DE927838C - Schwingende Arbeitsmaschine - Google Patents

Schwingende Arbeitsmaschine

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DE927838C
DE927838C DES37755D DES0037755D DE927838C DE 927838 C DE927838 C DE 927838C DE S37755 D DES37755 D DE S37755D DE S0037755 D DES0037755 D DE S0037755D DE 927838 C DE927838 C DE 927838C
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DE
Germany
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vibrating
container
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spring
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Expired
Application number
DES37755D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Liebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Schwingende Arbeitsmaschine Die Erfindung betrifft eine schwingende Arbeitsmaschine zur Bearbeitung von schüttbarem festem, flüssigem oder auch breiförmigem Gut durch mechanische Schwingbewegungen eines das Gut aufnehmenden Schwingbehälters, beispielsweise einer Schwingmühle oder eines Schwingsiebes.
  • Es ist bekannt, für den Antrieb derartiger Arbeitsmaschinen elektromagnetische oder elektrodynamische Schwingungserreger zu verwenden. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Magnetsystem und einem Anker, deren beweglicher Teil unter der Gegenkraft von Schrauben-, Band- oder Torsionsfedern steht. Nachteilig ist hierbei, daß die Federn des Schwingungserregers durch die zum Bewegen, des Schwingbehälters erforderlichen großen Kräfte außerordentlich stark beansprucht werden. Es sind daher, um Federbrüche zu vermeiden, sehr starke Federn erforderlich. Da starke Federn auch eine entsprechend starke und große Ausbildung ihrer Halterungsteile bedingen, können sieh unerwünscht große Abmessungen des Schwingungserregers ergeben.
  • Es ist ferner bekannt, den bewegten Teil eines elektromagnetischen Schwingungserzeugers mit der Mitte eines an beiden Enden fest verankerten Spannstabes zu verbinden, der demgemäß in einer lotrechten Ebene Biegungsschwingungen ausführt. Diese Anordnung macht Schwierigkeiten, wenn der Schwingbehälter eine derart große Länge besitzt, daß er mehrere Schwingungserzeuger benötigt, um eine gleichmäßige Erschütterung aller seiner Teile zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Schwinggeräte, bei denen der das zu behandelnde Gut aufnehmende Schwingbehälter mit elastischen Stäben verbunden ist, die durch aus Magnet und Anker bestehende elektrische Schwingungserreger zur Erzeugung insbesondere kreisförmiger Schwingbewegungen auf Biegung beansprucht werden, dadurch verringert oder ganz beseitigt, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, des Schwingbehälters je ein Federstab mit zur Schwingbewegungsebene des Behälters senkrechter, vorzugsweise durch dessen Schwerpunkt gehender Achse befestigt ist und daß auf die freien Enden dieser Stäbe, die als im Verhältnis zur Masse des Behälters kleine Schwungmassen ausgebildet sind, die beiden Schwingungserzeuger einwirken.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen den Schwingantrieb nach der Erfindung an einer Schwingmühle. Der als Mühlentrommel dienende Schwingbehälter i muß in seiner senkrechten Ebene beispielsweise kreisförmige Schwingbewegungen ausführen. Beiderseits des Schwingbehälters ist je ein Federstab 2 bzw.2' befestigt; die Lagen der Federstäbe sind parallelachsig, vorzugsweise gleichachsig zur Schwingbewegungsachse des Schwingbehälters. An dem freien Ende eines jeden Federstabes ist der Anker eines elektromagnetischen Schwingungserregers 3 bzw. 3' befestigt. Die Schwingungserreger sind von je einer Haube 4 bzw. 4 umgeben, die nach Art eines Elektromotorlagerschildes ausgeführt und nach Belieben geschlossen oder auch durchbrochen sein, kann. Ferner sind die Abstützfedern 5 und 5' vorgesehen, die die Gesamtanordnung schwingbar mit -dem Fundament verbinden; sie greifen die Gesamtanordnung an den beiden Hauben 4 und 4 an und ergeben hierdurch eine vorteilhafte und einfache Bauform. Die Abstützfedern sind so weich ausgeb.iddet, daß sie auf den Schwingungsvorgang praktisch keinen Einfluß ausüben, sondern lediglich als Gelenk- bzw. Tragfedern dienen. .
  • Die beiden Schwingungserreger 3 und 3' sind so ausgebildet, daß sie beim Anschluß an eine Wechselspannung oder Drehstromspannung lineare bzw. kreisförmige Schwingbewegungen erzeugen, so daß dann auch der mittels der Federn 5 und 5' schwingbar angeordnete Schwingbehälter r Schwingbewegungen gleicher Form ausführt.
  • Die Elektromagnete und der Anker eines jeden Schw irigu.ngserregers können auch. miteinander vertauscht werden, so daß@ der Anker an der Haube 4 bzw.4 befestigt wird und somit zusammen mit dieser und dem Schwingbehälter i die Hauptmasse bildet, während die Elektromagnete an dem freien Ende des Federstabes 2 bZw, 2' befestigt werden und als Hilfsmasse dienen.
  • Die in Fig. i und 2 für eine Schwingmühle gezeigte Ausbildung des Schwingantriebes nach der Erfindurg ist in Fig. 3 in der Anwendung auf ein Schwingsieb dargestellt. An Stelle der in Fig. i und 2 gezeigten Trommelmühle i sind bei der Schwingsiebanordnung nach Fig. 3 drei Siebe 6 vorgesehen, die in einem Rahmen eingespannt sind. Alle übrigen Teile sind die :gleichen wie bei Fig. i und 2 und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen, 2 bis 5 bzw. 2' bis 5' versehen.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen wiederum Schwingmühlen ähnlich der in Fig. i, doch sind diese nach einem anderen Schwingsystem aufgebaut. Die Teile i bis 4 und 2' bis 4 sind die gleichen wie bei Fig. i. An Stelle der Lenker- bzw. Tragfedern 5 in Fig. i ist .jedoch bei; den Schwingmühlen ini Fig:4 und 5 eine andere Ausbildung vorgesehen: An den Hauben ¢ und 4 ist je ein Federstab 7 bzw. 7' befestigt, welche ähnlich den Federstäben 2 und 2' ebenfalls a'l's Kraftfedern ausgebildet sind. Das andere Ende der beiden Federstäbe 7 und 7' ist an einem im Aveserntfichen starren, feststehenden Traggerüst 8 bzw. 8' befestigt und somit starr mit dein Fundament verbunden. Auch die Ausbildung der elektromagnetischen Schwingungserreger 3 und 3' ist bei den Fig. 4 und 5 die gleiche wie bei Fig. i. Unterschiedlich ist jedoch, daß bei Fig. 5 der Magnettei.1 der Schwingungserreger nicht an den Hauben 4 bzw. 4 befestigt und somit mixt der Mühlentrommel i starr verbunden ist, sondern an je einem besonderen, im wesentlichen starren, fes.tstehenden@Traggerüst 9 bzw. g' befestigt und somit ebenfalls-starr mit dem Fundament verbunden ist.
  • Auch die Schwingmühlen nach Fig. 4 und " 5 führen ähnlich wie bei Fig. i lineare bzw. kreisförmige Schwingbewegungen .in einer senkrechten Schwingebene aus; doch sind diese- Mühlenanordnungen,wie erwähnt, nach einem anderen Schwingsystem aufgebaut: Während das Schwingsystem der Fig. I aus zwei Masssen und einer Kraftfeder besteht, besteht das Schwingsystem der Fig. 4und 5 aus zwei Massen und zwei Kraftfederru. Bei Fig. 4 sind die schwingungserregenden Kräfte zwischen den beiden Massen wirksam, bei Fig. 5 zwischen der einen Masse und dem Fundament.
  • Fig.6 zeigt eine Schwingmühle, welche kreisbogenförmige Schwingbewegungen ausführt. Die Teile i, 2 und 4 sowie 2' und q.' sind wieder die gleichen wie bei Fig. i. Der Schwingungserreger 3 ist jedoch ein dynamischer Schwinger, der auf den Federstab periodische Drehmomente :ausübt. Die Schwingmühle ruht in den beiden Spit:zenlaggenn io und io' oder ähnlichen Drehlagern, welche an den beiden Hauben 4 und 4 zentrisch angreifen und am Fundament befestigt sind. Außerdem ist der Schwingbehälter vorteilhaft in mehrere Teilkammern unterteilt, welche am Umfang des Trommelbehälters angeordnet sind. An Stelle der Teilkammern können auch mehrere kleinere Behälter zu einem starren Schwingkörper vereinigt sein.
  • Das Ausiiihrungsbeispiel der Fig. 6 kann beispielsweise auch so abgewan@delt werden, däß einer der beiden Federstäbe, beispielsweise der Federstab 2', samt seinem Schwingungserreger 3' fortgelassen wird ünd daß statt dessen ein anderer Federstab entsprechend den Federstäben 7 und 7' in Fig.4 und 5 vorgesehen wird, welcher als zweite Kraftfeder den Schwingbehälter federnd und schwingbar mit dem Fundarnent verbindet. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die in Fig. i bis 6 an dem Schwingbehälter befestigten Federstäbe 2 bzw.2' in einem Rohr eingespannt sind, welches mit dem Behälter fest verbunden ist. Ausführungsbeispiele hierfür sind in. den Fig. 7 und 8 ge-zeigt.
  • Fig. 7 zeigt ein Schwingsieb ähnlich dem in Fig. 3. Die beiden Federstäbe 2 und 2' sind in einem Rohr i i eingespannt, welches den, schwingenden Behälter, nämlich das Siebgestell, vorzugsweise im Schwerpunkt durchdringt und mit seinen beiden Enden mit deni Wandungen des Siebrahmens fest verbunden ist. Das Rohr i i gewährleistet in einfacher Weise eine achsgleiche Anordnung der beiden. Federstäbe und der beiden, Schwingungserreger.
  • In Fig. 8 ist eine Schwingmühle ähnlich der in Fig. i dargestellt. Hier ist gegenüber der Anordnung nach F ig. 7 als weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorgesehen, d.aß die beiden Federstäbe aus einem durchgehenden Stück bestehen und somit nur einen einzigen Federstab bilden. Dieser in der Zeichnung mit 2, 2' bezeichnete Federstab ist in der Mitte verdickt ausgeführt und mittels dieser Verdickung in dem Rohr i i fest eingespannt. Nach seinen beiden Enden zu umgibt ihn das Rohr mit Spiel, so daß er nach allen zu seiner Achse senkrechten Richtungen :hin frei. federnd ausgebogen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht an die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele .gebunden, sondern kann auch in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen führen, die Schwingungserreger sowie der in Schwingbewegungen zu versetzende Behälter kreisförmige Schwingbewegungen aus. Die Erzielung anderer Schwingungsformen kann beispielsweise durch entsprechend andere Ausbildung und Anordnung der elektromagnetischen bzw. elektrodynamischen Schwingungserreger oder auch durch Wahl entsprechender Querschnittsform der Federstäbe erreicht werden. Bei Kreisschwingungen wird man einen runden Federstabquerschnitt nehmen, während man durch Verwendung eines beispielsweise rechteckigen und sehr flachen Federstabquerschnittes elliptische oder gar nur lineare Schwingungen bekommt.. Es können jedoch auch Schw ingbewegungen mit beliebigen anderen, in sich geschlossenen Schw ingungsbahnen angewandt werden, beispielsweise also smit geradlinigen oder elliptischen Schwingbewegungen.
  • Schließlich können alle gezeigten Ausführungsbeispiele .der Erfindung statt für Schwingmühlen und Schwingsiebe auch für beliebige andere schwingende Arbeitsmaschinen verwendet werden, beispielsweise also für schwingende Gaswäscher.
  • Fig. 9 zeigt noch eine Ahwandlungsart der Federstabanordnung nach Fi.g. 7 und 8, welche bei besonders großen Federstablängen zweckmäßig ist. Hier sind die Federstäbe 2 und 2' in je einem besonderen Rohr i i 1)7w. i i' derart eingespannt, daß die Gesamtlänge der Schwinganordnung trotz der großen Länge der Federstäbe kurz ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingende Arbeitsmaschine mit einem das zu behandelnde Gut enthaltenden Schwingbehälter, beispielsweise Schwingmühle oder Schwingsieb, und mit elastischen Stäben, die durch elektromagnetische oder elektrodynamische, aus Magnet und Anker bestehende Schwingungserreger auf Biegung beansprucht werden, insbesondere für kreisförmige Schwingbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des schwingbar gelagerten Behälters (i) je ein Federstab (2, 2') mit zur Schwin;gbewegungsebene des Behälters senkrechter, vorzugsweise durch den Schwerpunkt des Behälters gehender Achse befestigt ist, auf deren freie, als Schwungmasse von im Verhältnis zum Behälter kleinerer Masse ausgebildete Enden die beiden Schwingungserzeuger (3, 3') einwirken.
  2. 2. Schwingende Arbeitsmaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingungserreger mit je einer am Behälter befestigten, beispielsweise nach Art eines geschlossenen oder durchbrochenen Elektromotorlagerschildes ausgeführten Haube (4., 4') abgedeckt und mit einem seiner beiden Teile (Magnet oder Anker) an der Haube befestigt ist.
  3. 3. Schwingende Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter schwingbar haltenden Teile (5, 5') an den am Schwingbehälter befestigten Haueben (a, 4) angreifen. q..
  4. Schwingende Arbeitsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwingbaren Anordnung des Behälters vorzugsweise.an den: Hauben befestigte Fe.dersabe (5, 5') vorgesehen sind, die ihn in an sich bekannter Weise schwingbar mit dem Fundament verbinden.
  5. 5. Schwingende Arbeitsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den, Behälter zwei oder mehrere Federstabpaare mit an jedem der Federstäbe angeordneten Schwingungserregern angebracht sind.
  6. 6. Schwingende Arbeitsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federstäbe eines jeden Federstabpaares in der Mitte oder nahe der Mitte eines Rohres (ii) eingespannt sind, das mit dem Behälter fest verbunden ist und ihn vorzugsweise im Schwerpunkt durchdringt und" den Federstäben nach seinen Enden zu freies Spiel läßt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. ¢75 o16, 487 3.4., 511243, 615459, 616617, 620721, 62549:2, 643 009; schweizerische Patentschrift Nr. 103 3o1.
DES37755D 1938-04-27 1938-04-27 Schwingende Arbeitsmaschine Expired DE927838C (de)

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