DE112017008210T5 - Rüttelsieb - Google Patents
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Abstract
Ein Rüttelsieb dient zur Trennung von Materialien wie Harnstoff, NPK und Eisenerz. Das Schüttgut wird durch einen Einfülltrichter aufgenommen. Zuerst fällt es auf das obere Förderband, das das gesamte Schüttgut in den Aufprallbehälter befördert. Auf dem oberen Förderband wird das Schüttgut in eine dünne Schicht verteilt und beim Auftreffen auf die Pralltrichter zurückgeworfen. Das zurückgeworfene Material fällt auf das untere Förderband, wobei sich die Feinpartikel unten, und die gröberen Partikel oben sammeln. Dann wird das geschichtete Material über das untere Förderband in den Dreiwegeverteiler transportiert, wo es in drei verschiedene Größenbereiche getrennt, und über drei verschiedene Schächte ausgeschüttet wird.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft das Sieben von Schüttgütern wie Harnstoff, NPK, Sand, Eisenerz. usw. ohne die Verwendung von Siebnetzen.
- Beim Schüttgutsieben werden seit Jahrzehnten Schwingsiebe verwendet. Aufgrund von Betriebs-und Wartungsschwierigkeiten der Siebgitter entstehen alternative Siebarten. Eine solche Art der Schüttgutsiebung ohne das Verwenden von Siebgittern ist eine Wirbelstromsiebmaschine. Eine solche Wirbelstromsiebmaschine findet man unter dem US Pat. no. 6186334B.
- Jedoch kann zum Stand der Technik nur Feingut und grobes Material ausgegeben werden und die Handhabung großer Volumina benötigt viel Energie und Platz.
In der vorliegenden Erfindung des Rüttelsiebs wird das Schüttgut in mehrere Sorten sortiert, wobei große Volumina mit geringerem Energie-und Platzbedarf gehandhabt werden können. - Zusammenfassung der Erfindung
- Das zu siebende Schüttgut wird in den Obertrichter aufgenommen. Dort gibt es einen Low-Level-Sensor und einen High-Level-Sensor. Ein manuell verstellbares Reglertor am Schaftbrett steuert die Ausgaberate des Materialflusses an den oberen Förderer. Ein Strömungssensor sendet die Flussinformation an die Prozesssteuereinheit (PCU). Der obere Förderer ist ein geschwindigkeitsvariabler Flachbandförderer.
Das abgeflachte Schüttgut wird durch den oberen Trichter in den Schlagtrichter mit Rüttelsieb befördert, dann auf den Vorexpander durch die Vorfördereinheit. Dabei wird das Schüttgut gleichmäßig durch die Verteilerplatte hindurchgeführt. - Die dünne Schicht aus ausgebreitetem Schüttgut trifft auf die Schlagleiste an der vertikalen Rückwand auf und wird in der Weise reflektiert, dass die Feinteilchen nahe an die Rückwand fallen und allmählich die größeren Teilchen von der Rückwand wegfallen. Dann durchläuft das fallende Material den konkaven Strömungskörper durch den Miniexpander, der beweglich und konvex ist. Der Mini-Expander wird durch eine von der PCU gesteuerte Aktuatoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt.
- Ein Linearsensor überwacht die Mini-Expanderbewegung und sendet die Rückmeldung an die PCU. Die Schüttgutausgabe nach dem Mini-Expander ist flach und so geschichtet, dass die Feinpartikel unten und größere Partikel nach und nach oben drüber auf den Bodenförderer fallen.
- Der untere Förderer läuft mit optimaler Geschwindigkeit und fördert das geschichtete abgeflachte Schüttgut in den 3-Wege-Verteiler. Die beiden Verteilerschaufeln spalten das geschichtete, flächige Schüttgut in feinere, mittlere und größere Partikel. Diese fallen dann jeweils in den ersten, zweiten und dritten Kanal.
- Jede der Verteilerschaufeln wird unter Verwendung von separaten, von der PCU gesteuerten Aktoreinheiten gekippt. Kippwinkel der Verteilermesser werden durch separate Winkelsensoren überwacht, die Rückmeldungen an die PCU senden. Jeder Verteilerkanal weist eine Nachfördereinheit auf, an die sich eine Verschleißplatte mit einem Nachexpander und eine Partikelanalyseeinheit anschließt, die eine Kamera und eine Lichtquelle beisitzt.
- Das abgetrennte Material fällt durch die Zuführeinrichtung und wird dann durch den Nachexpander verteilt und durch den Partikelgrößen-Analysator geführt. Wenn die fallenden Partikel nicht innerhalb des eingestellten Größenbereichs liegen, sendet der Partikelgrößen-Analysator eine Rückmeldung an die PCU und die PCU stellt die Verteilerschaufeln entsprechend ein, durch Rückmeldung von den Winkelsensoren. Wenn der obere Behältereingang nicht konstant ist und der Pegel zunimmt, wird der High-Level-Alarm aktiviert, die PCU erhöht die Geschwindigkeit des oberen Förderers und verlangsamt die Geschwindigkeit des unteren Förderers.
- Wenn der obere Behältereingang abnimmt, wird der Low-Level-Alarm aktiviert, die PCU verringert die Geschwindigkeit des oberen Förderers und erhöht die Geschwindigkeit des unteren Förderers. Wenn die Geschwindigkeit des Schüttgutstroms zunimmt, bewegt die PCU den Mini-Expander vorwärts, und wenn die Geschwindigkeit des Schüttgutstroms abnimmt, bewegt die PCU den Miniexpander zurück, so dass der Ausgang des Pralltrichters flach wird.
- Die folgende Kurzbeschreibung soll nicht als die hier beschriebene Erfindung einschränkend angesehen werden, und um die vollständige Art und das Ausmaß der hierin beschriebenen technischen Offenbarung zu verstehen, sollte auf die beigefügten Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung Bezug genommen werden.
- Figurenliste
- Damit die Erfindung besser verstanden werden kann, werden nun einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen:
-
1 eine perspektivische rechtsseitige Ansicht eines Rüttelsiebs; -
2 eine perspektivische Winkelansicht des oberen Trichters und des oberen Förderbandes; -
2a eine perspektivische Ansicht des Einfülltrichterreglers; -
3 und4 perspektivische Ansichten des vorderen und hinteren Abschnitts des Pralltrichters; -
5 eine perspektivische Winkelansicht von rechts des Pralltrichters; -
6 die vertikale Schnittansicht des Pralltrichtersist, wobei die Rückwand entfernt ist; -
7 die vertikale Querschnittsansicht des Pralltrichters mit entfernten rechtsseitigen Wänden; -
8 die horizontale Querschnittsansicht des Pralltrichters, die die Strömungsbahn und den Miniexpander zeigt; -
9 eine linke Seitenansicht des Stoßtrichters, die die linke Seite der Mini-Expander-Einheit und deren bewegliche Zapfen zeigt; -
10 eine perspektivische Ansicht einer Verteilerverschleißplatte mit Vorexpander; -
11 eine perspektivische Unteransicht eines Aufpralltrichters mit Blick auf den Mini-Expander im Aufpralltrichter; -
12 eine perspektivische Ansicht der Verteilergrundplatte; -
13 eine perspektivische Ansicht des beweglichen Mini-Expander-Bolzens; -
14 eine perspektivische Ansicht einer geneigten, entfernbaren Wand unten links oder rechts; -
15 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwandverschleißplatte; -
16 eine perspektivische Ansicht der Prallwand; -
17 eine perspektivische Ansicht der entfernbaren Halterung für bewegliche Mini-Expander-Bolzen; -
18 eine perspektivische Ansicht der Mini-Expander-Einheit; -
19 eine perspektivische Rückseitenansicht der Strömungsbahn mit Halterung; -
20 und21 perspektivische Ansichten der Vorrichtung zur Voreinspeisung und deren Befestigungshalterung; -
22 eine perspektivische Ansicht einer U-Klammer mit Bolzen & Muttern, die die Trefferstange halten; -
23 eine perspektivische Ansicht der Staubwanne: -
24 und25 perspektivische Ansichten eines 3-Wege-Verteilers, von rechts und von links; -
26 und27 eine transparente Ansicht eines 3-Wege-Verteilers von seiner rechten Seite; -
28 eine perspektivische Draufsicht eines 3-Wege-Verteilers; -
29 eine perspektivische Draufsicht auf den oberen Trichter; -
30 eine perspektivische Winkelansicht eines Rüttelsiebs mit einem Außengehäuse; -
31 eine perspektivische Winkelansicht des ersten Verteilermessers und zweiten Verteilermessers; -
32 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers mit Abzweigrohren; -
33 ein schematisches Blockdiagramm, dass die Ein- und Ausgänge von PCU zeigt; -
34 ein schematisches Blockdiagramm der Verteilereinheit mit Staubhandhabungssystem; -
35 und36 perspektivische Ansichten der ersten und zweiten Kanalverschleißplatte sind; -
37 und38 perspektivische Ansichten von Befestigungsbügeln der Zuführeinheit -1 und die Zuführungseinheit1 selbst; -
39 und40 perspektivische Ansichten von Befestigungsbügeln der Zuführeinheit -2 und die Zuführungseinheit-2 selbst; -
41 eine perspektivische Ansicht eines 4-Wege-Verteiler; -
42 eine perspektivische Ansicht eines 2-Wege-Verteilers; -
43 eine perspektivische Ansicht eines einfachen 2-Wege-Verteiler. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemeinsame Bezugszeichen verwendet, um gleiche Merkmale zu beschreiben.
- Mit Bezug auf
1 ist 2 der obere Trichter, der das Schüttgut mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,5 bis 1,5 Gewichts% in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schüttgutes nicht übersteigt. Der obere Trichter2 weist einen High-Level-Sensor15 und einen Low-Level-Sensor16 auf, die ein Signal an den Computer6 , der als Prozess-Control-Unit, kurz PCU in1 benannt ist, senden. Der obere Trichter2 weist einen in2 dargestellten Vibrator17 auf, der in regelmäßigen Abständen Ablagerungen verhindert und den ungehinderten Fluss des aufgenommenen Schüttgutes ermöglicht. -
2a zeigt die Regelklappe97 an, die an die Leiste des oberen Trichters2 befestigt ist. - Die Steuerklappe
97 kann durch Bolzen und Muttern96 , die sich in rechteckigen Schlitzen (nicht gezeigt) bewegen, nach oben oder unten bewegt und in ihrer Position fixiert werden. Der obere Halbabschnitt der Leiste hinter der Regulierklappe97 ist teilweise durch eine geschweißte Platte verschlossen, um ein Verschütten von Schüttgut zu vermeiden, wenn die Regelklappe97 abgesenkt wird. Es gibt Positionsmarkierungen129 , wie in2a gezeigt, um die Position und Ausrichtung der Regelklappe97 festzustellen. Das aufgenommene Schüttgut wird beim Durchströmen des Regelschiebers97 abgeflacht. - Unterhalb des oberen Trichters
2 befindet sich das obere Förderband3 , wie in1 gezeigt ist. Es ist ein Flachbandförderer. Es wird von einer Antriebseinheit7 mit variabler Geschwindigkeit mit dem Geschwindigkeitssensor11 , wie in1 und2 gezeigt, angetrieben. Es gibt eine lokale Schalttafel10 , um den oberen Förderer lokal zu starten oder anzuhalten. Auf beiden Seiten des Flachförderbandes ist dieser mit Führungsblechen12 versehen. An die Führungsplatte12 ist eine Gummileiste13 angeschraubt, um ein Abstreifen von Schüttgut zu vermeiden. Nach dem Regler-Gatter78 ist eine Schüttgutstrom-Sensor-Einheit18 , wie in2 gezeigt, eingebaut. Die Schüttgutfluss-Sensor-Einheit18 erfasst die Fließgeschwindigkeit des vorbeilaufenden Schüttgutes und sendet diese Information an die PCU6 . Nach dem oberen Förderer3 befindet sich der Pralltrichter1 , wie in1 gezeigt, da hier der größte Teil der Trennung passiert. Der Flansch144 , der am oberen Teil des Pralltrichters1 angeschweißt ist, ist mit der Hauptstützstruktur78 durch Schrauben und Muttern183 verbunden. In der Mitte, wo die Halterung69 mit der Vorderwand80 verschweißt ist, und die Halterung32 , die mit der Rückwand81 verschweißt ist, sind beide mit der Hauptstützstruktur78 durch Bolzen und Muttern35 befestigt. - Der Pralltrichter
1 weist zwei parallele vertikale Wände auf, die wie in3 und4 als Vorderwand80 und Rückwand81 benannt sind. Auf der linken Seite sieht man eine vertikale obere linke Seitenwand85 und eine geneigte, abnehmbare untere linke Seitenwand36 . Auf der rechten Seite ( siehe in4 und5 ) sieht man eine vertikale obere rechte Seitenwand82 und eine geneigte, abnehmbare untere rechte Seitenwand31 .14 zeigt die abnehmbare untere rechte Seitenwand31 und Flansche84 mit Befestigungslöchern139 . Die abnehmbare untere linke Seitenwand36 ist der entfernbaren unteren rechten Seitenwand31 sehr ähnlich. Die entfernbare untere linke Seitenwand36 und die abnehmbare rechte Seitenwand31 sind an entsprechenden Flanschen durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern33 befestigt. Die Inspektionstür22 ist durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern23 an der Vorderwand80 befestigt (siehe3 ). Die Halterungen in der Vorderwand80 und der Rückwand81 sind an der Struktur78 mittels Schrauben und Muttern35 befestigt. Der obere Flansch144 ist an der Struktur78 durch Schrauben und Muttern183 befestigt - Der Pralltrichter
1 weist eine als Seitenwand bekannte auswechselbare Verschleißplatte auf, die, wie man in15 sieht, zwischen der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand36 und den Flanschen34 befestigt ist und eine andere Seitenwandverschleißplatte138 zwischen der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand31 und den Flanschen34 befestigt ist, wobei Gummi oder andere geeignete Materialdichtungen zwischen jedem der Flansche eingeführt werden, so dass nur die Oberfläche der Verschleißplatte138 mit dem abfallenden Schüttgut in Kontakt kommt. - Das abgeflachte Schüttgut wird von der Vorfördereinheit innerhalb des Pralltrichters
1 aufgenommen, wo sich die Speiserplatte19 mit Führungsblechen20 befinden (siehe3 . und21 ). Die Befestigungshalterungen der Zuführungsplatten169 sind mit der vertikalen oberen linken Seitenwand85 und der vertikalen oberen rechten Seitenwand82 unter einem optimalen geneigten Winkel gemäß den Eigenschaften des behandelten Schüttguts verschweißt. Die Zuführungsplatte19 ist an den Befestigungshalterungen169 (20 ) durch eine Vielzahl von Löchern168 in den Befestigungshalterungen169 und eine Vielzahl von Löchern120 in der Zuführungsplatte19 unter Verwendung von mehreren Schrauben und Muttern21 befestigt. - Das Schüttgut aus der Vorfördereinheit wird von der Verteilereinheit aufgenommen. Die Verteilereinheit weist eine dicke Grundplatte auf, Verteilerbodenplatte
141 genannt, die an die Innenseite der Vorderwand80 angeschweißt ist. An der Innenseite der vertikalen oberen linken Seitenwand85 und der vertikalen oberen rechten Seitenwand82 ist in einer geneigten Position für den freien Fluss von Schüttgut unmittelbar unterhalb des Zuführers angeschweißt. Von der Vorderwand80 in Richtung Rückwand81 ausgehend endet der Fluss des Schüttguts kurz vor dem Berühren der Rückwand81 , wodurch ein Spalt entsteht, Trefferspalt87 genannt, der von dem Schüttgutgrößenbereich und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Verteilerverschleißplatte38 herunter gleitet. -
6 ,10 und12 : Die Verteilereinheit umfasst eine Verschleißplatte, die als Verteilerverschleißplatte38 bekannt ist, die über der Grundplatte141 positioniert ist und mit Gewindelöchern143 in der Verteilergrundplatte141 durch die voreingestellten Löcher187 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern39 verschraubt ist. - Die Verteilereinheit besteht aus einen Vorexpander
40 an dem Schüttgutaufnahmeende bekannten konvexen Streifen, der oben auf die Verteilerverschleißplatte38 aufgesetzt, mit mehreren Gewindebohrungen142 in der Verteilergrundplatte141 durch fluchtende Löcher41 in der Verteilerverschleißplatte38 und in beiden Enden des Vorexpanders40 verschraubt ist. - Die Verteilereinheit umfasst zwei an den beiden Ecken des Entladungsendes der Verteilerverschleißplatte
38 befestigte Deflektoren88 die mit mehreren Gewindebohrungen156 in der Verteilergrundplatte141 durch fluchtende Bohrungen115 in der Verteilerverschleißplatte38 und den beiden Deflektoren88 verschraubt sind. - Die Zuführplatte
19 endet kurz vor dem Vorexpander40 und fokussiert auf die Mitte des Vorspanners40 , wodurch ein Spalt entsteht, Zuführspalt222 genannt, der von dem Schüttgutgrößenbereich und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Zuführplatte19 herabrutscht und fixiert ist. Der Neigungswinkel der Vorschubplatte19 und der Neigungswinkel der Verteilergrundplatte141 sind festgelegt. - In
6 und7 wird das auf den Vorexpander40 fallende Schüttgut als dünne Schicht auf der Verteilerverschleißplatte38 ausgebreitet, gleitet auf der Verteilerverschleißplatte38 und trifft auf die Treffstange24 , die durch den Trefferspalt87 geht. Selbst bei maximaler Belastung wird das Schüttgut zwischen den Deflektoren88 verteilt, bevor es auf die Trefferstange24 trifft. Die streunenden Schüttgutpartikel werden durch die Deflektoren88 abgeleitet, um auf die Trefferstange24 zu treffen. - Die Schlagleiste
24 befindet sich an der Rückwand81 . Knapp oberhalb der geneigten, entfernbaren, unteren linken Seitenwand36 und der schrägen, abnehmbaren unteren rechten Seitenwand31 .16 zeigt, dass die Trefferstange24 eine Stufe145 nach innen hat, um perfekt mit der Innenfläche der Rückwand81 zusammenzupassen. Wie in4 ,5 und22 gezeigt, ist die Trefferstange24 in ihrer Position durch eine Vielzahl von U-Klammern25 fixiert, deren Schenkel mit der Rückwand81 durch eine Vielzahl von Bolzen26 und eine Vielzahl von feststehenden Muttern179 verschweißt sind, die mit den U-Klammern und der Vielzahl von Verriegelungsmuttern180 verschweißt sind. Der Schlagbalken24 ist schnell und einfach austauschbar und besteht aus Stahl oder anderen Legierungen oder Metall-oder Elastomermaterial. - Die dünne Schicht aus Schüttgut trifft auf den Trefferbalken
24 und wird nach dem 3. Newton'schen Bewegungsgesetz reflektiert, so dass die feinen Teilchen nahe an die Rückwand81 fallen und allmählich größere Teilchen weiter weg von der Rückwand81 fallen. Ein Teil der reflektierten Teilchen fällt nach vorne und ein Teil der reflektierten Teilchen fällt auf die geneigte, abnehmbare, untere linke Seitenwand36 und der Rest auf die geneigte, entfernbare untere rechte Seitenwand31 . Gemeinsam fällt das gesamte reflektierte Material auf die Strömungsbahn42 . - Die Strömungsbahn
42 ist eine konkave Trapezplatte mit einer Sperrklinge47 in ihrer Mitte, wie in7 und8 gezeigt. Sie ist unter dem Schlagspalt87 befestigt ist, in einer geneigten Position, so dass sie die geneigte, entfernbare untere linke Seitenwand36 und die geneigte, abnehmbare untere rechte Seitenwand31 berührt. Mit der Rückwand81 ist eine Halterung167 verschraubt, die mit dem hinteren Teil der Strömungsbahn42 durch eine Vielzahl von Muttern166 verschweißt ist, die mit der Halterung167 durch eine Vielzahl von Schrauben27 und eine Vielzahl von Löchern in der Rückwand81 verschweisst sind (siehe19 ). Die Kanten der Sperrklinge47 sind scharf. - Die Strömungsbahn
42 nimmt das abfallende Material so auf, dass die feineren Teilchen unten und allmählich die größeren Teilchen oben sind. Das Strömungsbahnausgangsmaterial ist in der Mitte konvex und an den Seiten flach, da das Auskleidungsausgangsmaterial seitlich konvex ist Die Strömungsbahn42 ist konkav. Nach dem Durchgang durch die Strömungsbahn42 fällt das geschichtete Schüttgut auf den Miniexpander43 . -
8 ,11 und18 zeigt die Mini-Expander-Einheit, welche aus einem Mini-Expander43 besteht, der mit der Mini-Expander-Basis223 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern163 verschraubt ist. Die Mini-Expander-Basis223 , die mit der Halterung44 verschweißt ist, ist eine hohle kastenartige Halterung; der linke Arm161 ist eine flache Leiste, die an der linken Seite der Mini-Expanderbasis223 befestigt ist; der rechte Arm162 eine flache Leiste, die an der rechten Seite der Mini-Expanderbasis223 angebracht ist. Ein angepasster Linearbewegungs-Potentiometersensor164 , der mit der Halterung44 unter Verwendung von Schrauben155 und Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor-Kolben89 verschraubt ist, wobei der Kolbenkopf90 mit der Rückseite der Schaftplatte113 durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern116 verschraubt ist; eine angepasste Aktuatoreinheit, die als Mini-Expander-Aktuator-Einheit, mit einem Motor28 , der mit einer Selbsthemmung (Schneckengetriebe) gekoppelt ist. Das Getriebe29 , das auf der Basis185 unter Verwendung von Bolzen und Muttern184 befestigt ist, die mit einer Welle45 mit Gewinden118 gekoppelt sind, bedeutet die Welle45 unter Verwendung eines Zapfenlagers119 , das an der Rückseite der Schaftplatte113 befestigt ist, wobei die Welle mit Gewinden118 in eine Mutter46 passt, wobei die Mutter46 in einem Loch in der Halterung44 angeschweißt ist; zwei Gewindelöcher in dem linken Arm161 und zwei Gewindelöcher in dem rechten Arm162 dienen zur Befestigung von Bolzen48 . - Die Schaftplatte
113 ist auf der linken, der rechten und der Rückseite mit Ausnahme der Vorderseite, durch die das geschichtete Schüttgut nach vorne fließt, abgedeckt. Die Schaftplatte113 ist an dem Pralltrichter durch einen Flansch befestigt, der mit dem Bodenflansch34 des Schlagtrichterbehälters verbunden ist, sodass gerade über dem Bodenförderer5 ein Spalt verbleibt. In9 sieht man dass die Schaftplatte113 auf der linken Seite und auf der rechten Seite jeweils eine abnehmbare Halterung159 auf jeder Seite aufweist und an die Flansche112 durch Schrauben und Muttern111 durch die Löcher157 in der entfernbaren Halterung159 befestigt sind. - Die oberen Abschnitte der Flansche
112 sind durch Schweißen mit dem Flansch34 verbunden. Wie17 gezeigt, sind die beiden Schlitze158 für die beweglichen Bolzen in jedem der abnehmbaren Bügel159 vorgesehen. Diese sind durch Löcher157 , Gewindebohrungen165 im linken Arm161 und rechten Arm162 in der Mini-Expander-Einheit mit Verriegelungsmuttern203 beweglich! Der in13 gezeigte Bolzen48 weist einen Buchsenbereich160 auf, der den Gleitabschnitt bestimmt. - Ein Ausgleichsspalt
248 ist der Abstand zwischen der Auslaufkante des Streamerliners42 und der Austrittskante des Mini-Expanders43 . - Die PCU
6 verwendet die Mini-Expander-Aktoreinheit und erhöht den Ausgleichsspalt248 , wenn der Schüttgutstrom nach dem Regler78 zunimmt und verringert den Ausgleichsspalt248 , wenn der Schüttgutstrom nach dem Regler78 abnimmt. Dadurch wird der konvexe Teil des aus dem Pralltrichter1 austretenden geschichteten Schüttgutes neutralisiert. Das aus dem Pralltrichter1 austretende Material ist ein geschichtetes, flächiges Schüttgut, wenn es auf den unteren Förderer5 fällt. Der Förderer5 besitzt eine Antriebseinheit8 mit variabler Geschwindigkeit mit Geschwindigkeitssensor14 , siehe1 . Eine lokale Schalttafel9 ist angebracht um den unteren Förderer5 manuell zu starten oder anzuhalten und die Verteiler-Klingen-Position manuell zu steuern. -
24 bis28 und31 : das geschichtete, flache Schüttgut wird vom unteren Förderer5 getragen und dem 3-Wege-Verteiler zugeführt. Der untere Förderer läuft mit einer optimalen Geschwindigkeit, sodass das geschichtete, flächige Schüttgut in den 3-Wege-Verteiler4 geschleudert wird, wobei nach dem 2. Newtonsche Bewegungsgesetz die Feinpartikel näher fallen, größere Partikel weiter abfallen, die dann durch das erste Verteilermesser50 und zweite Verteilermesser49 erfasst und getrennt werden. - Der Dreiwege-Teiler hat eine obere Box
224 , die an der Struktur78 durch den Flansch37 durch mehrere Schrauben und Muttern188 befestigt ist, ein Verteilerblatt50 mit Versteifungen259 , die an der ersten Verteilerblattbasis108 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern109 befestigt sind; wobei die erste Verteilerblattbasis108 unter Verwendung von Schrauben und Muttern246 mit der ersten Verteilerblattwelle103 verbunden ist; die erste Verteilerwelle103 ist beidseitig mit dem oberen Kasten224 verbunden. - Aktuatorseite, die mit dem selbstsichernden Getriebe
51 gekoppelt ist; die gegenüberliegende Seite ist mit einem Winkelsensor62 befestigt; eine zweite Verteilerklinge49 mit Versteifungen260 , die an der zweiten Verteilerklingenbasis199 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern200 befestigt sind; wobei die zweite Verteilerblattbasis199 mit der zweiten Verteilerblattwelle201 unter Verwendung mehrerer Schrauben und Muttern247 verbunden ist; wobei die zweite Verteilerblattwelle201 auf beiden Seiten mit dem oberen Kasten224 verbunden ist und die Aktuatorseite mit dem selbstsichernden Getriebe65 gekoppelt ist; die gegenüberliegende Seite ist mit einem Winkelsensor61 befestigt; eine First-Verteiler-Blade-Aktuatoreinheit umfasst einen Motor52 , der mit einem selbsthemmenden Getriebe51 gekoppelt ist; einen Zweitteiler-Blattaktuator, umfassend einen Motor67 , der mit einem selbsthemmenden Getriebe65 gekoppelt ist; eine erste Verteilerblatt-Aktuator-Basis105 und eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Basis196 , die diagonal gegenüberliegend an der Außenseite der Top-Box224 angeschweißt sind. Der Motor52 ist mit dem selbstsperrenden Zahnrad gekoppelt. Kasten51 , der durch mehrere Schrauben und Muttern202 an der ersten Basis der Verteiler-Aktuatoreinheit105 befestigt ist. Der Motor67 ist mit dem selbstsichernden Getriebe65 verbunden und durch mehrere an der Basis196 der zweiten Verteiler-Aktuatoreinheit befestigte Schrauben und Muttern195 . - Der Flansch
37 am oberen Rand des Verdeckkastens224 ist über mehrere Bolzen und Muttern188 mit den Winkeln der Tragstruktur verbunden. - Der untere Abschnitt des Oberkastens
224 unterhalb der ersten Verteilermesserwelle103 verzweigt sich in den ersten Kanal57 und den zweiten Kanal58 . Der untere Abschnitt des Oberkastens224 unterhalb der zweiten Verteilermesserwelle201 verzweigt sich in den zweiten Kanal58 und den dritten Kanal59 . - Jeder Verteilerkanal weist drei Segmente auf, nämlich Obersegment, Mittelsegment und Bodensegment. Das obere Segment des ersten Kanals
57 ist der Abschnitt zwischen der ersten Verteilermesserwelle103 , der ersten Kanalrückwand226 und dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche193 . Das mittlere Segment des ersten Kanals57 ist der Abschnitt zwischen dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche193 und dem ersten Kanalbodenpaar BF147 . Der untere Abschnitt des ersten Kanals57 ist der Abschnitt unterhalb des unteren Paars von Flanschen147 des ersten Kanals bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Entleerungsklappe56 . Das mittlere Paar von Flanschen ist durch Bolzen und Muttern190 verbunden (siehe24 ). - Das obere Segment des zweiten Kanals
58 und das obere Segment des dritten Kanals59 weisen ein gemeinsames mittleres Paar von Flanschen191 auf. Das obere Segment des zweiten Kanals58 ist der Abschnitt zwischen den beiden Verteiler-Schaufeln und dem mittleren Paar von Flanschen191 . Das mittlere Segment des zweiten Kanals58 ist der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen191 und dem unteren Paar der Flansche146 . Das untere Segment des zweiten Kanals58 ist der Abschnitt zwischen dem unteren Paar von Flansche146 bis zu dem Abschnitt unterhalb der Entleerungstür53 . - Der obere Abschnitt des dritten Kanals
59 ist der Abschnitt zwischen dem zweiten Verteiler-Blatt49 und dem mittleren Paar der Flansche191 . Der mittlere Abschnitt des dritten Kanals59 ist der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar der Flansche191 und dem unteren Paar der Flanschen131 . Der untere Abschnitt des dritten Kanals59 ist der Abschnitt zwischen dem unteren Paar der Flanschen131 bis zu dem Abschnitt unterhalb der Entleerungstür54 . Die Halterungen189 sind an der Außenseite der unteren Segmente des ersten Kanals57 , des zweiten Kanals58 und des dritten Kanals59 unterhalb der unteren Paare der Flansche angeschweißt und sind durch Löcher in den Winkeln des Rahmens78 durch Bolzen und Muttern194 an den Löchern in der Nähe der Kanten der Halterungen189 befestigt. Die gleichen Höhenhalterungen189 sind an der ersten Kanalvorderwand225 und der zweiten Kanalrückwand230 angeschweißt, die durch Bolzen und Muttern verbunden sind. Die Laschen189 sind an der zweiten Kanalvorderwand229 und dritten Kanalrückwand234 angeschweißt, welche durch Bolzen und Muttern verbunden sind. - Knapp unterhalb der ersten Verteilermesserwelle
103 , und innerhalb des ersten Kanals57 nach der Zuführung -1, ist eine Zuführungsplatte73 mit den Halterungen213 verbunden, die an einer geneigten Position an der Innenseite der linken Seitenwand227 und der rechten Seitenwand228 durch Bolzen und Muttern durch die Löcher214 in der Nachzuführung-1 Zuführungsplatte73 und Löcher in den Halterungen212 . Die Nachzuführung-1 Zuführungsplatte73 neigen von der Vorderwand225 in Richtung der Rückwand226 , Wobei ein Spalt verbleibt, der erster Kanal-Nachspeiser-Spalt261 genannt wird, mit Führungsstreifen215 . -
35 bis40 : unterhalb der Nachzuführeinrichtung -1 ist die Verschleißplatte211 , die ein rechteckiger Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche193 und dem unteren Paar der Flansche147 ist, an Löchern in der Rückwand226 durch Schrauben und Muttern249 befestigt. Der Nachexpander-172 ist an dem oberen Abschnitt der Platte befestigt. Die Verschleißplatte211 ist durch die Einstelllöcher209 und die Einstelllöcher208 in der Verschleißplatte211 und dazugehörige Löcher in der Rückwand226 unter Verwendung von Schrauben und Muttern, wie24 ,26 und35 zeigt, verbunden. - Die mittleren Segmente sind breiter als die obere Box
224 um die gedehnten Schüttgut zu handhaben. Die unteren Segmente unterhalb der Kamera und der Lichtquelle zu handhaben, wobei die Kanäle schmal sind, um in einen Förderschürzenkasten oder einen Fördereinlasskanal oder einen Aufzugeinlasskanal zu passieren. - Das untere Segment des ersten Kanals
57 umfasst eine Lichtquellenbasis237 , die an der Außenseite der Rückwand226 durch Schweißen angebracht ist; einen rechteckigen Schlitz, der an der Rückwand226 vor der Lichtquelle173 vorgesehen ist, damit das Licht hindurchtritt; eine Kamerabasis238 , die an der Außenseite der Vorderwand225 durch Schweißen angebracht ist; ein Loch ist an der Vorderwand225 vor der Kamera176 für die Kamera176 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle173 zu empfangen. Die Lichtquelle173 ist an der Basis237 mittels Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis237 und Löcher in der Lichtquelle173 befestigt. Die Kamera176 ist an der Basis238 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis238 und Löcher in der Kamera176 befestigt. - Das Bodensegment, die Kamera, deren Basis und das entsprechende Loch an der Wand können an jeder Wand (Rückwand oder Vorderwand) sein. Die Lichtquelle, ihre Basis und der entsprechende Schlitz können sich auf jeder Wand (Rückwand oder Vorderwand) befinden, mit der Bedingung, dass sowohl beide (Kamera als auch Lichtquelle) sich auf gegenüberliegenden Wänden befinden müssen. Dieser Zustand muss für jeden dieser Kanäle gewährleistet sein.
- Das Mittelsegment des ersten Kanals
57 besteht aus einer Reinigungsklappe55 , die mittels mehrerer Bolzen192 durch Löcher in der Reinigungsklappe55 fixiert ist, die in an der Innenseite angeschweißte Muttern passen. Die voreingestellte Löcher befinden sich in der rechten Seitenwand228 . Das untere Segment des ersten Kanals57 besteht aus einer Reinigungsklappe56 , die unter Verwendung von mehreren Schrauben193 durch Löcher in der Reinigungsklappe56 befestigt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Seitenwand angeschweißt sind. Die voreingestellte Löcher befinden sich in der rechten Seitenwand. - Knapp unterhalb der ersten Verteilerblatt-Welle
103 ist innerhalb des zweiten Kanals58 die Nachzuführung-2 Zuführplatte74 in Schräglage zu den Innenseiten der linken Seitenwand231 und der rechten Seitenwand232 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher217 in der Nachzuführung-2 Zuführungsplatte74 und voreingestellte Löcher220 in den Halterungen221 verbunden. Die Nachzuführung-2 Zuführplatte74 neigt von der Rückwand230 in Richtung der Vorderwand229 , wobei ein Spalt verbleibt, zweiter Kanal-Nachzuführungsspalt262 genannt, und Führungsstreifen219 besitzt. - Unterhalb der Nachzuführung -2 ist die Verschleißplatte -2
102 , die einen rechteckigen Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche191 und dem unteren Paar der Flansche146 bildet. Sie ist an Löchern in der Vorderwand229 durch Schrauben und Muttern249 befestigt. Der Nachexpander -271 ist an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -2102 durch Setzlöcher114 und Setzlöcher99 in der Verschleißplatte -2102 befestigt und setzt passende Löcher in der Vorderwand229 mit Hilfe von Bolzen und Muttern gemäß24 ,26 und36 ein. Das mittlere Segment des zweiten Kanals58 besteht aus einer unter Verwendung von mehreren Schrauben192 und Muttern befestigten Reinigungsklappe63 , die durch Löcher in der Reinigungsklappe63 und voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand232 angeschweißt sind. - Das untere Segment des zweiten Kanals
58 besteht aus einer Lichtquellenbasis239 , die an der Außenseite der Rückwand230 angeschweißt ist; an der Rückwand230 ist vor der Lichtquelle174 ein rechteckiger Schlitz vorgesehen, durch den das Licht hindurchtreten kann; eine Kamerabasis240 , die an der Außenseite der Vorderwand229 angeschweißt ist; ein Loch ist an der Vorderwand229 für die Kamera177 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle174 zu empfangen. - Das untere Segment des zweiten Kanals
58 besteht aus einer Reinigungsklappe53 , die unter Verwendung von mehreren Schrauben193 durch voreingestellte Löcher in der Reinigungsklappe53 befestigt ist. Muttern werden an der Innenseite der rechten Seitenwand232 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand232 eingepasst und angeschweißt. Die Lichtquelle174 ist an der Basis239 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis239 und Löchern in der Lichtquelle174 befestigt. Die Kamera177 ist an der Basis240 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis240 und Löcher in der Kamera177 befestigt. - Knapp unterhalb der zweiten Verteilerblatt-Welle
201 ist innerhalb des dritten Kanals59 die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte75 mit Halterungen (nicht gezeigt) verbunden, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Seitenwand235 und der rechten Seitenwand236 mittels Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Nachverteiler-3 Zuführungsplatte75 und Löcher in den Klammern verschweißt sind. - Die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte
75 ist von der Rückwand234 in Richtung der Vorderwand233 geneigt, so dass ein Spalt verbleibt, dritter Kanal-Nachspeiser-Spalt263 genannt. Die Nachverteiler-3 Zuführungsplatte75 , wie sie in28 gezeigt ist, ist durch Bolzen und Muttern77 befestigt und hat Führungsstreifen76 . - Unterhalb der Nachverteilereinrichtung-3 ist die Verschleissplatte-3
270 , die einen rechteckigen Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar der Flansche191 und dem unteren Paar der Flansche131 bildet, an Löchern in der Vorderwand233 durch Schrauben und Muttern249 befestigt. Der Nach-Expander-370 ist an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte-3270 durch Einstelllöcher in der Verschleißplatte-3270 und passende Löcher in der Vorderwand233 unter Verwendung von Schrauben und Muttern, wie in24 und26 gezeigt, befestigt. - Das Mittelsegment des dritten Kanals
59 besteht aus einer Reinigungsklappe68 , die unter Verwendung einer Vielzahl von Schrauben192 durch Löcher in der Reinigungsklappe68 befestigt ist, die in Muttern passen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand236 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand236 verschweißt sind. - Der untere Abschnitt des dritten Kanals
59 besteht aus einer Lichtquellenbasis241 , die an der Außenseite der Rückwand234 angeschweißt ist; ein rechteckiger Schlitz ist an der Rückwand234 vor der Lichtquelle175 für das Licht zum Durchtritt vorgesehen; eine Kamerabasis242 ist an der Außenseite der Vorderwand233 angeschweißt; ein Loch ist an der Vorderwand233 vor der Kamera178 für die Kamera178 vorgesehen, um Licht von der Lichtquelle175 zu empfangen. - Das untere Segment des dritten Kanals
59 besteht aus einer Entleerungsklappe54 , die unter Verwendung einer Vielzahl von Schrauben193 durch voreingestellte Löcher in der Entleerungsklappe54 befestigt ist, die in Muttern passen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand235 durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand236 angeschweißt sind. Die Lichtquelle175 ist an der Basis241 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis241 und Löcher in der Lichtquelle175 befestigt. Die Kamera178 ist an der Basis242 unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis242 und Löcher in der Kamera178 befestigt. -
1 und23 zeigt eine Staubwanne91 die Führungsschienen92 aufweist, welche durch Verschrauben ihres oberen Flansches94 an dem Bodenförderer5 und an der Innenseite der Rückwand226 des ersten Kanals57 mit ihrem unteren Flansch95 befestigt ist, wo Feinstaub gesammelt wird und in den ersten Kanal57 rutscht. - In
33 sind die verschiedenen Ein- und Ausgänge der PCU6 gezeigt. - Der in
30 gezeigte Pralltrichter mit Gehäuse130 ist vorgesehen, um fallendes Schüttgut von dem oberen Förderer3 und der Ausgabe des unteren Förderers5 vor Wind zu schützen. Er weist an der linken, rechten und vorderen Seite Türen125 auf. Es hat auch eine Staubaufnahmestelle126 . - Das in
2 ,25 ,29 ,32 und34 dargestellte Ausführungsbeispiel, das Staubentnahmerohr64 , das in drei gebogene Rohre verzweigt, nämlich Rohr-a106 , Rohr-b110 und Rohr-c127 , ist in das Mittelsegment vor den rechten Seitenwänden des ersten Kanals57 , des zweiten Kanals58 bzw. des dritten Kanals59 eingesetzt. Das Rohr-a106 ist grösser, das Rohr-b110 kleiner und das Rohr-c127 das kleinste und das Rohrende198 am dritten Kanal59 ist eine Sackgasse. - Flansch
197 ist mit dem Saugrohr eines Staubbeseitigungsgebläses verbunden und das Auslassrohr79 des Gebläses verzweigt sich in eine Vielzahl von kleinen gebogenen Rohren243 , die in dem oberen Abschnitt des oberen Trichters2 durch U-Klammern86 unter Verwendung von Schrauben und Muttern83 befestigt sind. - Das Staubentfernungsrohr
64 ist unter Verwendung von Klammern66 und Schrauben und Muttern121 befestigt. Das Entstaubungsrohr64 ist an den rechten Seitenwänden oder den linken Seitenwänden der mittleren Segmente der ersten, zweiten und dritten Kanäle befestigt, wobei sich die Reinigungsklappe an den gegenüberliegenden Seitenwänden befinden müssen. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform ist ein Kontursensor30 direkt nach dem Mini-Expander43 am Bodenförderer5 befestigt, der erkennt, ob das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach oder konvex oder konkav ist und sendet diese Information an die PCU6 . Die PCU6 stellt den Miniexpander43 so ein, dass das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach ist. - Bei der in
41 gezeigten Ausführungsform umfasst ein 4-Wege-Verteiler vier Verteilerkanäle, drei Verteilerschaufeln mit drei Verteilerblatt-Winkelsensoren und drei durch die PCU6 gesteuerte Verteilerblatt-Aktoreinheiten; anstelle eines 3-Wegeverteilers4 wird von der PCU6 eine gesteuerte Partikelgrößen-Analyseeinheit verwendet. Diese beinhaltet den vierten Verteilerkanal128 , die dritte Verteilermesseraktoreinheit252 und die dritte Verteilerklinge251 . - Bei der in
42 gezeigten Ausführungsform besteht ein 2-Wege-Verteiler aus 2 Verteilerkanälen, einem Verteilerblatt253 mit zwei einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und mit einer einzelnen Verteilerblatt-Aktuatoreinheit254 , die von der PCU6 gesteuert wird, und eine einfache Partikel-Analysator-Einheit, die von der PCU6 gesteuert wird. Diese sind anstelle des 3-Wege-Verteilers4 vorgesehen. Es hat ein lokales Schaltfeld255 . - Bei der in
43 gezeigten Ausführungsform besteht ein 2-Wege-Verteilerkanal aus zwei Verteilerkanälen, ein einzelnes Verteilerblatt256 mit einem einfachen Verteiler-blatt-Winkelsensor und einer einfachen Verteilerblatt-Aktuator-Einheit257 , die einen Prozentsatz von Feinteilen auf eingehender Lastbasis aufspaltet, die durch die PCU6 gesteuert wird. Sie hat eine lokales Schaltfeld258 . - Die Prallsiebmaschine ist auf Rädern oder Bahnen in der mobilen Rasterung gelagert. Andere Einheiten können auch in festen Positionen verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird davon ausgegangen, dass der Fachmann Ergänzungen, Einschränkungen, Abwandlungen und Substitutionen, die nicht explizit beschrieben werden ausführen kann, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abweicht.
Claims (134)
- Ein Pralltrichter umfasst: zwei vertikale, parallele Wände, nämlich Vorderwand (80) und Rückwand (81) eine vertikale obere linke Seitenwand (85) eine geneigte, abnehmbare untere linke Seitenwand (36) eine vertikale, obere rechte Seitenwand (82), eine geneigte, abnehmbare, untere, rechte Seitenwand (31), eine Schlagleiste (24), eine Vorzuführeinheit, eine Verteilereinheit, eine Strömungsbahn (42), eine Mini-Expandereinheit und eine Schaftplatte (113).
- Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (80) mittels Bolzen und Muttern (23) fixiert ist und eine einführende Gummidichtung besitzt, ebenso eine stiftartige Revisionstür. - Pralltrichter nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (80) kürzer ist als die Rückwand (8.1). - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (80) und die Rückwand (81) am unteren Abschnitt bis zum Schürzenkasten (113) verengt sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der durch Schweißen am oberen Abschnitt des Pralltrichters (1) fixierte Flansch (144) mit der Haupttragstruktur (78) mittels Bolzen und Muttern (183) verbunden ist, dass der mit der Stirnwand (80) und dem mit der Rückwand (81) verschweißten Bügel (32) und verschweißte Bügel (69) durch Bolzen und Muttern (35) an der Haupttragstruktur (78) befestigt ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , wobei die geneigte, entfernbare, untere linke Seitenwand (36) und die geneigte, entfernbare, untere, rechte Seitenwand (31) Flansche (84) an Flanschen (34) mit Bolzen und Muttern (33), die geneigt und entfernbar sind und auch leicht mit der vertikalen oberen linken Seitenwand (85) und der vertikalen oberen rechten Seitenwand (82) ausgerichtet sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine als Seitenwandverschleißplatte bekannte auswechselbare Verschleißplatte vorgesehen ist (138) zwischen der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand (36) und den Flanschen (34) ÷ und eine weitere Seitenwandverschleißplatte (138), die zwischen der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand (θ) und Flanschen (34) befestigt ist, wobei Gummi oder andere geeignete Materialdichtungen zwischen jedem der Flansche eingeführt werden, so dass nur die Verschleißplatte (138) mit dem abfallenden Schüttgut in Kontakt kommt. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , wobei der Schlagbalken (24) an der Rückwand (81) knapp über der geneigten, entfernbaren unteren linken Seitenwand (36) und der geneigten, entfernbaren unteren rechten Seitenwand (31) angebracht ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 8 , wobei die Trefferstange (24) eine Stufe (145) nach innen hat, so dass sie einwandfrei mit der Innenfläche der Rückwand (81) zusammenpasst. - Pralltrichter nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbalken (24) durch eine Vielzahl von U-Klammern (25), deren Schenkel mit der Rückwand (81) verschweißt sind, und mehreren Bolzen (26) 7 und durch eine Vielzahl von feststehenden Muttern (179), die mit den U-Klammern und der Vielzahl von Verriegelungsmuttern (180) verschweißt sind, fixiert ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbalken schnell auswechselbar ist und aus Stahl, anderen Legierungen, Metall oder elastomerem Werkstoff besteht. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfördereinheit eine als Vorschubplatte (19) bekannte rechteckige Platte aufweist, die in Schüttgutflussrichtung an den Innenseiten der vertikalen, oberen linken Seitenwand (85) und der vertikalen oberen rechten Seitenwand (82) angeschweißten Halterungen (169) mit mehreren Muttern und Bolzen (21) befestigt ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfördereinheit zwei, durch Schweißen fixierte und im Abgabeende breiter angeordnete Führungsschienen (20) aufweist, derart, dass das aufgenommene abgeflachte Schüttgut nicht weiter gequetscht wird. - Der Pralltrichter nach
Anspruch 1 , wobei die Verteilereinheit eine dicke Grundplatte umfasst, die als Verteilergrundplatte (141) bekannt ist, die an die Innenseite der Vorderwand (80) angeschweißt ist und auch an die Innenseite der vertikalen oberen linken Seitenwand (85) und an die vertikale obere rechte Seitenwand (82) geschweißt ist, in einer geneigten Position für den freien Fluss von Schüttgut knapp unterhalb des Vorschubs, ausgehend von der Vorderwand (80) in Richtung auf die Rückwand (81) und endet kurz vor dem Berühren der Rückwand (81), wodurch ein als Trefferspalt (87) bekannter Spalt entsteht, der von dem Schüttgutmenge und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Material die Verteilerverschleißplatte (38) herabrutscht und fixiert ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit eine als Verteilerverschleißplatte (38) bekannte Verschleißplatte aufweist, die über der Grundplatte (141) positioniert und mit Gewindebohrungen (143) in der Verteilergrundplatte (141) verschraubt ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit umfasst einen als Vorexpander (40) an dem Schüttgutaufnahmeende bekannten konvexen Streifen, der an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von Gewindelöchern (142) in der Verteilergrundplatte (141) verschraubt ist. Ausgerichtete Löcher (41) sind in der Verteilerverschleißplatte (38) und in beiden Enden des Vorexpander (40) angelegt. - Pralltrichter nach
Anspruch 14 , wobei zwei Deflektoren (88) an den beiden Ecken der Augabe der Verteilerverschleißplatte (38) befestigt sind und mit mehreren Gewindelöchern (156) in der Verteilergrundplatte (141) durch ausgerichtete Löcher (115) in der Verteilerverschleißplatte (38) und den beiden Deflektoren (88) verschraubt sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführplatte unmittelbar vor dem Vorexpander endet und auf dessen Zentrum fokussiert wird. Durch den Vorexpander (40) ergibt sich ein Spalt, der als Förderspalt (222) bekannt ist. Die Größe des Spaltes hängt von der Schüttgutmenge und der Geschwindigkeit ab, mit der das Material die Zuführplatte (19) herabrutscht und fixiert ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Zuführplatte (19) und der Neigungswinkel der Verteilerbodenplatte (141) festgelegt sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , bei dem die Strömungsbahn (42) eine konkave Trapezplatte mit einer Sperrklappe (47) in ihrer Mitte ist, die unterhalb des Trefferspalts in einer geneigten Position befestigt ist, die geneigte, entfernbare, untere linke Seitenwand (36) und die geneigte, entfernbare untere rechte Seitenwand berührt, verschraubt mit der Rückwand (81) mit Hilfe einer Klammer (167), die mit dem hinteren Teil der Strömungsbahn (42) verschweißt ist, mit Hilfe einer Vielzahl von Muttern (166), die mit der Halterung (167) verschweißt sind, unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (27) durch eine Vielzahl von Löchern in der Rückwand (81) angebracht ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Sperrklappe scharf sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , wobei die Mini-Expander-Einheit einen Mini-Expander (43) umfasst, der an die Mini-Expanderbasis (223) angeschraubt ist, wobei die Mini-Expanderbasis (223) mit der Halterung (44) verschweißt ist, eine hohle kastenartige Halterung darstellt; der linke Arm (16.1) ein flacher Streifen ist, der an der linken Seite der Miniexpanderbasis befestigt ist. Rechter Arm (162) bedeutet, dass ebenso ist ein flacher Streifen, an der rechten Seite des Miniexpanderbasis (223) angebracht. Ein angepasster Linearbewegungs-Potentiometersensor (164), der mit der Halterung (44) verschraubt ist, und ein Linearbewegungs-Potentiometer-Sensorkolbenkopf (90), der mit der Rückseite des Schaftbretts (113) verschraubt ist; eine angepasste Aktuatoreinheit, die als Mini-Expander-Aktuatoreinheit bekannt ist, bedeutet einen Motor (28), der mit einem selbsthemmenden Getriebekasten (29) gekoppelt ist, der auf einer Basis (185) unter Verwendung von Bolzen und Muttern (184) befestigt ist, die mit einer Welle (45) mit Gewinden (118) gekoppelt sind, Mittel der Welle (45) unter Verwendung eines Zapfenlagers (119), das an der Rückseite des Schaftbretts (113) befestigt ist, wobei die Welle mit Gewinden (118) in eine Mutter (46) passt, wobei die Mutter (46) in einem Loch in der Halterung (44) verschweißt ist; zwei Gewindelöcher in dem linken Arm (161) und zwei Gewindelöcher in dem rechten Arm (162) dienen zur Befestigung von Bolzen (48). - Pralltrichter nach
Anspruch 22 , wobei der Ausgleichsspalt 248 Mittel aufweist, wobei der Abstand zwischen der Auslaufkante und der Mini-Expander Austrittskante (43) bestimmt ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (113) auf der linken, der rechten und der Rückseite mit Ausnahme der Vorderseite abgedeckt ist, durch die geschichtetes Schüttgut nach vorne strömt. - Pralltrichter nach
Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, dass die Randplatte (113), die mit ihrem Flansch mit dem Pralltrichter (1) und mit dem Pralltrichter-Bodenflansch (34) bleibt knapp oberhalb des Bodenförderers (5) unter Freilassung eines Spaltes verbunden ist. - Pralltrichter nach
Anspruch 24 , wobei die Schaftplatte (113) auf der linken Seite und auf der rechten Seite eine entfernbare Halterung (159) hat; auf jeder Seite sind Flanschen (112) unter Verwendung von Schrauben und Muttern (111) durch Löcher (157) in der entfernbaren Halterung (159) befestigt. - Pralltrichter nach
Anspruch 26 , dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abschnitte der Flansche (112) durch Schweißen mit dem Flansch (34) verbunden sind. - Pralltrichter nach
Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der abnehmbaren Bügel (159) zwei Schlitze (158) vorgesehen sind, in denen sich zwei bewegliche Bolzen (48) bewegen, die mit Gewindelöchern (165) in dem linken Arm (161) und dem rechten Arm (162) in der Mini-Expandereinheit verbunden sind, wobei die Verriegelungsmuttern (203) an ihren Enden sind. - Ein Dreiwegeverteiler umfasst einen Oberkasten (224), einen ersten Kanal (57), einen zweiten Kanal (58), einen dritten Kanal (59).
- Dreiwege-Verteiler nach
Anspruch 29 , wobei der obere Kasten (224), eine erste Verteilerklappe (50) mit Versteifungen (259) aufweist, die an der ersten Verteilerblattbasis (108) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (109) befestigt sind; wobei die erste Verteilerblatt-Basis (108) mit der ersten Verteilerblatt-Welle (103) unter Verwendung von Schrauben und Muttern (246) verbunden ist; wobei die erste Verteilerblatt-Welle (103) an der oberen Box (224) auf beiden Seiten gelagert ist und die Aktuatorseite mit der selbsthemmenden Getriebe-Box (51) gekoppelt ist; wobei der Winkelsensor (62) auf der gegenüberliegenden Seite befestigt ist; eine zweite Verteilerblatt-Basis (49) mit Versteifungen (260), die an der zweiten Verteilerblatt-Basis (199) befestigt sind, unter Verwendung von mehreren Bolzen und Muttern (200); wobei die zweite Verteilerblatt -Basis (199) mit der zweiten Verteilerblatt-Welle (201) unter Verwendung von mehreren Bolzen und Muttern (247) verbunden ist; wobei die zweite Verteilerblatt-Welle (201) an der oberen Box (224) auf beiden Seiten gelagert ist und die Aktuatorseite mit der selbsthemmenden Getriebe-Box (65) gekoppelt ist, wobei an der gegenüberliegenden Seite ein Winkelsensor (61) befestigt ist; eine erste Verteilerblatt-Aktuator-Einheit mit einem Motor (52), der mit einem selbsthemmenden Getriebe (51) gekoppelt ist; eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Einheit umfasst einen Motor (67), der mit einem selbsthemmenden Getriebe (65) gekoppelt ist; eine erste Verteilerblatt -Aktuator-Einheit-Basis (105) eine zweite Verteilerblatt-Aktuator-Einheit-Basis (196), die diagonal gegenüberliegend an der Außenseite der Top-Box (224) angeschweißt sind. - Dreiwege-Verteiler nach
Anspruch 29 , wobei der Motor (52) mit dem selbsthemmenden Getriebe-Kasten (51) gekoppelt ist, der an der ersten Verteiler-Aktuator-Einheitsbasis (105) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (202) befestigt ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 29 , wobei der Motor (67) mit dem selbsthemmenden Getriebe-Kasten (65) gekoppelt und an der zweiten Verteiler-Aktuator-Einheitsbasis (196) durch eine Vielzahl von Bolzen und Muttern (195) befestigt ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 29 , wobei der Flansch (37) an der Oberkante des oberen Kastens (224) mit den Winkeln der Tragstruktur durch eine Vielzahl von Schrauben und Muttern (188) verbunden ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 29 , wobei der untere Abschnitt des Oberkastens (224) unter der ersten Verteilermesserwelle (103) in einen ersten Kanal (57) und einen zweiten Kanal (58) verzweigt. - Dreiwege-Verteiler nach
Anspruch 29 , wobei der untere Teil davon die Oberbox (224.) unterhalb der zweiten Verteilermesserwelle (201) sich in den zweiten Kanal (58) und den dritten Kanal (59) verzweigt. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteilerkanal drei Segmente aufweist, nämlich oberes Segment, Mittelsegment und unteres Segment. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 36 , wobei das obere Segment des ersten Kanals (57) der Abschnitt zwischen der ersten Trennmesserwelle (103), der ersten Kanalrückwand (226) und dem ersten Kanalmittelpaar der Flansche (193) ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 36 , wobei das Mittelsegment des ersten Kanals (57) der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (193) des ersten Kanals und dem unteren Paar von Flanschen des ersten Kanals (147)ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 36 , wobei der untere Abschnitt des ersten Kanals (57) der Abschnitt unterhalb des ersten unteren Kanalpaars von Flanschen (147) bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Reintür (56) ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 36 , wobei das obere Segment des zweiten Kanals (58) und das obere Segment des dritten Kanals (59) ein gemeinsames mittleres Paar Flansche (191) aufweisen. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 36 , wobei der obere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt zwischen den beiden Verteilerschaufeln und dem mittleren Paar von Flanschen (191) ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 36 , wobei der mittlere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (19.1) und dem unteren Paar Flansche (146) ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 36 , wobei der untere Abschnitt des zweiten Kanals (58) der Abschnitt unterhalb des zweiten Kanalbodenpaares von Flanschen (146) bis zu dem Abschnitt knapp unterhalb der Entleerungstür (53) ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 29 , wobei Halterungen (189) an der Außenseite der unteren Segmente des ersten Kanals (57), des zweiten Kanals (58) und des dritten Kanals (59) unter den unteren Paaren von Flanschen geschweißt sind und durch Bolzen und Muttern (194) unter Verwendung von Löchern in der Nähe der Kanten der Halterungen (189) an Löchern in den Winkeln des Rahmens (7x) befestigt sind. - Dreiwege-Verteiler nach
Anspruch 44 , wobei die gleichen ebenen Halterungen (189) zwischen der Vorderwand des ersten Kanals (225) und der Rückwand des zweiten Kanals (230) geschweißt sind, zwischen zweikanaliger Vorderwand (229) und dritter Kanalrückwand (234), die durch Bolzen und Muttern verbunden sind. - Dreiwege-Verteiler nach
Anspruch 29 , wobei knapp unterhalb des genannten und innerhalb des ersten Kanals (57) nach der Zuführung -1 eine Zuführplatte (73) mit Halterungen (213) verbunden ist, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Seitenwand (228) und der rechten Seitenwand (227) durch Bolzen und Muttern durch die Löcher (214) in der Nachzuführplatte (73) und Löcher in den Halterungen (213) verschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 46 , wobei die Nachzuführung-1 Zuführplatte (73) von der Vorderwand (225) in Richtung der Rückwand (226) geneigt ist, wobei ein Spalt verbleibt, der als erster Kanal-Nachzuführspalt (261) benannt ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 46 , dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Nachzuführung -1 a die Verschleißplatte-T (211), die ein rechteckiger Plattenabdeckungsbereich zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (193) und dem unteren Paar von Flanschen (147) ist, an Löchern in der Rückwand (226) durch Bolzen und Muttern befestigt ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 46 , wobei der Nachexpander -1 (72) an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -1 (211 ) durch Einstelllöcher (209) und Einstelllöcher (208) in der Verschleißplatte -1 (211) befestigt ist und passende Löcher in der Rückwand (226) durch Bolzen und Muttern einstellen. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 36 , wobei die Mittelsegmente breiter als die obere Box (224) sind, um das expandierte Schüttgut zu handhaben. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 36 , dadurch gekennzeichnet, dass in den unteren Segmenten unterhalb der Kamera und der Lichtquelle die Kanäle zur Anpassung an einen Förderschürzenkasten oder einen Fördereinlaufkanal oder einen Aufzugeinlaufkanal verengen. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 46 , wobei das untere Segment des ersten Kanals (57) umfasst: eine Lichtquellenbasis (237), die an der Außenseite der Rückwand (226) durch Schweißen befestigt ist; einen rechteckigen Schlitz, der an der Rückwand (226) vor der Lichtquelle (173) für das Hindurchtreten des Lichts vorgesehen ist; eine Kamerabasis (238), die an der Außenseite der Vorderwand (225) durch Schweißen befestigt ist; ein Loch, das an der Vorderwand (225) vor der Kamera vorgesehen ist (176) für die Kamera (176), um Licht von der Lichtquelle (173) zu empfangen. - Dreiwegteiler nach
Anspruch 52 , wobei die Lichtquelle (173) durch Schrauben und Muttern durch Löcher in der Basis (237) und Löcher in der Lichtquelle (173) an der Basis (237) befestigt ist. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 52 , wobei die Kamera (176) durch Bolzen und Muttern durch Löcher in der Basis (238) und Löcher in der Kamera (176) an der Basis (238) befestigt ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 52 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera, deren Basis und das entsprechende Loch an der Wand an jeder Wand, Rückwand oder Vorderwand ausgebildet sein können. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 52 und55 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle, ihre Basis und der entsprechende Schlitz können entweder an der Wand, an der Rückwand oder an der Vorderwand angebracht sein, mit der Bedingung, dass sowohl die Kamera als auch die Lichtquelle an gegenüberliegenden Wänden zueinander sein müssen. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 55 und56 , dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zustand für jeden dieser Kanäle gilt. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt des ersten Kanals (57) eine Entleerungstür aufweist (55) welche unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (192) durch Löcher in der Reinseitenwand (55) festgeklemmt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (227) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (227) angeschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück des unteren Abschnitts des ersten Kanals (57) aus einer Entleerungstür (56) besteht, die unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (193) durch Löcher in der Entleerungstür (56) befestigt ist, die in Muttern einpassen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (227) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (227) angeschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der zweiten Trennmesserwelle (201) innerhalb des zweiten Kanals (58) a die Nachspeiser-2-Zuführplatte (74) mit Halterungen (221) verbunden ist, die an einer geneigten Position mit der Innenseite der linken Wand (232) und der rechten Seitenwand (231) mittels Schrauben und Muttern durch die Löcher (217) in der Nachspeiser-2-Zuführungsplatte (74) und voreingestellte Löcher (220) in den Halterungen (221) verschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 29 und60 , dadurch gekennzeichnet, dass dieser von der Rückwand (230) in Richtung auf die Vorderwand (229) geneigt ist, wobei ein Spalt verbleibt, der als zweiter Kanalnachspeiser-Spalt (262) bekannt ist, - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 29 und60 , dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment des zweiten Kanals (58) eine saubere Tür (63) umfasst, die unter Verwendung einer Vielzahl von Bolzen (192) durch Löcher in der Entleerungstür (63) befestigt ist, die in Muttern eingepasst sind, die an der Innenseite der rechten Wand (231) durch voreingestellte Löcher in der rechten Wand (231) angeschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 29 und60 , wobei das untere Segment des zweiten Kanals (58) eine Lichtquellenbasis (239) umfasst, die an der Außenseite der Rückwand (230) durch Schweißen befestigt ist; an der Rückwand (230) vor der Lichtquelle (174) für das Hindurchtreten von Licht ein rechteckiger Schlitz vorgesehen ist; eine Kamerabasis (240), die an der Außenseite der Vorderwand (229) durch Schweißen befestigt ist; ein Loch ist an der Vorderwand (229) vor der Kamera vorgesehen (! 76) für die Kamera (177) zum Empfangen von Licht von der Lichtquelle (174). - Dreiwege- Verteiler nach den
Ansprüchen 29 und60 , dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des zweiten Kanals (58) eine Entleerungstür (53) hat, die durch eine Vielzahl von Bolzen (193) durch voreingestellte Löcher in der Reintür (53) befestigt ist, die in Muttern einpassen, die an der Innenseite der rechten Seitenwand (23I) durch voreingestellte Löcher in der rechten Seitenwand (231) angeschweißt sind. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 29 und63 , wobei die Lichtquelle (174) an der Basis (239) unter Verwendung von Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis (239) und Löcher in der Lichtquelle (174) befestigt ist. - Dreiwegeverteiler nach den
Ansprüchen 29 und63 , wobei die Kamera (177) an der Basis (240) durch Schrauben und Muttern durch voreingestellte Löcher in der Basis (240) und Löcher in der Kamera (177) befestigt ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , wobei der dritte Kanal (59) dem zweiten Kanal (58) ähnlich ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) in drei gebogene Rohre verzweigt, nämlich Rohr-a (106), Rohr-b (110) und Rohr-c (127) und im Mittelsegmente der rechten Seitenwände des ersten Kanals (57), des zweiten Kanals (58) bzw. des dritten Kanals (59) eingesetzt sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 68 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr-a (106) kleiner ist, das Rohr-b (110) kleiner ist und das Rohr-c (127) am kleinsten und das Rohrende (198) am dritten Kanal (59) blinkt; der Flansch (197) mit dem Saugrohr eines Entstaubungsgebläses verbunden ist und das Austragsrohr (79) des Gebläses in mehrere kleine gebogene Rohre (243) mündet, die unter Verwendung von U-Klammern (86) in dem oberen Abschnitt des Oberbehälters (2) fixiert sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 68 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) mittels Klammern (66) und Bolzen und Muttern (121) fixiert ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 68 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entstaubungsrohr (64) an der jeweiligen rechten oder linken Seitenwänden befestigt ist, die mittleren Segmente der ersten, zweiten und dritten Kanäle müssen an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sein. - Pralltrichter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wände, die Wände (138), die Vorfördereinheit, die Verteilereinheit, die Streamereinheit (42), der Mini-Expander (43), die Mini-Expanderbasis (223), die Halterung (44), die Welle (45), die Schaftplatte aus nichtmagnetischem Stahl oder Eisen hergestellt sind. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 , wobei der Oberkasten (224), alle drei Kanäle mit Nachspeisern, die Verschleißplatten, die Nachexpander und die Entleerungstüren aus nicht-magnetischem Stahl oder Eisen hergestellt sind. - Dreiwegverteiler nach
Anspruch 29 und62 , wobei unterhalb der Nachzuführeinrichtung -2 eine Verschleißplatte -2 (102), die eine rechteckige Plattenabdeckungsfläche zwischen dem mittleren Paar von Flanschen (191) und dem unteren Paar von Flanschen (146) ist, an Löchern in der Vorderwand (229) durch Bolzen und Muttern befestigt ist. - Dreiwegeverteiler nach
Anspruch 29 und62 , wobei der Pfosten-Expander -2 (71) an dem oberen Abschnitt der Verschleißplatte -2 (102) durch Einstelllöcher (114) und Einstelllöcher (99) in der Verschleißplatte -2 (102) befestigt ist und passende Bügel in der Vorderwand (229) unter Verwendung von Schrauben und Muttern einstellen. - Ein Vierwegeverteiler umfasst vier Verteiler-Kanäle, drei Verteilerschaufeln mit drei Verteilerblatt-Winkelsensoren und drei durch die PCU (6) gesteuerte Verteilerblatt-Aktoreinheiten und anstelle des Dreiwegeverteiler (4) drei von der PCU (6) gesteuerte Pa rti kel-G rößen-Analysator-Ei nheiten.
- Ein Zweiwegeverteiler umfasst zwei Verteilerkanäle, ein einzelnes Verteilerblatt mit einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und eine einzige durch die PCU (6) gesteuerten Verteilerblatt-Aktoreinheit und anstelle des Dreiwegeverteilers (4) eine von der PCU (6) gesteuerte Einzelpartikel-Analyseneinheit.
- Der Zweiwegeverteiler nach
Anspruch 77 umfasst 2 Verteilerkanäle, ein einziges Verteilerblatt mit einem einzigen Verteilerblatt-Winkelsensor und eine einzige Verteilerblatt-Aktuatoreinheit, Aufteilen des Prozentsatzes von Feinteilen in ankommender Lastbasis die durch die PCU (6) gesteuert sind. - Ein Rüttelsieb umfasst: ein oberen Trichter (2), ein oberer Förderer (3), ein Pralltrichter (1), ein unteren Förderer (5), ein Dreiwegeverteiler (4), eine Staubbehandlungseinheit, eine Prozesssteuereinheit (PCU) (6) und ein Gehäuse (130).
- Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trichter (2) aus einem High-Level-Sensor (15) und einem Low-Level-Sensor (16) besteht. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trichter (2) einen Vibrator (17) an der Außenwand für eine gleichmäßige Strömung des Schüttguts aufweist. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der Obertrichter (2) eine verstellbare Regelklappe (97) zum Einstellen des Schüttgutausflusses aufweist. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , wobei der Obertrichter (2) einen Staubsammelbehälter (79) mit mehreren Abzweigungen (243) an dem oberen Abschnitt zum Aufnehmen von Staub von den Verteilerkanälen aufweist. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der obere Förderer ein Flachbandförderer ist, der mit Führungsschienen (12) zum Pralltrichter (1) hin verläuft und von einer von der PCU (6) gesteuerten drehzahlvariablen Antriebseinheit (7) angetrieben wird. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des oberen Förderers (3) unmittelbar nach dem Obertrichter (2) eine Schüttgutstromsensoreinheit (18) befestigt ist, die eine Fließgeschwindigkeit von Schüttgutinformationen an die PCU (6) sendet. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrichter eine Vorfördereinheit aufweist, die Schüttgut vom oberen Förderer (3) aufnimmt. - Rüttelsieb nach
Anspruch 86 , wobei der Pralltrichter (1) eine Verteilereinheit umfasst, die das Schüttgut unter Verwendung des Vorspanners (40) auf eine dünne Schicht aufnimmt und verteilt, wobei der Vorexpander (40) ihn an den Schlagbalken (24) wirft, und die Deflektoren (88) verhindern, dass das Schüttgut auf die Rückwandecken trifft. - Rüttelsieb nach
Anspruch 86 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleiste (24) von Schüttgut aus der Verteilereinheit getroffen wird, dass die kleinsten Schüttgutpartikel in die Nähe der Rückwand (81) fallen und die größeren Partikel von der Rückwand wegfallen, wobei ein Teil des Schüttguts auf die untere linke Seitenwand (36) und die untere rechte Seitenwand (31) fällt. - Rüttelsieb nach
Anspruch 86 , dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrichter (1) aus einen Strömungsstreifen (42), der konkav ist, besteht um abfallendes Material so aufzunehmen, dass ein Hauptteil des Materials zur Mitte der Sperrplatte (47) hinfließt und in die Mini-Expander-Einheit fördert. - Rüttelsieb nach
Anspruch 86 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufpralltrichter mit dem Miniexpander (43), der konvex ist, das Schüttgut von der Strömungsbahn aufnimmt und den konvexen Teil des Schüttguts in der Mitte neutralisiert, so dass er flach gemacht wird. - Die Erfindung betrifft ein Rüttelsieb nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und86 , wobei der Pralltrichter (1) den Miniexpander (43) umfasst, der durch eine von der PCU (6) gesteuerte Aktuatoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt wird, die durch den Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) überwacht wird, und eine Rückmeldung an die PCU (6) sendet. - Rüttelsieb nach
Anspruch 86 , dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenförderer (5) ein zum Dreiwegeverteiler (4) verlaufender Flachbandförderer mit Führungsschienen ist und durch die PCU (6) gesteuerte Geschwindigkeitsantriebseinheit (8) angetrieben wird. - Rüttelsieb nach
Anspruch 92 , dadurch gekennzeichnet, dass der untere Förderer (5) Schüttgut aufnimmt, das vom Pralltrichter (1) abgeflacht ist, so dass sich kleine Partikel unten und allmählich größere Partikel oben befinden, wodurch es dem Dreiwegeverteiler (4) zugeführt wird. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler (4) das erste Verteilerblatt (50) umfasst, das das abgeflachte und geschichtete Material aufnimmt und in feine und grobe Partikel aufspaltet. Die Feinpartikel werden an den ersten Kanal (57) und mittelgroße Partikel an den zweiten Kanal (58) gesendet. - Rüttelsieb nach
Anspruch 94 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler (4) das zweite Verteilerblatt (49) umfasst, welcher das restliche Material aufnimmt und in große und mittlere Partikel aufteilt, die mittleren Partikel werden an den zweiten Kanal (58) und die großen Partikel an den dritten Kanal (59) gesendet. - Rüttelsieb nach
Anspruch 94 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den ersten Kanal (57) aufnimmt, der die Feinanteile aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -1 (73) und den Nachexpander -1 (72) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (176) und der Lichtquelle (173) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallen lassen. - Rüttelsieb nach
Anspruch 94 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den zweiten Kanal (58) aufnimmt, die Partikel mittlerer Größe aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -2 (74) und den Nachexpander -2 (71) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (177) und der Lichtquelle (174) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallenlassen. - Rüttelsieb nach
Anspruch 94 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler den dritten Kanal (59) aufnimmt, der die großen Teilchen aufnimmt, die durch die Nachzuführeinrichtung -3 (75) und den Nachexpander -3 (70) hindurchgehen und als dünne Schicht auf der Verschleißplatte ausgebreitet werden und durch den Partikelgrößenanalysator, der aus der Kamera (178) und der Lichtquelle (175) besteht, auf den jeweiligen Förderer oder Elevator fallen. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem unteren Förderer (5) und der Innenseite der Rückwand (226) des ersten Kanals (57) eine Staubwanne befestigt ist, wo Feinstaub gesammelt und in den ersten Kanal (57) geleitet wird. - Rüttelsieb nach
Anspruch 94 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiwegeverteiler zwei Verteilerschaufeln hat, die durch zwei Aktoreinheiten vorwärts oder rückwärts gekippt werden. Diese werden von der PCU (6) anhand der Daten der Partikelgrößen-Analysator-Einheiten vorgesteuert. Die beiden Winkelsensoren, die an den Verteilerblatt-Wellen befestigt sind, senden Verteilerschaufeln-Positionsdetails an die PCU (6). - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , wobei eine Staubbehandlungseinheit einen Staubsammelbehälter (64) umfasst, der in jedem der Verteilerkanäle abzweigt; eine größere Zweigleitung in den ersten Kanal (57), eine kleinere in den zweiten Kanal (58) und noch kleinere in den dritten Kanal (59), um in den Mittelsegmenten Staub zu entfernen, der mit einem Gebläse verbunden ist und ein Auslass-Sammelrohr (79) in eine Vielzahl von kleinen Rohren (243) in den oberen Abschnitt des oberen Behälters (2) verzweigt, um den gesammelten Staub abzugeben. - Rüttelsieb nach
Anspruch 101 , dadurch gekennzeichnet, dass die Staubbehandlungseinheit die Kamera und Lichtquelle vor Staub schützt und hilft eine deutliche Sichtbarkeit der fallenden Partikel zu ermöglichen. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , wobei die Staubhandhabungseinheit einen Staubsammler (64) umfasst, der in eine Vielzahl von Rohren mit ausreichender Abstützung in jeden der Verteilerkanäle verzweigt; im Mittelsegment verzweigen sich mehrere Rohren innerhalb des ersten Kanals (57), eine geringere Anzahl von Rohren innerhalb des zweiten Kanals (58) und eine noch geringere Anzahl von Rohren innerhalb des dritten Kanals (59). - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantel (130) vorgesehen ist, um abfallendes Schüttgut vor Wind und dem Abfall des oberen und unteren Förderers zu schützen. - Rüttelsieb nach
Anspruch 79 , dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Miniexpander (43) am unteren Förderer ein optionaler Kontursensor (30) befestigt ist, der erfasst, ob das geschichtete abgeflachte Schüttgut flach oder konvex oder konkav ist und diese Information an die PCU (6) sendet, die den Miniexpander (43) so einstellt, dass das geschichtete, abgeflachte Schüttgut flach ist. - Ein Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs, wobei der Rüttelsieb das Aufnehmen von zu siebendem Schüttgut in einem unteren Trichter (2) erfasst, der die Strömung des Schüttguts auf dem oberen Förderer (3) regelt und dann das Schüttgut in den Pralltrichter fördert; Schichtung des Schüttguts durch das Pralltrichter auf den unteren Förderer (5), der dann das geschichtete Schüttgut in den Dreiwegeverteiler (4) fördert; Aufspalten des Schüttguts in drei verschiedene Größen durch den Dreiwegeverteiler und dadurch getrenntes Abgeben ermöglicht; Steuern des Siebvorgangs durch eine Prozesssteuereinheit (PCU); Die Entstaubung wird durch eine Entstaubungseinheit innerhalb von Verteilerkanälen abgebaut und das strömende Schüttgut wird durch ein Gehäuse (130) vor Wind geschützt
- Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , wobei das zu siebende Schüttgut vom oberen Trichter (2) auf den oberen Förderer (3) aufgenommen wird; Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes darf 0,5 bis 1,5 Gew.-% in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schüttgutes nicht übersteigen. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut durch den oberen Trichter (2) regelbare Regelklappe (97) strömt, die durch einstellbare Bolzen mit Muttern (96) an einer optimalen Position fixiert ist, das Schüttgut beim Durchströmen regelt und abflacht. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut einen Schüttgutflusssensor (18) durchströmt, der die Fließgeschwindigkeit des Schüttgutes erfasst und die Information an die PCU (6) sendet. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut dann in den Pralltrichter (1) auf der Vorförderplatte (19) fällt und weitergleitet und dann auf den Vorexpander (40) fällt. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , wobei das Schüttgut durch den Vorexpander (40) auf der Verteilerplatte (38) in so eine dünne Schicht gespreizt wird, dass das Schüttgut zwischen den Deflektoren (88) fließt. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Schicht des Schüttguts dann auf den Schlagbalken (24) trifft und so reflektiert wird, dass die feinen Partikel nahe an die Rückwand (81) fallen und größere Partikel von der Rückwand (81) abfallen. Ein Teil der reflektierten feinen Teilchen und größeren Teilchen fällt auf die untere geneigte linke Seitenwand (36) und die untere geneigte rechte Seitenwand (31). - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , wobei die reflektierten feinen Teilchen und größere Teilchen durch die Strömungsbahn (42) fließen, wobei die meisten der Teilchen in Richtung Mitte der Sperrklinge (47) ruhen, da die Strömungsbahn 42 in ihrer Form konkav ist. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Sperrklinge (47) gruppierten Teilchen auf die Oberfläche des Miniexpanders (43) fallen; dieser ist konvex geformt ist und breitet dadurch die Partikel so aus, dass die auf den unteren Förderer (5) fallenden Gesamtpartikel flach werden. - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , wobei der Mini-Expander (43) durch die Mini-Expander-Aktoreinheit vorwärts oder rückwärts bewegt wird, die von der PCU (6) entsprechend der Strömungsrate des Schüttguts kontrolliert wird; die Bewegung des Mini-Expanders wird vom Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) erfasst und dieser sendet die Information an die PCU (6). - Verfahren zum Betreiben eines Rüttelsiebs nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass der Output des Pralltrichters auf den unteren Förderer (5) geschichtets und abgeflachtes Schüttgut ist. Allmählich finden sich feinere Partikel unten, Partikel mittlerer Größe darüber und ganz oben die gröbsten Partikel. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei das geschichtete und abgeflachte Schüttgut durch den Bodenförderer (5) in den Dreiwegeverteiler gefördert wird. - Verfahren nach
Anspruch 106 zum Betreiben eines Rüttelsiebs, wobei das geschichtete und abgeflachte Schüttgut auf das erste Verteilerblatt (50) fällt und die getrennten feinen Partikel in den ersten Kanal (57) und mittelgroße Partikel in den zweiten Kanal (58) fallen. - Verfahren nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rest des geschichteten, abgeflachten Schüttgutes auf das zweite Verteilerblatt (49) fällt und die sortierten, mittelgroßen Partikel mit mittlerer Größe in den zweiten Kanal (58) fallen und die sortierten, größeren Partikel in den dritten Kanal (59)fallen. - Verfahren nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass die Feinpartikel auf die Zuführplatte -1 (73) fallen. - Verfahren nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Teilchen auf den Nachexpander -1 (72) gleiten und fallen und sich in einer dünnen Schicht auf der Verschleißplatte -1 (21) verteilen und fallen. - Verfahren nach
Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nachAnspruch 1 Anspruch 106 , wobei die dünne Schicht aus feinen Partikeln durch den Raum zwischen der Kamera (176) und der Lichtquelle (173) fällt, die Teil der ersten Kanal-Partikelgrößen-Analyseeinheit sind und in den Einlass eines Siebausgabeförderers oder -elevators fallen. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die getrennten mittelgroßen Teilchen in dem zweiten Kanal (58) und die getrennten großen Teilchen in dem dritten Kanal (59) durch ähnliche Prozesse gehen, während die feinen Teilchen durch den ersten Kanal (57) gehen. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei der Teilchengrößen-Analysator in jedem der Kanäle die Größe der feinen, mittleren und größeren Teilchen erfasst und diese Information an die PCU (6) sendet. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) das erste Verteilerblatt (50) oder das zweite Verteilerblatt (49) oder beide durch die jeweilige Verteilerblatt-Stellgliedeinheiten betätigt und Feedback von Partikelgrößenanalysatoren und jeweiligen Winkelsensoren erhält, da die PCU (6) so programmiert ist, dass sie einen bestimmten Bereich von Partikelgrößen in den jeweiligen Kanälen ermöglicht. - Verfahren nach
Anspruch 106 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hochpegelsensor (15) betätigt wird und Informationen an die PCU (6) sendet. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) die Geschwindigkeit des oberen Förderers (3) erhöht, die dem variablen Geschwindigkeitsantrieb (7) Befehl gibt und eine Rückkopplung von dem oberen Fördergeschwindigkeitssensor (11) erhält, um den Schüttgutpegel in dem oberen Trichter (2) auf einem optimalen voreingestellten Niveau zu halten. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) die Massenmaterialrate der Strömungsinformation von dem Schüttgutflusssensor (18) erhöht und dementsprechend die Geschwindigkeit des unteren Förderers (5) mit der erforderlichen Zeitverzögerung verringert, wodurch der Variable-Antrieb-Einheit (8) ein Befehl zugeführt wird und eine Rückmeldung von unteren Förderergeschwindigkeitssensor (14) ausgeschaltet ist; und die Vorwärtsverschiebung des Abgabestroms des geschichteten, abgeflachten Schüttguts vom unteren Förderer (5) aufgrund der Zunahme der Schüttgutflussrate. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) den Miniexpander (43) unter Verwendung der Aktuatoreinheit vorwärts bewegt, was einer erhöhten Massenmaterialrate von Strömungsinformationen des Schüttgutstromsensor (18) entspricht und vom Linearbewegungs-Potentiometer-Sensor (164) zurückkehrt. - Verfahren nach
Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nachAnspruch 106 , wobei, wenn der Massenmaterialfluss abnimmt und auf die Niedrigniveaumarkierung trifft, der Low-Level-Sensor (16) betätigt wird und Informationen an die PCU (6) sendet. - Verfahren nach
Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nachAnspruch 106 , wobei die PCU (6) abnimmt; die Geschwindigkeit des oberen Förderers (3), die den Befehl an die Antriebseinheit mit variabler Geschwindigkeit (7) gibt, und eine Rückkopplung von dem oberen Förderer-Geschwindigkeitssensor (1 1) erhält, um den Schüttgutpegel in dem oberen Trichter (2) auf einem optimalen voreingestellten Niveau zu halten. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) die Massenmaterialrate der Strömungsinformation von dem Schüttgutflusssensor (18) verringert und dementsprechend die Geschwindigkeit des unteren Kopierers (5) mit der erforderlichen Zeitverzögerung erhöht, was der variablen Antriebseinheit Befehle gibt, (8) und Feedback vom Bodenfördergeschwindigkeitssensor (14) erhält, um die Rückwärtsverschiebung im Entladestrom der Schicht zu kompensieren, abgeflachten Schüttgut von der Bodenfördereinrichtung (5) aufgrund einer Abnahme der Schüttgutflussrate. - Verfahren nach
Anspruch 106 , wobei die PCU (6) den Miniexpander (43) unter Verwendung der Aktuatoreinheit rückwärts bewegt, was einer verringerten Massenmaterialrate von Strömungsinformationen des Schüttgutstromsensor (18) entspricht und vom Linearbewegungs-Potentiometersensor (164) zurückfließt. - Verfahren nach
Anspruch 1 zum Betreiben eines Rüttelsiebs nachAnspruch 106 , wobei Staub im Inneren der Verteilerducts unter Verwendung einer Staubbehandlungseinheit entfernt wird, umfasst einen Staubsammler (64), der in jedem der Verteiler-Kanäle abzweigt; eine größere Zweigleitung in dem ersten Kanal, eine Kleinere in dem zweiten Kanal und eine noch Kleinere in dem dritten Kanal; in den Mittelsegmenten, um Staub zu entfernen, der mit einem Gebläse verbunden ist, und sein Auslasssammler (79) verzweigt sich in mehrere kleine Rohre in den oberen Trichterbehälter (2) oberen Abschnitt, um den gesammelten Staub zu liefern. Dies dient zum Schutz der Kamera & Lichtquelle vor Staub und zur deutlichen Sichtbarkeit von fallenden Partikeln.
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