DE3533514A1 - Vorrichtung zum sieben von erdreich, sand od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum sieben von erdreich, sand od. dgl.

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DE3533514A1
DE3533514A1 DE19853533514 DE3533514A DE3533514A1 DE 3533514 A1 DE3533514 A1 DE 3533514A1 DE 19853533514 DE19853533514 DE 19853533514 DE 3533514 A DE3533514 A DE 3533514A DE 3533514 A1 DE3533514 A1 DE 3533514A1
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DE19853533514
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Theo Rosbach
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ERICH SCHUMM KG, 7157 MURRHARDT, DE
Original Assignee
T R Plast & Co KG GmbH
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4672Woven meshes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sieben von Erdreich, Sand od.dgl., mit einem in einem Rahmen eingespannten Geflecht.
Zum Sieben von Erdreich oder Sand sind schräg aufge­ stellte Durchwurfrahmen mit Geflechteinsatz bekannt. Diese Art Siebeinrichtungen zeigen den Nachteil, daß die abgesiebten unbrauchbaren Erdreichteilchen auf der Vorderseite des Geflechteinsatzes zu Boden gleiten und dort periodisch umständlich zu entfernen sind. Außerdem erfordern die Siebvorgänge ein wiederholtes arbeits- und zeitaufwendiges Anwerfen des Erdreichs an die Vorderseite des Geflechteinsatzes.
Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zum arbeitsspa­ renden und schnellen Sieben von Erdreich, Sand od. dgl. zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der das Geflecht aufnehmende Rahmen an zwei einan­ der gegenüberliegenden Seiten Räder fest aufweist und mittels der Räder frei verschieblich auf einem verschie­ bungsfrei aufstellbaren Tragerahmen abgestützt ist. Die Siebvorgänge erfordern auf diese Weise einfache, im wesentlichen waagrechte Vor- und Rückbewegungen des das Geflecht aufnehmenden Rahmens auf dem Tragerahmen, was zu einem intensiven Siebvorgang führt. Der abge­ siebte Teil des Erdreichs wird dabei wiederholt rela­ tiv zum Geflecht bewegt ohne daß Schaufelarbeiten er­ forderlich sind. Außerdem kann der auf dem Geflecht verbleibende abgesiebte Teil des Erdreichs durch ein­ faches Abkippen des Rahmens entfernt werden. Der Sieb­ vorgang läßt sich noch vereinfachen durch Aufstellen der Vorrichtung auf einem Karren, wodurch auch die sonst notwendigen Schaufelarbeiten für den gesiebten Teil des Erdreichs entfallen.
Bei bevorzugter Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Rahmen als Rohrrahmen ausgebildet. Es ist möglich, das Geflecht fest, z.B. durch Schweißen mit dem Rahmen zu verbinden oder aber mittels Klemmittel lösbar fest am Rahmen festzulegen. Es versteht sich, daß das Geflecht mit beliebigen Maschenweiten ausgeführt sein kann und aus einem beliebigen Werkstoff, z.B. einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff herstellbar ist. Als Klemmittel können Schrauben, Nieten od.dgl. dienen, die das Geflecht halten bzw. an den das Geflecht durch Ein­ biegen festlegbar ist. Von besonderem Vorteil haben sich Klemmittel erwiesen, die auf den Rahmen aufschnapp- oder aufschiebbare Ringkörper aufweisen und mit hakenförmigen Einhängeösen das Geflecht halten. Bei aufschiebbaren Ring­ körpern ist noch die Möglichkeit gegeben, daß diese die Rahmenteile umlaufend umfassen. Schließlich fällt auch jede andere Art der Befestigung des Geflechts mit unter die Erfindung. So kann das Geflecht gegebenenfalls durch Schnur- oder Drahtschlaufen am Rahmen festlegbar sein. Es versteht sich, daß das Geflecht auch durch ein Gitter oder ein Gewebe ersetzt sein kann.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, den Tragerahmen durch U-Profile zu bilden, deren Steg­ teile die Lauffläche für die Räder des das Geflecht aufnehmenden Rahmens bilden. Die Räder können hierbei einfach mit zylindrischer Umfangsfläche ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Tragerahmen in beliebig anderer Weise, beispielsweise durch Rohrprofile zu bilden, die über mit dem Rohrprofil in der Umfangs­ fläche angepaßten Räder den das Geflecht tragenden Rahmen stützen. Während bei Tragerahmen mit U-Profilen die Schen­ kel der U-Profile eine Seitenführung für die Räder ergeben, wird bei Verwendung von Rädern mit gekrümmten Umfangsflächen die Seitenführung durch die die Rohrprofile teilweise um­ fassenden Teile der Räder erreicht. Weiter ist vorgesehen, die Tragerahmen in den Endstellungen für den das Geflecht aufweisenden Rahmen mit in den Bewegungsweg desselben ein­ ragenden Ansätzen zu versehen. Die Ansätze verhindern ein Überlaufen des Tragerahmens und ein Herabfallen des das Geflecht aufnehmenden Rahmens vom Tragerahmen.
Zur Betätigung des Rahmens kann dieser einen Betätigungs­ griff aufweisen, der mit einer Rohrschelle am Rahmen fest oder verstellbar fest angreift. Die Rohrschelle erlaubt dabei durch Lösen ein Verstellen des Betätigungsgriffes. Es besteht auch die Möglichkeit, den Betätigungsgriff mittels Laschen am Rahmen festzulegen.
Schließlich ist noch vorgesehen, den Rahmen mit zwei Handgriffen zu versehen, die das Abnehmen des Rahmens vom Tragerahmen erleichtern helfen. Außerdem kann durch Er­ fassen der Handgriffe die Hin- und Herbewegung des Rah­ mens bewirkt werden. Weiter sieht die Erfindung vor, den Rahmen durch Flachstreifen zu bilden, an die das Geflecht durch Klemmittel unmittelbar oder mittelbar mittels wei­ terer Flachstreifen festgelegt ist. Bei einer solchen Ausführung ist das Geflecht gewissermaßen zwischen zwei umlaufende Flachstreifen am Rahmen fixiert.
Wie die Erfindung ausgeführt sein kann, zeigen mit den für diese wesentlichen Merkmalen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß einer weiteren Aus­ führungsform,
Fig. 5 ein Teilstück eines mit einem Geflecht ver­ sehenen Rahmens in Draufsicht,
Fig. 6 ein Teilstück eines Betätigungsgriffs in Seitenansicht,
Fig. 7 ein Teilstück eines weiteren Betätigungs­ griffs in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Teilschnitt einer Einhängeöse in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Einhängeöse anderer Ausführung in Seitenansicht und
Fig. 10 ein Teilstück eines Rahmens mit Handgriff.
In den Figuren ist mit 1 ein Rahmen aus einem Rohr­ profil bezeichnet, der ein Geflecht 2 trägt. Der Rahmen 1 und das Geflecht 2 bildet ein Sieb für Erdreich 3. Der Rahmen 1 weist an den in Verschiebungsrichtung sich er­ streckenden Rahmenabschnitten 1′ Räder 4 auf und ist mittels der Räder 4 an einem Tragerahmen 5 abgestützt. Die Räder 4 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 mit zylindrischer Umfangsfläche ausgebildet. Der Tragerahmen 5 ist durch U-Profileisen gebildet, wobei die Stege 5′ der Rahmenabschnitte 5′′ die Stützflächen für die Räder 4 bilden. Zum leichten Verschieben des Rahmens 1 dient ein mittels einer Stange 6 getragener Betätigungs­ griff 7. Die Stange 6 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, durch Laschen 8 am Rahmen 1 festgelegt. Durch Lösen der Schrauben 9 ist die Stange 6 und der Betätigungsgriff 7 in der Höhe verstellbar. Es besteht auch die Möglichkeit die Stange 6 durch eine Rohrschelle 10 mit Klemmittel, wie in Fig. 7 erkennbar, am Rahmen 1 zu halten. Ferner ist möglich, die Rohrschelle 10 lose auf dem Rahmen anzuord­ nen, wodurch bei Hin- und Herbewegen des Rahmens 1 die Stange 6 mit Betätigungsgriff abschwenkbar ist. Der Tra­ gerahmen 5 ist an seiner Unterseite mit Stützen 11 ver­ sehen, die ein Aufstellen des Tragerahmens 5 im Abstand oberhalb einer Bodenfläche ermöglichen. Es ist auch denk­ bar mittels ansteckbaren Verlängerungen 12, in die die Stützen 11 einschiebbar sind, den Rahmen 1 in größerer Höhe oberhalb der Aufstellfläche zu halten. Es versteht sich, daß der Tragerahmen 5 auch auf Karren (nicht gezeigt) aufstellbar ist, wodurch das Siebgut vom Geflecht 2 unmit­ telbar in die Karre fällt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Ge­ flecht 2 zwischen zwei den Rahmen 1 bildende Flachstrei­ fen 13, 14 eingespannt. Die Flachstreifen 13, 14 können durch Schrauben 15 verbunden sein. Die Flachstreifen halten an Achsen 16 Räder 4.
Die Befestigung des Geflechts 2 am Rahmen 1 kann auf verschiedene Weise erfolgen. So besteht z.B. die Mög­ lichkeit das Geflecht 2 durch Schweißen fest mit dem Rahmen (nicht gezeigt) zu verbinden. Weiter kann das Ge­ flecht durch verschraubende Mittel am Rahmen 1 gehalten sein. Darüber hinaus ist eine Befestigung durch Schnur- oder Drahtschlaufen 17, entsprechend der Fig. 5, möglich. Es ist auch denkbar, auf den Rahmen 1 Ringkörper 18 mit im wesentlichen u-förmigen Einhängeösen 19 zur Halterung des Geflechts vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 umfaßt der Ringkörper 18 den Rahmen 1 zur teilweise, während beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 9 der Ringkörper 18 umlaufend geschlos­ sen und auf den Rahmen 1 aufschiebbar ist.
Beim Sieben von Erdreich wird dieses zunächst auf das Geflecht 2 aufgebracht, nach Erfassen des Betätigungs­ griffs 7 erfolgt beim Hin- und Herbewegen des Rahmens 1 der Durchtritt der gesiebten Teilchen des Erdreichs 3 nach unten. Das abgesiebte Erdreich kann durch Erfassen des Rahmens 1 an Handgriffen 20 (Fig. 10) durch Kippen des Rahmens 1 in einen Schubkarren ohne Schaufelarbeit ent­ fernt werden. Mit 21 sind Ansätze zur Begrenzung der Be­ wegungen des Rahmens 1 auf dem Tragerahmen 5 bezeichnet.
Bei der Vorrichtung der Fig. 3 ist der Trage­ rahmen 5 abweichend durch Rohrprofile gebildet und die Räder 4 im Bereich der Umfangsfläche den Rohrprofilen angepaßt.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Sieben von Erdreich, Sand od.dgl. mit in einem Rahmen eingespannten Geflecht, dadurch gekennzeichnet, daß der das Geflecht (2) aufnehmende Rahmen (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Räder (4) trägt und mittels der Räder (4) frei ver­ schieblich auf einem verschiebungsfrei aufstellbaren Tragerahmen (5) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Rohrrahmen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geflecht mit dem Rahmen (1) fest ver­ bunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geflecht (2) mittels Klemmittel lös­ bar fest am Rahmen (1) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmittel durch auf den Rahmen auf­ schnapp- oder aufschiebbare Ringkörper (18) mit haken­ förmigen Einhängeösen (19) für das Geflecht (2) gebil­ det sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (18) der Klemmittel Rahmenabschnitte umlaufend umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geflecht (2) mittels Schnur- oder Draht­ schlaufen (17) am Rahmen (1) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (5) durch U-Profile gebildet ist, deren Stegteile (5′) die Laufflächen für die Räder (4) bilden (Fig. 1 und 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (5) durch Rohrprofile gebildet ist, die mit den der Umfangsfläche angepaßten Rädern (4) den Rahmen (1) stützen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragerahmen (5) in den Endstellungen für den Rahmen in den Bewegungsweg derselben einragende Ansätze (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) einen Betätigungsgriff (7) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (7) mittels einer Rohrschelle (10) am Rahmen (1) fest oder verstellbar fest angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (7) mittels Laschen (8) am Rahmen (1) festgelegt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch Flachstreifen (13) gebildet ist, an die das Geflecht (2) durch Klemmittel unmittelbar oder mittelbar mittels weiterer Flachstreifen (14) festgelegt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an zwei Rahmenabschnitte Handgriffe (20) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Räder auf dem Tragerahmen (5) verschieb­ lich geführte Rahmen (1) ein Gitter als Siebkörper aufnimmmt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Siebkörper ein Gewebe aufweist.
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