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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entleerung eines Industriesaugers.
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Solche Industriesauger weisen einen Sammelbehälter auf, in dem ein Saugaggregat zur Erzeugung eines Saugzugs in dem Sammelbehälter angeordnet ist. Des Weiteren sind solche Industriesauger meist mit Fahrgestellen versehen, mittels derer sie an den jeweiligen Einsatzort und, nachdem der Sammelbehälter einen gewissen Füllstand erreicht hat, zur Entleerung verfahren werden können.
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Das Entleeren des Sammelbehälters stellt meist einen großen Aufwand dar, da die Industriesauger gerade im gefüllten Zustand sehr schwer sind. Meist werden daher mehrere Personen benötigt, um den Industriesauger in einen entsprechenden Behälter, beispielsweise einen Container, zu entleeren. Häufig wird die Entleerung noch durch die Höhe der Oberkante des Containers erschwert. Das Entleeren solcher Industriesauger stellt demnach nicht nur eine aufwändige, sondern auch eine nicht ganz ungefährliche Tätigkeit dar, da sich die diese Arbeit durchführenden Personen aufgrund der Schwere der Tätigkeit auch verletzen oder zumindest Rückenbeschwerden zuziehen können. Teilweise werden zur Entleerung des Behälters des Industriesaugers auch Leitern eingesetzt, was die mit dem Entleeren desselben verbundenen Gefahren nur noch erhöht.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Entleerung eines Industriesaugers zu schaffen, mit welcher der Entleervorgang einfacher durchgeführt werden kann.
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Durch die beiden Zugelemente, die zum Halten und Hochziehen bzw. zum Kippen des Behälters des Industriesaugers dienen, ist es auf sehr einfache Weise möglich, einen gefüllten Industriesauger in die zur Entleerung desselben notwendige Höhe zu bringen und so zu kippen, dass dieser beispielsweise in einen Container entleert werden kann. Dabei sind die beiden Zugelemente an einem steifen Rahmen angebracht, der das Gewicht des Industriesaugers aufnehmen kann. Die Steifigkeit des Rahmens rührt nicht zuletzt von der Traverse her, an der die beiden Zugelemente vorzugsweise angebracht sind.
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Des Weiteren ist an dem Rahmen ein Halteelement angebracht, mit dem der Deckel des Industriesaugers gehalten und angehoben werden kann, was die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter vereinfacht, da zum Abnehmen und Halten des Deckels keine weitere Person benötigt wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei für die unterschiedlichsten Größen bzw. Formen von Industriesaugern geeignet.
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Wenn in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an dem Rahmen ein Halteelement angebracht ist, an dem eine Rutsche angebracht ist, so lässt sich der Inhalt des Industriesaugers über die Rutsche sehr einfach in einen Container entleeren.
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Um die Rutsche in die gewünschte Position bringen zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Halteelement schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist.
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Eine weitere Anpassung der Position der Rutsche gegenüber dem Container oder dergleichen an die jeweiligen räumlichen Verhältnisse ist gegeben, wenn die Rutsche schwenkbar mit dem Halteelement verbunden ist.
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Um eine gleichermaßen effektive wie auch einfach zu realisierende Ausführungsform des ersten Zugelements zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass dasselbe einen Seilzug aufweist.
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Diese Vorteile gelten auch, wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das zweite Zugelement einen Seilzug aufweist. Allerdings ist es auch möglich, lediglich eines der Zugelemente mit einem Seilzug auszustatten bzw. als Seilzug auszuführen.
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Obwohl grundsätzlich auch eine manuelle Betätigung der Zugelemente möglich ist, ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, wenn wenigstens eines der Zugelemente mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar ist, da dies die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
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Dabei kann eine Steuereinrichtung zum Steuern der wenigstens einen Antriebseinrichtung vorgesehen sein. Mittels einer derartigen Steuereinrichtung kann wenigstens eines der Zugelemente, vorzugsweise beide Zugelemente, betätigt werden. Dies ermöglicht ein vollautomatisches Entleeren des Industriesaugers, wobei gegebenenfalls auch bestimmte Programme hinterlegt werden können, um verschiedene Aufgaben bei der Entleerung möglicherweise unterschiedlicher Industriesauger zu übernehmen.
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Um einen räumlichen Abstand zwischen den beiden Zugelementen herzustellen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Rahmen einen Ausleger aufweist, an dem das erste Zugelement und/oder das zweite Zugelement verschieblich angebracht ist. Auf diese Weise kann das oben beschriebene Kippen des Behälters des Industriesaugers auf sehr einfache Weise realisiert werden, um denselben zu entleeren.
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Wenn die Traverse als Rohrelement ausgebildet ist, so ergibt sich ein besonders vorteilhafter Kompromiss aus einer hohen Steifigkeit und einem geringen Gewicht der Traverse, was wiederum der Steifigkeit und dem Gewicht des Rahmens zugutekommt.
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Um die Vorrichtung auf sehr einfache Weise an den gewünschten Ort zu bringen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass an dem Grundelement des Rahmens Räder angebracht sind.
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Eine Bewegung des Deckels während des Entleerens des Industriesaugers kann verhindert werden, wenn des Weiteren vorgesehen ist, dass das Halteelement zum Halten des Deckels mittels einer Klemmeinrichtung an dem Rahmen sicherbar ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass an dem Rahmen ein Halteelement für einen Filter des Industriesaugers angebracht ist. Dies ermöglicht das Halten eines Filters, wenn dieser an dem betreffenden Industriesauger vorhanden ist und vor dem Entleeren desselben entnommen werden soll.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass an dem Rahmen ein Dach angebracht ist. Dies ermöglicht die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei schlechterem Wetter.
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Wenn außerdem an dem Rahmen wenigstens ein Vorhang angebracht ist, so lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur staubfreien Entleerung eines entsprechenden Industriesaugers nutzen. Die Vorhänge können dabei insbesondere einen seitlichen, umlaufenden Bereich verschließen, wohingegen zur Abschirmung des oberen Bereichs das oben genannte Dach vorteilhaft eingesetzt werden kann.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
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Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Position;
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2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1;
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3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Position;
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4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 3;
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5 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer dritten Position;
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6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 5;
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7 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 5;
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8 eine Rückansicht der Vorrichtung aus 5;
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9 eine erste Seitenansicht auf die Vorrichtung aus 5;
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10 eine zweite Seitenansicht auf die Vorrichtung aus 5;
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11 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vierten Position; und
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12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 11.
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1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 1 zur Entleerung eines in den Figuren beispielhaft dargestellten Industriesaugers 2, mit dem zum Beispiel Metallspäne, jedoch auch andere Verunreinigungen eingesaugt werden können. Der Industriesauger 2 weist in an sich bekannter Weise einen Behälter 3 zur Aufnahme der eingesaugten Verunreinigungen auf, der mit einem Deckel 4 versehen und auf einem Fahrgestell 5 angeordnet ist. Wie nachfolgend ausführlich beschrieben, ist die Vorrichtung 1 so ausgeführt, dass damit ein besonders einfaches Entleeren des Industriesaugers 2 durchgeführt werden kann. Im vorliegenden Fall erfolgt das Entleeren des Behälters 3 des Industriesaugers 2 in einen Container 6. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Möglichkeiten zur Entleerung des Behälters 3 des Industriesaugers 2 denkbar.
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Die Vorrichtung 1 weist einen Rahmen 7 auf, der wiederum ein Grundelement 8 und eine daran angebrachte Traverse 9 aufweist. Das Grundelement 8 ist mit mehreren Rädern 10 versehen, so dass ein Verfahren der gesamten Vorrichtung 1 möglich ist. Die Traverse 9, die im vorliegenden Fall in einer umgekehrten U-Form ausgeführt ist und zwei vertikale Abschnitte sowie einen die beiden vertikalen Abschnitte miteinander verbindenden horizontalen Abschnitt aufweist, ist als Rohrelement ausgebildet und mit dem Grundelement 8 vorzugsweise durch Verschweißen verbunden.
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An dem Rahmen 7, im vorliegenden Fall an der Traverse 9 desselben, ist ein erstes Zugelement 11 angebracht, das zum Halten und Hochziehen des Behälters 3 des Industriesaugers 2 dient. An dem ersten Zugelement 11 ist ein Haltegestänge 11a angebracht, das an zwei Punkten mit dem Behälter 3 verbunden werden kann, um den Behälter 3 an dem ersten Zugelement 11 einzuhängen und denselben anzuheben. Benachbart zu und mit einem gewissen Abstand von dem ersten Zugelement 11 ist ein zweites Zugelement 12 angeordnet, das ebenfalls zur Verbindung mit dem Industriesauger 2 dient, um ein Kippen desselben zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall greift das zweite Zugelement 12 an dem Fahrgestell 5 des Industriesaugers 2 und damit an einem vom Angriffspunkt des Haltegestänges 11a des Zugelements 11 entfernten Punkt an. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Angriffspunkte für das zweite Zugelement 12 denkbar. Dasselbe gilt auch für das erste Zugelement 11. Die Kombination des ersten Zugelements 11 und des zweiten Zugelements 12 sowie der dazwischen vorgesehene Abstand bzw. die unterschiedlichen Angriffspunkte an dem Industriesauger 2 ermöglichen ein Kippen des Behälters 3 bzw. allgemein des Industriesaugers 2.
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Die Vorrichtung 1 weist des Weiteren ein schwenkbar an dem Rahmen 7, im vorliegenden Fall an den vertikalen Abschnitten der Traverse 9, angebrachtes Halteelement 13 auf, das zum Halten des Deckels 4 des Industriesaugers 2 dient. An dem Halteelement 13 ist ein Haltegestänge 13a angebracht, an dem der Deckel 4 des Industriesaugers 2 eingehängt werden kann.
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Ein weiteres Halteelement 14, das auf der gegenüberliegenden Seite des Halteelements 13 ebenfalls an einem vertikalen Abschnitt der Traverse 9 des Rahmens 7 angebracht ist, dient zum Halten einer Rutsche 15. Das Halteelement 14 ist, wie nachfolgend noch deutlich wird, schwenkbar mit dem Rahmen 7 verbunden. In ähnlicher Weise ist auch die Rutsche 15 schwenkbar mit dem Halteelement 14 verbunden.
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Aus 1 geht des Weiteren hervor, dass der Rahmen 7, im vorliegenden Fall der in horizontaler Richtung verlaufende Abschnitt der Traverse 9, einen Ausleger 16 aufweist, an dem die beiden Zugelemente 11 und 12 angebracht sind. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden Zugelementen 11 und 12 verändert werden, um eine Anpassung derselben an unterschiedliche Größen und/oder Formen von Industriesaugern 2 zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall ist lediglich das zweite Zugelement 12 verschieblich gegenüber dem Ausleger 16 angeordnet, da auch auf diese Weise eine Verstellung des Abstands zwischen den beiden Zugelementen 11 und 12 sichergestellt ist. Zur verschieblichen Anbringung des Zugelements 12 kann sich in dem Ausleger 16 beispielsweise eine in Längsrichtung desselben verlaufende Nut befinden, in welcher das Zugelement 12 bzw. gegebenenfalls die beiden Zugelemente 11 und 12 eingehängt werden können.
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In der Draufsicht von 2 ist die Anordnung der einzelnen Bauteile bzw. Komponenten der Vorrichtung 1 nochmals erkennbar.
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Die 3 und 4 zeigen eine Situation, in der der Deckel 4 des Industriesaugers 2 mit dem Halteelement 13 angehoben wurde. In der dargestellten Position kann das Halteelement 13 mittels einer nicht dargestellten Klemmeinrichtung an dem Rahmen 7 gesichert werden. Auch das Halteelement 14 zum Halten der Rutsche 15 kann mittels eines entsprechenden Klemmelements gegenüber dem Rahmen 7 in seiner Position fixiert werden. In 4 ist wiederum in einer Draufsicht die Konfiguration der Vorrichtung 1 gemäß 3 erkennbar.
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In der Darstellung von 5 wurde mittels der beiden Zugelemente 11 und 12 der Behälter 3 des Industriesaugers 2 mit dem daran angebrachten Fahrgestell 5 angehoben und über der auf dem Container 6 aufgelegten Rutsche 15 positioniert. Hierzu wurde die Rutsche 15 durch Verschwenken des Halteelements 14 gegenüber dem Rahmen 7 und Verschwenken der Rutsche 15 gegenüber dem Halteelement 14 in die dargestellte Position gebracht, in der ein Entleeren des Behälters 3 über die Rutsche 15 in den Container 6 möglich ist.
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Zum Anheben des Behälters 3 des Industriesaugers 2 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl das erste Zugelement 11 als auch das zweite Zugelement 12 vorzugsweise einen nicht näher dargestellten Seilzug auf. Alternativ ist es auch möglich, lediglich eines der beiden Zugelemente 11 oder 12 mit einem Seilzug auszustatten und das andere Zugelement 11 oder 12 als starres Seil oder ähnliches auszuführen. Durch Verändern der Länge des mit dem Seilzug ausgestatteten Zugelements 11 bzw. 12 kann bei einer solchen Ausführungsform ebenfalls ein Kippen des Behälters 3 bewirkt werden.
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Wenigstens eines der beiden Zugelemente 11 und 12 bzw. der oder die Seilzüge derselben können mittels jeweiliger, nicht dargestellter Antriebseinrichtungen angetrieben werden, so dass von einer Bedienperson der Vorrichtung 1 keinerlei Handkraft aufgebracht werden muss, um den Behälter 3 anzuheben und zu kippen. In diesem Zusammenhang kann eine Steuereinrichtung zum Steuern der beiden Antriebseinrichtungen der beiden Zugelemente 11 und 12 vorgesehen sein. Beispielsweise kann diese Steuereinrichtung eine Fernbedienung umfassen, mit der eine Steuerung der Zugelemente 11 und 12 möglich ist. Dabei ist es auch möglich, ein oder mehrere Programme in der Steuereinrichtung zu hinterlegen, um Industriesauger 2 mit verschiedenen Größen und/oder Formen anheben und entleeren zu können. Des Weiteren ist auf diese Art und Weise eine Anpassung an unterschiedliche, sich in dem Behälter 3 des Industriesaugers 2 befindende Abfälle möglich, so dass ein automatisierter Ablauf bei der Entleerung des Industriesaugers 2 geschaffen werden kann. Grundsätzlich ist es auch denkbar, sämtliche Elemente der Vorrichtung 1, gegebenenfalls auch einschließlich der Halteelemente 13 und 14, zu steuern. Hierfür wären dann weitere Antriebseinrichtungen für die beteiligten Bauteile erforderlich.
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Während 6 wiederum eine Draufsicht auf die Konfiguration der Vorrichtung 1 gemäß 5 zeigt, sind in den 7 und 8 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht der Vorrichtung 1 in der Konfiguration von 5 dargestellt. Hieraus gehen weitere Details der Vorrichtung 1 hervor. Gleiches gilt auch für die beiden Seitenansichten der Vorrichtung 1 gemäß der 9 und 10.
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In den 11 und 12 ist die Vorrichtung 1 nach dem Entleeren dargestellt, wenn die Rutsche 15 mittels des Halteelements 14 weggeschwenkt wird. Ein ähnlicher Zustand der Vorrichtung 1 kann sich auch beim Heranschwenken der Rutsche 15 ergeben, wobei in diesem Fall das zweite Zugelement 12 so positioniert sein sollte, dass das untere Ende des Behälters 3 sich unterhalb des oberen Endes desselben befindet, da ansonsten der Inhalt des Behälters 3 bereits aus demselben austreten kann und dabei aufgrund der Position der Rutsche 15 möglicherweise nicht in den Container 6 gelangt.
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In nicht dargestellter Weise kann an dem Rahmen 7 des Weiteren ein Halteelement für einen ebenfalls nicht dargestellten Filter des Industriesaugers 2 angebracht sein.
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Des Weiteren kann der Rahmen 7 der Vorrichtung 1 mit einem Dach versehen sein. Ein solches Dach kann beispielsweise an dem horizontalen Abschnitt der Traverse 9 des Rahmens 7 angebracht werden. Des Weiteren ist es denkbar, an dem Rahmen 7 einen Vorhang anzubringen. Ein solcher Vorhang kann beispielsweise an dem zuvor erwähnten Dach angebracht werden. Auf diese Weise kann, abhängig von der Größe des Vorhangs, ein geschlossener Raum um den Industriesauger 2 erzeugt werden. Dadurch ist eine staubfreie Entleerung des Industriesaugers 2 möglich.
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Innerhalb des durch diese Vorhänge erzeugten Raums kann eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks, wie zum Beispiel eine Saugvorrichtung, positioniert werden, um den austretenden Staub abzusaugen. Ein solche Saugvorrichtung kann mit einer sehr geringen Saugleistung betrieben werden, um einen Unterdruck zu erzeugen und ein Austreten von Staub aus dem durch den Vorhang geschlossenen Raum zu verhindern. Dabei sollte sich auch der Container 6 innerhalb des durch die Vorhänge und ggf. das Dach abgeschlossenen Raum befinden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006012021 U1 [0002]