippt. Kippwinkel der Verteilermesser werden durch separate Winkelsensoren überwacht, die Rückmeldungen an die PCU senden. Jeder Verteilerkanal weist eine Nachfördereinheit auf, an die sich eine Verschleißplatte mit einem Nachexpander und eine Partikelanalyseeinheit anschließt, die eine Kamera und eine Lichtquelle beisitzt.
  • Das abgetrennte Material fällt durch die Zuführeinrichtung und wird dann durch den Nachexpander verteilt und durch den Partikelgrößen-Analysator geführt. Wenn die fallenden Partikel nicht innerhalb des eingestellten Größenbereichs liegen, sendet der Partikelgrößen-Analysator eine Rückmeldung an die PCU und die PCU stellt die Verteilerschaufeln entsprechend ein, durch Rückmeldung von den Winkelsensoren. Wenn der obere Behältereingang nicht konstant ist und der Pegel zunimmt, wird der High-Level-Alarm aktiviert, die PCU erhöht die Geschwindigkeit des oberen Förderers und verlangsamt die Geschwindigkeit des unteren Förderers.
  • Wenn der obere Behältereingang abnimmt, wird der Low-Level-Alarm aktiviert, die PCU verringert die Geschwindigkeit des oberen Förderers und erhöht die Geschwindigkeit des unteren Förderers. Wenn die Geschwindigkeit des Schüttgutstroms zunimmt, bewegt die PCU den Mini-Expander vorwärts, und wenn die Geschwindigkeit des Schüttgutstroms abnimmt, bewegt die PCU den Miniexpander zurück, so dass der Ausgang des Pralltrichters flach wird.
  • Die folgende Kurzbeschreibung soll nicht als die hier beschriebene Erfindung einschränkend angesehen werden, und um die vollständige Art und das Ausmaß der hierin beschriebenen technischen Offenbarung zu verstehen, sollte auf die beigefügten Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung Bezug genommen werden.
  • Figurenliste
  • Damit die Erfindung besser verstanden werden kann, werden nun einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische rechtsseitige Ansicht eines Rüttelsiebs;
    • 2 eine perspektivische Winkelansicht des oberen Trichters und des oberen Förderbandes;
    • 2a eine perspektivische Ansicht des Einfülltrichterreglers;
    • 3 und 4 perspektivische Ansichten des vorderen und hinteren Abschnitts des Pralltrichters;
    • 5 eine perspektivische Winkelansicht von rechts des Pralltrichters;
    • 6 die vertikale Schnittansicht des Pralltrichtersist, wobei die Rückwand entfernt ist;
    • 7 die vertikale Querschnittsansicht des Pralltrichters mit entfernten rechtsseitigen Wänden;
    • 8 die horizontale Querschnittsansicht des Pralltrichters, die die Strömungsbahn und den Miniexpander zeigt;
    • 9 eine linke Seitenansicht des Stoßtrichters, die die linke Seite der Mini-Expander-Einheit und deren bewegliche Zapfen zeigt;
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer Verteilerverschleißplatte mit Vorexpander;
    • 11 eine perspektivische Unteransicht eines Aufpralltrichters mit Blick auf den Mini-Expander im Aufpralltrichter;
    • 12 eine perspektivische Ansicht der Verteilergrundplatte;
    • 13 eine perspektivische Ansicht des beweglichen Mini-Expander-Bolzens;
    • 14 eine perspektivische Ansicht einer geneigten, entfernbaren Wand unten links oder rechts;
    • 15 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwandverschleißplatte;
    • 16 eine perspektivische Ansicht der Prallwand;
    • 17 eine perspektivische Ansicht der entfernbaren Halterung für bewegliche Mini-Expander-Bolzen;
    • 18 eine perspektivische Ansicht der Mini-Expander-Einheit;
    • 19 eine perspektivische Rückseitenansicht der Strömungsbahn mit Halterung;
    • 20 und 21 perspektivische Ansichten der Vorrichtung zur Voreinspeisung und deren Befestigungshalterung;
    • 22 eine perspektivische Ansicht einer U-Klammer mit Bolzen & Muttern, die die Trefferstange halten;
    • 23 eine perspektivische Ansicht der Staubwanne:
    • 24 und 25 perspektivische Ansichten eines 3-Wege-Verteilers, von rechts und von links;
    • 26 und 27 eine transparente Ansicht eines 3-Wege-Verteilers von seiner rechten Seite;
    • 28 eine perspektivische Draufsicht eines 3-Wege-Verteilers;
    • 29 eine perspektivische Draufsicht auf den oberen Trichter;
    • 30 eine perspektivische Winkelansicht eines Rüttelsiebs mit einem Außengehäuse;
    • 31 eine perspektivische Winkelansicht des ersten Verteilermessers und zweiten Verteilermessers;
    • 32 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers mit Abzweigrohren;
    • 33 ein schematisches Blockdiagramm, dass die Ein- und Ausgänge von PCU zeigt;
    • 34 ein schematisches Blockdiagramm der Verteilereinheit mit Staubhandhabungssystem;
    • 35 und 36 perspektivische Ansichten der ersten und zweiten Kanalverschleißplatte sind;
    • 37 und 38 perspektivische Ansichten von Befestigungsbügeln der Zuführeinheit -1 und die Zuführungseinheit 1 selbst;
    • 39 und 40 perspektivische Ansichten von Befestigungsbügeln der Zuführeinheit -2 und die Zuführungseinheit-2 selbst;
    • 41 eine perspektivische Ansicht eines 4-Wege-Verteiler;
    • 42 eine perspektivische Ansicht eines 2-Wege-Verteilers;
    • 43 eine perspektivische Ansicht eines einfachen 2-Wege-Verteiler.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemeinsame Bezugszeichen verwendet, um gleiche Merkmale zu beschreiben.
  • Mit Bezug auf 1 ist 2 der obere Trichter, der das Schüttgut mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,5 bis 1,5 Gewichts% in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schüttgutes nicht übersteigt. Der obere Trichter 2 weist einen High-Level-Sensor 15 und einen Low-Level-Sensor 16 auf, die ein Signal an den Computer 6, der als Prozess-Control-Unit, kurz PCU in 1 benannt ist, senden. Der obere Trichter 2 weist einen in 2 dargestellten Vibrator 17 auf, der in regelmäßigen Abständen Ablagerungen verhindert und den ungehinderten Fluss des aufgenommenen Schüttgutes ermöglicht.
  • 2a zeigt die Regelklappe 97 an, die an die Leiste des oberen Trichters 2 befestigt ist.
  • Die Steuerklappe 97 kann durch Bolzen und Muttern 96, die sich in rechteckigen Schlitzen (nicht gezeigt) bewegen, nach oben oder unten bewegt und in ihrer Position fixiert werden. Der obere Halbabschnitt der Leiste hinter der Regulierklappe 97 ist teilweise durch eine geschweißte Platte verschlossen, um ein Verschütten von Schüttgut zu vermeiden, wenn die Regelklappe 97 abgesenkt wird. Es gibt Positionsmarkierungen 129, wie in 2a gezeigt, um die Position und Ausrichtung der Regelklappe 97 festzustellen. Das aufgenommene Schüttgut wird beim Durchströmen des Regelschiebers 97 abgeflacht.
  • Unterhalb des oberen Trichters 2 befindet sich das obere Förderband 3, wie in 1 gezeigt ist. Es ist ein Flachbandförderer. Es wird von einer Antriebseinheit 7 mit variabler Geschwindigkeit mit dem Geschwindigkeitssensor 11, wie in 1 und 2 gezeigt, angetrieben. Es gibt eine lokale Schalttafel 10, um den oberen Förderer lokal zu starten oder anzuhalten. Auf beiden Seiten des Flachförderbandes ist dieser mit Führungsblechen 12 versehen. An die Führungsplatte 12 ist eine Gummileiste 13 angeschraubt, um ein Abstreifen von Schüttgut zu vermeiden. Nach dem Regler-Gatter 78 ist eine Schüttgutstrom-Sensor-Einheit 18, wie in 2 gezeigt, eingebaut. Die Schüttgutfluss-Sensor-Einheit 18 erfasst die Fließgeschwindigkeit des vorbeilaufenden Schüttgutes und sendet diese Information an die PCU 6. Nach dem oberen Förderer 3 befindet sich der Pralltrichter 1, wie in 1 gezeigt, da hier der größte Teil der Trennung passiert. Der Flansch 144, der am oberen Teil des Pralltrichters 1 angeschweißt ist, ist mit der Hauptstützstruktur 78 durch Schrauben und Muttern 183 verbunden. In der Mitte, wo die Halterung 69 mit der Vorderwand 80 verschweißt ist, und die Halterung 32, die mit der Rückwand 81 verschweißt ist, sind beide mit der Hauptstützstruktur 78 durch Bolzen und Muttern 35 befestigt.
  • Der Pralltrichter 1 weist zwei parallele vertikale Wände auf, die wie in 3 und 4 als Vorderwand 80 und Rückwand 81 benannt sind. Auf der linken Seite sieht man eine vertikale obere linke Seitenwand 85 und eine geneigte, abnehmbare untere linke Seitenwand 36. Auf der rechten Seite ( siehe in 4 und 5) sieht man eine vertikale obere rechte Seitenwand 82 und eine geneigte, abnehmbare untere rechte Seitenwand 31. 14 zeigt die abnehmbare untere rechte Seitenwand 31 und Flansche 84 mit Befestigungslöchern 139. Die abnehmbare untere linke Seitenwand 36 ist der entfernbaren unteren rechten Seitenwand 31 sehr ähnlich. Die entfernbare untere linke Seitenwand 36 und die abnehmbare rechte Seitenwand 31 sind an entsprechenden Flanschen durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern 33 befestigt. Die Inspektionstür 22 ist durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern 23 an der Vorderwand 80 befestigt (siehe 3). Die Halterungen in der Vorderwand 80 und der Rückwand 81 sind an der Struktur 78 mittels Schrauben und Muttern 35 befestigt. Der obere Flansch 144 ist an der Struktur 78 durch Schrauben und Muttern 183 befestigt
  • Der Pralltrichter 1 weist eine als Seitenwand bekannte auswechselbare Verschleißplatte auf, die, wie man in 15 sieht, zwischen der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand 36 und den Flanschen 34 befestigt ist und eine andere Seitenwandverschleißplatte 138 zwischen der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand 31 und den Flanschen 34 befestigt ist, wobei Gummi oder andere geeignete Materialdichtungen zwischen jedem der Flansche eingeführt werden, so dass nur die Oberfläche der Verschleißplatte 138 mit dem abfallenden Schüttgut in Kontakt kommt.
  • Das abgeflachte Schüttgut wird von der Vorfördereinheit innerhalb des Pralltrichters 1 aufgenommen, wo sich die Speiserplatte 19 mit Führungsblechen 20 befinden (siehe 3. und 21). Die Befestigungshalterungen der Zuführungsplatten 169 sind mit der vertikalen oberen linken Seitenwand 85 und der vertikalen oberen rechten Seitenwand 82 unter einem optimalen geneigten Winkel gemäß den Eigenschaften des behandelten Schüttguts verschweißt. Die Zuführungsplatte 19 ist an den Befestigungshalterungen 169 (20) durch eine Vielzahl von Löchern 168 in den Befestigungshalterungen 169 und eine Vielzahl von Löchern 120 in der Zuführungsplatte 19 unter Verwendung von mehreren Schrauben und Muttern 21 befestigt.
  • Das Schüttgut aus der Vorfördereinheit wird von der Verteilereinheit aufgenommen. Die Verteilereinheit weist eine dicke Grundplatte auf, Verteilerbodenplatte 141 genannt, die an die Innenseite der Vorderwand 80 angeschweißt ist. An der Innenseite der vertikalen oberen linken Seitenwand 85 und der vertikalen oberen rechten Seitenwand 82 ist in einer geneigten Position für den freien Fluss von Schüttgut unmittelbar unterhalb des Zuführers angeschweißt. Von der Vorderwand 80 in Richtung Rückwand 81 ausgehend endet der Fluss des Schüttguts kurz vor dem Berühren der Rückwand 81, wodurch ein Spalt entsteht, Trefferspalt 87 genannt, der von dem Schüttgutgrößenbereich und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Verteilerverschleißplatte 38 herunter gleitet.
  • 6,10 und12: Die Verteilereinheit umfasst eine Verschleißplatte, die als Verteilerverschleißplatte 38 bekannt ist, die über der Grundplatte 141 positioniert ist und mit Gewindelöchern 143 in der Verteilergrundplatte 141 durch die voreingestellten Löcher 187 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern 39 verschraubt ist.
  • Die Verteilereinheit besteht aus einen Vorexpander 40 an dem Schüttgutaufnahmeende bekannten konvexen Streifen, der oben auf die Verteilerverschleißplatte 38 aufgesetzt, mit mehreren Gewindebohrungen 142 in der Verteilergrundplatte 141 durch fluchtende Löcher 41 in der Verteilerverschleißplatte 38 und in beiden Enden des Vorexpanders 40 verschraubt ist.
  • Die Verteilereinheit umfasst zwei an den beiden Ecken des Entladungsendes der Verteilerverschleißplatte 38 befestigte Deflektoren 88 die mit mehreren Gewindebohrungen 156 in der Verteilergrundplatte 141 durch fluchtende Bohrungen 115 in der Verteilerverschleißplatte 38 und den beiden Deflektoren 88 verschraubt sind.
  • Die Zuführplatte 19 endet kurz vor dem Vorexpander 40 und fokussiert auf die Mitte des Vorspanners 40, wodurch ein Spalt entsteht, Zuführspalt 222 genannt, der von dem Schüttgutgrößenbereich und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Zuführplatte 19 herabrutscht und fixiert ist. Der Neigungswinkel der Vorschubplatte 19 und der Neigungswinkel der Verteilergrundplatte 141 sind festgelegt.
  • In 6 und 7 wird das auf den Vorexpander 40 fallende Schüttgut als dünne Schicht auf der Verteilerverschleißplatte 38 ausgebreitet, gleitet auf der Verteilerverschleißplatte 38 und trifft auf die Treffstange 24, die durch den Trefferspalt 87 geht. Selbst bei maximaler Belastung wird das Schüttgut zwischen den Deflektoren 88 verteilt, bevor es auf die Trefferstange 24 trifft. Die streunenden Schüttgutpartikel werden durch die Deflektoren 88 abgeleitet, um auf die Trefferstange 24 zu treffen.
  • Die Schlagleiste 24 befindet sich an der Rückwand 81. Knapp oberhalb der geneigten, entfernbaren, unteren linken Seitenwand 36 und der schrägen, abnehmbaren unteren rechten Seitenwand 31. 16 zeigt, dass die Trefferstange 24 eine Stufe 145 nach innen hat, um perfekt mit der Innenfläche der Rückwand 81 zusammenzupassen. Wie in 4, 5 und 22 gezeigt, ist die Trefferstange 24 in ihrer Position durch eine Vielzahl von U-Klammern 25 fixiert, deren Schenkel mit der Rückwand 81 durch eine Vielzahl von Bolzen 26 und eine Vielzahl von feststehenden Muttern 179 verschweißt sind, die mit den U-Klammern und der Vielzahl von Verriegelungsmuttern 180 verschweißt sind. Der Schlagbalken 24 ist schnell und einfach austauschbar und besteht aus Stahl oder anderen Legierungen oder Metall-oder Elastomermaterial.
  • Die dünne Schicht aus Schüttgut trifft auf den Trefferbalken 24 und wird nach dem 3. Newton'schen Bewegungsgesetz reflektiert, so dass die feinen Teilchen nahe an die Rückwand 81 fallen und allmählich größere Teilchen weiter weg von der Rückwand 81 fallen. Ein Teil der reflektierten Teilchen fällt nach vorne und ein Teil der reflektierten Teilchen fällt auf die geneigte, abnehmbare, untere linke Seitenwand 36 und der Rest auf die geneigte, entfernbare untere rechte Seitenwand 31. Gemeinsam fällt das gesamte reflektierte Material auf die Strömungsbahn 42.
  • Die Strömungsbahn 42 ist eine konkave Trapezplatte mit einer Sperrklinge 47 in ihrer Mitte, wie in 7 und 8 gezeigt. Sie ist unter dem Schlagspalt 87 befestigt ist, in einer geneigten Position, so dass sie die geneigte, entfernbare untere linke Seitenwand 36 und die geneigte, abnehmbare untere rechte Seitenwand 31 berührt. Mit der Rückwand 81 ist eine Halterung 167 verschraubt, die mit dem hinteren Teil der Strömungsbahn 42 durch eine Vielzahl von Muttern 166 verschweißt ist, die mit der Halterung 167 durch eine Vielzahl von Schrauben 27 und eine Vielzahl von Löchern in der Rückwand 81 verschweisst sind (siehe 19). Die Kanten der Sperrklinge 47 sind scharf.
  • Die Strömungsbahn 42 nimmt das abfallende Material so auf, dass die feineren Teilchen unten und allmählich die größeren Teilchen oben sind. Das Strömungsbahnausgangsmaterial ist in der Mitte konvex und an den Seiten flach, da das Auskleidungsausgangsmaterial seitlich konvex ist Die Strömungsbahn 42 ist konkav. Nach dem Durchgang durch die Strömungsbahn 42 fällt das geschichtete Schüttgut auf den Miniexpander 43.
  • 8,11 und 18 zeigt die Mini-Expander-Einheit, welche aus einem Mini-Expander 43 besteht, der mit der Mini-Expander-Basis 223 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern 163 verschraubt ist. Die Mini-Expander-Basis 223, die mit der Halterung 44 verschweißt ist, ist eine hohle kastenartige Halterung; der linke Arm 161 ist eine flache Leiste, die an der linken Seite der Mini-Expanderbasis 223 befestigt ist; der rechte Arm 162 eine flache Leiste, die an der rechten Seite der Mini-Expanderbasis 223 angebracht ist. Ein angepasster Linearbewegungs-Potentiometersensor 164, der mit der Halterung 44 unter Verwendung von Schrauben 155 und Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor-Kolben 89 verschraubt ist, wobei der Kolbenkopf 90 mit der Rückseite der Schaftplatte 113 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern 116 verschraubt ist; eine angepasste Aktuatoreinheit, die als Mini-Expander-Aktuator-Einheit, mit einem Motor 28, der mit einer Selbsthemmung (Schneckengetriebe) gekoppelt ist. Das Getriebe 29, das auf der Basis 185 unter Verwendung von Bolzen und Muttern 184 befestigt ist, die mit einer Welle 45 mit Gewinden 118 gekoppelt sind, bedeutet die Welle 45 unter Verwendung eines Zapfenlagers 119, das an der Rückseite der Schaftplatte 113 befestigt ist, wobei die Welle mit Gewinden 118 in eine Mutter 46 passt, wobei die Mutter 46 in einem Loch in der Halterung 44 angeschweißt ist; zwei Gewindelöcher in dem linken Arm 161 und zwei Gewindelöcher in dem rechten Arm 162 dienen zur Befestigung von Bolzen 48.
  • Die Schaftplatte 113 ist auf der linken, der rechten und der Rückseite mit Ausnahme der Vorderseite, durch die das geschichtete Schüttgut nach vorne fließt, abgedeckt. Die Schaftplatte 113 ist an dem Pralltrichter durch einen Flansch befestigt, der mit dem Bodenflansch 34 des Schlagtrichterbehälters verbunden ist, sodass gerade über dem Bodenförderer 5 ein Spalt verbleibt. In 9 sieht man dass die Schaftplatte 113 auf der linken Seite und auf der rechten Seite jeweils eine abnehmbare Halterung 159 auf jeder Seite aufweist und an die Flansche 112 durch Schrauben und Muttern 111 durch die Löcher 157 in der entfernbaren Halterung 159 befestigt sind.
  • Die oberen Abschnitte der Flansche 112 sind durch Schweißen mit dem Flansch 34 verbunden. Wie 17 gezeigt, sind die beiden Schlitze 158 für die beweglichen Bolzen in jedem der abnehmbaren Bügel 159 vorgesehen. Diese sind durch Löcher 157, Gewindebohrungen 165 im linken Arm 161 und rechten Arm 162 in der Mini-Expander-Einheit mit Verriegelungsmuttern 203 beweglich! Der in 13 gezeigte Bolzen 48 weist einen Buchsenbereich 160 auf, der den Gleitabschnitt bestimmt.
  • Ein Ausgleichsspalt 248 ist der Abstand zwischen der Auslaufkante des Streamerliners 42 und der Austrittskante des Mini-Expanders 43.
  • Die PCU 6 verwendet die Mini-Expander-Aktoreinheit und erhöht den Ausgleichsspalt 248, wenn der Schüttgutstrom nach dem Regler 78 zunimmt und verringert den Ausgleichsspalt 248, wenn der Schüttgutstrom nach dem Regler 78 abnimmt. Dadurch wird der konvexe Teil des aus dem Pralltrichter 1 austretenden geschichteten Schüttgutes neutralisiert. Das aus dem Pralltrichter 1 austretende Material ist ein geschichtetes, flächiges Schüttgut, wenn es auf den unteren Förderer 5 fällt. Der Förderer 5 besitzt eine Antriebseinheit 8 mit variabler Geschwindigkeit mit Geschwindigkeitssensor 14, siehe 1. Eine lokale Schalttafel 9 ist angebracht um den unteren Förderer 5 manuell zu starten oder anzuhalten und die Verteiler-Klingen-Position manuell zu steuern.
  • 24 bis 28 und 31: das geschichtete, flache Schüttgut wird vom unteren Förderer 5 getragen und dem 3-Wege-Verteiler zugeführt. Der untere Förderer läuft mit einer optimalen Geschwindigkeit, sodass das geschichtete, flächige Schüttgut in den 3-Wege-Verteiler 4 geschleudert wird, wobei nach dem 2. Newtonsche Bewegungsgesetz die Feinpartikel näher fallen, größere Partikel weiter abfallen, die dann durch das erste Verteilermesser 50 und zweite Verteilermesser 49 erfasst und getrennt werden.
  • Der Dreiwege-Teiler hat eine obere Box 224, die an der Struktur 78 durch den Flansch 37 durch mehrere Schrauben und Muttern 188 befestigt ist, ein Verteilerblatt 50 mit Versteifungen 259, die an der ersten Verteilerblattbasis 108 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern 109 befestigt sind; wobei die erste Verteilerblattbasis 108 unter Verwendung von Schrauben und Muttern 246 mit der ersten Verteilerblattwelle 103 verbunden ist; die erste Verteilerwelle 103 ist beidseitig mit dem oberen Kasten 224 verbunden.
  • Aktuatorseite, die mit dem selbstsichernden Getriebe 51 gekoppelt ist; die gegenüberliegende Seite ist mit einem Winkelsensor 62 befestigt; eine zweite Verteilerklinge 49 mit Versteifungen 260, die an der zweiten Verteilerklingenbasis 199 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern 200 befestigt sind; wobei die zweite Verteilerblattbasis 199 mit der zweiten Verteilerblattwelle 201 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern 247 verbunden ist; wobei die zweite Verteilerblattwelle 201 auf beiden Seiten mit dem oberen Kasten 224 verbunden ist und die Aktuatorseite mit dem selbstsichernden Getriebe 65 gekoppelt ist; die gegenüberliegende Seite ist mit einem Winkelsensor 61 befestigt; eine First-Verteiler-Blade-Aktuatoreinheit umfasst einen Motor 52, der mit einem selbsthemmenden Getriebe 51 gekoppelt ist; einen Zweitteiler-Blattaktuator, umfassend einen Motor 67, der mit einem selbsthemmenden Getriebe 65 gekoppelt ist; eine erste Verteilerblatt-Aktuator-Basis 105 und eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Basis 196, die diagonal gegenüberliegend an der Außenseite der Top-Box 224 angeschweißt sind. Der Motor 52 ist mit dem selbstsperrenden Zahnrad gekoppelt. Kasten 51, der durch mehrere Schrauben und Muttern 202 an der ersten Basis der Verteiler-Aktuatoreinheit 105 befestigt ist. Der Motor 67 ist mit dem selbstsichernden Getriebe 65 verbunden und durch mehrere an der Basis 196 der zweiten Verteiler-Aktuatoreinheit befestigte Schrauben und Muttern 195.
  • Der Flansch 37 am oberen Rand des Verdeckkastens 224 ist über mehrere Bolzen und Muttern 188 mit den Winkeln der Tragstruktur verbunden.
  • Der untere Abschnitt des Oberkastens 224 unterhalb der ersten Verteilermesserwelle 103 verzweigt sich in den ersten Kanal 57 und den zweiten Kanal 58. Der untere Abschnitt des Oberkastens 224 unterhalb der zweiten Verteilermesserwelle 201 verzweigt sich in den zweiten Kanal 58 und den dritten Kanal 59.
  • Jeder Verteilerkanal weist drei Segmente auf, nämlich Obersegment, Mittelsegment und Bodensegment. Das obere Segment des ersten Kanals 57 ist der Abschnitt zwischen der ersten Verteilermesserwelle 103, der ersten Kanalrückwand 226 und dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche 193. Das mittlere Segment des ersten Kanals 57 ist der Abschnitt zwischen dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche 193 und dem ersten Kanalbodenpaar BF 147. Der untere Abschnitt des ersten Kanals 57 ist der Abschnitt unterhalb des unteren Paars von Flanschen 147 des ersten Kanals bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Entleerungsklappe 56. Das mittlere Paar von Flanschen ist durch Bolzen und Muttern 190 verbunden (siehe 24).
  • Das obere Segment des zweiten Kanals 58 und das obere Segment des dritten Kanals 59 weisen ein gemeinsames mittleres Paar von Flanschen 191 auf. Das obere Segment des zweiten Kanals 58 ist der Abschnitt zwischen den beiden Verteiler-Schaufeln und dem mittleren Paar von Flanschen 191. Das mittlere Segment des zweiten Kanals 58 ist der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen 191 und dem unteren Paar der Flansche 146. Das untere Segment des zweiten Kanals 58 ist der Abschnitt zwischen dem unteren Paar von Flansche 146 bis zu dem Abschnitt unterhalb der Entleerungstür 53.
  • Der obere Abschnitt des dritten Kanals 59 ist der Abschnitt zwischen dem zweiten Verteiler-Blatt 49 und dem mittleren Paar der Flansche 191. Der mittlere Abschnitt des dritten Kanals 59 ist der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar der Flansche 191 und dem unteren Paar der Flanschen 131. Der untere Abschnitt des dritten Kanals 59 ist der Abschnitt zwischen dem unteren Paar der Flanschen 131 bis zu dem Abschnitt unterhalb der Entleerungstür 54. Die Halterungen 189 sind an der Außenseite der unteren Segmente des ersten Kanals 57, des zweiten Kanals 58 und des dritten Kanals 59 unterhalb der unteren Paare der Flansche angeschweißt und sind durch Löcher in den Winkeln des Rahmens 78 durch Bolzen und Muttern 194 an den Löchern in der Nähe der Kanten der Halterungen 189 befestigt. Die gleichen Höhenhalterungen 189 sind an der ersten Kanalvorderwand 225 und der zweiten Kanalrückwand 230 angeschweißt, die durch Bolzen und Muttern verbunden sind. Die Laschen 189 sind an der zweiten Kanalvorderwand 229 und dritten Kanalrückwand 234 angeschweißt, welche durch Bolzen und Muttern verbunden sind.
  • Knapp unterhalb der ersten Verteilermesserwelle 103, und innerhalb des ersten Kanals 57 nach der Zuführung -1, ist eine Zuführungsplatte 73 mit den Halterungen 213 verbunden, die an einer geneigten Position an der Innenseite der linken Seitenwand 227 und der rechten Seitenwand 228 durch Bolzen und Muttern durch die Löcher 214 in der Nachzuführung-1 Zuführungsplatte 73 und Löcher in den Halterungen 212. Die Nachzuführung-1 Zuführungsplatte 73 neigen von der Vorderwand 225 in Richtung der Rückwand 226, Wobei ein Spalt verbleibt, der erster Kanal-Nachspeiser-Spalt 261 genannt wird, mit Führungsstreifen 215.
  • 35 bis 40: unterhalb der Nachzuführeinrichtung -1 ist die Verschleißplatte 211, die ein rechteckiger Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche 193 und dem unteren Paar der Flansche 147 ist, an Löchern in der Rückwand 226 durch Schrauben und Muttern 249 befestigt. Der Nachexpander-1 72 ist an dem oberen Abschnitt der Platte befestigt. Die Verschleißplatte 211 ist durch die Einstelllöcher 209 und die Einstelllöcher 208 in der Verschleißplatte 211 und dazugehörige Löcher in der Rückwand 226 unter Verwendung von Schrauben und Muttern, wie 24, 26 und 35 zeigt, verbunden.
  • Die mittleren Segmente sind breiter als die obere Box 224 um die gedehnten Schüttgut zu handhaben. Die unteren Segmente unterhalb der Kamera und der Lichtquelle zu handhaben, wobei die Kanäle schmal sind, um in einen Förderschürzenkasten oder einen Fördereinlasskanal oder einen Aufzugeinlasskanal zu passieren.
  • Das untere Segment des ersten Kanals 57 umfasst eine Lichtquellenbasis 237, die an der Außenseite der Rückwand 226 durch Schweißen angebracht ist; einen rechteckigen Schlitz, der an der Rückwand 226 vor der Lichtquelle 173 vorgesehen ist, damit das Licht hindurchtritt; eine Kamerabasis 238, die an der Außenseite der Vorderwand 225 durch Schweißen angebracht ist; ein Loch ist an der Vorderwand 225 vor der Kamera 176 für die Kamera 176 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle 173 zu empfangen. Die Lichtquelle 173 ist an der Basis 237 mittels Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis 237 und Löcher in der Lichtquelle 173 befestigt. Die Kamera 176 ist an der Basis 238 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis 238 und Löcher in der Kamera 176 befestigt.
  • Das Bodensegment, die Kamera, deren Basis und das entsprechende Loch an der Wand können an jeder Wand (Rückwand oder Vorderwand) sein. Die Lichtquelle, ihre Basis und der entsprechende Schlitz können sich auf jeder Wand (Rückwand oder Vorderwand) befinden, mit der Bedingung, dass sowohl beide (Kamera als auch Lichtquelle) sich auf gegenüberliegenden Wänden befinden müssen. Dieser Zustand muss für jeden dieser Kanäle gewährleistet sein.
  • Das Mittelsegment des ersten Kanals 57 besteht aus einer Reinigungsklappe 55, die mittels mehrerer Bolzen 192 durch Löcher in der Reinigungsklappe 55 fixiert ist, die in an der Innenseite angeschweißte Muttern passen. Die voreingestellte Löcher befinden sich in der rechten Seitenwand 228. Das untere Segment des ersten Kanals 57 besteht aus einer Reinigungsklappe 56, die unter Verwendung von mehreren Schrauben 193 durch Löcher in der Reinigungsklappe 56 befestigt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Seitenwand angeschweißt sind. Die voreingestellte Löcher befinden sich in der rechten Seitenwand.
  • Knapp unterhalb der ersten Verteilerblatt-Welle 103 ist innerhalb des zweiten Kanals 58 die Nachzuführung-2 Zuführplatte 74 in Schräglage zu den Innenseiten der linken Seitenwand 231 und der rechten Seitenwand 232 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher 217 in der Nachzuführung-2 Zuführungsplatte 74 und voreingestellte Löcher 220 in den Halterungen 221 verbunden. Die Nachzuführung-2 Zuführplatte 74 neigt von der Rückwand 230 in Richtung der Vorderwand 229, wobei ein Spalt verbleibt, zweiter Kanal-Nachzuführungsspalt 262 genannt, und Führungsstreifen 219 besitzt.
  • Unterhalb der Nachzuführung -2 ist die Verschleißplatte -2 102, die einen rechteckigen Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche 191 und dem unteren Paar der Flansche 146 bildet. Sie ist an Löchern in der Vorderwand 229 durch Schrauben und Muttern 249 befestigt. Der Nachexpander -2 71 ist an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -2 102 durch Setzlöcher 114 und Setzlöcher 99 in der Verschleißplatte -2 102 befestigt und setzt passende Löcher in der Vorderwand 229 mit Hilfe von Bolzen und Muttern gemäß 24, 26 und 36 ein. Das mittlere Segment des zweiten Kanals 58 besteht aus einer unter Verwendung von mehreren Schrauben 192 und Muttern befestigten Reinigungsklappe 63, die durch Löcher in der Reinigungsklappe 63 und voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand 232 angeschweißt sind.
  • Das untere Segment des zweiten Kanals 58 besteht aus einer Lichtquellenbasis 239, die an der Außenseite der Rückwand 230 angeschweißt ist; an der Rückwand 230 ist vor der Lichtquelle 174 ein rechteckiger Schlitz vorgesehen, durch den das Licht hindurchtreten kann; eine Kamerabasis 240, die an der Außenseite der Vorderwand 229 angeschweißt ist; ein Loch ist an der Vorderwand 229 für die Kamera 177 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle 174 zu empfangen.
  • Das untere Segment des zweiten Kanals 58 besteht aus einer Reinigungsklappe 53, die unter Verwendung von mehreren Schrauben 193 durch voreingestellte Löcher in der Reinigungsklappe 53 befestigt ist. Muttern werden an der Innenseite der rechten Seitenwand 232 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand 232 eingepasst und angeschweißt. Die Lichtquelle 174 ist an der Basis 239 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis 239 und Löchern in der Lichtquelle 174 befestigt. Die Kamera 177 ist an der Basis 240 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis 240 und Löcher in der Kamera 177 befestigt.
  • Knapp unterhalb der zweiten Verteilerblatt-Welle 201 ist innerhalb des dritten Kanals 59 die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte 75 mit Halterungen (nicht gezeigt) verbunden, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Seitenwand 235 und der rechten Seitenwand 236 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Nachverteiler-3 Zuführungsplatte 75 und Löcher in den Klammern verschweißt sind.
  • Die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte 75 ist von der Rückwand 234 in Richtung der Vorderwand 233 geneigt, so dass ein Spalt verbleibt, dritter Kanal-Nachspeiser-Spalt 263 genannt. Die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte 75, wie sie in 28 gezeigt ist, ist durch Bolzen und Muttern 77 befestigt und hat Führungsstreifen 76.
  • Unterhalb der Nachverteilereinrichtung-3 ist die Verschleissplatte-3 270, die einen rechteckigen Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche 191 und dem unteren Paar der Flansche 131 bildet, an Löchern in der Vorderwand 233 durch Schrauben und Muttern 249 befestigt. Der Nach-Expander-3 70 ist an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte-3 270 durch Einstelllöcher in der Verschleißplatte-3 270 und passende Löcher in der Vorderwand 233 unter Verwendung von Schrauben und Muttern, wie in 24 und 26 gezeigt, befestigt.
  • Das Mittelsegment des dritten Kanals 59 besteht aus einer Reinigungsklappe 68, die unter Verwendung einer Vielzahl von Schrauben 192 durch Löcher in der Reinigungsklappe 68 befestigt ist, die in Muttern passen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand 236 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand 236 verschweißt sind.
  • Der untere Abschnitt des dritten Kanals 59 besteht aus einer Lichtquellenbasis 241, die an der Außenseite der Rückwand 234 angeschweißt ist; ein rechteckiger Schlitz ist an der Rückwand 234 vor der Lichtquelle 175 für das Licht zum Durchtritt vorgesehen; eine Kamerabasis 242 ist an der Außenseite der Vorderwand 233 angeschweißt; ein Loch ist an der Vorderwand 233 vor der Kamera 178 für die Kamera 178 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle 175 zu empfangen.
  • Das untere Segment des dritten Kanals 59 besteht aus einer Entleerungsklappe 54, die unter Verwendung einer Vielzahl von Schrauben 193 durch voreingestellte Löcher in der Entleerungsklappe 54 befestigt ist, die in Muttern passen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand 235 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand 236 angeschweißt sind. Die Lichtquelle 175 ist an der Basis 241 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis 241 und Löcher in der Lichtquelle 175 befestigt. Die Kamera 178 ist an der Basis 242 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis 242 und Löcher in der Kamera 178 befestigt.
  • 1 und 23 zeigt eine Staubwanne 91 die Führungsschienen 92 aufweist, welche durch Verschrauben ihres oberen Flansches 94 an dem Bodenförderer 5 und an der Innenseite der Rückwand 226 des ersten Kanals 57 mit ihrem unteren Flansch 95 befestigt ist, wo Feinstaub gesammelt wird und in den ersten Kanal 57 rutscht.
  • In 33 sind die verschiedenen Ein- und Ausgänge der PCU 6 gezeigt.
  • Der in 30 gezeigte Pralltrichter mit Gehäuse 130 ist vorgesehen, um fallendes Schüttgut von dem oberen Förderer 3 und der Ausgabe des unteren Förderers 5 vor Wind zu schützen. Er weist an der linken, rechten und vorderen Seite Türen 125 auf. Es hat auch eine Staubaufnahmestelle 126.
  • Das in 2,25,29, 32 und 34 dargestellte Ausführungsbeispiel, das Staubentnahmerohr 64, das in drei gebogene Rohre verzweigt, nämlich Rohr-a 106, Rohr-b 110 und Rohr-c 127, ist in das Mittelsegment vor den rechten Seitenwänden des ersten Kanals 57, des zweiten Kanals 58 bzw. des dritten Kanals 59 eingesetzt. Das Rohr-a 106 ist grösser, das Rohr-b 110 kleiner und das Rohr-c 127 das kleinste und das Rohrende 198 am dritten Kanal 59 ist eine Sackgasse.
  • Flansch 197 ist mit dem Saugrohr eines Staubbeseitigungsgebläses verbunden und das Auslassrohr 79 des Gebläses verzweigt sich in eine Vielzahl von kleinen gebogenen Rohren 243, die in dem oberen Abschnitt des oberen Trichters 2 durch U-Klammern 86 unter Verwendung von Schrauben und Muttern 83 befestigt sind.
  • Das Staubentfernungsrohr 64 ist unter Verwendung von Klammern 66 und Schrauben und Muttern 121 befestigt. Das Entstaubungsrohr 64 ist an den rechten Seitenwänden oder den linken Seitenwänden der mittleren Segmente der ersten, zweiten und dritten Kanäle befestigt, wobei sich die Reinigungsklappe an den gegenüberliegenden Seitenwänden befinden müssen.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Kontursensor 30 direkt nach dem Mini-Expander 43 am Bodenförderer 5 befestigt, der erkennt, ob das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach oder konvex oder konkav ist und sendet diese Information an die PCU 6. Die PCU 6 stellt den Miniexpander 43 so ein, dass das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach ist.
  • Bei der in 41 gezeigten Ausführungsform umfasst ein 4-Wege-Verteiler vier Verteilerkanäle, drei Verteilerschaufeln mit drei Verteilerblatt-Winkelsensoren und drei durch die PCU 6 gesteuerte Verteilerblatt-Aktoreinheiten; anstelle eines 3-Wegeverteilers 4 wird von der PCU 6 eine gesteuerte Partikelgrößen-Analyseeinheit verwendet. Diese beinhaltet den vierten Verteilerkanal 128, die dritte Verteilermesseraktoreinheit 252 und die dritte Verteilerklinge 251.
  • Bei der in 42 gezeigten Ausführungsform besteht ein 2-Wege-Verteiler aus 2 Verteilerkanälen, einem Verteilerblatt 253 mit zwei einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und mit einer einzelnen Verteilerblatt-Aktuatoreinheit 254, die von der PCU 6 gesteuert wird, und eine einfache Partikel-Analysator-Einheit, die von der PCU 6 gesteuert wird. Diese sind anstelle des 3-Wege-Verteilers 4 vorgesehen. Es hat ein lokales Schaltfeld 255.
  • Bei der in 43 gezeigten Ausführungsform besteht ein 2-Wege-Verteilerkanal aus zwei Verteilerkanälen, ein einzelnes Verteilerblatt 256 mit einem einfachen Verteiler-blatt-Winkelsensor und einer einfachen Verteilerblatt-Aktuator-Einheit 257, die einen Prozentsatz von Feinteilen auf eingehender Lastbasis aufspaltet, die durch die PCU 6 gesteuert wird. Sie hat eine lokales Schaltfeld 258.
  • Die Prallsiebmaschine ist auf Rädern oder Bahnen in der mobilen Rasterung gelagert. Andere Einheiten können auch in festen Positionen verwendet werden.
    Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird davon ausgegangen, dass der Fachmann Ergänzungen, Einschränkungen, Abwandlungen und Substitutionen, die nicht explizit beschrieben werden ausführen kann, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abweicht.

Claims (134)

  1. Ein Pralltrichter umfasst: zwei vertikale, parallele Wände, nämlich Vorderwand (80) und Rückwand (81) eine vertikale obere linke Seitenwand (85) eine geneigte, abnehmbare untere linke Seitenwand (36) eine vertikale, obere rechte Seitenwand (82), eine geneigte, abnehmbare, untere, rechte Seitenwand (31), eine Schlagleiste (24), eine Vorzuführeinheit, eine Verteilereinheit, eine Strömungsbahn (42), eine Mini-Expandereinheit und eine Schaftplatte (113).
  2. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (80) mittels Bolzen und Muttern (23) fixiert ist und eine einführende Gummidichtung besitzt, ebenso eine stiftartige Revisionstür.
  3. Pralltrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (80) kürzer ist als die Rückwand (8.1).
  4. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (80) und die Rückwand (81) am unteren Abschnitt bis zum Schürzenkasten (113) verengt sind.
  5. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Schweißen am oberen Abschnitt des Pralltrichters (1) fixierte Flansch (144) mit der Haupttragstruktur (78) mittels Bolzen und Muttern (183) verbunden ist, dass der mit der Stirnwand (80) und dem mit der Rückwand (81) verschweißten Bügel (32) und verschweißte Bügel (69) durch Bolzen und Muttern (35) an der Haupttragstruktur (78) befestigt ist.
  6. Pralltrichter nach Anspruch 1, wobei die geneigte, entfernbare, untere linke Seitenwand (36) und die geneigte, entfernbare, untere, rechte Seitenwand (31) Flansche (84) an Flanschen (34) mit Bolzen und Muttern (33), die geneigt und entfernbar sind und auch leicht mit der vertikalen oberen linken Seitenwand (85) und der vertikalen oberen rechten Seitenwand (82) ausgerichtet sind.
  7. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Seitenwandverschleißplatte bekannte auswechselbare Verschleißplatte vorgesehen ist (138) zwischen der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand (36) und den Flanschen (34) ÷ und eine weitere Seitenwandverschleißplatte (138), die zwischen der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand (θ) und Flanschen (34) befestigt ist, wobei Gummi oder andere geeignete Materialdichtungen zwischen jedem der Flansche eingeführt werden, so dass nur die Verschleißplatte (138) mit dem abfallenden Schüttgut in Kontakt kommt.
  8. Pralltrichter nach Anspruch 1, wobei der Schlagbalken (24) an der Rückwand (81) knapp über der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand (36) und der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand (31) angebracht ist.
  9. Pralltrichter nach Anspruch 8, wobei die Trefferstange (24) eine Stufe (145) nach innen hat, so dass sie einwandfrei mit der Innenfläche der Rückwand (81) zusammenpasst.
  10. Pralltrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbalken (24) durch eine Vielzahl von U-Klammern (25), deren Schenkel mit der Rückwand (81) verschweißt sind, und mehreren Bolzen (26) 7 und durch eine Vielzahl von feststehenden Muttern (179), die mit den U-Klammern und der Vielzahl von Verriegelungsmuttern (180) verschweißt sind, fixiert ist.
  11. Pralltrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbalken schnell auswechselbar ist und aus Stahl, anderen Legierungen, Metall oder elastomerem Werkstoff besteht.
  12. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfördereinheit eine als Vorschubplatte (19) bekannte rechteckige Platte aufweist, die in Schüttgutflussrichtung an den Innenseiten der vertikalen, oberen linken Seitenwand (85) und der vertikalen oberen rechten Seitenwand (82) angeschweißten Halterungen (169) mit mehreren Muttern und Bolzen (21) befestigt ist.
  13. Pralltrichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfördereinheit zwei, durch Schweißen fixierte und im Abgabeende breiter angeordnete Führungsschienen (20) aufweist, derart, dass das aufgenommene abgeflachte Schüttgut nicht weiter gequetscht wird.
  14. Der Pralltrichter nach Anspruch 1, wobei die Verteilereinheit eine dicke Grundplatte umfasst, die als Verteilergrundplatte (141) bekannt ist, die an die Innenseite der Vorderwand (80) angeschweißt ist und auch an die Innenseite der vertikalen oberen linken Seitenwand (85) und an die vertikale obere rechte Seitenwand (82) geschweißt ist, in einer geneigten Position für den freien Fluss von Schüttgut knapp unterhalb des Vorschubs, ausgehend von der Vorderwand (80) in Richtung auf die Rückwand (81) und endet kurz vor dem Berühren der Rückwand (81), wodurch ein als Trefferspalt (87) bekannter Spalt entsteht, der von dem Schüttgutmenge und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Verteilerverschleißplatte (38) herabrutscht und fixiert ist.
  15. Pralltrichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit eine als Verteilerverschleißplatte (38) bekannte Verschleißplatte aufweist, die über der Grundplatte (141) positioniert und mit Gewindebohrungen (143) in der Verteilergrundplatte (141) verschraubt ist.
  16. Pralltrichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit umfasst einen als Vorexpander (40) an dem Schüttgutaufnahmeende bekannten konvexen Streifen, der an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von Gewindelöchern (142) in der Verteilergrundplatte (141) verschraubt ist. Ausgerichtete Löcher (41) sind in der Verteilerverschleißplatte (38) und in beiden Enden des Vorexpander (40) angelegt.
  17. Pralltrichter nach Anspruch 14, wobei zwei Deflektoren (88) an den beiden Ecken der Augabe der Verteilerverschleißplatte (38) befestigt sind und mit mehreren Gewindelöchern (156) in der Verteilergrundplatte (141) durch ausgerichtete Löcher (115) in der Verteilerverschleißplatte (38) und den beiden Deflektoren (88) verschraubt sind.
  18. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführplatte unmittelbar vor dem Vorexpander endet und auf dessen Zentrum fokussiert wird. Durch den Vorexpander (40) ergibt sich ein Spalt, der als Förderspalt (222) bekannt ist. Die Größe des Spaltes hängt von der Schüttgutmenge und der Geschwindigkeit ab, mit der das Material die Zuführplatte (19) herabrutscht und fixiert ist.
  19. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Zuführplatte (19) und der Neigungswinkel der Verteilerbodenplatte (141) festgelegt sind.
  20. Pralltrichter nach Anspruch 1, bei dem die Strömungsbahn (42) eine konkave Trapezplatte mit einer Sperrklappe (47) in ihrer Mitte ist, die unterhalb des Trefferspalts in einer geneigten Position befestigt ist, die geneigte, entfernbare, untere linke Seitenwand (36) und die geneigte, entfernbare untere rechte Seitenwand berührt, verschraubt mit der Rückwand (81) mit Hilfe einer Klammer (167), die mit dem hinteren Teil der Strömungsbahn (42) verschweißt ist, mit Hilfe einer Vielzahl von Muttern (166), die mit der Halterung (167) verschweißt sind, unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (27) durch eine Vielzahl von Löchern in der Rückwand (81) angebracht ist.
  21. Pralltrichter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Sperrklappe scharf sind.
  22. Pralltrichter nach Anspruch 1, wobei die Mini-Expander-Einheit einen Mini-Expander (43) umfasst, der an die Mini-Expanderbasis (223) angeschraubt ist, wobei die Mini-Expanderbasis (223) mit der Halterung (44) verschweißt ist, eine hohle kastenartige Halterung darstellt; der linke Arm (16.1) ein flacher Streifen ist, der an der linken Seite der Miniexpanderbasis befestigt ist. Rechter Arm (162) bedeutet, dass ebenso ist ein flacher Streifen, an der rechten Seite des Miniexpanderbasis (223) angebracht. Ein angepasster Linearbewegungs-Potentiometersensor (164), der mit der Halterung (44) verschraubt ist, und ein Linearbewegungs-Potentiometer-Sensorkolbenkopf (90), der mit der Rückseite des Schaftbretts (113) verschraubt ist; eine angepasste Aktuatoreinheit, die als Mini-Expander-Aktuatoreinheit bekannt ist, bedeutet einen Motor (28), der mit einem selbsthemmenden Getriebekasten (29) gekoppelt ist, der auf einer Basis (185) unter Verwendung von Bolzen und Muttern (184) befestigt ist, die mit einer Welle (45) mit Gewinden (118) gekoppelt sind, Mittel der Welle (45) unter Verwendung eines Zapfenlagers (119), das an der Rückseite des Schaftbretts (113) befestigt ist, wobei die Welle mit Gewinden (118) in eine Mutter (46) passt, wobei die Mutter (46) in einem Loch in der Halterung (44) verschweißt ist; zwei Gewindelöcher in dem linken Arm (161) und zwei Gewindelöcher in dem rechten Arm (162) dienen zur Befestigung von Bolzen (48).
  23. Pralltrichter nach Anspruch 22, wobei der Ausgleichsspalt 248 Mittel aufweist, wobei der Abstand zwischen der Auslaufkante und der Mini-Expander Austrittskante (43) bestimmt ist.
  24. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (113) auf der linken, der rechten und der Rückseite mit Ausnahme der Vorderseite abgedeckt ist, durch die geschichtetes Schüttgut nach vorne strömt.
  25. Pralltrichter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Randplatte (113), die mit ihrem Flansch mit dem Pralltrichter (1) und mit dem Pralltrichter-Bodenflansch (34) bleibt knapp oberhalb des Bodenförderers (5) unter Freilassung eines Spaltes verbunden ist.
  26. Pralltrichter nach Anspruch 24, wobei die Schaftplatte (113) auf der linken Seite und auf der rechten Seite eine entfernbare Halterung (159) hat; auf jeder Seite sind Flanschen (112) unter Verwendung von Schrauben und Muttern (111) durch Löcher (157) in der entfernbaren Halterung (159) befestigt.
  27. Pralltrichter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abschnitte der Flansche (112) durch Schweißen mit dem Flansch (34) verbunden sind.
  28. Pralltrichter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der abnehmbaren Bügel (159) zwei Schlitze (158) vorgesehen sind, in denen sich zwei bewegliche Bolzen (48) bewegen, die mit Gewindelöchern (165) in dem linken Arm (161) und dem rechten Arm (162) in der Mini-Expandereinheit verbunden sind, wobei die Verriegelungsmuttern (203) an ihren Enden sind.
  29. Ein Dreiwegeverteiler umfasst einen Oberkasten (224), einen ersten Kanal (57), einen zweiten Kanal (58), einen dritten Kanal (59).
  30. Dreiwege-Verteiler nach Anspruch 29, wobei der obere Kasten (224), eine erste Verteilerklappe (50) mit Versteifungen (259) aufweist, die an der ersten Verteilerblattbasis (108) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (109) befestigt sind; wobei die erste Verteilerblatt-Basis (108) mit der ersten Verteilerblatt-Welle (103) unter Verwendung von Schrauben und Muttern (246) verbunden ist; wobei die erste Verteilerblatt-Welle (103) an der oberen Box (224) auf beiden Seiten gelagert ist und die Aktuatorseite mit der selbsthemmenden Getriebe-Box (51) gekoppelt ist; wobei der Winkelsensor (62) auf der gegenüberliegenden Seite befestigt ist; eine zweite Verteilerblatt-Basis (49) mit Versteifungen (260), die an der zweiten Verteilerblatt-Basis (199) befestigt sind, unter Verwendung von mehreren Bolzen und Muttern (200); wobei die zweite Verteilerblatt -Basis (199) mit der zweiten Verteilerblatt-Welle (201) unter Verwendung von mehreren Bolzen und Muttern (247) verbunden ist; wobei die zweite Verteilerblatt-Welle (201) an der oberen Box (224) auf beiden Seiten gelagert ist und die Aktuatorseite mit der selbsthemmenden Getriebe-Box (65) gekoppelt ist, wobei an der gegenüberliegenden Seite ein Winkelsensor (61) befestigt ist; eine erste Verteilerblatt-Aktuator-Einheit mit einem Motor (52), der mit einem selbsthemmenden Getriebe (51) gekoppelt ist; eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Einheit umfasst einen Motor (67), der mit einem selbsthemmenden Getriebe (65) gekoppelt ist; eine erste Verteilerblatt -Aktuator-Einheit-Basis (105) eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Einheit-Basis (196), die diagonal gegenüberliegend an der Außenseite der Top-Box (224) angeschweißt sind.
  31. Dreiwege-Verteiler nach Anspruch 29, wobei der Motor (52) mit dem selbsthemmenden Getriebe-Kasten (51) gekoppelt ist, der an der ersten Verteiler-Aktuator-Einheitsbasis (105) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (202) befestigt ist.
  32. Dreiwegverteiler nach Anspruch 29, wobei der Motor (67) mit dem selbsthemmenden Getriebe-Kasten (65) gekoppelt und an der zweiten Verteiler-Aktuator-Einheitsbasis (196) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (195) befestigt ist.
  33. Dreiwegverteiler nach Anspruch 29, wobei der Flansch (37) an der Oberkante des oberen Kastens (224) mit den Winkeln der Tragstruktur durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern (188) verbunden ist.
  34. Dreiwegverteiler nach Anspruch 29, wobei der untere Abschnitt des Oberkastens (224) unter der ersten Verteilermesserwelle (103) in einen ersten Kanal (57) und einen zweiten Kanal (58) verzweigt.
  35. Dreiwege-Verteiler nach Anspruch 29, wobei der untere Teil davon die Oberbox (224.) unterhalb der zweiten Verteilermesserwelle (201) sich in den zweiten Kanal (58) und den dritten Kanal (59) verzweigt.
  36. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteilerkanal drei Segmente aufweist, nämlich oberes Segment, Mittelsegment und unteres Segment.
  37. Dreiwegverteiler nach Anspruch 36, wobei das obere Segment des ersten Kanals (57) der Abschnitt zwischen der ersten Trennmesserwelle (103), der ersten Kanalrückwand (226) und dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche (193) ist.
  38. Dreiwegverteiler nach Anspruch 36, wobei das Mittelsegment des ersten Kanals (57) der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (193) des ersten Kanals und dem unteren Paar von Flanschen des ersten Kanals (147)ist.
  39. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 36, wobei der untere Abschnitt des ersten Kanals (57) der Abschnitt unterhalb des ersten unteren Kanalpaars von Flanschen (147) bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Reintür (56) ist.
  40. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 36, wobei das obere Segment des zweiten Kanals (58) und das obere Segment des dritten Kanals (59) ein gemeinsames mittleres Paar Flansche (191) aufweisen.
  41. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 36, wobei der obere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt zwischen den beiden Verteilerschaufeln und dem mittleren Paar von Flanschen (191) ist.
  42. Dreiwegverteiler nach Anspruch 36, wobei der mittlere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (19.1) und dem unteren Paar Flansche (146) ist.
  43. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 36, wobei der untere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt unterhalb des zweiten Kanalbodenpaares von Flanschen (146) bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Entleerungstür (53) ist.
  44. Dreiwegverteiler nach Anspruch 29, wobei Halterungen (189) an der Außenseite der unteren Segmente des ersten Kanals (57), des zweiten Kanals (58) und des dritten Kanals (59) unter den unteren Paaren von Flanschen geschweißt sind und durch Bolzen und Muttern (194) unter Verwendung von Löchern in der Nähe der Kanten der Halterungen (189) an Löchern in den Winkeln des Rahmens (7x) befestigt sind.
  45. Dreiwege-Verteiler nach Anspruch 44, wobei die gleichen ebenen Halterungen (189) zwischen der Vorderwand des ersten Kanals (225) und der Rückwand des zweiten Kanals (230) geschweißt sind, zwischen zweikanaliger Vorderwand (229) und dritter Kanalrückwand (234), die durch Bolzen und Muttern verbunden sind.
  46. Dreiwege-Verteiler nach Anspruch 29, wobei knapp unterhalb des genannten und innerhalb des ersten Kanals (57) nach der Zuführung -1 eine Zuführplatte (73) mit Halterungen (213) verbunden ist, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Seitenwand (228) und der rechten Seitenwand (227) durch Bolzen und Muttern durch die Löcher (214) in der Nachzuführplatte (73) und Löcher in den Halterungen (213) verschweißt sind.
  47. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 46, wobei die Nachzuführung-1 Zuführplatte (73) von der Vorderwand (225) in Richtung der Rückwand (226) geneigt ist, wobei ein Spalt verbleibt, der als erster Kanal-Nachzuführspalt (261) benannt ist.
  48. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Nachzuführung -1 a die Verschleißplatte-T (211), die ein rechteckiger Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (193) und dem unteren Paar von Flanschen (147) ist, an Löchern in der Rückwand (226) durch Bolzen und Muttern befestigt ist.
  49. Dreiwegverteiler nach Anspruch 46, wobei der Nachexpander -1 (72) an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -1 (211 ) durch Einstelllöcher (209) und Einstelllöcher (208) in der Verschleißplatte -1 (211) befestigt ist und passende Löcher in der Rückwand (226) durch Bolzen und Muttern einstellen.
  50. Dreiwegverteiler nach Anspruch 36, wobei die Mittelsegmente breiter als die obere Box (224) sind, um das expandierte Schüttgut zu handhaben.
  51. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass in den unteren Segmenten unterhalb der Kamera und der Lichtquelle die Kanäle zur Anpassung an einen Förderschürzenkasten oder einen Fördereinlaufkanal oder einen Aufzugeinlaufkanal verengen.
  52. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 46, wobei das untere Segment des ersten Kanals (57) umfasst: eine Lichtquellenbasis (237), die an der Außenseite der Rückwand (226) durch Schweißen befestigt ist; einen rechteckigen Schlitz, der an der Rückwand (226) vor der Lichtquelle (173) für das Hindurchtreten des Lichts vorgesehen ist; eine Kamerabasis (238), die an der Außenseite der Vorderwand (225) durch Schweißen befestigt ist; ein Loch, das an der Vorderwand (225) vor der Kamera vorgesehen ist (176) für die Kamera (176), um Licht von der Lichtquelle (173) zu empfangen.
  53. Dreiwegteiler nach Anspruch 52, wobei die Lichtquelle (173) durch Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis (237) und Löcher in der Lichtquelle (173) an der Basis (237) befestigt ist.
  54. Dreiwegverteiler nach Anspruch 52, wobei die Kamera (176) durch Bolzen und Muttern durch Löcher in der Basis (238) und Löcher in der Kamera (176) an der Basis (238) befestigt ist.
  55. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera, deren Basis und das entsprechende Loch an der Wand an jeder Wand, Rückwand oder Vorderwand ausgebildet sein können.
  56. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 52 und 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle, ihre Basis und der entsprechende Schlitz können entweder an der Wand, an der Rückwand oder an der Vorderwand angebracht sein, mit der Bedingung, dass sowohl die Kamera als auch die Lichtquelle an gegenüberliegenden Wänden zueinander sein müssen.
  57. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 55 und 56, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zustand für jeden dieser Kanäle gilt.
  58. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt des ersten Kanals (57) eine Entleerungstür aufweist (55) welche unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (192) durch Löcher in der Reinseitenwand (55) festgeklemmt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (227) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (227) angeschweißt sind.
  59. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück des unteren Abschnitts des ersten Kanals (57) aus einer Entleerungstür (56) besteht, die unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (193) durch Löcher in der Entleerungstür (56) befestigt ist, die in Muttern einpassen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (227) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (227) angeschweißt sind.
  60. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der zweiten Trennmesserwelle (201) innerhalb des zweiten Kanals (58) a die Nachspeiser-2-Zuführplatte (74) mit Halterungen (221) verbunden ist, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Wand (232) und der rechten Seitenwand (231) mittels Schrauben und Muttern durch die Löcher (217) in der Nachspeiser-2-Zuführungsplatte (74) und voreingestellte Löcher (220) in den Halterungen (221) verschweißt sind.
  61. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 29 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass dieser von der Rückwand (230) in Richtung auf die Vorderwand (229) geneigt ist, wobei ein Spalt verbleibt, der als zweiter Kanalnachspeiser-Spalt (262) bekannt ist,
  62. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 29 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment des zweiten Kanals (58) eine saubere Tür (63) umfasst, die unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (192) durch Löcher in der Entleerungstür (63) befestigt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Wand (231) durch voreingestellte Löcher in der rechten Wand (231) angeschweißt sind.
  63. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 29 und 60, wobei das untere Segment des zweiten Kanals (58) eine Lichtquellenbasis (239) umfasst, die an der Außenseite der Rückwand (230) durch Schweißen befestigt ist; an der Rückwand (230) vor der Lichtquelle (174) für das Hindurchtreten von Licht ein rechteckiger Schlitz vorgesehen ist; eine Kamerabasis (240), die an der Außenseite der Vorderwand (229) durch Schweißen befestigt ist; ein Loch ist an der Vorderwand (229) vor der Kamera vorgesehen (! 76) für die Kamera (177) zum Empfangen von Licht von der Lichtquelle (174).
  64. Dreiwege- Verteiler nach den Ansprüchen 29 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des zweiten Kanals (58) eine Entleerungstür (53) hat, die durch eine Vielzahl von Bolzen (193) durch voreingestellte Löcher in der Reintür (53) befestigt ist, die in Muttern einpassen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (23I) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (231) angeschweißt sind.
  65. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 29 und 63, wobei die Lichtquelle (174) an der Basis (239) unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis (239) und Löcher in der Lichtquelle (174) befestigt ist.
  66. Dreiwegeverteiler nach den Ansprüchen 29 und 63, wobei die Kamera (177) an der Basis (240) durch Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis (240) und Löcher in der Kamera (177) befestigt ist.
  67. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, wobei der dritte Kanal (59) dem zweiten Kanal (58) ähnlich ist.
  68. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) in drei gebogene Rohre verzweigt, nämlich Rohr-a (106), Rohr-b (110) und Rohr-c (127) und im Mittelsegmente der rechten Seitenwände des ersten Kanals (57), des zweiten Kanals (58) bzw. des dritten Kanals (59) eingesetzt sind.
  69. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr-a (106) kleiner ist, das Rohr-b (110) kleiner ist und das Rohr-c (127) am kleinsten und das Rohrende (198) am dritten Kanal (59) blinkt; der Flansch (197) mit dem Saugrohr eines Entstaubungsgebläses verbunden ist und das Austragsrohr (79) des Gebläses in mehrere kleine gebogene Rohre (243) mündet, die unter Verwendung von U-Klammern (86) in dem oberen Abschnitt des Oberbehälters (2) fixiert sind.
  70. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) mittels Klammern (66) und Bolzen und Muttern (121) fixiert ist.
  71. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) an der jeweiligen rechten oder linken Seitenwänden befestigt ist, die mittleren Segmente der ersten, zweiten und dritten Kanäle müssen an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sein.
  72. Pralltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände, die Wände (138), die Vorfördereinheit, die Verteilereinheit, die Streamereinheit (42), der Mini-Expander (43), die Mini-Expanderbasis (223), die Halterung (44), die Welle (45), die Schaftplatte aus nichtmagnetischem Stahl oder Eisen hergestellt sind.
  73. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29, wobei der Oberkasten (224), alle drei Kanäle mit Nachspeisern, die Verschleißplatten, die Nachexpander und die Entleerungstüren aus nicht-magnetischem Stahl oder Eisen hergestellt sind.
  74. Dreiwegverteiler nach Anspruch 29 und 62, wobei unterhalb der Nachzuführeinrichtung -2 eine Verschleißplatte -2 (102), die eine rechteckige Plattenabdeckungsfläche zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (191) und dem unteren Paar von Flanschen (146) ist, an Löchern in der Vorderwand (229) durch Bolzen und Muttern befestigt ist.
  75. Dreiwegeverteiler nach Anspruch 29 und 62, wobei der Pfosten-Expander -2 (71) an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -2 (102) durch Einstelllöcher (114) und Einstelllöcher (99) in der Verschleißplatte -2 (102) befestigt ist und passende Bügel in der Vorderwand (229) unter Verwendung von Schrauben und Muttern einstellen.
  76. Ein Vierwegeverteiler umfasst vier Verteiler-Kanäle, drei Verteilerschaufeln mit drei Verteilerblatt-Winkelsensoren und drei durch die PCU (6) gesteuerte Verteilerblatt-Aktoreinheiten und anstelle des Dreiwegeverteiler (4) drei von der PCU (6) gesteuerte Pa rti kel-G rößen-Analysator-Ei nheiten.
  77. Ein Zweiwegeverteiler umfasst zwei Verteilerkanäle, ein einzelnes Verteilerblatt mit einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und eine einzige durch die PCU (6) gesteuerten Verteilerblatt-Aktoreinheit und anstelle des Dreiwegeverteilers (4) eine von der PCU (6) gesteuerte Einzelpartikel-Analyseneinheit.
  78. Der Zweiwegeverteiler nach Anspruch 77 umfasst 2 Verteilerkanäle, ein einziges Verteilerblatt mit einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und eine einzige Verteilerblatt-Aktuatoreinheit, Aufteilen des Prozentsatzes von Feinteilen in ankommender Lastbasis die durch die PCU (6) gesteuert sind.
  79. Ein Rüttelsieb umfasst: ein oberen Trichter (2), ein oberer Förderer (3), ein Pralltrichter (1), ein unteren Förderer (5), ein Dreiwegeverteiler (4), eine Staubbehandlungseinheit, eine Prozesssteuereinheit (PCU) (6) und ein Gehäuse (130).
  80. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trichter (2) aus einem High-Level-Sensor (15) und einem Low-Level-Sensor (16) besteht.
  81. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trichter (2) einen Vibrator (17) an der Außenwand für eine gleichmäßige Strömung des Schüttguts aufweist.
  82. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der Obertrichter (2) eine verstellbare Regelklappe (97) zum Einstellen des Schüttgutausflusses aufweist.
  83. Rüttelsieb nach Anspruch 79, wobei der Obertrichter (2) einen Staubsammelbehälter (79) mit mehreren Abzweigungen (243) an dem oberen Abschnitt zum Aufnehmen von Staub von den Verteilerkanälen aufweist.
  84. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Förderer ein Flachbandförderer ist, der mit Führungsschienen (12) zum Pralltrichter (1) hin verläuft und von einer von der PCU (6) gesteuerten drehzahlvariablen Antriebseinheit (7) angetrieben wird.
  85. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des oberen Förderers (3) unmittelbar nach dem Obertrichter (2) eine Schüttgutstromsensoreinheit (18) befestigt ist, die eine Fließgeschwindigkeit von Schüttgutinformationen an die PCU (6) sendet.
  86. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrichter eine Vorfördereinheit aufweist, die Schüttgut vom oberen Förderer (3) aufnimmt.
  87. Rüttelsieb nach Anspruch 86, wobei der Pralltrichter (1) eine Verteilereinheit umfasst, die das Schüttgut unter Verwendung des Vorspanners (40) auf eine dünne Schicht aufnimmt und verteilt, wobei der Vorexpander (40) ihn an den Schlagbalken (24) wirft, und die Deflektoren (88) verhindern, dass das Schüttgut auf die Rückwandecken trifft.
  88. Rüttelsieb nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleiste (24) von Schüttgut aus der Verteilereinheit getroffen wird, dass die kleinsten Schüttgutpartikel in die Nähe der Rückwand (81) fallen und die größeren Partikel von der Rückwand wegfallen, wobei ein Teil des Schüttguts auf die untere linke Seitenwand (36) und die untere rechte Seitenwand (31) fällt.
  89. Rüttelsieb nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrichter (1) aus einen Strömungsstreifen (42), der konkav ist, besteht um abfallendes Material so aufzunehmen, dass ein Hauptteil des Materials zur Mitte der Sperrplatte (47) hinfließt und in die Mini-Expander-Einheit fördert.
  90. Rüttelsieb nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufpralltrichter mit dem Miniexpander (43), der konvex ist, das Schüttgut von der Strömungsbahn aufnimmt und den konvexen Teil des Schüttguts in der Mitte neutralisiert, so dass er flach gemacht wird.
  91. Die Erfindung betrifft ein Rüttelsieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 86, wobei der Pralltrichter (1) den Miniexpander (43) umfasst, der durch eine von der PCU (6) gesteuerte Aktuatoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt wird, die durch den Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) überwacht wird, und eine Rückmeldung an die PCU (6) sendet.
  92. Rüttelsieb nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenförderer (5) ein zum Dreiwegeverteiler (4) verlaufender Flachbandförderer mit Führungsschienen ist und durch die PCU (6) gesteuerte Geschwindigkeitsantriebseinheit (8) angetrieben wird.
  93. Rüttelsieb nach Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Förderer (5) Schüttgut aufnimmt, das vom Pralltrichter (1) abgeflacht ist, so dass sich kleine Partikel unten und allmählich größere Partikel oben befinden, wodurch es dem Dreiwegeverteiler (4) zugeführt wird.
  94. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler (4) das erste Verteilerblatt (50) umfasst, das das abgeflachte und geschichtete Material aufnimmt und in feine und grobe Partikel aufspaltet. Die Feinpartikel werden an den ersten Kanal (57) und mittelgroße Partikel an den zweiten Kanal (58) gesendet.
  95. Rüttelsieb nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler (4) das zweite Verteilerblatt (49) umfasst, welcher das restliche Material aufnimmt und in große und mittlere Partikel aufteilt, die mittleren Partikel werden an den zweiten Kanal (58) und die großen Partikel an den dritten Kanal (59) gesendet.
  96. Rüttelsieb nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den ersten Kanal (57) aufnimmt, der die Feinanteile aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -1 (73) und den Nachexpander -1 (72) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (176) und der Lichtquelle (173) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallen lassen.
  97. Rüttelsieb nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den zweiten Kanal (58) aufnimmt, die Partikel mittlerer Größe aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -2 (74) und den Nachexpander -2 (71) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (177) und der Lichtquelle (174) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallenlassen.
  98. Rüttelsieb nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den dritten Kanal (59) aufnimmt, der die großen Teilchen aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -3 (75) und den Nachexpander -3 (70) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (178) und der Lichtquelle (175) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallen.
  99. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem unteren Förderer (5) und der Innenseite der Rückwand (226) des ersten Kanals (57) eine Staubwanne befestigt ist, wo Feinstaub gesammelt und in den ersten Kanal (57) geleitet wird.
  100. Rüttelsieb nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler zwei Verteilerschaufeln hat, die durch zwei Aktoreinheiten vorwärts oder rückwärts gekippt werden. Diese werden von der PCU (6) anhand der Daten der Partikelgrößen-Analysator-Einheiten vorgesteuert. Die beiden Winkelsensoren, die an den Verteilerblatt-Wellen befestigt sind, senden Verteilerschaufeln-Positionsdetails an die PCU (6).
  101. Rüttelsieb nach Anspruch 79, wobei eine Staubbehandlungseinheit einen Staubsammelbehälter (64) umfasst, der in jedem der Verteilerkanäle abzweigt; eine größere Zweigleitung in den ersten Kanal (57), eine kleinere in den zweiten Kanal (58) und noch kleinere in den dritten Kanal (59), um in den Mittelsegmenten Staub zu entfernen, der mit einem Gebläse verbunden ist und ein Auslass-Sammelrohr (79) in eine Vielzahl von kleinen Rohren (243) in den oberen Abschnitt des oberen Behälters (2) verzweigt, um den gesammelten Staub abzugeben.
  102. Rüttelsieb nach Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubbehandlungseinheit die Kamera und Lichtquelle vor Staub schützt und hilft eine deutliche Sichtbarkeit der fallenden Partikel zu ermöglichen.
  103. Rüttelsieb nach Anspruch 79, wobei die Staubhandhabungseinheit einen Staubsammler (64) umfasst, der in eine Vielzahl von Rohren mit ausreichender Abstützung in jeden der Verteilerkanäle verzweigt; im Mittelsegment verzweigen sich mehrere Rohren innerhalb des ersten Kanals (57), eine geringere Anzahl von Rohren innerhalb des zweiten Kanals (58) und eine noch geringere Anzahl von Rohren innerhalb des dritten Kanals (59).
  104. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantel (130) vorgesehen ist, um abfallendes Schüttgut vor Wind und dem Abfall des oberen und unteren Förderers zu schützen.
  105. Rüttelsieb nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Miniexpander (43) am unteren Förderer ein optionaler Kontursensor (30) befestigt ist, der erfasst, ob das geschichtete abgeflachte Schüttgut flach oder konvex oder konkav ist und diese Information an die PCU (6) sendet, die den Miniexpander (43) so einstellt, dass das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach ist.
  106. Ein Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs, wobei der Rüttelsieb das Aufnehmen von zu siebendem Schüttgut in einem unteren Trichter (2) erfasst, der die Strömung des Schüttguts auf dem oberen Förderer (3) regelt und dann das Schüttgut in den Pralltrichter fördert; Schichtung des Schüttguts durch das Pralltrichter auf den unteren Förderer (5), der dann das geschichtete Schüttgut in den Dreiwegeverteiler (4) fördert; Aufspalten des Schüttguts in drei verschiedene Größen durch den Dreiwegeverteiler und dadurch getrenntes Abgeben ermöglicht; Steuern des Siebvorgangs durch eine Prozesssteuereinheit (PCU); Die Entstaubung wird durch eine Entstaubungseinheit innerhalb von Verteilerkanälen abgebaut und das strömende Schüttgut wird durch ein Gehäuse (130) vor Wind geschützt
  107. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei das zu siebende Schüttgut vom oberen Trichter (2) auf den oberen Förderer (3) aufgenommen wird; Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes darf 0,5 bis 1,5 Gew.-% in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schüttgutes nicht übersteigen.
  108. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut durch den oberen Trichter (2) regelbare Regelklappe (97) strömt, die durch einstellbare Bolzen mit Muttern (96) an einer optimalen Position fixiert ist, das Schüttgut beim Durchströmen regelt und abflacht.
  109. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut einen Schüttgutflusssensor (18) durchströmt, der die Fließgeschwindigkeit des Schüttgutes erfasst und die Information an die PCU (6) sendet.
  110. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut dann in den Pralltrichter (1) auf der Vorförderplatte (19) fällt und weitergleitet und dann auf den Vorexpander (40) fällt.
  111. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei das Schüttgut durch den Vorexpander (40) auf der Verteilerplatte (38) in so eine dünne Schicht gespreizt wird, dass das Schüttgut zwischen den Deflektoren (88) fließt.
  112. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Schicht des Schüttguts dann auf den Schlagbalken (24) trifft und so reflektiert wird, dass die feinen Partikel nahe an die Rückwand (81) fallen und größere Partikel von der Rückwand (81) abfallen. Ein Teil der reflektierten feinen Teilchen und größeren Teilchen fällt auf die untere geneigte linke Seitenwand (36) und die untere geneigte rechte Seitenwand (31).
  113. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei die reflektierten feinen Teilchen und größere Teilchen durch die Strömungsbahn (42) fließen, wobei die meisten der Teilchen in Richtung Mitte der Sperrklinge (47) ruhen, da die Strömungsbahn 42 in ihrer Form konkav ist.
  114. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Sperrklinge (47) gruppierten Teilchen auf die Oberfläche des Miniexpanders (43) fallen; dieser ist konvex geformt ist und breitet dadurch die Partikel so aus, dass die auf den unteren Förderer (5) fallenden Gesamtpartikel flach werden.
  115. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei der Mini-Expander (43) durch die Mini-Expander-Aktoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt wird, die von der PCU (6) entsprechend der Strömungsrate des Schüttguts kontrolliert wird; die Bewegung des Mini-Expanders wird vom Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) erfasst und dieser sendet die Information an die PCU (6).
  116. Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass der Output des Pralltrichters auf den unteren Förderer (5) geschichtets und abgeflachtes Schüttgut ist. Allmählich finden sich feinere Partikel unten, Partikel mittlerer Größe darüber und ganz oben die gröbsten Partikel.
  117. Verfahren nach Anspruch 106, wobei das geschichtete und abgeflachte Schüttgut durch den Bodenförderer (5) in den Dreiwegeverteiler gefördert wird.
  118. Verfahren nach Anspruch 106 zum Betreiben eines Rüttelsiebs, wobei das geschichtete und abgeflachte Schüttgut auf das erste Verteilerblatt (50) fällt und die getrennten feinen Partikel in den ersten Kanal (57) und mittelgroße Partikel in den zweiten Kanal (58) fallen.
  119. Verfahren nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest des geschichteten, abgeflachten Schüttgutes auf das zweite Verteilerblatt (49) fällt und die sortierten, mittelgroßen Partikel mit mittlerer Größe in den zweiten Kanal (58) fallen und die sortierten, größeren Partikel in den dritten Kanal (59)fallen.
  120. Verfahren nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinpartikel auf die Zuführplatte -1 (73) fallen.
  121. Verfahren nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Teilchen auf den Nachexpander -1 (72) gleiten und fallen und sich in einer dünnen Schicht auf der Verschleißplatte -1 (21) verteilen und fallen.
  122. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 1 Anspruch 106, wobei die dünne Schicht aus feinen Partikeln durch den Raum zwischen der Kamera (176) und der Lichtquelle (173) fällt, die Teil der ersten Kanal-Partikelgrößen-Analyseeinheit sind und in den Einlass eines Siebausgabeförderers oder -elevators fallen.
  123. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die getrennten mittelgroßen Teilchen in dem zweiten Kanal (58) und die getrennten großen Teilchen in dem dritten Kanal (59) durch ähnliche Prozesse gehen, während die feinen Teilchen durch den ersten Kanal (57) gehen.
  124. Verfahren nach Anspruch 106, wobei der Teilchengrößen-Analysator in jedem der Kanäle die Größe der feinen, mittleren und größeren Teilchen erfasst und diese Information an die PCU (6) sendet.
  125. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) das erste Verteilerblatt (50) oder das zweite Verteilerblatt (49) oder beide durch die jeweilige Verteilerblatt-Stellgliedeinheiten betätigt und Feedback von Partikelgrößenanalysatoren und jeweiligen Winkelsensoren erhält, da die PCU (6) so programmiert ist, dass sie einen bestimmten Bereich von Partikelgrößen in den jeweiligen Kanälen ermöglicht.
  126. Verfahren nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochpegelsensor (15) betätigt wird und Informationen an die PCU (6) sendet.
  127. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) die Geschwindigkeit des oberen Förderers (3) erhöht, die dem variablen Geschwindigkeitsantrieb (7) Befehl gibt und eine Rückkopplung von dem oberen Fördergeschwindigkeitssensor (11) erhält, um den Schüttgutpegel in dem oberen Trichter (2) auf einem optimalen voreingestellten Niveau zu halten.
  128. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) die Massenmaterialrate der Strömungsinformation von dem Schüttgutflusssensor (18) erhöht und dementsprechend die Geschwindigkeit des unteren Förderers (5) mit der erforderlichen Zeitverzögerung verringert, wodurch der Variable-Antrieb-Einheit (8) ein Befehl zugeführt wird und eine Rückmeldung von unteren Förderergeschwindigkeitssensor (14) ausgeschaltet ist; und die Vorwärtsverschiebung des Abgabestroms des geschichteten, abgeflachten Schüttguts vom unteren Förderer (5) aufgrund der Zunahme der Schüttgutflussrate.
  129. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) den Miniexpander (43) unter Verwendung der Aktuatoreinheit vorwärts bewegt, was einer erhöhten Massenmaterialrate von Strömungsinformationen des Schüttgutstromsensor (18) entspricht und vom Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) zurückkehrt.
  130. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei, wenn der Massenmaterialfluss abnimmt und auf die Niedrigniveaumarkierung trifft, der Low-Level-Sensor (16) betätigt wird und Informationen an die PCU (6) sendet.
  131. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) abnimmt; die Geschwindigkeit des oberen Förderers (3), die den Befehl an die Antriebseinheit mit variabler Geschwindigkeit (7) gibt, und eine Rückkopplung von dem oberen Förderer-Geschwindigkeitssensor (1 1) erhält, um den Schüttgutpegel in dem oberen Trichter (2) auf einem optimalen voreingestellten Niveau zu halten.
  132. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) die Massenmaterialrate der Strömungsinformation von dem Schüttgutflusssensor (18) verringert und dementsprechend die Geschwindigkeit des unteren Kopierers (5) mit der erforderlichen Zeitverzögerung erhöht, was der variablen Antriebseinheit Befehle gibt, (8) und Feedback vom Bodenfördergeschwindigkeitssensor (14) erhält, um die Rückwärtsverschiebung im Entladestrom der Schicht zu kompensieren, abgeflachten Schüttgut von der Bodenfördereinrichtung (5) aufgrund einer Abnahme der Schüttgutflussrate.
  133. Verfahren nach Anspruch 106, wobei die PCU (6) den Miniexpander (43) unter Verwendung der Aktuatoreinheit rückwärts bewegt, was einer verringerten Massenmaterialrate von Strömungsinformationen des Schüttgutstromsensor (18) entspricht und vom Linearbewegungs-Potentiometersensor (164) zurückfließt.
  134. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach Anspruch 106, wobei Staub im Inneren der Verteilerducts unter Verwendung einer Staubbehandlungseinheit entfernt wird, umfasst einen Staubsammler (64), der in jedem der Verteiler-Kanäle abzweigt; eine größere Zweigleitung in dem ersten Kanal, eine Kleinere in dem zweiten Kanal und eine noch Kleinere in dem dritten Kanal; in den Mittelsegmenten, um Staub zu entfernen, der mit einem Gebläse verbunden ist, und sein Auslasssammler (79) verzweigt sich in mehrere kleine Rohre in den oberen Trichterbehälter (2) oberen Abschnitt, um den gesammelten Staub zu liefern. Dies dient zum Schutz der Kamera & Lichtquelle vor Staub und zur deutlichen Sichtbarkeit von fallenden Partikeln.
DE112017008210.2T 2017-11-16 2017-12-06 Rüttelsieb Withdrawn DE112017008210T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IN201741040963 2017-11-16
IN201741040963 2017-11-16
PCT/IN2017/000137 WO2019097528A1 (en) 2017-11-16 2017-12-06 Impact- screen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112017008210T5 true DE112017008210T5 (de) 2020-12-03

Family

ID=66538538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017008210.2T Withdrawn DE112017008210T5 (de) 2017-11-16 2017-12-06 Rüttelsieb

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20200391248A1 (de)
DE (1) DE112017008210T5 (de)
WO (1) WO2019097528A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113749266B (zh) * 2021-09-29 2023-04-14 伍永能 油茶籽干燥装置及干燥工艺

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4737269A (en) * 1986-05-15 1988-04-12 Catalyst Technology, Inc. Catalyst loading hopper
EP0267948A1 (de) * 1986-05-26 1988-05-25 Comalco Aluminium, Ltd. Trennungsverfahren und -vorrichtung
US4738774A (en) * 1986-10-10 1988-04-19 Patrick Charles W Spout line buster
DE4307138A1 (de) * 1993-03-06 1994-09-08 Seichter Gmbh Fördereinrichtung für Schüttgut
DE19521415C2 (de) * 1995-06-14 1997-07-03 Lindemann Maschfab Gmbh Anordnung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen aus einem Feststoffgemisch
CA2264373A1 (en) * 1998-06-16 1999-12-16 Brian J. Read Grain cleaner
KR100905624B1 (ko) * 2003-09-26 2009-06-30 주식회사 포스코 소결 열원용 원료 정량절출 제어장치
NO20100746A1 (no) * 2010-05-20 2011-09-05 Optipro As En forbedret tilløpskanal til fordeling av væske og partikler for en brønnvæske-siktemaskin
WO2012055233A1 (zh) * 2010-10-25 2012-05-03 浙江大学 矸石井下分离方法与装置
US9233397B1 (en) * 2015-01-14 2016-01-12 S & S Seed LLP Seed filtering system
US20170072435A1 (en) * 2015-09-11 2017-03-16 Sheldon B. Goldner Apparatus and method for separating cremated remains
CA3001060A1 (en) * 2015-10-09 2017-04-13 M-I L.L.C. System, apparatus and method for adjusting a weir
GB202002391D0 (en) * 2020-02-20 2020-04-08 Ishida Europe Ltd Slack separation apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
US20200391248A1 (en) 2020-12-17
WO2019097528A1 (en) 2019-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0155556B1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Luft aus Sicht- oder Klassiervorrichtungen
EP0303034B1 (de) Verfahren zur Müllsortierung und Müllsortiervorrichtung
EP0154876A1 (de) Siebvorrichtung
DE112016000194B4 (de) Windkanalumlauf-Sichtvorrichtung für Schüttmaterial
DE3507764C2 (de)
EP0139783A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott, Schutt od. dgl.
AT508648B1 (de) Aufgabeschurre für sintermaterial
DE2837037C2 (de) Drehtrommel-Luftstrom-Sortiervorrichtung zum Trennen von Feststoffgemischen wie Müll und dergleichen
DE112017008210T5 (de) Rüttelsieb
DE3013665A1 (de) Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung
DE4318472A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts
DE1482452B2 (de) Windsichter mit mehreren mit abstand uebereinander angeordneten, von sichtluft quer durchstroemten sichtgruppen
WO2020239712A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines vlieses
DE102008058998B4 (de) Verfahren zur Sichtung bzw. Klassifizierung von geschnittenem, pflanzlichen Schüttgut, insbesondere Tabak, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2456140A1 (de) Verfahren und anlage zum klassieren von schuettguetern, insbesondere von zucker
DE3606238C2 (de) Schwingscheider
EP3976334B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines vlieses
CH637037A5 (en) Device for separating heavy material and light material of a solids mixture
AT401358B (de) Einrichtung zur ausscheidung bzw. zum trennen von stoffen unterschiedlicher dichte eines stoffgemisches oder stoffgemenges
DE1206822B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren eines Korngemisches
WO2022129213A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines materialstromes, insbesondere im zuge der herstellung von werkstoffplatten
DE102009032052A1 (de) Streumaschine mit zumindest einem Strömungswiderstand und ein Verfahren zum Betreiben der Streumaschine mit einem Strömungswiderstand
DE102015101779A1 (de) Entstaubungsapparat mit aktuaktorkontrollierten Einlassableitblechen zur Produktflussregulierung
DE102020110976A1 (de) Optische Sortieranlage für die Sortierung von Granulatpartikeln
DE2462306C3 (de) Streuvorrichtung zum Herstellen einer Mittelschicht von Spanplatten o. dgl. bzw. zum Herstellen von Spanplatten, die im wesentlichen nur aus einer Mittelschicht bestehen

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee