DE1607533A1 - Ruehrwerksmuehle zum Feinstmahlen von Suspensionen wie Farben,Chemikalien und Kakao - Google Patents

Ruehrwerksmuehle zum Feinstmahlen von Suspensionen wie Farben,Chemikalien und Kakao

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DE1607533A1
DE1607533A1 DE19681607533 DE1607533A DE1607533A1 DE 1607533 A1 DE1607533 A1 DE 1607533A1 DE 19681607533 DE19681607533 DE 19681607533 DE 1607533 A DE1607533 A DE 1607533A DE 1607533 A1 DE1607533 A1 DE 1607533A1
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DE
Germany
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agitator
eccentric
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grinding
agitator mill
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Application number
DE19681607533
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English (en)
Inventor
Josef Kropf
Walter Wernli
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F B Lehmann Maschinenfabr GmbH
Original Assignee
F B Lehmann Maschinenfabr GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/115Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • "Rührwerksmühle zum Feinstmahlen von Suspensionen wie Farben, Chemikalien und Kakao." Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle zum Feinstmahlen von Suspensionen wie Farben, Chemikalien und Kakao unter Zusatz von Mahlhilfskörpern in einem zylindrischen Behälter, in dem eine Rührwerkswells mit als Vollscheiben ausgebildeten Rührelementen angeordnet ist, deren aussenrand eine vom Kreisquerschnitt dee Mahlbehälters abweichende Form aufweist.
  • Es ist bereits eine derartige Rührwerksmühle bekannt, siehe die Deutsche Patentschrift 1 2ti 905, bei der ie als Vollscheiben ausgebildeten Rührelmente zwar eine von der Kreisform abweichende Unrundform auf. weisen, jedoch völlig symmetrisch ausgebildet sind, wobei die Rührwerkawelle in der Symmetrieachse der bekannten Vollscheiben liegt. Hierdurch ergibt sich zwar ein guter ausgleich der umlaufenden Masse, jedoch zeigen die bekannten Vollscheiben den schweren Nachteil, daß das vertikale Aufsteigen des mahlgutes in Achsnahe nicht möglich oder sehr stark behindert ist. ausserdem ist durch das große Volumen dieser achssymmetrischen Volslcheiben die mögliche Füllung des Behälters verringert. Schließlich müssen sich bei dieser ausgestaltung der Vollscheiben die Abweichungen von der Kreisform in engen Grenz halten, di. sich zwischen einem Minimalspalt und einem Maximalspalt zwischen dem Aussenrand der Scheiben und der Innenwandung des Behälters halten müssen. Dieser Minimalspalt beträgt etwa das drei- bis fünffache der aaxiialen Mahlhilfskörpergröße. Dadurch entsteht also ein erhblicher Spalt zwischen dem Scheibenrand und der Innenfläche des Behälters, in dem di. Mahlhilfskörper weniger intensiv bewegt werden. um diese Nachteile zu vermeiden hat man Ringscheiben verwendet, siche die Deutsche Auslegeschrift 1 109 900.
  • Dabei kann das Mahlgut nun in dem in der Mitte freigewordenen Raum nach eben strömen. Jedoch ist hierdurch eine gleichmäßige Einwirkung auf das Mahlgut in dem gessmten system gleichfalls nicht möglich. Ein weitezer greßer Machteil bestcht darin, daß die Mahlhilfekörper eine greße Unwälzung erfahren und dadurch einem unnötig hohen VersohleiS unterworfen sind.
  • Man hat diese bekannten Ringscheiben auch schon unmittelbar an der Rührwerkswelle aussermittig und in Achsrichtung gesehen gegeneinander versetzt befestigt, siehe die Deutsche Patentschrift 1 207 191. Dadurch ist es möglich, daß die Mahlhilfskörper nicht nur in bestimmten kreisförmigen Bahnen entsprechend der Breite der Scheiben aktiviert werden sondern der ganze Behälterquerschnitt wird bestrichen. Nun zeigt sich aber der Nachteil, daß die Mahlhilfskörper zwischen den einzelne Rührelementen zuwenig aktiviert sind und auch tote Zonen entstehen. Da die bekannten Bingscheiben naturgemäß eine verhaltnismäßig geringe Reibfläche aufweisen müssen, können einige Volumenanteile des mahlgutes in Achsnähe nach oben strömen, ohne dabei einer Vermahlung ausgesetzt zu werden. Daher ist auch hiermit eine ausreichende kontinuierliche Arbeitsweise nicht möglich, wenn eine Feinstnahlung und Pispergierung gewährleistet ein soll.
  • Schließlich sind auch Rührwerksmühlen mit schraubenförmig gewundenen, drehbaren Flächen bekannt, wobei es sich auch um eine einzige durchgehende Schraubanfläche handeln kann, siche die Deutsche Patentschrift 1 211 906. Auch die erwähnten bekannten Ringscheiben können schraubenförmigflächig ausgebildet sein, Dabei sind Steigung und Drehsinn der Rührelemente so gehalten, daß sie dem aufsteigenden Strom der Füllung entgegenwirken, wodurch eine Verdichtung der Mahlkörerfüllung erzielt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche intensive mahlwirkung zu erreichen, durch die die Mahldauer wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Rührwerksmühle der eingangs erwähnten Art darin, daß die Vollscheiben gegenüber der Rührwerkswelle exzentrisch angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Mahlhilfskörperfülklung periodisch ganz durchschnitten. ausserden entstehen im Zentrum keine Hohlräume, d.h., daß nach der Durchgang der erfindungsgemäß exzentrisch angeordneten vollscheiben den Mahlkörpern die Möglichkeit gegeben ist, zusawmmenzubrechen bzw. nach unten aufzuschließen. Dadurch entstehen über dem ganzen Mahlbehälter Schwingungen, durch die eine zusätzliche intensive Mahlwirkung erreicht wird.
  • Ausserdem wird durch die Erfindung der Verteil erzielt, daß eine größere Füllmenge en Mahlkörpern möglich ist, weil jede Exzenterscheibe ja nur einen vergelichsweize geringen Teil der gesamten Kreisquerschnittsfläche des Mahlbehälters bildet.
  • Bei einer Umdrehung der Rührwerkswelle werden ai.
  • Mahlkörper von dem Aussanrand des erfindungsgemäßen Rührelementes zentrifugal bewegt. Dadurch entsteht ein zusatlicher Druck nach aussen und unten. Die Ober- und Uterseite des Rührelementes bewirken aufgrund dieses Strömungsdruckes und der Trägheit der Mass, daß die Mahlhilfskörper unter der Volslcheibe zusätlich zentripetal bewegt werfne.
  • Die bei den bekannten erwähnten Rührwerksmöhlen als Nachteil in Erscheinung tretenden verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der Scheiben an verschieden achsnahen stellen erweist sich durch die Erfindung als günstig, weil heirdurch zusätlich eine Reibung auftritt, die den Mahleffekt fördert.
  • Ein weiterer greßer erteil der exzentrisch angeerdneten Volslcheiben bestcht darin, daß nunnchr Perlen aller Art bis zu einem Durchnesser von 10 nn als Mahl- Hilfskörper verwendet werden können. Da die lcineti sche Energie ein Produkt aus Masse und Beschleunigung ist, benötigt man bei Perlen dieser Größe nur einen Bruchteil der Drehzahl, wie es z.B. bei Sand der Fall ist. Daraus ergibt sich ein wesentlich geringerer Vorschleiß aller bewegbaren Teile. Eine weitere wesentliche Bewegung der Mahlhilfskörper wird dadurch ersielt, daß sie von dem erfindungsgemäßen Rührelement bis zu einem gewissen Punkt des aussenrandes der Volslcheiben mitgenommen werden und dann durch ihre Nasse nach unten abfallen können. Dadurch wird eine Vibration der Mahlhilfskörper zqwischen den einzelnen Scheiben erzielt, was eine noch größere Reibung zur Folge hat.
  • Um diesen neuen Effekt noch zu verstärken, is tin weiterer ausgestaltung der Erfindung u.a. vorgesehen, da eine relative Hin- und Herbewegung zwischen der Rührwerkzwelle und dem mahlwerksbehälter während der Drehung in Acharichtung erzeugt wird. Dabei kann es vorteilhaft Bein, den Behälter in Schwingungen zu versetzen.
  • Nach einem weiteren Xerkiial der Erfindung können die Exzentermitten der enzelnen Vollscheiben zueinander um gleiche Winkel mit Bezug auf die Rührwerkswellenmitte versetzt angeordnet sein. durch wird nicht nur de rMassenausgleich über eine größere Länge der Rührwerkswelle erzelt, sondern es wird auch die erwähnte Wirkung versärkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch dieerfindungsgemäße Rührwerksmühle; Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vollscheibe in Draufsicht; Fig. 5 einen Schnitt durch die Scheibe nach Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere ausführungsform der Scheibe nach Fig. 2; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine darüberhinausgehende Ausführungsform; Fig. 6 u. 7 weitere Abwandlungen der Volischeibe; Fig. 8 u. 9 Schnitte durch weitere Ausführungsformen.
  • In Figur t ist der Mahlbehälter 3 als feststehender Zylinderkörper veranschaulicht, der in einem bestimmten erhaltnis zu seinem Volumen mit Mahlkörpern wie Perlen angefüllt ist Die in dem behälter lotrecht angeordnete Rührwerkswelle 2 ist durch eine nicht veranschaulichte Vorrichtung antreibbar. An dieser Rühwerkswelle 2 sind die erfindungsgemäßen exentrischen Volslcheiben 1 angeordnet, deren Exzentermtiten 8, siehe Figur 2, zueinander um gleiche Winkel mit Besug auf die Rührwerkzwellenmitte 9 versetzt angeordnet sind. In Abweichung von der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform kann jede exzentrische Vollscheibe 1 bis in die unmittelbare Nähe der Innewandung des Mahlbehälters 3 reichen.
  • Die zu mahlende Suspensien wird mittels einer Desierpuipe 6 durch einen an Boden angebrachten Stutzsen 7 der Behälter 3 von unten zugeführt. Während des Anstiegs des Mahlguts im Mahbehälter bis in den Siebbereich 5 werden die Teil. der Einwirkung der durch die exzentrischen Vollscheiben aktiierten Perlen ausgesetzt. Die Reststoffe werden dabei zu der gewünschten Feinheit in sehr kurzer Zeit vermahlen und in der flüssigkeit dispergiert. Das Endprodukt verläßt den Mahlbehälter durch ein Sieb 4, das die Mahlhilfskörper zurückhält und läuft über einen auslaufstutzen 14 ab.
  • Um die erwähnte erfindungsgemäße wirkung zu unterstützen kann entweder die Welle 2 oder aber der Behälter 3 in Richtung des Doppelteiles 18 in Schwingung verzetzt werden. Die hierzu benötigten Vorrichtungen sind nicht veranschaulicht.
  • In Figur 2 ist eine einzelne exentrische Vollscheibe 1 veranschaulicht, die auf die Welle 2 aufschiebbar und befestigbar ist. Mit dem Pfeil 19 ist die Drehrichtung der Welle 2 angegeben. Erfindungsgemäß werden daher die mit 20 bezeichneten Mahlhilfskörper eine Zeitlang an der zenkrechten Kante der exzentrischen Scheibe 1 nAch aussen geführt, wobei eine Reibung entsteht, die eine zusätzliche Mahlwirkung hervorruft.
  • Die Exzenterscheiben 1 sind, wie der Figur 1 entnommen werden kann, in gleichen Winkeln zueinander versetzt um die Welle 2 herum angeordnet, wobei in diesem Falle ein Winkel von 900 zwischen den eins einen Scheibe gewählt ist. so daß Jede vierte Exzenterscheibe die gleiche Winkelstellung, auf der Welle 2 einnimmt wie die erste. Selbstverständlich kann auch jede andere Winkelstellung gewählt werden, z.'B. 1800, wodurch jede dritte Scheibe dieselbe Winkellage einnimmt wie die erste.
  • Wie Figur 9 zeigt, weist die exzentrische Yollscheibe 1 durchgehend gleiche Dicke auf. Dabei ist die Dicke ii Vergleich zu dem Wellendurchmesser oder der gesamtexzentrizität groß gehalten, aber denncoh ist das von der erfindungsgemäßen Exzenterscheibe 1 verdrängte Volumen vergleichsweise gering, weil die Scheibe im Vergleich zu Volslcheiben ja nur einen Bruchteil der gasamten Uilauffläche einnimmt. Dadurch, daß die Scheibe 1 vergleichsweise dick ist, wird das schlagartige schwingungerzeugende Zusammenfallen der Masse, insbesondere der Perlen 10 und 11 nach dem Durchgang der Exzenterscheibe 1 gefördert. Wie der figur 3 entnommen werden kann, streben die Mahlkörper 11 in Richtung des Pfeilen 16 in Achsnähe nach oben, während die Mahlkörper 10 durch die Zentrifugalkraft an der Oberseite der Scheibe 1 nach aussen und nach unten gedrückt werden. Dabei entsteht durch die erfindungsgemäße exzentrische Anordnung der Scheibe 1 ein zusätlicher Druck nach aussen und unten in Richtung des Pfeiles 15.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen weitere mögliche ausführungsformen der erfindunsgemäßen Exzenterscheibe 1, wobei im Palle der Figur 4 Löcher 12 und gemäß Figur 5 Schlitze 13 in der Scheibeangeordnet sind, falls es erwünscht sein sollte, der Vollscheibe einen gewissen Durchlaß su geben.
  • In den Figuren 6 und 7 sind darüberhinausgehende Formen der erfindungsgemäßen Vollscheibe veranschaulicht, und es soll an dieser Stelle betont werden, daß die erfindungsgemaße Exzenterscheibe 1 die allerverschiedensten Formen annchemn kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. In den Figuren 6 und 7 sind Formen veranschaulicht, die man etwa als Halbmondformen bezeichneen könnte. Besondere Vorteile könnten sich dabei beispielsweise durch die Ausführung nach Figur 6 ergeben, weil hierdurch die Randfläxhe zum Zwecke der erwähnten zusätlichen Reibung vergrößert ist.
  • Gemäß Figur 8 sind eine oder beide Flächen der exzentrischen Volslcheibe 1 mit konzentrischen wulstartigen Rippen 17 versehen Dadurch kann im Bedarfsfall eine Verzögerung der Bewegung in Richtung des Pfeilen 15 nach Figur 3 und auch eine Vergrößerung der Ober- bzw. Unterfläche der Scheibe erzielt werden.
  • Gemäß Figur 9 nimmt die Dicke der Volslcheibe 1 von innen nach aussen zu, wodurch eine Effekt erzielt werden kann, der der erwähnten Vergrößerung der Schein bendicke ähnlich ist. Die Höhe, um die die Mahlkörper 10 nach Figur 3 in Richtung des Pfeilen 15 nach unten gedrückt werden, wird durch diese Ausbildung vergrößert, ohne das Volumen der Vollscheibe 1 allzu stark zu erhohen.
  • Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Tel.398011 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rührwerksmühle zum Feinstmahlen von Suspensionen wie Farben, Kakao und Chemikalien unter Zusatz von Mahlhilfskörpern in einem zylindrischen Behälter, in dem eine R2hrwerkswelle mit als Vollscheiben ausgebildeten Rührelementen angeordnet ist, deren Aussenrand eine vom Kreisquerschntit des Mahlbehalters abweichende Form aufweist, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Vollscheiben (1) gegenüber der Rührwerkswelle (2A) exzentrisch angeordnet sind.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d 8 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Exzentermitten (8) der einzelnen Vollscheiben (1) zueinander um gleiche Winkel mit Be auf di. Rührwerkswellenmitte (9) sergetst angeordnet sind.
  3. 3. R2hrwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n 5 e i c h n e t, daß die exzentrischen Vollscheiben (1) durchgehend gleiche Dicke aufweisen.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z i C h n e t, daB eine oder beide Plächen der exzentrischen Vollscheibe (1) mit konzentrischen, wulstartigen Rippen (17) versehen sind.
  5. 5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t, daß die Dicke der exzentrischen Vollscheibe (1) von innen nach aussen zunimmt.
  6. 6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die exzentrischen Vollscheiben (1) unmittelbar an der Rührwerkswele (2) befestigt sind.
  7. 7. Rürhwerksmühle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die exzentrischen Volslcheiben (1) auf die Rührwerkswelle (2) aufsteckbar sind.
  8. 8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g p k e n n s e i c h n e t, daß eine relative Hin- und Herbewegung zwischen der Rührwerkswelle (2) und dem Mahlbehälter (3) während der Drehung der Rhrwerkswelle in Achsrichtung erzeugt wird.
  9. 9. Rührwerksmühle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß der Mahlbehälter (3) in Schwingung versetzt wird.
  10. 10. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die exzentrischen Volslcheiben (1) bis in die unmittelbare Nähe der Mahlbehälterwandung reivchen.
  11. 11. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ezentrischen Volslcheiben (1) mit Schlitzen (130 verschen sind.
  12. 12. Rührwerksmühle nAch einen oder mchreren der vorangegangenen Ansprüche, d a du r c h g ca k e a as e t c h n e t, daß die exzentrischen Volslcheiben (10 mit Bohrungen (12) verschen sind.
    L e e r s e i t e
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