DE1053432B - Kombinierte Wasch-, Entwaesserungs- und Nachklassierstrecke fuer feinkoerniges Gut - Google Patents

Kombinierte Wasch-, Entwaesserungs- und Nachklassierstrecke fuer feinkoerniges Gut

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DE1053432B
DE1053432B DEH32688A DEH0032688A DE1053432B DE 1053432 B DE1053432 B DE 1053432B DE H32688 A DEH32688 A DE H32688A DE H0032688 A DEH0032688 A DE H0032688A DE 1053432 B DE1053432 B DE 1053432B
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Dipl-Ing Dr-Ing Hans Heymann
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HANS HEYMANN DIPL ING DR ING
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Description

In der Aufbereitungstechnik ist die Klassierung, Waschung und Entwässerung des Feinkorns im allgemeinen mit großen Schwierigkeiten verbunden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit den Verhältnissen in der Kiesaufbereitung, jedoch können die gewonnenen, neuen Erkenntnisse in etwas abgewandelter Form ohne weiteres auch auf andere feinkörnige Schüttgüter übernommen werden.
In der Kiesaufbereitung ist es heute allgemein üblich, das gebrochene und gemahlene Gut auf ein Mehrdecker-Vibrosieb aufzugeben und diese Klassierung mit dem Waschen der verschiedenen Kornklassen zu verbinden, indem in das Mehrdeckersieb Wasserbrausen eingebaut werden. Für die Kornklassen über 3 mm ergeben sich in bezug auf das Waschen und Entwässern im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Diese setzen erst bei der Behandlung des Unterkorns des untersten Siebbodens ein, welcher mit einer Maschenweite von etwa 3 mm ausgerüstet ist. Dieses Unterkorn gelangt mitsamt dem Waschwasser aller Kornklassen in die sogenannte Sandschnecke, welche das Gut bergauf fördert und so eingerichtet ist, daß sowohl das Waschwasser als auch das oberflächengebundene Wasser getrennt abläuft.
Bei diesem Entwässerungsprozeß setzen die ersten Schwierigkeiten ein. Zunächst soll die Sandschnecke so eingestellt werden, daß mit dem Wasser auch das feinste Korn mit einer Korngröße von 0 bis 0,25 mm, der sogenannte »Betontöter«, abgeschieden werden soll. Da aber die Kornanalyse dieses Feinkorns dauernd Schwankungen unterworfen ist und da gleichzeitig auch die Beschaffenheit des Korns nicht unbedingt konstant zu sein braucht, ist es nicht zu vermeiden, daß entweder Feinstkorn in dem Sand zurückgehalten wird oder daß mit dem Wasser auch Korn über 0,25 mm Durchmesser verlorengeht. Hinzu kommt, daß der Entwässerungsgrad den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß der entwässerte Feinsand beim Abtransport vom Bunker zur Baustelle mittels LKW infolge der Vibrationen und Erschütterungen, bedingt durch die Unruhe des Motors und die Unebenheiten der Straße, sein restliches, oberflächengebundenes Wasser abstößt, so daß der LKW auf der Straße eine nasse Doppelspur hinterläßt, die namentlich im Winter den Verkehr in starkem Maße gefährden kann.
Aus diesem Grunde werden schon seit geraumer Zeit Maßnahmen zur Beseitigung dieses Übelstands erwogen, ohne daß es bislang mangels einer brauchbaren Lösung zu bindenden, gesetzlichen Vorschriften gekommen ist. Sowohl die zuständigen Behörden als auch die Kieslieferanten und Abnehmer sind bemüht, brauchbare Lösungen zu finden, von denen folgende Kombinierte Wasch-, Entwässerimgs-
und Nachklassierstrecke
für feinkörniges Gut
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Hans Heymann,
Ulm/Donan, Bodenstr. 7
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Hans Heymann, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
herausgegriffen werden mögen: In einem Fall versucht man, dem Übel dadurch zu begegnen, daß man den gefüllten LKW eine gewisse Zeit lang vor der Abfahrt stillsetzt. Dieser Ausweg kann aber nur zu einem Teilerfolg führen, weil der statische Druck der ruhenden Materialsäule allein nicht genügt, eine genügende Nachentwässerung zu erreichen. Diese tritt erst nach und nach ein, wenn der Wagen in Fahrt und somit den Erschütterungen des Fahrzeugs, bedingt durch Motor und Straße, ausgesetzt ist.
Um den unwirtschaftlichen Stillstand des Wagens zu umgehen, ist man, besonders in Amerika, dazu übergegangen, Spezialfahrzeuge zu bauen, bei denen sich das Tropfwasser während der Fahrt in besonderen Sammelbehältern sammeln kann.
Ferner ist man dazu übergegangen, zwischen der Sandschnecke und dem Bunker für Feinkies ein besonderes Entwässerungssieb einzuschalten. Diese Lösung scheitert aber im allgemeinen sowohl aus siebtechnischen als auch aus bautechnischen Gründen, denn es ist eine bekannte Tatsache, daß die Leistung eines Vibrosiebes mit sinkender Maschenweite außerordentlich stark absinkt, so daß große Siebflächen vorgesehen werden müssen, für die im Regelfalle kein Platz vorhanden ist. Hinzu kommt die Verstopfungsgefahr, die insbesondere bei Feinsieben groß ist.
Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, hat man versucht, für die Füllung, Entwässerung und Entleerung mehrere Bunker nebeneinander anzuordnen. Abgesehen von der bekannten Tatsache, daß die Bunkerentwässerung bei feinkörnigem Gut noch immer problematisch ist, bedeutet dieser Ausweg einen erhöhten Aufwand an Raum, zusätzlichen Zwischenfördermitteln sowie Anlage- und Betriebskosten, die sich kleine Kieswerke nicht im entferntesten leisten können.
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Als weitere Schwierigkeit kommt schließlich hinzu, so daß das bekannte Mikrowurfprinzip in Reinkultur daß in neuerer Zeit mehr und mehr Kornklassen unter gewahrt bleibt, wird bei dem obenliegenden Trog die 3 mm verlangt werden, also etwa solche von 0,3 bis eigenliche Rinne in gewissen Abständen, z. B. in 1 mm, 1 bis 2 mm und 2 bis 3 mm. Diese Forderung Abständen von 1 m, mit Hilfe gebogener Lenkervergrößert die oben geschilderten Schwierigkeiten ganz 5 federn auf den seitlichen Holmen abgestützt. DieFedererheblich, weil, wie bereits erwähnt, die Siebleistung blätter derselben liegen horizontal, so daß die Rinne mit sinkender Maschenweite sehr stark zurückgeht und mit den seitlichen Holmen in der Förderrichtung starr, umgekehrt die Verstopfungsgefahr zunimmt. in der Vertikalen dagegen elastisch verbunden ist. Die
Die geschilderten Schwierigkeiten dieser und ahn- Rinne kann mithin neben dem Mikrowurf noch eine
licher Behelfslösungen werden durch die vorliegende io Nebenbewegung in der Vertikalen ausführen.
Erfindung dadurch -vermieden, daß die Nachwaschung Während weiterhin die untere Rinne nach dem Vor-
des vom Waschsieb anfallenden Sandes, die Abschei- bild des normalen Vibroförderers (Wuchtförderers)
dung des darin noch vorhandenen Feinstkornes von aus biegungssteifen Blechen gebildet ist, besteht die
0 bis 0,25 mm Korndurchmesser (Betontöter), die Ent- obenliegende Rinne erfindungsgemäß aus elastischen Wässerung des gewaschenen Sandes und, falls er- 15 Blechen, um bewußt sogenannte Flatterschwingungen wünscht, auch die Unterteilung des entwässerten San- des Rinnenbodens herbeizuführen. Damit nun diese in des in weitere Kornklassen hintereinander in einem der Technik der Vibroförderung gefürchteten, elasti-Arbeitsgang, d. h. mit einem einzigen Gerät bewältigt sehen Schwingungen den fließenden Transport nicht werden können. unterbinden können, wie dies bei einem Vibroförderer
Die Erfindung bedient sich hierbei einer ganzen An- 20 mit verschlissenen Rinnenblechen beobachtet werden
zahl an sich bekannter Wirkungen mechanischer kann, sieht die Erfindung vor, daß der Rinnenboden
Schwingungen, die in einer neuartigen, sinnvollen durch eine Mittelrippe versteift wird. Diese dient
Weise zu einem organischen Ganzen zusammengefaßt gleichzeitig als Sitz eines kleinen Zusatzerregers, mit
sind. dessen Hilfe die Rinne zusätzlich zu Schwingungen in
Um den Wasch-, den Entwässerungs- und den Klas- 25 der Vertikalen erregt werden kann,
sierprozeß kontinuierlich zu gestalten, sieht die Erfin- Für den Mikrowurftransport genügt eine Schwindung vor, daß diese Prozesse im Zuge einer Förderung gungsfrequenz von etwa 15 Hz und eine Amplitude, nacheinander erfolgen, und bedient sich hierbei eines gemessen in der Förderrichtung, von etwa 3 bis 4 mm Vibroförderers nach dem Zweimassensystem. Die (halbe Schwingweite). Die Erfindung sieht vor, daß schwingenden Massen desselben sind so ausgebildet, 30 für die Zusatzerregung in der Vertikalen eine Frequenz daß die eine gleichzeitig der Waschung, Entwässerung gewählt wird, die dem Mehrfachen dieser Grund- und Klassierung dient, wohingegen die andere zum Ab- Schwingungsfrequenz entspricht, und eine Amplitude, transport des abgeschiedenen Wassers bzw. im Falle gemessen in der Vertikalen, die nur einen kleinen der Nachklassierung zum Abtransport des Unterkorns Bruchteil gegenüber der Grundschwingungsamplitude dient. 35 beträgt.
Das Zweimassensystem arbeitet erschütterungsfrei, Da die gesamte Förderstrecke in bezug auf das
so daß man ohne abnormal schwere Fundamentschie- Waschen, die Entwässerung und die Nachklassierung
nen auskommt. in drei Abschnitte zerfällt, sieht die Erfindung ferner
Beide schwingenden Massen werden in an sich be- vor, daß für jeden der drei Abschnitte je eine durchkannter Weise als Fördertröge ausgebildet, welche sich 4.0 gehende Mittelrippe mit einem mittig angebrachten beiderseits auf durchgehende Längsholme abstützen, Zusatzerreger vorgesehen wird, um jeden Abschnitt die wiederum in gewissen Abständen durch Querholme für sich allein mit einer bestimmten Amplitude, notfalls versteift sind. Beide Tröge sind gegen die Fundament- auch mit einer bestimmten Frequenz, zusätzlich erschiene mittels schräg gestellter Lenkerfedern abge- regen zu können.
stützt und miteinander durch Koppelfedern aus Gummi 4-5 Da schließlich bei den drei Arbeitsvorgängen Was-
oder Stahl verbunden. ser und Unterkorn abgeschieden werden muß, wird er-
Da das Wasser bzw. das Unterkorn nach unten fällt, findungsgemäß der Rinnenboden streckenweise als
werden beide Träger so übereinandergelegt, daß der Siebboden ausgebildet, indem die Rinnenbleche an den
untere Trog zum Transport des Wassers bzw. des fraglichen Stellen perforiert und von unten her in an
Unterkorns dient. 50 sich bekannter Weise Siebgewebe unter leichter Vor-
Zur Bewältigung dieser Aufgabe genügt eine leichte spannung angebracht werden. Um ein sattes Anliegen
Rinnenkonstruktion. Im Gegensatz dazu muß der der Gewebe zu gewährleisten, können die Böden in be-
obenliegende Trog, wie nachfolgend beschrieben, kannter Weise leicht gewölbt werden,
schwerer gehalten werden. Bei einem Zweimassen- Für die Wasch- und Entwässerungsstrecke werden
system sind die günstigsten Verhältnisse dann ge- 55 Siebgewebe mit einer Maschenbreite von etwa 0,3 mm
geben, wenn sich die Größe der Massen wie 1 :2 bis verwendet, für die Nachklassierstrecke dagegen solche
1 :3 verhalten. Aus diesem Grunde wird das Zwei- mit entsprechend größerer Maschenweite. Im ersteren massensystem in bekannter Weise mit einer Erreger- Fall kann der Lochdurchmesser der gelochten Bleche maschine, z.B. einer Unwuchtmaschine mit gegen- etwa 5 bis 7 mm betragen, im letzteren Fall etwa 30 mm, läufiger Unwucht, ausgerüstet, welche erfindungsgemäß 60 wobei zweckmäßig die Löcher leicht versenkt werden, mit dem unteren, leichten Trog starr verbunden wird, Was nun den Waschvorgang im einzelnen anbelangt, so daß mithin der untere Trog die aktive, der obere so zeigt der Versuch, daß auch für eine verhältnismäßig Trog die passive Masse des Systems darstellt. Das große Aufgabenleistung eine Wegstrecke von etwa 1,5 ganze System wird schließlich so abgestimmt, daß bis 2 m vollauf genügt, um den Sand gründlich nachbeide Massen gegenläufig schwingen, wobei auch das 65 zuwaschen und das Waschwasser mitsamt dem Schmutz Amplitudenverhältnis in bekannter Weise über das und dem Korn von 0 bis 0,25 mm abzuscheiden.
Massenverhältnis, die Koppelfedern und den Erreger- Die Zusatzerregung bewirkt, daß der Sand und das Impuls gesteuert werden kann. Wasser strudelartig bis zu 200 mm und mehr hoch-
Während bei dem unteren Trog die eigentliche geschleudert wird und daß sich daneben keinerlei
Rinne starr mit den seitlichen Holmen verbunden ist, 70 Rückstände auf dem Rinnenboden bilden können, die
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sofort auftreten, sobald die Zusatzerregung ausgeschal- einen optimalen Entwässerungsgrad zu erreichen,
tet wird. Der zurückbleibende Sand verläßt die Wasch- nimmt bei der vorliegenden Erfindung der Entwässe-
strecke als geschlossene Fördersäule, die vor Beginn rungseffekt mit wachsender Schütthöhe zu, so daß die
der Entwässerung zunächst über einen ungelochten spezifische Leistung der Erfindung, das ist dieLeistung
Rinnenboden geleitet wird, um die Fließgeschwindig- 5 je Flächeninhalt, von vornherein größer sein muß.
keit und damit den von der Fördersäule ausgeübten Die Entwässerung, d. h. der Entwässerungsgrad,
Staudruck zu erhöhen. nimmt mit der Anzahl der Wehre zu. Die praktische
Nach einer Wegstrecke von etwa 0,75 bis 1 m oder Erfahrung zeigt jedenfalls, daß ein Wehr auch dann
mehr stößt die Materialsäule auf das erste der kleinen noch Wasser abscheidet, wenn der Sand dem Auge
Überfallwehre, die in die Entwässerungsstrecke in ge- ίο oder dem Gefühl der Hand als genügend trocken er-
wissen Abständen eingebaut sind. An dieser Stelle geht scheint.
der ungelochte Rinnenboden in einen Siebboden über. Je weiter andererseits die Entwässerung getrieben Die Wehre werden aus einer Anzahl elastischer Zun- worden ist, desto leichter ist es erfahrungsgemäß, eine gen gebildet, welche quer zur Förderrichtung erfin- Nachklassierung vorzunehmen, die bislang für Madungsgemäß gegeneinander versetzt angeordnet sind 15 schenweiten unter 3 mm mit den größten Schwierig- und zweckmäßig in der Förderrichtung geneigt sind, keiten verbunden war. Bei der vorliegenden Erfindung so daß sie durch die zusätzliche Erregung des Rinnen- bereitet es jedenfalls keine Schwierigkeiten, an die bodens ebenfalls zu elastischen Schwingungen erregt Entwässerungsstrecke noch eine zusätzliche Siebwerden. Der angestaute Sand stößt also in der Verti- strecke anzuschließen, um im Bedarfsfall auch Kornkalen und in der Horizontalen auf vibrierende Flächen, 20 klassen zwischen 0,3 und 3 mm zu erhalten,
welche in an sich bekannter Weise bewirken, daß er sich Was schließlich die Gesamtlänge der Anlage anbezu einem wurstartigen Gebilde zusammenrollt, mit langt, so kann diese nach Belieben den gegebenen örtziemlicher Geschwindigkeit um seine Längsachse (quer liehen Verhältnissen angepaßt werden. Auszugehen ist zur Förderrichtung) rotiert, dabei ständig den nach- lediglich von einer Mindestlänge, die in bezug auf die schiebenden Sand in sich aufnimmt, um schließlich den 25 Waschstrecke nicht unter etwa 1,5 m, in bezug auf die die Wehrhöhe übersteigenden Anteil über das Wehr Entwässerungsstrecke nicht unter etwa 4,5 bis 5 m hinüberzudrücken. sein sollte, Stundenleistungen von etlichen cbm vor-
Durch das Zusammenrollen und den Staudruck der ausgesetzt.
nachschiebenden Materialsäule wird das oberflächen- Eine der möglichen Ausführungsformen ist in den gebundene Wasser des Sandes nach außen gedrückt 30 Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellt,
und während der Rotation des Gebildes ständig an den Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Zweimasuntenliegenden Siebboden abgegeben, den er nach Art sensystem unter Wregfall der Koppelfedern und des eines starken Regens verläßt. stationären Antriebsmotors.
Daß der Entwässerungsvorgang einzig und allein Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die obere und
auf den Druck des rotierenden Gebildes und den Stau- 35 untere Rinne.
druck der nachschiebenden Materialsäule zurückzu- In Fig. 3 schließlich ist die Zusammenballung des
führen ist, erhellt in deutlicher Weise folgender Ver- Sandes vor einem Überfallwehr angedeutet,
such: Laut Fig. 1 ist die aktive Masse des Systems als ein-
Wechselt man den ungelochten Boden der Entwässe- fache Abflußrinne 1 für das abgeschiedene Wasser und rungsstrecke vor und hinter den Wehren durch einen 40 das Unterkorn des nach der Entwässerung nochmals Siebboden im Sinne der Waschstrecke aus und gleitet klassierten Sandes ausgebildet, wobei das Wasser bei mit der Handfläche von unten her an dem Siebgewebe Pfeil 20, das Unterkorn bei Pfeil 21 abgegeben wird, entlang, dann bleibt die Handfläche vollkommen trok- Die eigentliche Rinne 1 wird in bekannter Weise aus ken, solange sie sich außerhalb des Bereiches des Weh- biegungssteifen Blechen hergestellt. Die Rinne stützt res befindet. Damit ist bewiesen, daß die Zusatzerre- 45 sich beiderseits auf den beiden Längsholmen (nicht gegung in der Vertikalen für sich allein genommen kein zeichnet) ab, die durch die kleinen Querträger 2 verWasser abscheiden kann, solange dieses nicht mehr frei, steift werden. Am Ende der Rinne, hier auf der sondern oberflächengebunden ist. Aufgabenseite A des Gutes, ist die Unwuchterreger-
Die Zusatzerregung oder, wie der Praktiker zu maschine 3 starr anmontiert, welche in bekannter Weise
sagen pflegt, das Abklopfen des Rinnenbodens bewirkt 50 mittels Keilriemenscheibe 4 und Keilriemen 5 von
lediglich die Vermeidung von Rückständen auf der einem stationären Motor (nicht gezeichnet) angetrieben
Lauffläche sowie das Zusammenrollen des Gutes zu wird.
einem rotierenden Gebilde, wohingegen die eigentliche Die Schwingung der Rinne entspricht dem bekann-
Entwässerung ausschließlich auf den beim Zusammen- ten Mikrowurfverfahren, d. h., die Holme der Rinne
rollen entstehenden Druck und den Druck der nach- 55 stützen sich auf der Fundamentschiene 7 durch die
schiebenden Materialsäule zurückzuführen ist. Hierbei schräggestellten Lenkerfedern 6 ab. Diese aktive Masse
wird natürlich das an die rotierende Oberfläche des ist mit der obenliegenden passiven Masse in der
Gutes herausgequetschte Wasser von dem vibrierenden üblichen Weise (nicht gezeichnet) durch Gummi- oder
Siebboden leichter abgenommen, als dies bei einem Schraubenfedern gekoppelt, welche auf die Länge der
starren Siebboden der Fall wäre. 60 Anlage gleichmäßig verteilt sind.
Von dieser Erkenntnis ausgehend ist erfmdungs- Diese passive Masse ist als Wasch-, Entwässerungsgemäß der Rinnenboden vor jedem Wehr siebartig aus- und Nachklassierstrecke mit der Maßgabe eingerichgebildet, während die Anlaufstrecke davor ungelocht tet, daß diese drei Arbeitsgänge unmittelbar nacheinbleibt. Das nichtentwässerte Gut wird auf Grund seines ander durchgeführt werden. In gleicher Weise wie bei plastischeren Zustandes schneller bewegt und drückt 65 der aktiven Masse ist die passive Masse als Förderdas vor dem Wehr zusammengeballte Gut über dieses trog 10 ausgebildet, welcher in die eigentliche Rinne hinweg. 10 und in den Rahmen zerfällt, von dem in der Ab-
Die Verhältnisse liegen mithin genau umgekehrt ge- bildung nur die Querträger 9 und die Lenkerfedern 6,
genüber den Vibroentwässerungssieben. Während diese auf denen sich der Rahmen gegen die Fundament-
mit kleiner Schütthöhe des Gutes arbeiten müssen, um 70 schiene 7 abstützt, ersichtlich sind.

Claims (3)

Die Rinne 10 stützt sich auf den seitlich liegenden Holmen (nicht gezeichnet) mittels gebogener Blattfedern ab (nicht gezeichnet), deren horizontal liegende Federblätter so angeordnet sind, daß die Rinne 10 während der Mikrowurfbewegung zusätzlich Schwingungen in der Vertikalen ausführen kann. In die Rinne 10 sind die Mittelrippen 11,12 und 13 eingebaut, auf welche die Zusatzerreger 14,15 und 16 mittig aufmontiert sind. Im Gegensatz zur Rinne 1, deren einzelne Bleche biegungssteif gehalten sind, ist die Rinne 10 auf ihrer ganzen Länge aus elastischen Blechen zusammengesetzt. Entlang der Waschstrecke ist die Lauffläche der Rinne mit versenkten Löchern von etwa 5 bis 7 mm Durchmesser versehen, wobei die gelochte Zone nach unten durch ein Siebgewebe 17 mit einer Maschenweite von etwa 0,3 mm abgeschlossen ist. Die gleichen Siebgewebe sind entlang der Entwässerungsstrecke vor den kleinen Überfallwehren 19 vorgesehen, von denen in der Figur vier Stück gezeichnet sind. Wie in der Zeichnung angedeutet, bestehen diese aus elastischen, nach vorn gebogenen Zungen, welche quer zur Förderrichtung gegeneinander versetzt sind, um die elastischen Schwingungen des Bodens nicht zu unterbinden. Auf der Nachklassierstrecke schließlich ist der Rinnenboden wiederum auf der ganzen Länge gelocht (nicht gezeichnet), wobei der Lochdurchmesser beliebig groß gehalten sein kann, um eine möglichst große, offene Siebfläche in bezug auf das darunterliegende Siebgewebe 18 zu erhalten. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die obere und untere Rinne mit den seitlichen Stützfedern 23 und der elastischen Halterung 24 des Zusatzerregers 14. Um ein günstiges Massenverhältnis zwischen aktiver und passiver Masse zu erhalten, wird die Rinne 1 wesentlich schmäler gehalten. In Fig. 3 schließlich ist schematisch die Zusammenballung des Sandes vor einem Wehr zu einem rotierenden, wurstartigen Gebilde angedeutet. Im einzelnen spielt sich der Vorgang so ab, daß sich das Gut am elastischen Wehr 19 staut, dann in eine kreisende Bewegung übergeht, deren Achse parallel zur Blattfläche des Wehres 19 gerichtet ist, um sich unter dem Einfluß des Staudrucks P spiralförmig zu einer Walze zusammenzurollen, wobei Durchmesser und Ouetschdruch Qm 1, 2 .... derselben immer größer werden. Der Ouetschdruck treibt das Wasser an die Oberfläche, von wo es an den Siebboden 17 abgegeben und von dort als Regen 26 abgeschieden wird. Der die Wehrhöhe übersteigende Anteil des Gebildes wird ständig losgelöst und über das Wehr geschoben, wo er sich sofort aufs neue sammelt, so daß das gleiche Spiel am nächsten Wehr sich wiederholen kann. Patentansprüche:
1. Kombinierte Wasch-, Entwässerungs- und Nachklassiervorrichtung für feinkörniges Gut, insbesondere Kies und Sand, bestehend aus übereinander angeordneten, muldenförmigen Förderstrecken, die mittels Unwuchterregern in Schwingungen versetzbar sind, wobei die obere Förderstrecke teilweise durch Wehre unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Förderrinne (1) biegungssteif, die obere Förderrinne (10) biegungsweidh ausgebildet ist, wobei der Unwuchterreger an der unteren Rinne angeordnet und diese durch Querstreben versteift ist, während die obere Rinne mit auf Mittelrippen (11 bis 13) angeordneten Zusatzerregern (14 bis 16) versehen ist, und daß die Wehre (19) der oberen Rinne (10) aus mehreren gegeneinander versetzten elastischen Teilen, die in der Förderrichtung abgebogen sind, bestehen, wobei das Mittelteil (12) der Rinne, welches die Wehre (19) trägt, nur vor den Wehren gelocht und von unten mit einem Siebbelag (17) bespannt ist, während das erste und letzte Drittel (11 und 13) der oberen Rinne (10) jeweils vollkommen gelocht und in bekannter Weise von unten mit Siebbelägen (17-18) bespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderrinnen auf horizontal wirksamen Lenkfedern (6) in bekannter Weise abgestützt sind, wobei die Rinne (10) zusätzlich auf vertikal wirksamen Stützfedern (23) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerreger (14, 15, 16) auf elastischen Halterungen (24), die an den Rändern der Rinne (10) befestigt sind, ruhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809787/103 3.59
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