CH210399A - Elektrischer Schwingantrieb. - Google Patents

Elektrischer Schwingantrieb.

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CH210399A
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oscillating
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electric
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


  Elektrischer Schwingantrieb.    Die Erfindung betrifft einen elektrischen  Schwingantrieb für schwingende Arbeits  maschinen, z. B. zur Bearbeitung von     schütt-          barem,    festem, flüssigem oder auch breiför  migem Gut durch mechanische Schwingbe  wegungen eines das Gut enthaltenden  Schwingbehälters auf in sich geschlossenen,  z. B. geradlinigen oder kreisförmigen Schwin  gungsbahnen. Arbeitsmaschinen dieser Art  sind beispielsweise Schwingmühlen und  Schwingsiebe. Es ist bekannt, für den An  trieb derartiger Arbeitsmaschinen elektro  magnetische Schwingungserreger zu verwen  den.  



  Erfindungsgemäss besitzt der Schwing  antrieb einen Federstab, der mit einem     seiner     beiden Enden an dem schwingbar angeord  neten Schwingbehälter mit zur     Schwing-          bewegungsachse    des Schwingbehälters par  alleler, vorzugsweise durch den Schwerpunkt  des     Schwingbehälters    gehender Achsrich  tung befestigt ist, und einen aus Magne-         ten    und Anker     bestehenden    Schwingungs  erreger für zum Beispiel lineare oder kreis  förmige Schwingbewegungen, dessen einer  Teil (Magnete oder Anker) an dem freien  Ende des Federstabes,

   und     dessen    anderer       Teil    zum     Beispiel    an dem     Schwingbehälter     oder am Fundament befestigt ist,     wobei    der  Schwingungserreger auf den Federstab perio  dische     Kräfte,    z. B.     Biegungskräfte    oder  Drehmomente; ausübt.  



  An Hand der Zeichnung werden einige  Ausführungsbeispiele des Schwingantriebes  nach der     Erfindung    näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Schwingtiegel,     welcher     auch als Sieb ausgebildet sein kann. Der Tiegel,  also der das zu behandelnde Gut enthaltende       Schwingbehälter,    ist mit 1     bezeichnet    und  soll in einer     waagrechten    Ebene kreisförmige       Schwingbewegungen    ausführen. An der Un  terseite des     Schwingbehälters    ist ein Feder  stab 2, z. B. aus Stahl,     mit    einem seiner  beiden Enden befestigt. Die Lage des Feder-      stabes ist. parallelachsig und vorzugsweise  gleichachsig zur Schwingbewegungsachse des  Schwingbehälters 1, indem seine Achse durch  den Schwerpunkt des Tiegels hindurchgeht.

    An dem freien Ende des     Federstabes    ist der  Anker eines elektromagnetischen Schwin  gungserregers 3 befestigt, dessen Elektro  magnete an einer Haube 4 befestigt: sind.  Die Haube 4 kann nach Art eines Elektro  motor-Lagerschildes ausgeführt und nach Be  lieben geschlossen oder auch     durchbrochen     sein. Ferner sind Abstützfedern 5 an dein  Schwingbehälter vorgesehen, welche die ge  samte Anordnung     schwingbar        finit    dem  Fundament. verbinden. Die Abstützfedern 5  sind so weich ausgebildet, dass sie auf den       Schwingungsvorgang    praktisch keinen Ein  fluss ausüben, sondern lediglich als     Lenker-          bezw.    Tragfedern dienen.  



  Der Schwingungserreger 3 ist so ausge  bildet, dass er beim Anschluss an eine Wech  selspannung oder Drehstromspannung lineare  bezw. kreisförmige Schwingbewegungen er  zeugt, so dass dann auch der     mittels    der Fe  dern 5     schwingbar    angeordnete Schwingbe  hälter Schwingbewegungen gleicher Form  ausführt.  



  Die Elektromagnete und der Anker des       Schwingungserregers    3 können auch mitein  ander vertauscht werden, so dass der Anker  an der Haube 4 befestigt wird und somit zu  sammen mit. dieser und dem Schwingbehälter  1 die Hauptmasse bildet, während die Elek  tromagnete an dem freien Ende     des    Feder  stabes     \?    befestigt werden und als     Hilfsmasse     dienen.  



  Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Schwing  mühle; die den Teilen der Fig. 1 entspre  chenden Teile sind jeweils mit den gleichen  Bezugszeichen versehen. Die Mühlentrommel  ist somit als Schwingbehälter mit. 1 bezeich  net. Sie soll in einer senkrechten Ebene bei  spielsweise kreisförmige     Schwingbewegungen     ausführen. Im Gegensatz zu dem Ausfüh  rungsbeispiel der Fig. 1 ist im vorliegenden  Falle beiderseits des     Schwingbehälters    je ein  Federstab 2 bezw. 2' mit je einem Schwin-    gungserreger 3 bezw. 3' und je einer Haube  4 bezw. 4' vorgesehen. Die Abstützfedern 5  und 5' greifen im vorliegenden Fall unmittel  bar an den beiden Hauben an und ergeben  hierdurch eine vorteilhafte und einfache Ge  samtanordnung. Die Abstützfedern dienen  wiederum lediglich als Lenker- bezw.

   Trag  federn und üben auf den Schwingungsvor  gang praktisch keinen Einfluss aus. Auch  hier ist die Lage der Federstäbe 2 bezw. 2'  parallelachsig und vorzugsweise gleichach  sig zur Schwingbewegungsachse des Schwing  bebälters. Die Wirkungsweise der Anord  nung ist somit ähnlich der in Fig. 1.  



  Die in Fig. 2 und 3 für eine Schwing  mühle gezeigte Ausbildung des Schwingan  triebes nach der Erfindung ist in Fig. 4 in  der     Anwendung    auf ein     Schwingsieb    darge  stellt. An Stelle der in Fig. 2 und 3 gezeigten  Trommelmühle 1 sind bei der Schwingsieb  anordnung nach Fig. 4 drei Siebe 6 vorge  sehen, die in einem Rahmen eingespannt  sind. Alle übrigen Teile sind die gleichen  wie bei Fig. 2 und 3 und sind daher mit den  gleichen Bezugszeichen 2 bis 5 bezw. 2' bis  5' versehen.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen wiederum  Schwingmühlen ähnlich der in     Fig.    2, doch  sind diese nach einem andern Schwing  system     aufgebaut.    Die Teile 1 bis 4 und 2'  bis 4' sind die gleichen wie bei     Fig.    2. An  Stelle der Lenker-     bezw.    Tragfedern 5, 5' in       Fig.    2 ist jedoch bei den Schwingmühlen in       Fig.    5 und 6 eine andere Ausbildung vorge  sehen: An den Hauben 4 und 4' ist je ein  Federstab 7     bezw.    7'     befestigt,    welche ähn  lich den Federstäben 2 und 2' ebenfalls als  Kraftfedern ausgebildet sind.

   Das andere  Ende der beiden Federstäbe 7 und 7' ist an       einem    im wesentlichen starren, feststehenden  Traggerüst 8     bezw.    8'     befestigt    und somit  starr mit dem Fundament verbunden. Auch  die Ausbildung der elektromagnetischen  Schwingungserreger 3 und 3' ist bei den       Fig.    5 und 6 die gleiche wie bei     Fig.    2.

   Un  terschiedlich ist jedoch, dass bei     Fig.    6 der  Magnetteil der Schwingungserreger nicht. an  den Hauben 4     bezw.    4' befestigt und somit      mit der Mühlentrommel 1 starr verbunden  ist, sondern an je einem besonderen, im we  sentlichen starren,     feststehenden    Traggerüst  9 bezw. 9' befestigt und somit ebenfalls starr  mit dem Fundament verbunden ist.  



  Auch die Schwingmühlen nach Fig. 5  und 6 führen ähnlich wie bei Fig. 2 lineare  bezw. kreisförmige Schwingbewegungen in  einer     senkrechten    Schwingebene aus, doch  unterscheiden sich diese beiden Mühlenanord  nungen, wie erwähnt, in dem System der  Schwingungserzeugung. In Fig. 2 besteht  das System der Schwingungserzeugung aus  zwei Massen und einem Kraftfederpaar: Die  erste Masse wird von den Teilen 1, 4 und 4'  gebildet und stellt die Hauptmasse bezw.  Arbeitsmasse der Schwinganordnung dar.  Die zweite Masse wird von den systemmässig  parallelgeschalteten Teilen 3 und 3' gebildet  und stellt die Hilfsmasse der Schwinganord  nung dar, während die systemmässig zuein  ander parallelgeschalteten Kraftfedern 2  und 2' die beiden Massen miteinander ver  binden und zwischen ihnen energieaus  tauschend wirken.

   (Die Federn 5 und 5' sind,  wie erwähnt, lediglich Abstützfedern und  nehmen an der Schwingungserzeugung nicht  teil.) In den Fig. 5 und 6 dagegen besteht  das System der Schwingungserzeugung aus  zwei Massen und zwei Kraftfederpaaren, in  dem die aus den Teilen 1, 4 und 4' bestehende  Hauptmasse mit dem Fundament nicht durch  schwache Abstützfedern verbunden ist, son  dern ebenfalls durch ein Kraftfederpaar,  welches von den     systemmässig    zueinander  parallelgeschalteten Federn 7 und 7' gebildet  wird und ebenfalls an der Schwingungserzeu  gung teilnimmt. Das System der in.

   Fig. 5  und 6 gezeigten Anordnungen baut sich also  folgendermassen auf: Die Hauptmasse (1, 4,  4') ist mittels eines Kraftfederpaares (7, 7')  mit dem Fundament verbunden, und die  Hilfsmasse (3,     3')    ist mittels eines Kraft  federpaares (2, 2') mit der Hauptmasse ver  bunden. Bei Fig. 5 sind die schwingungs  erregenden     Kräfte    zwischen den beiden Mas  sen wirksam, bei Fig. 6 zwischen der einen  Masse und dem Fundament.         Fig.    7 zeigt eine Schwingmühle, welche  kreisbogenförmige Schwingbewegungen aus  führt. Die Teile 1, 2 und 4, sowie 2' und 4'  sind wieder die gleichen wie bei     Fig.    2.

   Der       Schwingungserreger    3 ist jedoch ein dyna  mischer Schwinger, der auf den Federstab  periodische Drehmomente ausübt. Die  Schwingmühle ruht in den beiden Spitzen  lagern 10 und 10' oder ähnlichen Drehlagern,  welche an den beiden Hauben 4 und 4' zen  trisch angreifen und am Fundament befestigt  sind. Ausserdem ist der Schwingbehälter vor  teilhaft in mehrere Teilkammern unterteilt,  welche am Umfang des Trommelbehälters  angeordnet sind. An Stelle der Teilkammern  können auch mehrere kleinere Behälter zu  einem starren Schwingkörper     vereinigt    sein.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    7 kann  beispielsweise auch so abgewandelt werden,  dass einer der beiden Federstäbe, beispiels  weise der Federstab 2', samt seinem Schwin  gungserreger 3' fortgelassen wird, und dass  stattdessen ein anderer Federstab, entspre  chend den Federstäben 7 und 7' in     Fig.    5 und  6, vorgesehen wird, welcher als zweite Kraft  fed-er den Schwingbehälter federnd und  schwingbar mit dem Fundament verbindet.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der  Erfindung besteht darin, dass die in     Fig.    2  bis 7 an dem Schwingbehälter befestigten  Federstäbe 2     bezw.    2' in einem Rohr einge  spannt sind, welches mit dem Behälter fest  verbunden ist. Ausführungsbeispiele hierfür  sind in den     Fig.    8 und 9 gezeigt.  



       Fig.    8 zeigt ein Schwingsieb ähnlich dem  in     Fig.    4. Die beiden Federstäbe 2 und 2'  sind in einem Rohr 11 eingespannt, welches  den     schwingenden    Behälter, nämlich das  Siebgestell, vorzugsweise im Schwerpunkt  durchdringt und mit seinen beiden Enden mit  den     Wandungen    des     Siebrahmens    fest ver  bunden ist. Das Rohr 11 gewährleistet in ein  facher Weise eine achsgleiche Anordnung  der beiden Federstäbe und der Schwingungs  erreger.  



  In     Fig.    9 ist eine Schwingmühle ähnlich  der in     Fig.    2 dargestellt. Hier ist gegenüber  der Anordnung nach     Fig.    8 als     weitere    vor-      teilhafte Ausgestaltung vorgesehen, dass die  beiden Federstäbe aus einem durchgehenden  Stück bestehen und somit nur einen einzigen  Federstab bilden. Dieser in der Zeichnung mit       2;'2'    bezeichnete Federstab ist in der Mitte  verdickt ausgeführt und mittels dieser Ver  dickung in     dein    Rohr 11 fest eingespannt.

         Nach    seinen beiden Enden zu umgibt ihn das  Rohr mit Spiel, so dass er nach allen zu  seiner Achse senkrechten Richtungen hin frei  federnd ausgebogen     werden    kann.  



  Die Erfindung ist nicht an die in den  Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele  gebunden, sondern kann in     mannigfacher     Weise abgewandelt werden. So kann bei  spielsweise auch der     Schwingtiegel    der  Fig. 1 mit zwei oder mehr Schwingungs  erregern versehen werden. Bei den beschrie  benen Ausführungsbeispielen führen die  Schwingungserreger sowie der in Schwing  bewegungen zu versetzende Behälter kreis  förmige Schwingbewegungen aus. Die Er  zielung anderer Schwingungsformen kann  beispielsweise durch     entsprechend    andere  Ausbildung und Anordnung der elektro  magnetischen bezw. elektrodynamischen       Schwingungserreger    oder auch durch     Wahl     entsprechender Querschnittsform der Feder  stäbe erreicht werden.

   Bei     Kreisschwingun-          gen    wird man einen runden Federstab-Quer  schnitt nehmen, während man durch Verwen  dung eines beispielsweise rechteckigen und  sehr flachen Federstab-Querschnittes ellipti  sche oder gar nur lineare Schwingungen be  kommt. Es können jedoch auch Schwingbe  wegungen mit beliebigen andern, in sieh ge  schlossenen Schwingungsbahnen angewandt   -erden.  



  Schliesslich können alle gezeigten Aus  führungsbeispiele der Erfindung statt für  Schwingmühlen und Schwingsiebe auch für  beliebige andere schwingende Arbeits  maschinen verwendet werden, beispielsweise  also für schwingende Gaswäscher.  



  Fig. 10 zeigt noch eine Abwandlungsart  der Federstabanordnung nach Fig. 8 und 9,        -elche    bei     besonders    grossen     Federstablängen     zweckmässig ist. Hier sind die Federstäbe 2    und 2' in je einem besonderen Rohr 11 bezw.  <B>11'</B> derart, eingespannt, dass die Gesamtlänge  der Schwinganordnung trotz der grossen  Länge der Federstäbe kurz ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schwingantrieb für schwin gende Arbeitsmaschinen mit einem das zu behandelnde Gut enthaltenden Schwing behälter, gekennzeichnet durch einen Feder stab, der mit einem seiner leiden Enden an dem schwingbar angeordneten Schwingbehäl ter mit zur Schwingbewegungsachse des Schwingbehälters paralleler Achsrichtung be festigt ist, und einen aus Magneten und An ker bestehenden Schwingungserreger, dessen einer Teil (Magnete oder Anker) an dem freien Ende des Federstabes befestigt ist, wobei der Schwingungserreger auf den Federstab periodische Kräfte ausübt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegungsachse des Schwingbehälters durch den Schwer punkt des Schwingbehälters geht. 2.
    Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Schwingungserreger, welcher auf den Federstab periodische Biegungskräfte ausübt. 3. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen elektrodynamischen Schwingungserreger, welcher auf den Federstab periodische Drehmomente ausübt. 4. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Federstabes am Schwingbehälter befestigt ist. 5. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil des Schwingungs erregers am Fundament befestigt ist. 6.
    Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger mit einer am Schwingbehälter befestigten Haube abgedeckt ist, und dass die den Schwing behälter schwingbar haltenden Teile an der am Schwingbehälter befestigten Haube angreifen. 7. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Schwingungs erregers (Magnete oder Anker) mit dem freien Ende des Federstabes und der andere Teil mit der Haube fest verbun den ist. B. Elektrischer Schwingantrieb nach Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingbehälter mittels einer Kraftfeder federnd und schwingbar mit dem Fundament verbunden ist. 9.
    Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger auf den Feder stab periodische Drehmomente ausübt, und dass der Schwingbehälter um seine Schwingbewegungsachse drehbar mit dem Fundament verbunden ist. 10. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Schwingbehälters je ein Federstab mit je einem Schwingungs erreger vorgesehen ist. 11. Elektrischer Schwingantrieb nach Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an dem Schwingbehälter befestigten Federstäbe in einem Rohr eingespannt sind, welches mit dem Schwingbehälter fest verbunden ist. 12.
    Elektrischer Schwingantrieb nach Un- teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr den Schwingbehälter im Schwerpunkt durchdringt. 13. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in der Mitte seiner Längs achse die beiden Federstäbe eingespannt hält, dagegen nach seinen Enden zu die Federstäbe mit Spiel umgibt. 14. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter-. anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federstäbe einen einzigen durchgehenden Federstab bilden, welcher in der Mitte seiner Längsachse mit der Mitte des Rohres fest verspannt ist. 15.
    Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Rohres mit den Wandungen des Schwingbehälters fest verbunden sind. 16. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für kreisförmige Schwingbewegun gen die Federstäbe runden Querschnitt haben. 17. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter gleichzeitig zwei oder mehr Federstabpaare mit an jedem der Federstäbe angeordnetem Schwin gungserreger angebracht sind.
CH210399D 1938-04-26 1939-04-17 Elektrischer Schwingantrieb. CH210399A (de)

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