DE1782066B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern und Verteilen von Feststoffen in einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern und Verteilen von Feststoffen in einer FlüssigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/19—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
- B01F27/192—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/163—Stirring means
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rühnverksmühlen die Mahlwirkung hinsichtlich der
Korngrößenverteilungsliurve des Mahlgutes zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in Rührwerksmühlen zwischen den Rührarmen angeordnete, die Wellen dicht umgebenden
Stauscheiben vorgesehen sind, deren radiale Erstreckung von der Welle geringer ist als die der Rührarme.
Durch die -e erfindungsgemäß vorgesehene
Anordnung von die Welle dicht umgebenden Stauscheiben zwischen den RüLrarme- und der Welle,
wobei die radiale Erstreckung der Stauscheiben von der Welle gering ist als die der Rünrarme, wird erreicht,
daß eine nach oben steigende Bewegung des Mahlgutes und der Mahlkörper in der Rührwerksmühle
in der Nähe der Welle durch die mit der Rührwerkswelle fest verbundene, dem Aufsteigen der
Flüssigkeit Widerstand leistende Organe, verhindert wird.
Rührwerksmühlen zum fortlaufenden Feinstverkleinern und Dispergieren von Feststoffen, bestehend
aus einem feststehenden Mahlbehälter, der mit durch Rührwerke bewegten Mahlkörpern kleineren Durchmessers
gefüllt ist und bei denen die Stäbe der Rührwerke mit annähernd gleicher Geschwindigkeit auf
die Mahlkugeln und auf das Mahlgut einwirken, sind bekannt. Die Aufgabe, durch eine möglichst gleichmäßig
über das ganze System erfolgende Bewegung von Mahlgut und Mahlkörpern ein gleichmäßiges
Mahlprodukt zu erzielen, ist bislang aber nicht erreicht worden. Frührere Vorschläge, diese Aufgabe
dadurch zu lösen, daß in der Mitte des Mahlbehälters ein sich über die gesamte Behälterlänge erstrekkender
Zylinder anzuordnen sei und die Rührwerke in dem von der Außenwand des Zylinders und der
Innenwand des Mahlbehälters gebildeten Ringraum Vorzusehen seien, wodurch ein Mahlbereich geschafwird,
in dem die Mahlkörper ohne wesentliche chwindigkeitsunterschiede bewegt werden, haben
•icht befriedigt.
Bei solchen Mahlvorrichtungen ist der axiale Ihirchsatz von Mahlgut und Flüssigkeit in den wellennahen
Bereichen größer, da dort die Haufwerks-•ktivierung geringer und die Viskosität am niedrigsten
ist, da die Flüssigkeit in diesem Bereich wärmer ist als in Nahe des gekühlten Behältermantels. Dieser
tffekt kann als Kanalwirkung im wellennahen Bereich bezeichnet werden, die sich nachteilig auf die
gewünschte Korngrößenverteilungskurve auswirkt
Auch der ältere Vorschlag, das Rührwerk in Rührwerksmühlen
als geschlossenen glattwandigen Kör-
per auszubilden, der innerhalb einer stehenden im wesentlichen zylindrischen, mit Sand als Mahlhili'skörper
gefüllten Mahlbehälter fliegend zu lagern, um seine Achse rotieren zu lassen, wobei dem Mahlbehälter
das Mahlgut kontinuierlich zugeführt und wic-
o der abgeführt wird, befriedigt technisch nicht. Ja
derartige Einrichtungen die Zerkleinerungswirkur.g mangels von Rührwerksflügeln technisch zu gering
ist.
Die neue Vorrichtung, die zwischen den Rührarmen die Welle dicht umgebende Stauscheiben vorsieht,
hat den Vorteil, daß durch die Stauscheiben die um die Welle im wesentlichen axial verlaufende
Strömung radial i^ch außen in Bereiche größerer
Mahl- bzw. Rührwirkung infolge höherer Umfang<-geschwindigkeit
der Rührarme abgelenkt wird. Der im wesentlichen laminare Strömungszustand wird dadurch
kaum gestört. Da unter »dicht umgeben« lediglich eine Anordnung zur Ablenkung der Strömung
aus dem wellennahen Bereich zu verstehen ist, ist eine mechanische Verbindung der Stauscheiben mit
der Welle nicht erforderlich, so daß die dann mit der Welle nicht gekuppelten Stauscheiben in keiner
Weise als Rührorgane wirken, wie dies bei den Rührscheiben bekannter Rühnverksmühlen der Fall ist.
Die StauscheibeE können zwischen den Rührorganen an der Welle befestigt oder mit dieser in einem
Stück gefertigt sein, wobei beispielsweise jeweils eine Scheibe für jedes Paar von Rührarmen vorgesehen
ist. Dabei können die Stauscheiben in Axialrichtung im Abstand zu den Rührarmen oder direkt daran angebracht
sein. Die Stauscheiben können auch stufenförmige Vorsprünge aufweisen, die den axialen
Raum zwischen den Rührorganen ausfüllen. Die Anordnung der Scheiben und Arme kann, senkrecht
oder geneigt zur Welle erfolgen. Zweckmäßigerweise besteht das Haufwerk aus Kugeln, deren Durchmesser
zwischen 0,4 und 14,3 mm liegen, wobei als Werkstoff Stahl, Kieselstein oder keramische Substanzen,
wie Steatit, Aluminiumoxyd, Zirkondioxyd oder Hafniumdioxyd, in Frage kommen. Die Drehzahl
des Rührers ist eine Funktion der gewählten Kugelgröße, die sich abhängig von der Behälterhöhe ändern
kann.
An Hand der Zeichnungen wird eine beispiels-
5« weise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g, 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung; F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht schematisch den Ablauf des Mahlvorganges.
F i g, 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung; F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht schematisch den Ablauf des Mahlvorganges.
Die erfindungsgemäße, kontinuierlich arbeitende Vorrichtung, die im allgemeinen als Attritor bezeichnet
wird, besteht aus einem zylindrischen Behälter 1 mit einem Einlaß 2 auf der Unterseite, dem das
Mahlgut in einer Flüssigkeit suspendiert durch eine Pumpe zugeführt wird. Das gemahlene Gut fließt auf
der Oberseite des Behälters 1 durch einen Auslaß ab, der mit einem Sieb für das Zurückhalten der Mahlkörper
3 versehen ist.
In dem Behälter 1 ist außer den das Haufwerk bildenden kugelförmigen Mahlkörpern 3 ein Rührer 4
angeordnet, dessen Welle 5 sich axial bis in die Nähe
des Einlasses 2 erstreckt. Der Rührer 4 hat radiale Rührarme 6 von kreisförmigem Querschnitt, die tangential
an der Welle angeordnet und in axialem Abstand zueinander jeweils um 90° versetzt sind, was
durch die Arme 6 a und 6 b gezeigt ist. Dabei stehen
die Arme auf der einen Seite der Welle weiter vor als auf der andern, wobei diese Anordnung bei allen Armen
6 gleich ist. Die Befestigung der Arme 6 an der Welle 5 erfolgt durch tangentiale Ausnehmungen in
der Welle S, gegen die die Arme 6 durch Querbolzen 8 und Muttern 7 verspannt sind.
Zwischen jedem Paar von Armen 6 ist eine Stauscheibe 9 mit einem Ansatz 10 vorgesehen, der sich
axial über den Zwischenraum zwischen den Armen 6 des jeweiligen Paares zur Erhöhung der Festigkeit
des Rührers 4 erstreckt.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, werden bei sich drehender
Welle 5 die Mahlkugeln 3 durch die Arme 6 gegenseitig bewegt, wobei die Wirkung an den Außenenden
der Arme 6 besonders stark ist, was durch die Pfeile A angedeutet ist. Die Verteilung der erteilten
Impulse wird durch den Umlauf der Armenden in verschiedenen Kreisbahnen weiter begünstigt.
Durch die Stauscheiben!) wird die im wosentlichen,
über der axialen Länge schraubenförmige Strömung der Suspension unmittelbar um die Welle
herum und längs derselben gestaut. Wie durch die Pfeile B gezeigt wird, lenken sie die Suspension nach
außen. Da der Durchmesser der Stauscheiben 9 jedoch kleiner ist als die Länge c/er Arme 6, beeinträchtigen
sie die Impulserteilung an den jeweiligen Armenden, nicht. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung
gehen die Arme 6 durch Bohrungen in der Welle 5 hindurch.
Bei Mahlkörpern, deren Durchmesser kleiner als 2,4 mm ist, verwendet man Drehzahlen von 400 bis
800 Umdr./min, bei einem Durchmesserbereich von 2,4 bis 3,2 mm 300 bis 600 Umdr./min und bei
Durchmessern über 3,2 mm Drehzahlen zwischen 100 und 250 Umdr./min.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Mahlen und Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit mittels eines aus Mahlkörpern bestehenden Haufwerkes, mit einem an seinen gegenüberüegenden Enden mit einem Einlaß und einem Auslaß versehenen zylindrischen Behälter, in dem eine Welle mit in der Höhe und zueinander versetzten Rührarmen zum Aktivieren des Haufwerkes angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwischen den Rührarmen (6, 6 a, 6 b) angeordnete, die Welle (5) dicht umgebende Stauscheiben (9), deren radiale Erstreckung von der Welle (5) geringer ist als die der Rührarme.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB32770/67A GB1197583A (en) | 1967-07-17 | 1967-07-17 | Method of and Apparatus for Grinding Solid Particles |
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Family
ID=10343741
Family Applications (1)
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CH (1) | CH487674A (de) |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |