DE4307138A1 - Fördereinrichtung für Schüttgut - Google Patents
Fördereinrichtung für SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Schüttgut,
mit einer Rinne mit zwei Seitenwänden und einer Austritts
öffnung an einem Ende.
Derartige Fördereinrichtungen sind in vielfacher Form be
kannt. Des Schüttgut weist dabei häufig sowohl grobkörnige
als auch feinkörnige Anteile auf. Als Beispiel sei etwa
Glasbruch aus dem Altglasrecycling angeführt. Dabei kommt
es vor, daß im weiteren Verlaufe des Prozesses der feinkör
nige Anteil, bei Glasbruchstücken die krümelartigen und
staubförmigen Teile, zu Störungen führen und im Endpro
dukt unerwünscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung vorzu
schlagen, die beim Fördern ein Trennen der feinkörnigen
von den grobkörnigen Bestandteilen des Schüttgutes ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rinne im Quer
schnitt V-förmig ausgebildet ist und am austrittsseitigen
Ende der Boden der Rinne eine vor dem äußersten Ende der
V-förmig angeordneten Seitenwände liegende Öffnung aufweist.
Durch die V-förmig angestellten beiden Seitenwände der
Rinne sammelt sich an der tiefsten Stelle bevorzugt der
feinkörnige Anteil des Schüttgutes an, dabei wird dieser
Vorgang noch durch die Vibrationen des Antriebs der Förder
einrichtung unterstützt; als Fördereinrichtung hat man
sich beispielsweise eine Bunkerabzugsrinne und/oder Wucht
förderrinne vorzustellen.
Während des Weiterförderns verstärkt sich dieser Vorgang
noch: Die groben, größeren Teile des Schüttgutes gelangen
im Förderstrom nach oben, die feinkörnigen Anteile nach
unten.
Das Vorsehen einer Öffnung vor dem eigentlichen Ende der
V-förmigen Rinne führt nun dazu, daß durch diese Öffnung
lediglich der untenliegende feinkörnige Anteil herausfällt
und nur noch der grobkörnige Anteil die Austrittsöffnung
erreicht.
Besonders bevorzugt kann dies dadurch erreicht werden,
daß der Boden der Rinne geschlitzt ist, am zweckmäßigsten
durch ein schräg in Richtung der Austrittsöffnung anstei
gendes Abschneiden des Bodens der V-förmigen Rinne. Der
feinkörnige Anteil, fällt zunächst heraus, währende der
grobkörnige Anteil erst wenn auch nur geringfügig später
abgegeben wird.
Ein solche Anordnung ist wesentlich zweckmäßiger als bei
spielsweise ein Sieb, das blockieren oder verstopft werden
kann, etwa durch Bruchstücke, die genau den Sieböffnungs
durchmesser besitzen.
Darüber hinaus ist eine solche Konstruktion auch besonders
einfach, da lediglich ein Abschneiden eines Stückes einer
V-förmigen Rinne genügt, um den erfinderischen Vorteil
zu erzielen.
Besonders bevorzugt ist der Öffnungswinkel des Schlitzes,
der am austrittseitigen Ende des Bodens der Rinne entsteht,
größer als 16°. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Winkel
ein Verklemmen von Schüttgutbruchteilen sehr zuverlässig
verhindern kann, da beispielsweise festgeklemmte Glasbruch
stücke aus dem Altglasrecycling bei derartigen Winkelöffnun
gen selbst wieder lösen.
Besonders bevorzugt wird unterhalb der Austrittsöffnung
eine Scheide- oder Trennwand angeordnet, damit die örtlich
voneinander getrennt fallenden Bruchteile besonders einfach
getrennt gesammelt und einer getrennten Nutzung zugeführt
werden können.
Dadurch wird der Materialstrom zuverlässig aufgeteilt.
Die Scheide- oder Trennwand trennt die entstehenden separier
ten Materialströme des Schüttguts in verschiedene Bahnen.
Alternativ zu dieser Scheidewand kann auch eine Abfördervor
richtung eingesetzt werden, die einen der entstehenden
separierenden Materialströme aufnimmt und direkt gezielt
abführt. Dies kann ein Förderband oder eine Rutsche sein,
die die größeren Glasbruchstücke wegfördert, während die
kleineren, krümelförmigen Staubenteile nach unten fallen
oder auch zusätzlich abgesaugt werden können.
Die Oberkante der Scheidewand bzw. bei der alternativen
Form die Oberseite dieser Abfördereinrichtung sollte bevor
zugt einen Abstand vom austrittseitigen Ende der Rinne
heben, der größer als ein zu erwartendes Schüttgutteil
ist.
Dadurch wird sichergestellt, daß ein solches Teil tatsächlich
aus der Rinne bereits herausgefallen ist bzw. diese mit
mehr als seinem Schwerpunkt verlassen hat, ehe es auf das
Hindernis in Form der Scheidewand bzw. Abfördervorrichtung
stößt, dort möglicherweise Bewegungsimpulse in unerwünschter
Richtung (nämlich in Richtung des anderen Materialstroms)
erhält oder stecken bleibt.
Die erfindungsgemäße Rinne läßt sich durch einige weitere
bevorzugte Maßnahmen noch weiter verbessern. Es entsteht
eine Vorrichtung zum verklemmungsfreien Dosieren von grobkör
nigem Schüttgut.
Beim Dosieren von geringen Massenströmen von grobkörnigen
Schüttgütern, wie beispielsweise dem erwähnten Glasbruch
aus dem Altglasrecycling tritt oft das Problem auf, daß
die Abmessungen der Dosierorgane wegen der geringen Massen
ströme sehr klein gehalten werden müssen, andererseits
jedoch gerade deswegen die Gefahr des Verkantens einzelner
Stücke besteht. Dieses Problem tritt insbesondere beim
Einsatz von Wuchtförderern als Bunkerabzugsrinne auf.
Hierfür wird bevorzugt vorgesehen, daß oberhalb des der
Austrittsöffnung gegenüberliegenden Endes eine Zuführvor
richtung vorgesehen ist, deren Unterseite eine Austrittsöff
nung aufweist und daß die lichte Weite zwischen den Rändern
dieser Austrittsöffnung und den Seitenwänden der Rinne
stets größer als der größte zu erwartende Korndurchmesser
ist.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die entgegengesetzt
der Förderrichtung liegende Wand so angeordnet ist, daß
sie bei freier Ausbildung des Schüttwinkels im Betrieb
der Rinne nicht durch das Schüttgut berührt wird.
Des Schüttgut kann dann nach dem Verlassen der Zuführvorrich
tung in der Rinne frei "atmen". Verstopfungen oder Beein
flussungen des weiteren Stromes werden so vermieden, da
Unregelmäßigkeiten in der Zufuhrgeschwindigkeit, bedingt
etwa durch sich ändernde Größenordnungen der Korngrößen
des Schüttguts, frei ausgeglichen werden.
Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Förderung durch
Schwingungserreger erfolgt bzw. unterstützt wird. Diese
Schwingungen können jedoch gebremst oder gedämpft werden,
wenn das Schüttgut ohne frei sich ausbildenden Schüttwinkel
beispielsweise an dem in entgegengesetzter Förderrichtung
liegenden Ende der Förderrinne anliegt und verstopft.
Oberhalb der V-förmig ausgebildeten Bunkerabzugsrinne mit
Vibrationsantrieb ist die Austrittsöffnung des Bunkers
so angeordnet, daß sich der freie Schüttwinkel des Materials
ausbilden kann, ohne daß im Stillstand an irgendeiner Stelle
das Material die Vorrichtung verlassen kann. Der Abstand
zwischen dem Rand der Bunkeraustrittsöffnung und den Bautei
len der Abzugsrinne ist jeweils signifikant größer als
die größte zu erwartende Abmessung eines einzelnen Kornes.
Dadurch ist zuverlässig die Gefahr des Verklemmens nicht
mehr gegeben. Insbesondere ist die der Förderrichtung entge
gengesetzte Wand der Dosierrinne soweit von der Bunkeraus
trittsöffnung entfernt, daß sie bei der vollständigen Ausbil
dung des freien Schüttwinkels im Betrieb, d. h. bei einge
schaltetem Vibrationsantrieb, nicht berührt wird. Dadurch
wird die Bewegungsfreiheit der Bruchstücke in sich selbst
nicht eingeschränkt, so daß ebenfalls die Gefahr eines
Verklemmens nicht gegeben ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung
aus verschiedenen Ansichten.
Kern der Fördereinrichtung ist eine Rinne 1 mit V-förmigem
Querschnitt. Die Rinde besitzt zwei Seitenwände 11 und
12, die miteinander einen ungefähr rechten Winkel einschlie
ßen. Der Winkel ist am untersten Ende der im wesentlichen
symmetrisch angeordneten V-förmigen Rinne 1 angeordnet
und bildet dort den Boden 13.
Unterhalb der Rinne 1 ist der Vibrationsantrieb 2 angedeutet.
Oberhalb der Rinne befindet sich die Zuführeinrichtung 3,
diese ist nach Art eines Bunkers aufgebaut und besitzt
an ihrem unteren Ende eine Austrittsöffnung 31.
Die Rinne 1 selbst besitzt ein austrittsseitiges Ende 5,
an dem die geförderten Schüttgüter austreten, sowie dem
austrittsseitigen Ende 5 gegenüberliegend ein Ende 4. An
dem Ende 4 ist eine der Förderrichtung entgegengesetzte
Wand 4 vorgesehen, um zu verhindern, daß auf dieser Seite
versehentlich zu förderndes Schüttgut austritt.
Das austrittsseitige Ende 5 ist nicht mit einer solchen
Wand versehen, sondern offen. Die beiden Seitenwände 11
und 12 sind hier in ihrem oberen Bereich einfach vertikal
abgeschnitten. In ihrem unteren, dem Boden 13 benachbarten
Bereich ist dagegen ein Schlitz dadurch gebildet, daß schräg
vom Boden in Richtung austrittsseitigem Ende nach oben
ansteigend die Seitenwände 11 und 12 abgeschnitten sind.
Unterhalb des austrittsseitigen Endes befindet sich eine
Scheidewend 6.
Des Schüttgut aus der Zuführeinrichtung 3 fällt in die
Rinne 1 und wird in Richtung weg von der Wand 4 hin zur
Austrittsöffnung 5 gefördert. Durch die Vibrationen und
die V-förmige Gestaltung gelangen dabei die feinkörnigen
Anteile in die Nähe des Bodens 13, während sich die grobkör
nigen Anteile weiter oben in der Rinne 1 sammeln. Aus dem
Schlitz am austrittsseitigen Ende der Rinne 1 fallen daher
zunächst die fein körnigen Anteile in Förderrichtung gesehen
vor der Scheidewand 6 aus der Rinne 1 nach unten und können
getrennt abgeleitet werden. Die grobkörnigen Anteile werden
am Austritt noch hinter die Scheidewand 6 gelangen und als
Grobenteil gesondert weiter behandelt.
Der Abstand des Randes der Austrittsöffnung 31 der Zuführ
einrichtung 3 von den einzelnen Elementen der Rinne 1,
im wesentlichen den Seitenwänden 11 und 12, ist größer
als der größtmögliche anzunehmende Durchmesser der Körner
des Schüttgutes. Gleichwohl ragt die Zufuhröffnung 31 unter
die Oberkanten der Seitenwände 11 und 12 der Rinne 1.
Claims (9)
1. Fördereinrichtung für Schüttgut, mit einer Rinne mit
zwei Seitenwänden und einer Austrittsöffnung an einem
Ende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (1) im Querschnitt V-förmig ausgebildet
ist und am austrittsseitigen Ende (5) der Boden (13)
der Rinne (1) eine-vor dem äußersten Ende der V-förmig
angeordneten Seitenwände (11, 12) liegende Öffnung auf
weist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am austrittsseitigen Ende (5) der Boden (13) der
Rinne (1) mit einem sich zum Ende hin erweiternden Schlitz
versehen ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich zum Ende hin erweiternde Schlitz einen
Öffnungswinkel von mehr als 16° besitzt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am austrittsseitigen Ende (5) der Boden (13) der
Rinne (1) schräg nach oben in Richtung des Endes hin
abgeschnitten ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß schräg unterhalb des austrittsseitigen Endes (5)
eine Scheidewand (6) angeordnet ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß schräg unterhalb des austrittsseitigen Endes (5)
eine Abfördervorrichtung vorgesehen ist, auf die einer
der entstehenden, separierten Fallströme des Schüttgutes
gelangt.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Grund der Rinne (1) im Bereich des
austrittsseitigen Endes (5) und der Oberseite der Scheide
wand (6) oder der Abfördervorrichtung ein Abstand ist,
der größer als die größten anzunehmenden Schüttgutbestand
teile ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des der Austrittsöffnung gegenüberliegenden
Endes (4) der Rinne (1) eine Zuführvorrichtung (3) vor
gesehen ist, deren Unterseite eine Austrittsöffnung (31)
aufweist, und daß die lichte Weite zwischen den Rändern
dieser Austrittsöffnung (31) und den Seitenwänden (11, 12)
der Rinne (1) größer als der größte zu erwartende Korn
durchmesser ist.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die entgegengesetzt der Förderrichtung liegende
Wand so angeordnet ist, daß sie bei freier Ausbildung
des Schuttwinkels im Betrieb der Rinne (1) nicht durch
das Schüttgut berührt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307138 DE4307138A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Fördereinrichtung für Schüttgut |
PCT/EP1994/000668 WO1994020229A1 (de) | 1993-03-06 | 1994-03-07 | Fördereinrichtung für schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934307138 DE4307138A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Fördereinrichtung für Schüttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4307138A1 true DE4307138A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6482157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934307138 Withdrawn DE4307138A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Fördereinrichtung für Schüttgut |
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