DE881600C - Anordnung zum Hervorrufen einer umlaufenden Bewegung des Gutes in einem Schwingbehaelter - Google Patents

Anordnung zum Hervorrufen einer umlaufenden Bewegung des Gutes in einem Schwingbehaelter

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Publication number
DE881600C
DE881600C DES6018D DES0006018D DE881600C DE 881600 C DE881600 C DE 881600C DE S6018 D DES6018 D DE S6018D DE S0006018 D DES0006018 D DE S0006018D DE 881600 C DE881600 C DE 881600C
Authority
DE
Germany
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container
goods
oscillating
vibrating
oscillation
Prior art date
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Expired
Application number
DES6018D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Liebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE881600C publication Critical patent/DE881600C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/16Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with particles being subjected to vibrations or pulsations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Anordnung zum Hervorrufen einer umlaufenden Bewegung des Gutes in einem Schwingbehälter Es ist bekannt, Gut verschiedenster Art durch mechanische Schwingbewegungen zu behandeln, denen es in einem schwingenden Behälter ausgesetzt wird Derartige Schwingbehälter führen je nach ihrem Verwendungszweck und je nach der Bauart ihres schwingungserregenden Antriebes lineare Schwingbewegungen oder auch Schwingbewegungen in Kreisform oder ähnlicher Form aus.
  • Führt beispielsweise eine Schwingmühle Schwingbewegungen in Kreisform oder ähnlicher, beispielsweise elliptischer Form aus, so übertragen sich diese Schwingbewegungen auf das in dem Schwingbehälter befindliche Gut, welches aus dem zu zerkleinernden Gut und gegebenenfalls hinzugefügten Mahlkörpern, z. B. Stahlkugeln, besteht, so daß auch dieses kreisförmige bzw. kreisähnliche Schwingbewegungen ausführt. Durch derartige Schwingbewegungen wird aber gleichzeitig auch eine ständige Umwälzung des Gutes in dem Behälter erzielt.
  • Gegenstand der Erfinduiig ist eine Anordnung, die es ermöglicht, eine derartige Umwälzbe'wegung des Gutes auch mit nur geradlinig schwingenden Schwingbehältern zu erzielen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise mit Rücksicht auf die bauliche Ausbildung des Schwingerregers erwünscht und von: Vorteil sein. Die Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß nach mindestens einer Seite der Schwingrichtung des Gutes hin Stoßflächen für das Gut derart schräg zur Schwingrichtung angeordnet sind, daß durch die Ablenkung des Gutes an den Stoßflächen eine Um- wälzbewegung des Gutes in dem Schwingbehälter entsteht.
  • An sich sind bereits Schwingbehälter bekannt, welche schräg zur Schwingrichtung des Gutes angeordnete Stoßflächen haben, so daß das Gut beim Aufprall auf die schrägen Stoßflächen eine Ablenkung aus seiner geradlinigen Schwingrichtung erfährt, doch findet eine Ausnutzung der an den Stoßflächen auftretenden Ablenkung des Gutes zur Erzielung einer Umwälzbewegung im Schwingbehälter bei den bekannten Anordnungen nicht statt. Bei den meisten dieser bekannten Anordnungen sind schräge Stoßflächen auf beiden Seiten der Schwingrichtung des Gutes angeordnet und derart spiegelbildlich ausgebildet, daß die an der einen Seite auftretenden Ablenkungskräfte durch die an der anderen Stoßfläche auftretenden Ablenkungssskräfte aufgehoben werden. Bei einer bekannten Anordnung sind die beiden Stoßflächen zwar nicht einander spiegelbildlich ausgeführt, so daß an sich durch die Form der Stoßflächen eine Umwälzungsbewegung des Gutes erzielt werden könnte, doch sind bei dieser bekannten Anordnung andere bauliche Maßnahmen vorhanden, durch welche eine Umwälzbewegung unmöglich gemacht wird. Die unsymmetrische Stoßflächenausführung dieser bekannten Anordnung ist nicht zur Erzielung einer Umwälzbewegung vorgesehen, sondern zu einem ganz anderen Zweck, nämlich zur Begünstigung des gutüberlaufs aus dem Schwingbehälter zu einem benachbarten Schwingbehälter.
  • Für die Ausbildung einer solchen Anordnung und der dabei zu verwendenden Mittel gibt es verschiedene Möglichkeiten, die an hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden sollen.
  • In Fig. I ist im Schnitt ein Schwingbehälter I dargestellt, der mit dem zu behandelnden Gut 2 teilweise angefüllt ist. Wie in der Zeichnung durch einen senkrechten Doppelpfeil angedeutet, führt der Schwingbehälter ins enkrechter Richtung Schwingbewegungen aus. Diese Schwingbewegungen teilen sich dem im Schwingbehälter befindlichen Gut mit, so daß auch dieses zu Schwing-bzw. Rüttelbewegungen in senkrechter Richtung angeregt wird. Nun ist aber der Boden des Schwingbehälters, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schräg zur Schwingrichtung angeordnet. Dies hat zur Folge, daß das schwin.gende Gut beim Auftreffen auf den als Stoßfläche wirkenden Boden des Schwingbehälters eine Kraftkomponente quer zur Schwingrichtung erfährt, wie durch die in dem Behälter eingezeichneten rechtwinkelig gebrochenen Pfeile angedeutet ist. Durch diese Querkomponente wird das Gut während seiner Schwingbewegung zusätzlich in der Querrichtung bewegt, so daß sich als Endergebnis eine Umwälzung entsprechend dem eingezeichneten Kreispfeil ergibt.
  • Der in Fig. I dargestellte, oben offene Schwingbehälter kann auch geschlossen ausgeführt werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Deckel 4 des im übrigen unverändert gelassenen Schwingbehälters ist als ebene Stoßfläche senkrecht zur Schwingrichtung vorgesehen, das Gut stößt beim Schwingen in senkrechter Richtung abwechselnd an die obere und die untere Stoßfläche. An der unteren Stoßfläche treten wiederum die quer gerichteten, eine Umwälzung im Uhrzeigersinne herbeiführenden Kraftkomponenten auf. An der oberen Stoßfläche dagegen treten quer gerichtete Komponenten nicht auf.
  • Zur Vermeidung von Stauungen in den Ecken des Schwingbehälters können diese auch rund ausgeführt werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die untere Stoßfläche kann auch gemäß Fig. 4 gewölbt ausgeführt werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Schwingbehälter, dessen unterer Teil dem Behälter in Fig. 4 gleicht, dessen Deckel jedoch halbkreisförmig gewälbt ist. Die quer gerichteten. Kraftkomponenten. am Deckel des Behälters heben sich gegenseitig auf, und es sind wiederum nur die quer gerichteten Kraftkomponenten am Boden des Behälters umwälzend wirksam.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen, daß auch der Deckel des Behälters-, also: auch die zweite Stoßfläche, zur Umwalzung nutzbar gemacht werden kann, indem auch diese Stoßflächze schräg zur Schwingrichtung angeordnet ist. In Fig. 6 sind beide Stoßflächen als gerade Ebene ausgeführt und so angeordnet, daß ihre quer gerichteten Kraftkomponenten im gleichen Umwälzungssinne wirken. Fig. 7 zeigt die gleiche Anordnung mit zum Teil abgerundeten Ecken. Auch hier wirken alle quer gerichteten Kraftkomponenten im gleichen Umwälzungssinne.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem lediglich der Deckel umwälzend wirkt. Fig. 9 zeigt einen Schwingbehälter, bei welchem sowohl der Boden als auch der Deckel des Behälters eine gewälbte Form hat, ähnlich dem Boden in Fig. 4 und 5, und wobei wiederum beide Teile in gleichem Drehsinne umwälzend wirken.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung kann eine umwälzende Wirkung auch dadurch herbeigeführt werden, daß verschiedene Teile einer schräg ausgeführten Stoßfläche Schwingbewegungen von gegeneinander unterschieflicher Schwingungsweite ausführen.
  • Zur Erläuterung sei auf die in Fig. 10 dargestellte Anordnung hingewiesen. In einem Federstab 5, welcher in einem Fundamen:tblock 6 fest eingespannt ist, sind mittels zweier hebelarme 7 und 8 zwei zylindrische Schwingbehälter 9 und 10 angebracht. An dem freien Ende des federstabes 5 ist ferner ein beispielsweise elektrodynamischer Schwingantrieb vorgesehen, welcher den federstab abwechselnd in dem einen oder anderen Drehsinne bewegt. Die beiden Schwingbehälter 9 und 10 führen daher kreisbogenförmige Schwingbewegungen aus, wie durch die Pfeile 3 angedeutet, doch kann diese kreisbogenförmige Schwingung praktisch als eine geradlinige angesehen werden, da die Schwingungsweiten 3 im vergleich zu der Länge der Hebelarme 7 und 8 stets nur sehr klein sind.
  • Die Bewegung des Gutes im Innern des Schwingbehälters ist für den Schwingbehälter 10 in Fig. 11 wesenhaft dargestellt. Da der Behälter 10 um den Punkt I2 schwingt, so führt seine in der Zeichnung rechte Wandung Schwingbewegungen von einer größeren Schwingweite aus als seine linke Wandung. Das bleiche gilt für das im Belhälter befindliche Gut in der Nähe der rechten bzw. linken Behälterwandung. Das Gut inl der Nähe der rechten Wandung nimmt daher nach beiden Seiten der Schwingrichtung größere Bewegungskraft an als in der Nähe der linken: Wandung, wie durch die unterschiedliche Länge der eingezeichneten gebrochenen Pfeile angedeutet ist. Sowohl an. der oberen als auch an der unteren Stoßfläche des Gutes ergeben sich daher resultierende Querkräfte, welche sich jedoch, wie die eingezeichneten Kreispfeile zeigen, ilm vorliegende Falle ein an der entgegen. wirken. An der oberen Stoßfläche tritt eine Umwälzung des Gutes im Linkssinne und an der unteren Stoßfläche im Rechtssinne auf.
  • Erfindungsgemäß braucht jedoch lediglich durch entsprechende Abwandlung einer d.er beiden Stoßflächen dafür gesorgt zu werden, daß diese entweder gar keine Umwälzbewegung oder eine Umwälzbewegung in dem gleichen Sinne wie: die andere: Stoßfläche ergibt.
  • In Fig. 12 beispielsweise ist in diesem Sinne oben eine ebene Stoßfläche senkrecht zur Schwingeinrichtung vorgesehen. An dieser Stoßfläche tritt dann keine Umwälzwirkung auf, so daß allein die Umwälzwirkung der unteren Stoßfläche verbleibt.
  • Der Schwingbehälter nach Fig. 13 entspricht dem in Fig. 8. Auch hier ist die obere Sto:ßfläche als eine: geneigte Ebene vorgesehen, welche derart angeordnet ist, daß an ihr eine Umwälzbewegung auftritt. Während jedoch in Fig. 8 eine Umwälzbewegung nur an der oberen Stoßfläche allein auftritt, wird bei der Anordnung nach Fig. 13 auch an der unteren Stoßfläche eine Umwälzwirkung erzielt.
  • Während also; in; Fig. 12 eine Umwälzbewegung lediglich auf Grund der unterschiedlichen Schwingungsweiten, verschiedener Teile eintritt, wird bei Fig. 13 zusätzlich eine Umwälzbewegung auf Grund einer geneigten Stoßfläche erzielt. Fig. 13 ist demnach eine Kombination der Anordnung nach Fig. I2 mit den in Fig. I bis g gezeigten. Anordnungen. Auch die in den Fig. I bis g gezeigten Schwingbehälter können. daher in der in Fig. 10 gezeigten Weise derart betrieben werden, daß verschiedene Teile des im Behälter befindlichen Gutes unterschiedliche Schwingungsweiten ausführen, so daß dann die Umwälzbewegung noch gesteigert wird.
  • Die Erfindung ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann noch in mannigfacher Weise abgewandelt werden. SO: ist beispielsweise die Erfindung nicht an. die: senkrechte Schwingrichtung der Schwingbehälter gebunden, sondern die Schwingrichtung kann bei geeigneter Behälterausbildung auch waagerecht oder beliebig schräg seinl. Ferner brauchen die Stoßflächen des Gutes nicht immer von Teilen. d:er Behälterwandung gebildet zu werden, sondern es können auch zusätzliche Stoßflächen in Schwing behälter beliebiger Form eingebaut werden, so daß die Erfindung gegebenenfalls auch. bei bereits vorhandenen Anlagen nachträglich durchgeführt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Hervorrufen einer umlaufenden Bewegung des Gutes in einem geradlinig oder im wesentlichen geradlinig schwingenden Schwingbehälter, beispielsweise in einer Schwingmühle, dadurch gekennzeichnet, daß nach mindestens einer Seite der Schwingrichtung hin Stoßflächen für das Gut derart schräg zur Schwingrichtung angeordnet sind, daß durch die Ablenkung des. Gutes an den Stoß flächen eine Umwälzbewegung des Gutes in dem Schwingbehälter entsteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Teile der im wesentlichen geradlinig schwingenden schrägen Stoßflächen Schwingbewegungen von gegeneinander unterschiedlicher Schwingungsweite ausführen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbehälter um einen entfernt liegenden Punkt kreisförmige Schwingbewegungen von im Verhältnis zur Länge des Schwinghebelarmes sehr kleiner Schwingungsweite ausführt.
  4. 4. Anordnung nach dein. Ansprüchen. I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen Teile der Schwingbehälterwandung bilden.
DES6018D 1938-08-16 1938-08-16 Anordnung zum Hervorrufen einer umlaufenden Bewegung des Gutes in einem Schwingbehaelter Expired DE881600C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076089B (de) * 1953-09-24 1960-02-25 Stamicarbon Verfahren zur Erzeugung des Schwebezustands in einer Masse koernigen Materials untergleichzeitiger Erzeugung systematischer Zirkulationsstroemungen in der schwebenden Masse
DE1208606B (de) * 1960-11-22 1966-01-05 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Schwingmuehle
DE2812070A1 (de) 1977-05-14 1979-10-11 Walther Carl Kurt Gmbh Vikrations-scheuerbehaelter
DE2849750C3 (de) * 1978-03-20 1985-08-22 Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Oval-trogringförmiger Behälter für eine Vibrationsgleitschleifmaschine
US4733825A (en) * 1984-07-24 1988-03-29 Research and Development Party Ltd. Centrifugal grinding mills

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DE2812070A1 (de) 1977-05-14 1979-10-11 Walther Carl Kurt Gmbh Vikrations-scheuerbehaelter
DE2849750C3 (de) * 1978-03-20 1985-08-22 Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Oval-trogringförmiger Behälter für eine Vibrationsgleitschleifmaschine
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