DE874717C - Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mittels Trockenstrahler - Google Patents

Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mittels Trockenstrahler

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DE874717C
DE874717C DEK10944A DEK0010944A DE874717C DE 874717 C DE874717 C DE 874717C DE K10944 A DEK10944 A DE K10944A DE K0010944 A DEK0010944 A DE K0010944A DE 874717 C DE874717 C DE 874717C
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DEK10944A
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English (en)
Inventor
Robert Klein
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/20Arrangements for activating or for accelerating setting of adhesives, e.g. by using heat

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum .Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mittels Trockenstrahler Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aktivieren der in der Schuhfabrikation verwendeten Klebstoffe zum festhaftenden Zusammenfügen von Schuhwerksteilen unter Anwendung von senkrecht nach abwärts strahlenden Trockenstrahlern, insbesondere Infrarotstrahlern.
  • Die Infrarotbestrahlung wird in der Schuhindustrie vielfach bei der Verklebung zwischen Schaft und Sohle sowie zwischen Zwischensohlen und Laufsohlen herangezogen. Die mit dem Klebstoff eingestrichenen Teile werden einige Minuten bestrahlt, wodurch der Klebstoff aktiviert wird, und sodann sofort, z. B. unter kurzem Preßdruck, miteinander verbunden. Auf diese Weise wird gegenüber der früher üblichen Art der Verklebung eine wesentliche Verbesgerung und Beschleunigung erzielt.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes geschaffen werden, die für kleinere Reparaturbetriebe besonders geeignet ist, wenig Platz beansprucht und in ihrem Aufbau übersichtlich, leicht zugänglich, einfach und daher billig ist.
  • Das Tragorgan für die Schuhe bzw. Schuhteile soll dabei dem Erfordernis Rechnung tragen, den Abstand zwischen Schuh und Trockenstrahler je nach der notwendigen Bestrahlungsintensität regeln zu können, so daß die Trockenstrahler mit ihren Richtschirmen und dem sie aufnehmenden kastenartigen Gehäuse, Zeitmesser usw., die zusammengenommen ein nicht unbeträchliches Gewicht verkörpern und im Vergleich zu dem Schuhtragorgan einen erheblichen Raum beanspruchen, in ihrer Höhenlage unveränderlich angeordnet sein können. Das mit Klebstoff bestrichene Schuhwerk muß schnell aufgelegt und nach der Bestrahlung wieder abgehoben werden können.
  • Die Erfindung geht daher von einer diese Erfordernisse berücksichtigenden Einrichtung aus, die aus einem Fußteil mit rückwärtiger lotrechter Stütze besteht, die einen kastenförmigen Oberteil mit abwärts gerichteten Trockenstrahlern und ein in der Höhe verstellbares, waagerechtes, rostartiges Tragorgan für auf- bzw. einlegbare, zu bestrahlende Werkstücke trägt, wobei letzteres mittels Zapfen od. dgl. in übereinander in Abständen vorgesehene Löcher in der Stütze oder in an dieser befestigten Teilen eingreift.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß an den beiden Seitenkanten der Stütze z. B. U-förmige Schienen oder Doppelschienen mit korrespondierenden Löchern für die Zapfen od. dgl. des Tragorgans vorgesehen sind und das Tragorgan einen Rahmen bildet, von, dem mindestes ein Teil der im Abstand parallel zueinander angeordneten Stäbe, Rohre, Rippen od. dgl. zur Aufnahme der Werkstücke senkrecht zur Ebene der Stütze verläuft.
  • Auf diese Weise ist mit einfachen, billigen Mitteln eine besonders zweckmäßige, in ihrem Aufbau robuste Einrichtung zum Klebstoffaktivieren an Schuhteilen geschaffen, die alle an eine solche Einrichtung zu stellenden Anforderungen erfüllt.
  • Die gelochten Schienen können aus einem Stück mit der Stütze bestehen, sie können aber auch an den Seitenkanten derselben als. z. B. U-förmige Schienen befestigt sein. An Stelle der Zapfen können auch Einhängeglieder od. dgl. in Betracht kommen. Der Rahmen zum Auflegen oder Einhängen der Schuhteile kann aus Blech geformt sein mit Ausnehmungen zur parallelen Rippenbildung oder auch Auswölbungen für das Aufsetzen oder Auflegen von Schuhteilen. Vorzugsweise besteht .er ausdünnen Stäben oder Rohren. Die erfindungsgemäße Anordnung erleichtert das Einlegen und Abnehmen der Schuhe, die von vorn her aufgelegt bzw. eingeschoben werden.
  • Ein Tragorgan dieser Art kann gemäß der Erfindung aus im wesentlichen rohrschlangenartig gebogenen Stäben oder Rohren bestehen, wobei die der Stüitze zugewendeten mindestens zwei Krümmer gegebenenfalls mit einer Traverse verbunden sind, die sich über die ganze Breite des Rahmens erstreckt. Bei einer abgeänderten, noch vielseitiger verwendbaren Ausführungsform nach der Erfindung ist das Tragorgan in der Weise ausgebildet, daß zwischen den freien Schenkeln eines Rahmens aus einem U-förmig gebogenen Stab oder Rohr ein zweiter, gleichfalls U-förmig gebogener, schmälerer Rahmenteil an seinen Schenkelenden mit dem Steg des Hauptrohres od. dgl. in einer Ebene mit diesem liegend fest verbunden ist. In einer der Sohlenhöhe der zwischen den Schenkeln der U-Rahmen eingelegten Schuhe entsprechenden parallelen Ebene zu der U-Rahmen-Ebene ist daher eine Anzahl von parallel zu den Stegen der U-Rahmen verlaufenden Tragstäben bzw. -rohren angeordnet.
  • Die parallel zu den Stegen der U-Rahmen im Abstand über diesen angeordneten, 7--um Auflegen von Sohlen 'dienenden Tragstäbe bzw. -rohre sind an ihren Enden an U-förmig gebogenen Trägern befestigt, die ihrerseits mit den Schenkelenden an den Stegen der U-Rahmen innerhalb des zweiten U-Rahmens im Abstand von dessen Schenkeln befestigt sind.
  • Dioeinander-benachbarten Schenkel der U-Rahmen können durch einen Auflagekörper z. B. aus Kork od. dgl. fürr die Schuhspitzen überbrückt werden; die mittels klammerartiger Halter befestigt und in der Längsrichtung der U-Schenkel beliebig einstellbar sind. Diese Überbrückungsauflagen aus elastischem Material tragen zur Schonung der Spitzen des aufgelegten, oft recht empfindlichen Schuhwerks bei. .
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. i stellt das ganze Gerät in schaubildlicher Darstellung dar, die Fig. 2 und 3 sind Teildarstellungen des Gerätes, ebenfalls in schaubildlicher Wiedergabe mit einer zweiten Ausführungsform des Tragorgans, das in Fig. 3 mit Schuhteilen belegt ist.
  • In der Zeichnung sind i der Fußteil, 2 die rückwärtige lotrechte Stütze und 3 der kastenförmige Oberteil zur Aufnahme der im einzelnen nicht dargestellten Trockenstrahlereinrichtung. Der veranschaulichte Oberteil 3 dient z. B. zur Aufnahme von vier Infrarotstrahlern, deren gerichtete Strahlen senkrecht nach unten durch den unten offenen Kasten bzw. Gehäuse fallen.
  • An den Seitenkanten ist die Stütze 2 mit Doppelschienen ¢ versehen, die korrespondierende Bohrungen 5 aufweisen. Wie besonders deutlich aus Fig. i ersichtlich hervorgeht, ist das waagerecht sitzende Tragorgan. mit den aufgelegten 'Schuhen mittels der Zapfen 6 in die Löcher 5 der Doppelschienen q. eingesteckt.
  • Das Tragorgan nach Fig. i besteht aus einem schlangenartig gebogenen Rohr 7, dessen Langteile senkrecht zur Stütze :2 verlaufen und von. dem zwei der Stütze zugewendete Krümmer bei 8 mit einer sich über die Breite des Rohrrahmens erstreckenden Traverse 9 verbunden sind. Die Schuhe sind auf die nach vorn offenen Rohrschlangen aufgelegt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 wird das Tragorgan aus einem U-förmig gebogenen Hauptrohr io@ gebildet, an dessen Steg i i in gleicher Ebene ein zweiter, schmälerer U-förmiger Rahmenteil i2 sitzt. Der Raum zwischen den Schenkelpaaren 13, 1q. beträgt etwa 6 bis 7 cm und dient zur Aufnahme der Schuhe; wie in Fig. 3 angedeutet ist. Er ist jeweils überbrückt durch einen Auflagekörper 15 für die Schuhspitzen. Diese Auflagestücke, z. B. aus Kork od. dgl., sind mittels nicht dargestellter klammerartiger Halter an den Schenkeln 13, 14 lösbar befestigt und lassen sich in der Längsrichtung der Schenkel beliebig einstellen.
  • Zum Auflegen der Sohlen (Fig. 3) dient eine Anzahl von Tragstäben bzw. Rohren 16, die im Abstand über dem aus den Teilen io und 12 bestehenden Tragorgan in paralleler Ebene zu diesem angeordnet sind und in Abständen zueinander parallel zu den Stegen i i und 12 liegen. Diese Tragstäbe 16 sind an ihren tEnden an U-förmigen Trägern 17 befestigt, die ihrerseits mit ihren Schenkelenden lotrecht mit den Stegen i i, i2 im Abstand von den Schenkeln 14 verbunden sind. Der Abstand der Tragstäbe 16 von dem unteren Tragorgan io, 12 entspricht etwa der Höhe der auf den. Schenkeln 13,14 ruhenden Schuhe.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mit Hilfe von Trockenstrahlern, insbesondere Infrarottrockenstrahlern, vorzugsweise für kleinere Reparaturbetriebe, bestehend aus einem Fußteil mit rückwärtiger lotrechter Stütze, die einen. kastenförmigen Oberteil mit abwärts gerichteten Trockenstrahlern und ein in der Höhe verstellbares, waagerechtes, rostartiges Tragorgan für auf- bzw. einlegbare, zu bestrahlende Werkstücke trägt, wobei letzteres mittels Zapfen od. dgl. in übereinander in .Abständen vorgesehene Löcher in der Stütze oder in an, dieser befestigten Teilen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenkanten der Stütze z. B. U-förmige Schienen oder Doppelschienen mit korrespondierenden Löchern für die Zapfen od. dgl. des Tragorgans vorgesehen sind und das Tragorgan einen Rahmen bildet, von dem mindestens ein Teil der im Abstand parallel zueinander angeordneten Stäbe, Rohre, Rippen od. dgl. zur Aufnahme der Werkstücke senkrecht zur Ebene der Stütze verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus im wesentlichen schlangenartig gebogenen Stäben oder Rohren besteht, wobei die der Stütze zugewendeten Krümmer gegebenenfalls mit einer Traverse verbunden sind, die sich über die ganze Rahmenbreite erstreckt (Fig. i).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus einem U-förmig gebogenen Stab oder Rohr gebildet ist, zwischen dessen freien Schenkeln ein zweiter, gleichfalls U-förmig gebogener, schmIlerer Rahmenteil an seinen 'Schenkelenden; mit dem Steg des Hauptrohres od. dgl. in einer Ebene mit diesem liegend fest verbunden ist, wobei in einer der Sohlenhöhe der zwischen den Schenkeln der U-Rahmen eingelegten Schuhe entsprechenden parallelen Ebene zu der U-Rahmen-Ebene eine Anzahl von parallel zu den Stegen der U-Rahmen verlaufenden Tragstäben bzw. -rohren angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die parallel zu den Stegen der U-Rahmen im Abstand über diesen angeordneten, zum Auflegen von Sohlen dienenden Tragstäbe bzw. -rohre an ihren Enden an U-fömig gebogenen; Trägern befestigt sind, die ihrerseits mit den Schenkelenden an den Stegen der U-Rahmen innerhalb des zweiten U-Rahmens im Abstand von dessen Schenkeln, befestigt sind. 5. -Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Schenkel der U-Rahmen jeweils durch einen Auflagekörper, z. B. aus Kork od. dgl., für die Schuhspitzen überbrückt sind, die mittels klammerartiger Halter befestigt und in der Längsrichtung der U-Schenkel beliebig einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 254 $ö2.
DEK10944A 1951-08-10 1951-08-10 Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mittels Trockenstrahler Expired DE874717C (de)

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